Qualitätsmanagement in der Schweiz

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1 Qualitätsmanagement in der Schweiz Dr. Thomas Rothenfluh Evaluationsstelle der Universität Zürich Qualitätsmanagement in Hochschulen? Ulm, 25. April 2008 Gliederung 1. Hochschullandschaft Schweiz 2. Sicherung und Förderung der Qualität Universitäre Qualitätssicherung Richtlinien und Standards Quality Audit 3. Qualitätsmanagement(?) am Beispiel der Universität Zürich Qualitätsstrategie Qualitätssicherungsinstrumente Mehrstufiges Evaluationsverfahren Qualitätssicherung der Qualitätssicherung 1

2 Schweizer Universitäten: Studierendenzahlen Wintersemester 2006/07; Quelle: Bundesamt für Statistik, Schweiz Finanzierungsmechanismen 2

3 Finanzierungsquellen UZH und ETHZ (ohne Investitionen) Universität Zürich 2006 CHF 981 Mio. 608 Mio. ETH Zürich 2006 CHF 989 Mio. 613 Mio. Drittmittel (davon 1/3 SNF) Beiträge Kanton Zürich Drittmittel Studiengebühren 2% 19% 19% Dienstleistungserträge 9% 47% Beiträge übriger Kantone (IUV) 12% 11% Beiträge Bund (UFG) 81% Finanzierungsbeitrag des Bundes und Gebühren ETH Zürich: Strategische Grundsätze (Mai 2007) Die Schulleitung führt im Wesentlichen über Berufungen und Mittelzuteilung Sie überprüft die Leistungen der Departemente und Professoren regelmässig durch Peer Reviews Qualitätssicherung in der Forschung Die Departemente werden periodisch durch international besetzte Peer Review Committees überprüft Qualitätssicherung in der Lehre Die ETH Zürich überwacht ihre Ausbildung durch regelmässige Befragungen ihrer Studierenden und ihrer Absolventen Auszeichnung der Studierenden Die goldene Eule Entwicklung einer Vision für beste Lehre und bestes Studium (Projekt Roadmap) 3

4 ETH Zürich: Evaluation Qualitätssicherung: Gesetzliche Grundlagen Universitäten oder Institutionen müssen «qualitativ hoch stehende Leistungen erbringen, die vom Organ für Qualitätssicherung überprüft und von der Schweizerischen Universitätskonferenz anerkannt sind», damit sie Finanzhilfen des Bundes beanspruchen können. 4

5 Qualitätssicherung: Richtlinien Die Schweizerische Universitätskonferenz (SUK) hat die Anforderungen an die Qualitätssicherung der universitären Hochschulen und den Ablauf der Überprüfung in den Richtlinien für die Qualitätssicherung vom 7. Dezember 2006 geregelt. Qualitätssicherung: Gegenstand und Ziele des Verfahrens Gegenstand des Verfahrens sind die Massnahmen der universitären Hochschule zur Qualitätssicherung in Lehre, Forschung und den unterstützenden Diensten. Ziel des Verfahrens ist es, den gegenwärtigen Stand der Massnahmen zur Qualitätssicherung an den universitären Hochschulen zu erheben sowie Empfehlungen zur Verbesserung der Qualitätssicherungsmassnahmen an den einzelnen Hochschulen zu liefern. Zwar wird nicht die Qualität der Inhalte überprüft, doch sollen vorhandene Ergebnisse von hochschulinternen Evaluationen und externen Qualitätsüberprüfungen (z. B. Akkreditierungen, Evaluationen) soweit möglich in das Verfahren einbezogen werden. 5

6 Gesetzliche Grundlagen: Qualitätssicherungs-Richtlinien der SUK Qualitätssicherungs-Richtlinien der Schweizerischen Universitätskonferenz (SUK) vom Art. 1 Geltungsbereich Diese Richtlinien gelten für alle Universitäten und universitären Institutionen, die gemäss Art. 11 UFG bundesrechtlich subventioniert sind, und sinngemäss für die ETH (nachfolgend universitäre Hochschulen). Art. 2 Grundsätze Die universitären Hochschulen sind verantwortlich für die Einführung eines internen Qualitätssicherungssystems. Sie richten das Qualitätssicherungssystem an ihrem Auftrag und an ihren Zielsetzungen aus. Art. 3 Mindestanforderungen an Qualitätssicherungssysteme Die universitären Hochschulen sorgen dafür, dass das Qualitätssicherungssystem folgende Standards erfüllt, die der internationalen Praxis entsprechen und sich auf die «Standards and Guidelines for internal quality assurance within higher education institutions» der ENQA in der Fassung vom Februar 2005 stützen. Gesetzliche Grundlagen: Qualitätssicherungs-Richtlinien der SUK Qualitätssicherungs-Richtlinien der Schweizerischen Universitätskonferenz (SUK) vom Strategie Sicherung der Qualität der universitären Tätigkeiten Kontinuierliche Qualitätsverbesserung Entwicklung einer Qualitätskultur 3.2 Anwendungsbereich Alle universitären Kernaufgaben, insbesondere Lehre und Forschung sowie die damit verbundenen unterstützenden Dienste 3.3 Prozesse und Verantwortlichkeiten Klare und transparente Verantwortlichkeiten für Qualität und Qualitätssicherung 6

