Gewässerkooperation für die Planungseinheit PE RUH 1100 Volme Auftaktveranstaltung in Hagen
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- Etta Roth
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1 Gewässerkooperation für die Planungseinheit PE RUH 1100 Volme Auftaktveranstaltung in Hagen
2 Tagesordnung 1. Begrüßung durch den ersten Beigeordneten Herrn Dr. Schmidt 2. RBD Dipl.- Ing. Joachim Drüke (BR Arnsberg): - Auf dem Weg zum Umsetzungsfahrplan 3. Dipl.- Biol. Michael Sell (Planungsbüro ViebahnSell): - Welche Datengrundlagen sind zur Erstellung des UFP verfügbar? 4. Beispiele der Kooperationspartner: - Märkischer Kreis: Wiederherstellung der Durchgängigkeit am Lennewehr Iserlohn-Letmathe - Ennepe-Ruhr-Kreis: Das Projekt Ennepebogen in Gevelsberg - Stadt Hagen: Renaturierung eines Stadtgewässers 5. Dipl.- Biol. Michael Sell (Planungsbüro ViebahnSell): - Welche Aufgaben haben die Akteure und wie gehen wir vor? 6. Noch Fragen???
3 Tagesordnung 1. Begrüßung durch den ersten Beigeordneten Herrn Dr. Schmidt 2. RBD Dipl.- Ing. Joachim Drüke (BR Arnsberg): Auf dem Weg zum Umsetzungsfahrplan 3. Dipl.- Biol. Michael Sell (Planungsbüro ViebahnSell): Welche Datengrundlagen sind zur Erstellung des UFP verfügbar 4. Beispiele der Kooperationspartner: - Märkischer Kreis: Wiederherstellung der Durchgängigkeit am Lennewehr Iserlohn-Letmathe - Ennepe-Ruhr-Kreis: Das Projekt Ennepebogen in Gevelsberg - Stadt Hagen: Renaturierung eines Stadtgewässers 5. Dipl.- Biol. Michael Sell (Planungsbüro ViebahnSell): Welche Aufgaben haben die Akteure und wie gehen wir vor? 6. Noch Fragen???
4 Tagesordnung 1. Begrüßung durch den ersten Beigeordneten Herrn Dr. Schmidt 2. RBD Dipl.- Ing. Joachim Drüke (BR Arnsberg): Auf dem Weg zum Umsetzungsfahrplan 3. Dipl.- Biol. Michael Sell (Planungsbüro ViebahnSell): Welche Datengrundlagen sind zur Erstellung des UFP verfügbar? 4. Beispiele der Kooperationspartner: - Märkischer Kreis: Wiederherstellung der Durchgängigkeit am Lennewehr Iserlohn-Letmathe - Ennepe-Ruhr-Kreis: Das Projekt Ennepebogen in Gevelsberg - Stadt Hagen: Renaturierung eines Stadtgewässers 5. Dipl.- Biol. Michael Sell (Planungsbüro ViebahnSell): Welche Aufgaben haben die Akteure und wie gehen wir vor? 6. Noch Fragen???
5 Datengrundlagen Kooperationsgemeinschaft PE RUH 1100: Stadt Hagen Kooperationsleitung Ennepe-Ruhr-Kreis Märkischer Kreis
6 Datengrundlagen (
7 Datengrundlagen berichtspflichtige Gewässer im EZG Volme und Zugehörigkeit 1. Volme 2. Elspe 3. Hälver 4. Glör 5. Sterbecke 6. Ennepe 7. Epscheider Bach 8. Selbecker Bach 9. Hasper Bach 10. Heilenbecke
8 Datengrundlagen (MUNLV, 2008)
9 Datengrundlagen Notwendige Datengrundlagen (Analyse stoffliche u. hydrologische-hydraulische Belastungen): Gewässerstrukturgütedaten Daten zu Querbauwerken u. Stauanlagen Daten zu den Messstellen des WRRL-Monitorings (Makrozoobenthos, Fische, Makrophyten, Chemie) vorhandene Planungsunterlagen
10 Datengrundlagen Notwendige Datengrundlagen (Analyse stoffliche u. hydrologische-hydraulische Belastungen): Gewässerstrukturgütedaten 5-bändrig Daten zu Querbauwerken u. Stauanlagen Quis-Stammdaten (Datenbereitstellung des LANUV) Daten zu den Messstellen des WRRL-Monitorings (Makrozoobenthos, Fische, Makrophyten, Chemie) vorhandene Planungsunterlagen KNEF(Volme, teilw. Ennepe, Heilenbecke, Hasper Bach), Wasserkörpersteckbriefe
