Lehrplan. Fach. Wirtschaft. Beruf. Detailhandelsfachfrau (EFZ) Detailhandelsfachmann (EFZ)

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1 Lehrplan Fach Wirtschaft Beruf Detailhandelsfachfrau (EFZ) Detailhandelsfachmann (EFZ) Grundlage Verordnung des BBT über die berufliche Grundbildung Kauffrau/Kaufmann mit eidgehössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 26. September 2011 Autoren Fachschaft Wirtschaft & Gesellschaft Genehmigung Stefan Flückiger, Rektor Inkraftsetzung 1. August 2012

2 Kaufmännische Berufsschule Emmental KBSE Lehrplan Detailhandelsfachleute Wirtschaft Lehrmittel Widmer (gelb und orange) 1 Wirtschaftskreislauf Grundelemente der wirtschaftlichen Tätigkeit erklären 1 Effizienz und Effektivität Auswirkungen effizienter und effektiver Arbeit auf den Betrieb und auf den Menschen beschreiben 1 Produktionsfaktoren Bedeutung der Produktionsfaktoren K2 K2 16 Einfacher Wirtschaftskreislauf erklären (mit Produktionsfaktoren und deren Vergütung) Geld- und Güterstrom Haushalte und Unternehmen Bedarf und Bedürfnisse: Definition, Arten, Stufen, Veränderung, Motive des wirtschaftlichen Handelns Güterarten Das ökonomische Prinzip: Beispiele aus privatem und beruflichem Umfeld Effektivität und Effizienz (Begriffsklärung) Leistungsfähigkeit und Einflussfaktoren Durchschnitt: Rechnungsaufgaben Gratifikation und Provisionen (Vor- und Nachteile) und Rechnungsaufgaben Hinweise auf Arbeits- und Lerntechnik K2 5 Boden: Funktionen, Ressourcen, Energie, Standort Arbeit: geistige und körperliche Arbeit; Produktivität, Arbeitsformen Kapital: Sach- und Humankapital Sparen und Investieren (Horten) Sparen, Zins, Zinsrechnen: Rechnungsaufgaben Bezug zu jedem Modul Erweiterter Wirtschaftskreislauf Modul 16 Verknüpfung mit DHK: Handel, Gross- und Detailhandel, Effizienz und Effektivität zum Fach Gesellschaft: Konsumverhalten Einbezug berufsbezogenes Rechnen Effizienz, Effektivität Modul

3 1 Wirtschaftssektoren Bedeutung der drei Wirtschaftssektoren verstehen Wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderung aufzeigen Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft auf den Detailhandel aufzeigen 1 Handel Stellung und Bedeutung des Handels in der Wirtschaft erklären K2 5 Definition, Gliederung, Entwicklung, Strukturwandel Die 3 Wirtschafts-Sektoren Preisänderungen: Rechnungsaufgaben K3 4 Auswirkungen der Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft auf den Detailhandel erkennen und auf den Detailhandel übertragen K2 4 Handelskette (Überblick): Zoll, Zollfreilager (kurz) Detailhandel der Schweiz: funktioneller, institutioneller Handel, Absatzwege volkswirtschaftliche Bedeutung des Detailhandels Veränderung der Wirtschaftslage: Folgen für den Detailhandel Effizienz, Effektivität Modul 1 Gesamtwirtschaftliche Ziele, Strukturwandel Modul 3, Modul 22 Verknüpfung mit DHK: Handelskette, Glieder der Handelskette; funktioneller, institutioneller Handel 3 In Widmer nicht behandelt 4

4 2 Aufgaben des Gross- und Detailhandels Aufgaben des Gross- und Detailhandels beschreiben Mögliche Betriebsformen im Detailhandel unterscheiden K2 10 Unterscheidung Grosshandel / Detailhandel Aufgaben des Handels (Handels- Funktionen; Raum-, Zeit-, Qualitäts-, Quantitäts-Funktion) Gewichte (Brutto, Tara, Netto): - Rechnungsaufgaben Grosshandelsformen (Überblick): Import, Export; Währung: Rechnungsaufgaben Detailhandelsformen (Überblick) Hauptaufgaben des Detailhandels (Warenbeschaffung, -lagerung, -absatz) Vom Einstandspreis über Bruttogewinn zum Verkaufspreis: Überblick (Zusammenfassung) K3 2 Entwicklung im Detailhandel Unterscheidungskriterien: Standort, Ladeneinrichtung, Sortiment, Verkaufsform, Preislage, Kundendienste Übersicht Ladengeschäfte: (vom Spezialgeschäft, Boutique, Warenhaus usw. bis Sonderformen) Verknüpfung mit DHK: Aufgaben des Handels, Detailhandelsformen, Hauptaufgaben des Detailhandels Verknüpfung mit DHK: Betriebsformen sind analoges Leistungsziel (mit DHK absprechen) 5 6

