Praxiszentrum Resozialisierung und berufliche Wiedereingliederung

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1 Praxiszentrum Resozialisierung und berufliche Wiedereingliederung Foto: eigene Darstellung Technische Hochschule Köln Dipl. Sozialpädagogin Janine BirwerM.A.

2 Arbeitsfeld Grundsätzlich wird Resozialisierung verstanden als Wiedereingliederung in die Gesellschaft das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft. (Cornel 2009, S. 30) Anknüpfung an die Module: 3, 4 (Sozialisationstheorien, Lebenslagenkonzepte, Lebensweltorientierung, sozialen Problemlagen z.b. Armut, Ausstattungsmerkmalen)

3 Fragestellungen Inwieweit kann und darf der Staat in das Leben von Menschen eingreifen? ( u.a. Fördern und Fordern ) Ist Wiedereingliederung überhaupt möglich? (u.a. ethische Fragestellungen) und in was soll integriert werden, warum überhaupt? Warum werden strukturelle Problemlagen in der Gesellschaft individualisiert (betrachtet und behandelt )? ( Therapie für das Quartier ) Wie finden Menschen wieder Arbeit? Welchen Auftrag hat Soziale Arbeit, welche Rolle (be)spielt sie und welche Position (be)spielt sie? (u.a. Doppel- Trippelmandat)

4 Arbeitsfeld Resozialisierung Ambulante Dienste und Maßnahmen justizförmige Hilfen (Jugend)gerichtshilfe, Bewährungshilfe, Führungsaufsicht, freie und kommunale Hilfen für Straffällige, Gemeinnützige Arbeit, Täter-Opfer-Ausgleich, Angehörigenarbeit Stationäre Maßnahmen Jugendarrest, Geschlossene Unterbringung, Strafvollzug, Sicherungsverwahrung Arbeitsfeld Hilfen für Menschen in "besonderen sozialen Schwierigkeiten ( 67ff. SGB XII) Drogenberatung, Wohnungslosenhilfe, Betreutes Wohnen, Schuldnerberatung, Sozialberatung, Arbeitslosenberatung (ohne das Arbeitsfeld Gesundheit und Psychiatrie)

5 Berufliche Wiedereingliederung und Sozialraum- Gemeinwesenarbeit Beschäftigungsförderung Beschäftigungs- und Ausbildungsmaßnahmen, Arbeitsvermittlung, Arbeitslosen- und Sozialberatung, Erwachsenenbildung, Betriebssozialarbeit, Beschäftigungsprojekte, etc. Gemeinwesenarbeit, Sozialraumarbeit, Quartiersmanagement Stadtteilbüros oder Quartiersmanagement mit Beschäftigungsprojekten oder offener Beratung "Orchideen-Arbeitsfelder" z.b. bestimmte Zielgruppenprojekte, u.a. Beratung für männliche Prostitution, Mütterprojekt für straffällige Frauen

6 Lernziele 1. Die Studierenden erhalten einen Überblick über das Arbeitsfeld. 2. Die Studierenden sollen auf der Grundlage Ihrer persönlichen Kompetenzen und auf der Basis der theoretischen Erkenntnisse zu einer Entscheidung kommen, in welchem Arbeitsfeld bzw. in welcher Einrichtung und mit welcher Zielgruppe sie ihr Praxisstudium absolvieren möchten. 3. Die Studierenden erhalten erste Einblicke in die Grundlagen der Organisation und Realisation angewandter Wissenschaft der Sozialen Arbeit im ausgewählten Arbeitsfeld bekommen (Methoden, Fachtheorie, Organisationskenntnisse und Reflexion).

7 DER WEG

8 Modul Inhalte 3. Semester M 12.2 Überblick über die Arbeitsfelder im PZ Orientierung und Hilfestellung bei der Erkundung der Arbeitsfelder und der Lebenswelten der Zielgruppe (Exkursionen z.b. KALZ) Sozialarbeitswissenschaftliche Zugänge zur Zielgruppe und zum Feld (u.a. Recht, Soziologie, Politik) M 12.2 Meine Kompetenten, Ziele und Motivation für die Arbeit mit der Zielgruppe & im Feld, Begleitung und Entscheidungshilfe bei der Wahl Ihrer Praxisstelle M 12.2 Arbeitsformen und Konzeptionen (im Arbeitsfeld) Methodische Zugänge und fachttheoretische Grundlagen z.b. Beratung in unterschiedlichen Kontexten, Zwangskontext versus niedrigschwellig? und sozialräumliche Methoden

9 Modul 13 Struktur 4. Semester 1. Vorbereitungsveranstaltung im Block (3 Tage) 2. Begleitveranstaltungen a) Fachtheorie im Themenpool und b) Supervision 3. Nachbereitungsveranstaltung im Block (3 Tage)

10 Fachtheorie (Beispiele!) Wiedereingliederung von wem und in was? Multiperspektivische Fallbetrachtung und Bearbeitung Aktivierung im Arbeitsfeld: Wunsch oder Realität? Niederschwellige Hilfen: Grenzen und Möglichkeiten Ethische Konflikte im Arbeitsfeld, Dilemmata und Lösungswege Datenschutz im Arbeitsfeld Gewaltprävention in der Sozialen Arbeit Lösungsorientierte Beratung Wunsch oder Realität?! Vorstellung des Ansatzes und erste Anwendungen in Gesprächssituationen Projektarbeit

11 Begleitung: Organisation und Lehrende Dipl. Soz.Päd. Janine Birwer M.A. (PZ Koordinatorin) Arbeitsfeld: Berufl. Hilfen, Sozialberatung, Gemeinwesenarbeit, niedrigschwellige Hilfe, Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten. Dipl. Soz. Arb. Judith Knabe M.A. Arbeitsfeld: Niederschwellige Hilfen, Wohnungslosenhilfe, Gemeinwesenarbeit, Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten. Prof. Dr. Notker Schneider (Fachtheorie) Arbeitsfeld: Resozialisierung, Straffälligenhilfe, Ethik Diplom-Sozialpädagogin Ruth Habelande (Supervision / Supervisorin) Prof. Dr. Gerd Sadowski (Supervision / Supervisor) Das Praxisreferat Dipl. Sozialarbeiter Heinz Gabler, Dipl. Sozialarbeiterin Sigrid Weidig & Yildiz Yanboludan

12 Kontakt Koordination Dipl. Soz-Päd. Janine Birwer M.A. Sprechstunde: Mi Uhr Raum: 331

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Welche Fragen haben Sie?

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