7 Gesetzliche Grundlagen: Qualitätssicherungs-Richtlinien der SUK Qualitätssicherungs-Richtlinien der Schweizerischen Universitätskonferenz (SUK) vom Evaluationen Periodische universitätsinterne Evaluation von Lehre, Studiengängen und Curricula, Verfahren zur Beurteilung der Leistungen der Studierenden, Ergebnissen von Lehre, Forschung und Dienstleistungen sowie Ressourcen, Gleichstellung der Geschlechter und Lerninfrastruktur Bei Bedarf erfolgt eine externe Überprüfung 3.5 Personalentwicklung Unterstützung und Förderung der Weiterbildung und der Entwicklung des in der Lehre und Forschung tätigen Personals Laufbahnplanung des wissenschaftlichen Nachwuchses Förderung der Gleichstellung der Geschlechter Gesetzliche Grundlagen: Qualitätssicherungs-Richtlinien der SUK Qualitätssicherungs-Richtlinien der Schweizerischen Universitätskonferenz (SUK) vom Verwendung von Informationen und Entscheidfindung Strategische Entscheide hinsichtlich Forschung, Studienangebot sowie der Anstellung und Förderung des Lehrkörpers basieren auf aktuellen quantitativen und qualitativen Informationen 3.7 Kommunikation Transparente Berichterstattung über Verfahren und Resultate von Qualitätssicherungsmassnahmen an die beteiligten Gruppierungen innerhalb der Universität Periodische Veröffentlichung von Informationen über Studiengänge und verliehene Grade 7

8 Gesetzliche Grundlagen: Qualitätssicherungs-Richtlinien der SUK Qualitätssicherungs-Richtlinien der Schweizerischen Universitätskonferenz (SUK) vom Art. 4 Periodische Überprüfung nach Art. 6 der Richtlinien zum beitragsrechtlichen Anerkennungsverfahren nach dem UFG Das Organ für Akkreditierung und Qualitätssicherung (OAQ) überprüft im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung und Forschung (SBF) periodisch im Rahmen institutioneller Verfahren, ob die universitären Hochschulen die Standards erfüllen. In diesen Verfahren werden auch einige Anwendungsbeispiele auf Studiengangebene geprüft, um zu gewährleisten, dass die Ziele dieser Richtlinien erreicht werden. Gesetzliche Grundlagen: Qualitätssicherungs-Richtlinien der SUK Qualitätssicherungs-Richtlinien der Schweizerischen Universitätskonferenz (SUK) vom Art. 5 Empfehlungen des OAQ Das Organ für Akkreditierung und Qualitätssicherung (OAQ) gibt Empfehlungen für die Umsetzung heraus. Die Empfehlungen basieren auf den Standards für interne Qualitätssicherung im Hochschulbereich der ENQA. Das OAQ nimmt in den Empfehlungen Rücksicht auf nationale Besonderheiten und die Ergebnisse der bereits durchgeführten institutionellen Qualitätsprüfungen. 8

9 Gesetzliche Grundlagen: Qualitätssicherungs-Richtlinien der SUK Qualitätssicherungs-Richtlinien der Schweizerischen Universitätskonferenz (SUK) vom Art. 6 Publikation der Bericht über die Qualitätsprüfungen Das OAQ stellt den an den jeweiligen Qualitätsprüfungen Beteiligten, namentlich der universitären Hochschule, dem Trägerkanton, dem SBF sowie der SUK den Expertenbericht und seinen Schlussbericht zu. Das OAQ publiziert seine Schlussberichte in Absprache mit der SUK. Organ für Akkreditierung und Qualitätssicherung (OAQ) Auftrag Sicherung und Förderung der Qualität von Lehre und Forschung an den schweizerischen Hochschulen Aufgaben Summarische Qualitätsprüfungen der internen Massnahmen zur Qualitätssicherung im Auftrag des Bundes alle vier Jahre (seit 2003) durch Quality Audits auf der Basis der SUK-Richtlinien (2006) Evaluationen gemäss Universitätsförderungsgesetz Akkreditierungsverfahren im universitären Hochschulbereich (Programmakkreditierung oder institutionelle Akkreditierung; im Fachhochschulbereich und in Medizinalberufen obligatorisch, sonst auf freiwilliger Basis) 9