5 2 Geld- und Kreditverkehr Rechtliche Aspekte des Geld- und Kreditverkehrs aufzeigen. 2 Budget Budget für den Detailhandelsbetrieb interpretieren und daraus Massnahmen ableiten K3 12 Besitz und Eigentum: Unterscheidungskriterien Veräusserungsverträge Kaufvertrag: Entstehung, Voraussetzungen; mangelhafte Ware Kaufpreis: Barkauf, Kreditkauf (Überblick) Kreditkäufe, Kreditverkäufe: Rechnung, Kreditarten, Abzahlungsvertrag, Miet- Kauf-Vertrag, Konsum- Kreditvertrag, Leasing, Konsumkredit- Gesetz, Folgen der Verschuldung K3 7 Budget der verschiedenen Wirtschafts- Subjekte: Private - Öffentlichkeit - Betriebe Budgetierung und Wertverminderung Praktische Beispiele: Budget Haushalt, DH-Betriebe, Gemeinde Rechnungsbeispiele Verknüpfung mit DHK: Zahlungsarten Wiederholungen, Ergänzungen und rechtliche Details zum Kaufvertrag Modul 20 Verknüpfung mit Gesellschaft: Personenrecht, Konsumgesellschaft, persönliches Budget, Verschuldung; Vertiefung Kleinkredite, Abzahlung, Leasing, Konsum-Kredit-Gesetz und Zinsrechnen im 2. und 3. Lehrjahr Modul 11, 20 Verknüpfung mit Gesellschaft: Budget und Verschuldung von Privatpersonen 7 8

6 3 Marketing Grundlagen des Marketings kennen Marketinginstrumente aufzählen und erklären Marketingmix Marktforschung K1 K2 K3 K2 6 Marktsituationen; Begriff Marketing, Marktformen Markforschung: primäre, sekundäre Marketing-Instrumente: Place, Price, Promotion, Product Marketing-Instrumente (P,P,P,P im Detail) Marketingmix 3 Kaufvertrag Bestimmungen des Kaufvertrages kennen und anwenden 3 Preiskalkulation Preiskalkulation im Detailhandel anwenden Miteinbezug der Mehrwertsteuer in die Kalkulation aufzeigen Detailhandelsspezifische MWST (Umsatzsteuer) kennen und in der Kalkulation anwenden K3 10 Vertragsabschluss: Voraussetzungen, Offerte, Willens-Übereinstimmung, Annahme, Rücktrittsmöglichkeiten; Formen, Inhalte der Verträge; Mängel bei Vertragsabschluss; Fahrniskauf (Nutzen, Gefahr) Vertragsverletzungen (Käufer, Verkäufer); Einführung in Rechtskunde, speziell Umgang mit (ZGB) OR erfolgt im Fach Gesellschaft zu Beginn des 3. Semesters K Berechnung des Verkaufspreises (Theorie) Begriffe, Reihenfolge, Abkürzungen Kalkulationsschema - aufbauend - abbauend Kalkulationen: Rechnungsaufgaben Mehrwertsteuer - Vorsteuer, Mehrwert abzuliefernde MWST Kalkulation mit MWST: Rechnungsaufgaben Verknüpfung mit DHK: Warenpräsentation und verkaufsfördernde Massnahmen Verknüpfung mit DHK im 3. Lehrjahr: Nutzen des Marketings, Marktziele, Marktstrategien (Anteil, Volumen, Potenzial) Kundenbindung Vertragsentstehung Personenrecht (Mündigkeit, Urteilsfähigkeit) im Fach Gesellschaft Verknüpfung mit DHK (2. Lehrjahr): Zusammensetzung des Verkaufspreises Modul 9 Modul 20 Modul 10

