Wohnraum- und Bevölkerungsentwicklung in Augsburg 2011 bis 2016

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1 epaper vom 1. Dezember 17 Wohnraum- und Bevölkerungsentwicklung in Augsburg 11 bis 16 Seit dem Mauerfall weisen die Einwohnerzahlen Augsburgs deutliche Schwankungen auf. Vom Jahresanfang 1989 bis zum Jahresende 199 stieg die wohnberechtigte Bevölkerung in Augsburg um 18.7 von auf 76.1 Personen (+7,1 % in Jahren) an, um danach bis zum Jahresende 8 auf Personen und damit dem niedrigsten Stand seit 1989 abzusinken. Seitdem nahm die Einwohnerzahl stetig zu (s. Kurzmitteilung Die Bevölkerungsentwicklung der Stadt Augsburg durch Geburten, Sterbefälle, Zu-, Weg- und Umzüge, epaper vom 11. September 1). Zum Jahresende 13 hatte die wohnberechtigte Bevölkerung mit Personen erstmals den Höchststand vom Jahresende 199 übertroffen, im April 16 wurde die Marke von. Einwohnern überschritten (s. Kurzmitteilung Bevölkerungsentwicklung der Stadt Augsburg seit, epaper vom 6. Juli 16). Zwischen dem und dem stieg die wohnberechtigte Bevölkerung von.656 um.759 Personen auf an, was einer Zunahme von 8, % in 6 Jahren entspricht. Dieser Einwohnerzuwachs setzt ein entsprechendes Wohnraumangebot für die hinzukommende Bevölkerung voraus, welches in Augsburg in den letzten Jahren vor allem durch Umnutzung von ehemals militärisch oder gewerblich genutzter Flächen, Ausweisung von Baugebieten und Nachverdichtung entstanden ist. Zum waren insgesamt 13.8 Personen (,7 % der Gesamtbevölkerung) an einer der 1.7 seit dem neu entstandenen Adressen registriert. In diesen sechs Jahren wurden also durchschnittlich jährlich 68 neue Wohnadressen vergeben, an denen sich im Schnitt 8,5 Personen angemeldet haben. Ende 16 waren von den insgesamt 13.8 Personen mit 8.53 über die Hälfte (58,7 %) in einem Mehrfamilienhaus gemeldet, gut ein Viertel (6,1 % bzw Personen) in einem Ein- oder Zweifamilienhaus und.81 Personen (15, %) in einer Gemeinschaftsunterkunft, z.b. für Studenten, Senioren oder Asylbewerber (s. Tab. 1). Weitere 17 Personen waren Ende 16 in einem von 39 sonstigen Gebäuden registriert, welche vorwiegend gewerblichen Zwecken dienen. Tab. 1: seit 11, Einwohner und Haushalte Merkmal Ein-/Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Wohnheime Anzahl % Anzahl % Anzahl % seit ,1 8, 6 3,9 Einwohner auf , , , Haushalte 1.1, ,7.. In den vergangenen sechs Jahren fand ein Großteil des Wohnungsbaus in der Stadt Augsburg auf früheren Kasernenarealen (z.b. Bereiche der Sheridan- und der Reesekaserne) und ehemaligen Gewerbegebieten (z.b. im Bebauungsplan Beiderseits der Armenhausgasse die sogenannten Max-Höfe auf dem früheren Hasenbräugelände oder der Äußere Ladehof auf dem ehemaligen Bahngelände zwischen Gögginger Brücke und Bismarckbrücke) statt. Zudem wurden auch neue Flächen erschlossen, wie das Baugebiet Südlich der Friedrich-Ebert-Straße, welches fast vollständig den Stadtbezirk Göggingen Ost bildet. Von den oben genannten 1.7 neuen Wohnadressen entstanden 883 Adressen (5,9 %) in einem der 6 aktuellen Baugebiete (s. Tab. ). Davon sind knapp zwei Drittel Ein- und Zweifamilienhäuser (6, %), etwa ein Drittel Mehrfamilienhäuser (3,7 %) und 3,1 Prozent Wohnheime. In den neuen Baugebieten waren zum insgesamt 8. Personen (9,3 Personen pro Adresse) gemeldet (s. Tab. 3). 