10 Quality Audit: Ablauf und Verfahren Verfahren 1. Selbstbeurteilung durch die Hochschule 2. Vor-Ort-Visite durch eine unabhängige, internationale Expertengruppe mit anschliessendem Expertenbericht und Stellungnahme der Hochschule 3. Schlussbericht Universität Zürich: Kennzahlen Gründungsjahr der Universität Anzahl Fakultäten Anzahl Institute, Seminare, Kliniken Anzahl Studierende (inkl. Doktorierende) davon: Doktorierende Anzahl Stellen (VZÄ) davon: Professuren (VZÄ) davon: Mittelbau (VZÄ) davon: Administratives und technisches Personal (VZÄ) Budget (in Mio. CHF, inkl. Eigene Erträge) davon: Drittmittel % Quelle: Jahresbericht Universität Zürich

11 League of European Research Universities «Membership in the League of European Research Universities (LERU), which is by invitation, is periodically evaluated against a broad set of quantitative and qualitative criteria, such as research volume, impact and funding, strengths in PhD training, size and disciplinary breadth, and peer-recognised academic excellence.» Members of the League are: Universiteit van Amsterdam Lunds universitet University of Cambridge Università degli Studi di Milano University of Edinburgh Ludwig-Maximilians-Universität München Albert-Ludwigs-Universität Freiburg University of Oxford Université de Genève Université Pierre et Marie Curie, Paris 6 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Université Paris-Sud 11 Helsingin yliopisto (University of Helsinki) Karolinska Institutet, Stockholm Universiteit Leiden Université Louis Pasteur Strasbourg Katholieke Universiteit Leuven Universiteit Utrecht University College London Universität Zürich Universität Zürich: Bedeutung der Qualitätssicherung Autonomie bedeutet die Verpflichtung, sich auf allen Ebenen selbst zu organisieren Autonomie bedeutet die Verpflichtung, über Erfolge der Selbstorganisation Rechenschaft abzulegen Evaluation als Erfolgsfaktor im verstärkten Wettbewerb der Universitäten 11

12 Universität Zürich: Instrumente der Qualitätssicherung Wichtige Instrumente der Qualitätssicherung Personalrekrutierung, insbesondere die Berufung hoch qualifizierter Professorinnen und Professoren Forschungsleistungen Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses Konkurrenz des Lehrangebots Wahlfreiheit der Studierenden Betreuung der Studierenden Lehrpreise Lehrveranstaltungsbeurteilungen Studierendenbefragung Absolventinnen- und Absolventenbefragung Evaluation Qualitätssicherung von Berufungen: Indikatoren 12

13 Qualitätssicherung an der Universität Zürich: Grundlagen Gesetz über die Universität Zürich (15. März 1998) 4 Die Universität trifft Vorkehrungen zur Sicherung der Qualität von Forschung, Lehre und Dienstleistungen. Universitätsordnung (4. Dezember 1998) 6 Qualitätssicherung dient dazu, auf allen Stufen der Universität die Qualität der wissenschaftlichen Arbeit in Forschung, Lehre und Dienstleistung sowie die Erfüllung der Leitungsaufgaben und der Öffentlichkeitsarbeit zu erheben, zu sichern und zu verbessern. 64 Schaffung einer Evaluationsstelle, welche die Universitätsorgane bei der Durchführung regelmässiger Evaluationen unterstützt; Berücksichtigung der Evaluationsresultate bei der Entscheidungsfindung. Evaluationsreglement (5. Mai 2000) Leitbild (16. Januar 2001) [Die Universität] überprüft ihre Leistungen in Forschung, Lehre, Dienstleistungen und universitärer Selbstverwaltung durch regelmässige Evaluationen. Qualitätsstrategie (März 2008) Ziele, Ansatz, Prozesse und Verantwortlichkeiten, Instrumente, Kommunikation, Ressourcen. Institutionelle Evaluationen an der Universität Zürich: Zwecke Erhebung, Sicherung und Verbesserung der Qualität der wissenschaftlichen Arbeit in Forschung, Lehre und Dienstleistung sowie der Qualität der Arbeit in der Leitung und der Verwaltung Erarbeitung von Entscheidungshilfen bei der mittel- und langfristigen strategischen Planung Rechenschaftslegung gegenüber der Öffentlichkeit 13