7 4 Konsumkredit, Zinsrechnen im Detailhandel 4 Bilanz und Erfolgsrechnung Eine einfache Bilanz und eine Erfolgsrechnung eines Detailhandelsbetriebes interpretieren K3 12 Konsumkredit, Abzahlung, Rechnungsaufgaben Skonto-Abzug und dessen Bedeutung (Kontokorrent-Kredit) K3 20 Die rechtlichen Grundlagen der Buchhaltung; Buchhaltungspflicht(en), Rechtskunde als Einstieg Die buchhalterische Grundlagen des Warenverkehrs und des Zahlungsverkehrs kennen lernen: - Inventar - Bilanz mit Kontenplan der Aktiven und Passiven - Erfolgsrechnung mit Aufwände und Erträge Ermittlung des Erfolges Eine einfache Bilanz und Erfolgsrechnung eines Detailhandelsbetriebs nach buchhalterischen Grundsätzen strukturieren, aufstellen, ordnen Eine einfache Bilanz und Erfolgsrechnung interpretieren, Analyse von Bilanz und Erfolgsrechnung Kennzahlen (Formeln vorgeben) berechnen und deren Bedeutung erkennen Nr. Leistungsziel TAX Nettolek lektionen 4 Zinsrechnen Zinsrechnungen vornehmen K3 8 Konsumkredite Wirtschaftliche Bedeutung Regelmässige Rückzahlungen, mittlere Kreditfrist (Lernziel und Fach Repetition Zinsrechnen Modul 2, Produktionsfaktoren und deren Bedeutung Modul 2 Fach Gesellschaft: Verschuldungsproblematik Jugendlicher Keine Buchungssätze üben! einfache / doppelte Buchhaltung, Soll / Haben, Konti, Kassa- Abrechnung Umschlagskennzahlen im Fach DHK Modul 11 Modul 11

8 4 Unternehmens- und Rechtsformen Rechtliche Aspekte der Unternehmungs- und Rechtsformen beschreiben 5 Organisations- und Kooperationsformen Unternehmens-, Organisations- und Kooperationsformen betriebswirtschaftlich unterscheiden 5 Geld und Geldverkehr Aufgaben und Formen des Geldes nennen und erklären 5 Wirtschaftskreislauf Einfacher Wirtschaftskreislauf erklären K2 9 Voraussetzungen: sachliche, finanzielle, persönliche, rechtliche Unternehmensarten (Rechtsformen): - von der Einzelunternehmung zu Gesellschaftsformen sowie Personen- und Kapitalgesellschaften K3 8 Organisationsformen: Leitbild, Organigramm, Stellenbeschreibung Kooperationsformen: Arten von Zusammenschlüssen - horizontale und vertikale Kooperation Besondere Formen der vertikalen Kooperation im Detailhandel K2, K3 12 Entwicklung, Geldarten, Geldmengen - Kontokorrent, Hypothek - Kreditarten im Detailhandel Zahlungsarten im Detailhandel K3 7 Der einfache Wirtschaftskreislauf (Repetition) Der erweiterte W-Kreislauf mit allen Wirtschafts-Subjekten Volkseinkommen und Sozialprodukt Im Lehrplan Kanton Bern sind erwähnt: Einzelunternehmung, Personen-, Kapitalgesellschaften und der Genossenschaft Repetition der Betriebs- und Rechtsformen ( Modul 21) Kreditverkäufe, Kreditkäufe im Detailhandel: Konsumkredit, Leasing Modul 7 Bezug zu DHK (insbesondere Zahlungsarten) einfacher Wirtschaftskreislauf (Modul 0) aktuelle Wirtschaftslage der Schweiz Modul 23 Hinweis: erweiterter Wirtschaftskreislauf ist kein Leistungsziel gemäss Lehrplan Kanton Bern Modul 13 Modul 14 Modul 15 Modul 16

9 5 Preisbildung und Konsumentenpreisindex Mechanismus der Preisbildung und Auswirkungen auf den Markt erklären Einkommens- und Vermögensverteilung unseres Landes aufzeigen Index für Konsumentenpreise als Kaufkraftmass kennen Mechanismus der Preisbildung und die Auswirkungen auf den Markt erklären 5 Ertragsbilanz und Globalisierung Aussenwirtschaftliche Beziehungen aufzeigen können K1 K3 K2 12 Preisbildung (Waren, Arbeits-, Kapitalmarkt usw.) Entstehung und Veränderung des K2 Marktpreises (Angebot / Nachfrage) Konsumentenpreisindex als Kaufkraftmass K1 (Warenkorb, Teuerung) Index: Rechnungsaufgaben K2 Internationale Vergleiche des BIP / VE Vermögensverteilung (Lorenzkurve) und Wertschöpfungskette K2 8 Import und Export, Bilanzzahlen und deren Bedeutung, Handelsbilanz und Dienstleistungsbilanz, Ertragsbilanz und Zahlungsbilanz wirtschaftlichen Beziehungen der Schweiz mit dem Ausland deren Bedeutung für die Schweizerische Wirtschaft kennen Bedeutung des Exportes und Importes für unser Land wichtigste Handelspartner der Schweiz und die entsprechenden Güterströme einfacher Wirtschaftskreislauf (Modul 0) aktuelle Wirtschaftslage der Schweiz Modul 23 Modul 17 Modul 18