11 Datengrundlagen (MUNLV, 2004)
12 Datengrundlagen (MUNLV, 2004)
13 Datengrundlagen (MUNLV, 2004)
14 Datengrundlagen Welche ökologischen Defizite weisen die Fließgewässer im Einzugsgebiet der Volme auf?
15 Datengrundlagen Defizite Viele Fließgewässer sind begradigt und/oder ausgebaut Defizite an Gewässerstrukturen Es fehlt an Überflutungsflächen verstärkte Hochwassergefahr Die Gewässerauen sind zum Großteil verbaut natürlicher Lebensraum ist durch Bebauung verloren Die Gestaltung und Entwicklung des Gewässers ist durch den Verbau der Aue stark beschränkt Alternative Flächen außerhalb der Siedlungsbereiche sind zur Entwicklung der Volme dringend notwendig
16 Datengrundlagen Defizite Eine hohe Anzahl von Querbauwerken versagt Fischen in ihre Laichgebiete aufzusteigen Durchgängigkeit von Querbauwerken muss optimiert ggf. hergestellt werden Kleinere Nebengewässer, die ein hohes ökologisches Potenzial besitzen, sind häufig schlecht bis gar nicht an die größeren Fließgewässer angebunden Organismen können sich nicht ausbreiten und andere Gewässer besiedeln
17 Datengrundlagen
18 Datengrundlagen
19 Datengrundlagen
20 Datengrundlagen
21 Datengrundlagen
22 Datengrundlagen
23 Datengrundlagen
24 Tagesordnung Haben Sie Fragen???
25 Tagesordnung 1. Begrüßung durch den ersten Beigeordneten Herrn Dr. Schmidt 2. RBD Dipl.- Ing. Joachim Drüke (BR Arnsberg): Auf dem Weg zum Umsetzungsfahrplan 3. Dipl.- Biol. Michael Sell (Planungsbüro ViebahnSell): Welche Datengrundlagen sind zur Erstellung des UFP verfügbar 4. Beispiele der Kooperationspartner: - Märkischer Kreis: Wiederherstellung derdurchgängigkeit am Lennewehr Iserlohn-Letmathe - Ennepe-Ruhr-Kreis:Das Projekt Ennepebogen in Gevelsberg - Stadt Hagen: Renaturierung eines Stadtgewässers 5. Dipl.- Biol. Michael Sell (Planungsbüro ViebahnSell): Welche Aufgaben haben die Akteure und wie gehen wir vor? 6. Noch Fragen???
26 Wiederherstellung der Durchgängigkeit am Lennewehr Iserlohn-Letmathe Thomas Langenbach
27 Konzept zur naturnahen Entwicklung der Lenne
28 Konzept zur naturnahen Entwicklung der Lenne Ausschnitt Querbauwerkskataster
29 Konzept zur naturnahen Entwicklung der Lenne Maßnahmen- und Entwicklungsplan
30 Ist-Zustand
31 Planung I) Riegel-Becken-Pass (7 Becken) II) flache raue Gleite (Iso ~ 1:40) III) steilere raue Gleite (Iso ~ 1:30)
32 Umsetzung
33 Umsetzung
34 Nach der Umsetzung Beispiele aus der Praxis Riegel Riegel Riegel
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
36 Das Projekt Ennepebogen in Gevelsberg Wolfgang Flender u. Andreas Belz
37 Aspekte/Ziele der Gewässerumgestaltung - Synergien: Hervorhebung der Gewässer als prägender Bestandteil der Landschaftsund Siedlungsräume Berücksichtigung von Aspekten der Stadt- und Landschaftsplanung, Kultur und Tourismus mit dem Ziel der Verbesserung der Erlebbarkeit der Gewässer
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42 Maßnahme der Gewässerentwicklung eingebettet in ein städtebauliches Konzept zur Stadtteil- und Quartiersentwicklung Basiszielsetzung Aufwertung des gesamten Stadtteils Entwicklung des Rahmenplans Nirgena/Haufe im Jahr 2001 Entwicklung verschiedener Teilprojekte, u.a. Ennepebogen
43 Der Einstieg in das Projekt Gründung der GbR Ennepebogen mit den Partnern: - Stadtsparkasse -AVU - Bauverein Gevelsberg - Stadt Gevelsberg Alle Partner mit eigenen Interessen zur Entwicklung des Bereiches Ennepebogen Erste Zielsetzung städtebauliche Entwicklung