14 Universität Zürich: Evaluationsgegenstände Einheiten Akademischer Bereich: Fächer, Studiengänge, Institute, Seminare, Kliniken, Fakultäten Universitätsleitung, Universitätsverwaltung Tätigkeitsbereiche Forschung, Lehre, Nachwuchsförderung, Dienstleistung, Leitungs- und Verwaltungstätigkeiten Rahmenbedingungen Strukturen, Umfeld (z. B. ETH Zürich, Universitätsspital) Ressourcen Informationen Qualitätsindikatoren: Fakten, Zahlen, Erhebungen, Analysen Qualitätssicherung: Prozesse, Resultat Einschätzungen: Selbstkritische SWOT-Analyse, Befragungen Auszug aus der Organisations- und Leitungsstruktur der UZH 14

15 Universität Zürich: Ablauf der Evaluation: Übersicht Informed Peer-review- Verfahren Evaluationsstelle Follow-up Memorandum of understanding / Zielvereinbarung Universitätsleitung Monitoring der Umsetzung von Zielvereinbarung / Massnahmen Evaluationsstelle Re-Evaluation (ca. 6 Jahre nach Abschluss Zielvereinbarung) Universität Zürich: Ablauf der Evaluation Evaluierte Einheit Experten (Peers) Evaluationsstelle Befragungen Studierende Alumni Mittelbau Mitarbeitende «Kunden» Bibliometr. Analysen Site-Visit Lehrveranstaltungsbeurteilung 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Experten- Bericht Selbstevaluationsbericht Stellungnahmen Follow-up Universitätsrat, Universitätsleitung Memorandum of understanding / Zielvereinbarung / Massnahmenprogramm Gesamtevaluationsbericht Stellungnahmen Monitoring (nach zwei Jahren) 15

16 Universität Zürich: Follow-up-Verfahren Ziel und Zweck Universitätsleitung und evaluierte Einheit einigen sich auf Massnahmen, die aufgrund der Evaluationsergebnisse sinnvollerweise zu ergreifen sind Umsetzung dieser Massnahmen durch die evaluierten Einheiten (im Dialog mit der Universitätsleitung) Weitere involvierte Stellen Universitätsrat Prorektorate (gesamtuniversitär) > Universitätsleitung Fakultät (gesamtfakultär; Ressourcen) Universität Zürich: Follow-up-Verfahren Schwerpunkte bisheriger Zielvereinbarungen Intensivierung der Forschung Profilbildung Nachwuchsförderung Optimierung interner und externer Kooperationen Klärung von Strukturen (Zentrale Dienste) Formulierung von Leistungsaufträgen (Zentrale Dienste) 16

17 Universität Zürich: Stärken und Schwächen des QM Stärken grosse Akzeptanz innerhalb der Universität Förderung von Kommunikation und Transparenz Förderung des Dialogs mit politischen / strategischen Führungsorganen Klarheit betreffend Stärken und Schwächen Anreiz für Leistungssteigerung / Innovation Grundlage für Struktur- und Entwicklungsplanung Schwächen grosse Belastung für alle Beteiligten Peers empfehlen als «Fürsprecher» ihres Fachs häufig Ausbau Frustration, wenn aufgedeckte (Ausstattungs-)Mängel nicht sofort behoben werden können Universität Zürich: Ein Modell der Qualitätssicherung Quality Audit (OAQ) intern und extern Programmakkreditierung (fakultativ) Institutionelle Evaluation Berufungsverfahren Nachwuchsförderung Forschungsförderung Lehrveranstaltungsbeurteilung Befragung... intern Gesetzliche Grundlagen / Richtlinien 17