10 Auswirkungen der Globalisierung aufzeigen 6 Gesetzliche Bestimmungen Die wichtigsten Bestimmungen aus den Gesetzen und Verordnungen für den Detailhandel kennen und im eigenen Betrieb anwenden 6 Schuldbetreibung und Konkurs Betreibungsarten unterscheiden und Vorgehen umschreiben K2 2 Bereiche der Globalisierung, Globalisierung der Wirtschaft, Auswirkungen der Globalisierung auf den Detailhandel K3 3 Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG), Markenschutz, Preisbekanntgabe, Ladenschlussverordenung, Arbeitsgesetz K2 4 Betreibungsverfahren, Betreibungsverfahren, Kollokationsplan 6 Rechtsformen, Firmengründung, Handelsregister Handelsregister und Firmenrecht K2 2 Funktion des Handelsregisters, Grundsätze des Firmenrechts Grundsatzentscheidung bei einer Firmengründung kennen und umsetzen (3.1.1) 6 Konjunktur Konjunkturzyklus kennen und dessen Auswirkungen auf den Detailhandel analysieren Konjunkturpolitische Massnahmen unterscheiden 2 Grundsatzentscheidungen bei Gründung: Markanalyse - Marktpotential - Marktanteil - Businessplan ( ist kein LZ) K4 K3 10 Konjunktur-Indikatoren; Kaufkraft Landesindex; Lohn-, Preis-Spirale Störungen im Wirtschaftskreislauf: Inflation, Deflation, Stagflation; Konjunkturzyklus und Auswirkungen auf den Detailhandel Konjunkturpolitik im Konjunkturzyklus Preisbekanntgabe im Fach Detailhandel, Arbeitsgesetz im Fach Gesellschaft Modul 13 und 21 (Fortsetzung Modul 18) Modul 18 Modul 19 Modul 20 Modul 21 Modul 22

11 6 Gesamtwirtschaftliche Ziele Gesamtwirtschaftliche Ziele aufzeigen (Wohlstand, Wohlfahrt, Wachstum, Beschäftigung usw.). 6 Wirtschaftsordnung der Schweiz Wirtschaftsordnung der Schweiz erklären Gesamtrepetition Vorbereitung auf QV K3 8 Aufgaben des Staates und der Wirtschaft Wohlstand und Wohlfahrt, Magisches Sechseck Aktuelle Wirtschaftslage K2 6 Grundlagen der Wirtschaftsordnung der Schweiz: Rechts-, Sozial- und Wirtschaftsordnung Gegenüberstellung von Freie Marktwirtschaft vs. Zentrale Planwirtschaft Wirtschaftsordnung der Schweiz: Soziale Marktwirtschaft Arbeit mit Repetitionsbuch Serien der vorjährigen QV; Hausaufgaben: selbständige Repetition; Kontrolle der Aufgaben (Serien) im Unterricht Konjunkturpolitik Modul 22 Modul 23 Modul 24

12 Bemerkungen Achtung: Nettolektionen sind eher grosszügig konzipiert und lediglich als Richtwerte zu verstehen Wichtig: fett gedruckte Themen sind spätestens im angegebenen Semester zu behandeln (Vorbehandlung ist indessen möglich) Gesellschaftliche Veränderungen und Auswirkungen auf den Detailhandel werden in Widmer nicht behandelt, sind aber Gegenstand des QV und der Leistungsziele Tipp 1: Einzelne Themen des 5. und 6. Semesters vorziehen ( zusätzliche Zeit für Repetition) Tipp 2: nach Absprache mit DHK Betriebsformen nicht behandeln, dito: Kreditformen und Zahlungsarten In DHK werden geprüft: Betriebsformen (Achtung: in DA jedoch im QV für Wirtschaft) Grosshandelsformen Sortimentsfunktion, Lagerfunktion etc. direkter / indirekter Absatzweg Funktioneller / institutioneller Handel Lagerkennzahlen Gefahrensymbole Zahlungsmittel (Debit-, Kreditkarten) etc. In beiden Fächern sind Fragen möglich zu: Bezugskosten, Gemeinkosten, Kalkulation (NAK Rabatt etc., GK, SK) Verkaufsförderung, Werbung psychologischer Preis, Marktpreis, Konkurrenzpreis Dienstleistungen Quittung Zusatzartikel Warenbestand

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