44 1. Planungsphase: Durchführung eines städtebaulichen Wettbewerbs Ergebnis: - Weniger Bebauung - Große Grünfläche/ Parkanlage - Öffnung des Gewässers Dominierendes Ziel: Städtebauliche Aufwertung des Innenstadtrandbereiches
45 2. Planungsphase: Genehmigungsverfahren nach 31 WHG (alt) Berücksichtigung einer Vielzahl verschiedener Zwangspunkte notwendig wie z.b.: - 3 Gewässer im Bereich, - Altlastenverdacht, - unzählige aktive Leitungstrassen, Entwässerungseinrichtungen, etc. - Hochwasser: Viele Höhenzwangspunkte, Retentionsausgleich nur innerhalb Plangebiet möglich Ehemaliges Kohlekraftwerk
46 Maßnahmen im Gewässereinflussbereich - Öffnung der östlichen Ufermauer, Entwicklung des Ennepestrandes am Gleithang Sanierungs- und Sicherungsmaßnahmen - Umbau eines Wehres zu Fischaufstiegsanlage - Verbesserung Sohlstruktur und Ufer - Altlastensanierung, Minimierung diffuser Schadstoffeinträge und Grundwassersicherung durch Aufnahme belasteter Bodenpartien und Kapselung verbleibender möglicher Verunreinigungen Öffnung Ennepemauer Errichtung Fischaufstiegsanlage und Sohl-/ Uferverbesserungsmaßnahmen
47 Notwendige Planungen/ Ingenieurleistungen/ Gutachten: - Städtebauliche Planung - Freiraumplanung und LBP/ UVP-Vorprüfung - Wasserbauliche Leistungen zu Hochwasser, Retentionsraum, Wehrumbau, Gewässerverlegung - Altlastengutachten und gutachterliche Begleitung der Abbruch- und Sanierungsmaßnahmen - Grundwassermonitoring - Fischereisachverständiger - Statiker - Eingebundene Sonderplanungen, Gutachten und Ingenieure (z.b. Skatepark)
48 Kosten Ca. 8,5 Mio. Kosten Abbruch, Sanierung und Parkherstellung durch Stadt Gevelsberg Ca Mio. Investitionsvolumen privater Investoren für Finanzdienstleistungscenter, Verwaltungsgebäude, Umspannwerk, Wohnquartier Ca Kosten für Wehrumbau (ohne durch Verursacher getragene Kosten für Altlastensanierung) Ca zusätzliche Abbruchkosten für Ennepeaufweitung im Bereich von Kraftwerksfundamenten Finanzierung Finanzierung nur möglich durch: - Partner vor Ort die Entwicklung aus Eigeninteresse mittragen -Städtebauförderung Programm Stadtumbau West Förderwege Brache und Grundfläche (Förderhöhe ca. 2,4 Mio. ) -Maßnahmenstreckung auf mehrere Bauabschnitte
49 Impressionen aus der Umsetzung: Abbruch/ Sanierung
50 Impressionen aus der Umsetzung Überraschung beim Wehrumbau
51 Fertiggestellte Abschnitte des Ennepebogens
52 Die fertige Fischaufstiegsanlage
53 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit
54 Renaturierung eines Stadtgewässers Christa Stiller-Ludwig
55 Wehr Kaufmannsschule Rathaus am Wasser Wehr Marktbrücke
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93 Lebendige Gewässer
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95 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
96 Tagesordnung 1. Begrüßung durch den ersten Beigeordneten Herrn Dr. Schmidt 2. RBD Dipl.- Ing. Joachim Drüke (BR Arnsberg): Auf dem Weg zum Umsetzungsfahrplan 3. Dipl.- Biol. Michael Sell (Planungsbüro ViebahnSell): Welche Datengrundlagen sind zur Erstellung des UFP verfügbar 4. Beispiele der Kooperationspartner: - Märkischer Kreis: Wiederherstellung der Durchgängigkeit am Lennewehr Iserlohn-Letmathe - Ennepe-Ruhr-Kreis: Das Projekt Ennepebogen in Gevelsberg - Stadt Hagen: Renaturierung eines Stadtgewässers 5. Dipl.- Biol. Michael Sell (Planungsbüro ViebahnSell): Welche Aufgaben haben die Akteure und wie gehen wir vor? 6. Noch Fragen???