18 Assessment des Evaluationsverfahrens am Ende des 1. Zyklus Arbeitsgruppe: Vertretungen des Universitätsrats, der Universitätsleitung und der Evaluationsstelle Befragung ehemaliger Gutachterinnen und Gutachter Befragung von Angehörigen evaluierter Einheiten (Mitglieder der Koordinationsgruppen) Befragung von Leitungspersonen an der Universität Zürich Ergebnis: Verfahren des 2. Zyklus wird ähnlich dem Verfahren des 1. Zyklus mit gewissen Verfahrensmodifikationen durchgeführt Evaluationen im 2. Zyklus 2. Zyklus: (~140 Evaluationsprojekte) Straffung des Verfahrens in allen Phasen Gemeinsame Evaluation kleiner / fachlich affiner Einheiten Evaluation ausgewählter Studiengänge, die von mehreren Instituten angeboten werden Einbezug klinischer (Dienst-) Leistungen in Einzelfällen Evaluation von Dekanaten und Fakultätsleitungen Einbeziehung von Vergleichszahlen... 18

19 Nutzen und Folgen des Quality Audit-Verfahrens Sicherstellung der gesetzlich verankerten staatlichen Kontrolle der universitären Hochschulen Wahrung der Autonomie und Respektierung von Profilbildungen Stärkung der Eigenverantwortung durch externe Prüfung der Qualitätssicherungssysteme Umsetzung konkreter Empfehlungen zur Verbesserung der internen Qualitätssicherung und zur Förderung der Qualitätskultur Förderung des Austauschs in Bezug auf die Qualitätssicherung unter den universitären Hochschulen z. B.: Das Qualitätsnetzwerk der schweizerischen Universitäten Zusammensetzung 12 Vertreterinnen der Universitätsleitungen, 12 Fachpersonen für Qualitätssicherung, 2 Studierende; Gäste Geschäftsführung durch OAQ Verbindung Generalsekretariat der CRUS Das Qualitätsnetzwerk ist das repräsentative gesamtschweizerische Fachgremium für universitäre Qualitätssicherung auf operativer Ebene ermöglicht als Dialogforum den Erfahrungsaustausch wird regelmässig informiert, konsultiert und nimmt Stellung führt eigene Veranstaltungen und Projekte durch, stellt Anträge entlastet die CRUS-Delegation Qualität ist aufgrund der Vertrauensbasis auch ein Rahmen für die Diskussion von Problemen und Fehlschlägen 19

20 Universität Zürich: Stärken des Modells Institutionelle Evaluationen nach dem Zürcher Modell erlauben eine holistische Sicht auf alle relevanten Bereiche und Themen unter Berücksichtigung der Vielfalt universitärer Kernaufgaben und strategischer Ausrichtungen die integrative Wertung von Befunden (Aggregation von Erkenntnissen interner Qualitätssicherung, Verknüpfung mit externen (nationalen und internationalen) Ergebnissen, Akkredtierung, Benchmarking) eine formative Komponente durch situationsadäquate, handlungsleitenden Empfehlungen an alle Beteiligten ein unabhängiges Feedback an die Einheiten und an die Leitungsorgane zur mittel- und langfristigen Entscheidfindung / Steuerung und zur Rechenschaftslegung (Qualitätsnachweis) Risiken und die gezielte Verknüpfung bzw. Entwicklung der Aktivitäten zur Qualitätssicherung und -entwicklung? und die gezielte Steuerung anhand der Bewertungen? Qualitäts«bürokratie» vs. Qualitätskultur Inhalte vs. Prozesse «Qualität, die überzeugt» Profilierung vs. Standardisierung Gewichtung von Lehre, Forschung, Dienstleistung Handlungsfähigkeit Freier Zugang zur Universität Ressourcen, Zeithorizonte 20

21 Chancen Kommunikation / Steuerung Effiziente Kommunikation der Erwartungen an die Beteiligten seitens der Leitungsorgane Qualitätskultur Qualitätsbewusstsein auf allen Stufen Eigenverantwortliche Qualitätssicherung Integration in alle akademischen Tätigkeiten Wirkung Umsetzung der beschlossenen Massnahmen Analyse der Wirkung der Massnahmen Kosten-Nutzen-Analyse der Qualitätssicherung Von Modell zum Management Strategie Qualitätssicherungs-Strategie Identifikation der mit der Zielerreichung verbundenen «kritischen» Informationen (Input, Prozess, Output, Outcome) klare Aufträge und Erwartungen, definierte Indikatoren, etabliertes Reporting Überprüfung auf Hochschulebene Erfüllung von (Mindest-) Standards: Akkreditierung Direkte Bewertung mit Empfehlungen für Optimierung / Exzellenz: (institutionelle und akademische) Evaluation Indirekte Bewertung der Qualitätssicherung: Quality Audit Feedback-Prozesse (Führung und Steuerung) Wirkungsanalyse 21

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