97 Vorgehensweise Kooperationsgemeinschaft PE RUH 1100: Stadt Hagen Kooperationsleitung Ennepe-Ruhr-Kreis Märkischer Kreis Umsetzungsfahrplan
98 Vorgehensweise 1. Datenzusammenstellung und aufbereitung 2. Datenauswertung nach Vorgaben der Arbeitshilfen 3. Analyse von Defiziten u. Ermittlung der Ursachen 4. Ermittlung von Restriktionen 5. Identifizierung von Funktionselementen 6. Herleitung notwendiger Maßnahmen
99 Vorgehensweise 1. Datenzusammenstellung und aufbereitung Daten werden von Kooperationsgemeinschaft bereitgestellt Visualisierung in einem Geoinformationssystem (ArcGIS) Datenaufbereitung in Tabellen und Texten
100 Vorgehensweise 2. Datenauswertung nach Vorgaben der Arbeitshilfen Arbeitshilfe des LANUV Strahlwirkungs- und Trittsteinkonzept in der Planungspraxis Arbeitshilfe des MKULNV Muster-Umsetzungsfahrplan
101 Vorgehensweise 3. Analyse von Defiziten u. Ermittlung von Ursachen Orientierung an den biologischen Qualitätskomponenten Identifizierung der Ursachen für Defizite Ableitung effektiver Maßnahmen
102 Vorgehensweise 4. Ermittlung von Restriktionen Übernahme / Weiterentwicklung KNEF Verwendung und Berücksichtigung von ATKIS-Daten, Luftbildern u. Altlastenverdachtsflächen Verortung der Funktionselemente in möglichst restriktionsfreie Bereiche
103 Vorgehensweise 5. Identifizierung von Funktionselementen Lokalisierung von Gewässerabschnitten, welche die morphologischen Ansprüche erfüllen (Länge, Struktur)
104 Vorgehensweise 6. Herleitung notwendiger Maßnahmen Ableitung von Programmmaßnahmen aus KNEF u. Gewässerauenkonzepten Bei fehlenden Planungsgrundlagen müssen Belastungs- und Maßnahmenfallgruppen ermittelt werden
105 Vorgehensweise MKULNV, 2010
106 Vorgehensweise Weitere Arbeitsschritte im Kooperationsprozess Veröffentlichung der ersten Arbeitsergebnisse (Fachvorschlag zum UFP) im Internet Betroffene Akteure können (sollen) sich zu den vorgeschlagenen Maßnahmen äußern und selber Maßnahmen vorschlagen
107 Beispiele Schnell umsetzbare Renaturierungsmaßnahmen (Totholzeinbau und sicherung, Rur 2010)
108 Beispiele Entfesselung durch Rückbau von Wasserbausteinen (Ruhr in Witten 2005)
109 Beispiele Anlage von Flutmulden (Ruhr in Witten 2010)
110 Beispiele Bau eines Fischpasses (Rur in Obermaubach 2007)
111 Beispiele Aufwändige Renaturierungsmaßnahmen (Rur in Jülich 1995)
112 Beispiele Renaturierung der Sülz (Haus Sülz 2005)
113 Tagesordnung 1. Begrüßung durch den ersten Beigeordneten Herrn Dr. Schmidt 2. RBD Dipl.- Ing. Joachim Drüke (BR Arnsberg): Auf dem Weg zum Umsetzungsfahrplan 3. Dipl.- Biol. Michael Sell (Planungsbüro ViebahnSell): Welche Datengrundlagen sind zur Erstellung des UFP verfügbar 4. Beispiele der Kooperationspartner: - Märkischer Kreis: Wiederherstellung der Durchgängigkeit am Lennewehr Iserlohn-Letmathe - Ennepe-Ruhr-Kreis: Das Projekt Ennepebogen in Gevelsberg - Stadt Hagen: Renaturierung eines Stadtgewässers 5. Dipl.- Biol. Michael Sell (Planungsbüro ViebahnSell): Welche Aufgaben haben die Akteure und wie gehen wir vor? 6. Sind Fragen offen geblieben?
114 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Sind Fragen offen geblieben??
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