13 Wohnadressen (8,3 %) entstanden in älteren, inzwischen meist durch Nachverdichtung oder Baulückenschluss weitgehend vollständig bebauten Baugebieten und 5 (36,7 %) neue Adressen entstanden im restlichen Stadtgebiet aufgrund von Bautätigkeiten im unbeplanten Innenbereich (nach 3 I BauGB). Auf diesen insgesamt 7 restlichen waren am Jahresende 16 insgesamt 5.6 Einwohner (7,6 Personen pro Adresse) gemeldet (s. Tab. ). Stadt Augsburg, Amt für Statistik und Stadtforschung, Bahnhofstraße 18 1/3, 861 Augsburg, Tel. (81) , Fax Statistikamt@augsburg.de Internet: Nachdruck nur mit Quellangabe gestattet

2 Tab. : in 6 jüngeren Baugebieten nach Wohnungen und Wohnfläche Nr. Bebauungsplan Bezeichnung Mehrfamilienhäusern seit *) *) Wohnfläche je Einwohner Wohnfläche je Whg. in Ein-/Zweifamilienhäusern Stadtbezirk Ein-/Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Wohnheime Wohnfläche Wohnungen Anzahl Anz. % Anz. % Anz. % Anzahl m² m² m² m² m². 69 Beiderseits der Armenhausgasse , , ,3 7, 93,6 57, I Äußerer Ladehof zw. Gögginger u. Bismarckbrücke ,7 1 8, ,5-88,5 8,. 3 III Glaspalast-Gelände , ,9-88,9,. 58 A Südlich der Zobelstraße 6 33,3 66, ,3 156,3 95,7 8,9. 63 Nördlich der Provinostraße - -, , - 81, 51,. 75 I Kammgarnspinnerei 19 3, 5 56, ,3 1,3 97,8 5, Prinz-Karl-Viertel 1, 9, ,5 8,,7 9, C Südlich des Josef-Fischer-Platzes 7 7, ,1 166,1-3,1 16., Sheridan-Kaserne ,6,7 3 1, ,8 13,5 8,, Dierig-Gelände ,7 1, ,7-8,7 56, C Hessenbachstraße - westlich des Hettenbachs 51 1, 19, ,5 119,6 76,8, Reese Kaserne , 3, ,8 16,5,7, 18. I Centerville Süd, nördl. d. Hooverstr. - Teilb. West , - -.3,5 -,5 5,1 18. II Centerville Süd, nördl. d. Hooverstr. - Teilb. Ost , Supply Center , A Östlich der Schönbachstraße 1 1, ,6 17,6-6, 6. 6 Kurt-Schumacher-Straße 5 5, ,7 13,7-36, I Feuerdornweg / Mühlhauserstraße , 8 3, ,7 118,1 77,3 58, 9. 6 Sonnenbachweg / Hammerschmiedweg 8 8, ,, - 3, Östl. des Hammerschmiedeweges / Neub. Str. 1 1, ,8 151,8-7,. 33 Östlich der Sanderstraße 5, - - 1, 68 1,5 1,5-8, Westlich des Landesamtes für Umwelt , A Südlich der Bürgermeister-Rieger-Straße ,5, ,3 13, 8,9 7, Südlich der Friedrich-Ebert-Straße 13, , 3 1, ,8 11,7,7 3, Südlich der Bergheimerstr. (Inninger Mühle), , 1, - 3, Östlich der Kohlstattstraße 1 1, , 15, - 7,3 Baugebiete gesamt *) Wohnfläche in Wohngebäuden (ohne Wohnheime) , 89 3,7 7 3, ,1,7 8,7,8 Tab. 3: Einwohnerentwicklung auf in 6 jüngeren Baugebieten Nr. Bebauungsplan Bezeichnung Stadtbezirk Bekanntmachung wohnberechtigte Bevölkerung auf seit Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl. 69 Beiderseits der Armenhausgasse I Äußerer Ladehof zw. Gögginger u. Bismarckbrücke III Glaspalast-Gelände A Südlich der Zobelstraße Nördlich der Provinostraße I Kammgarnspinnerei Prinz-Karl-Viertel C Südlich des Josef-Fischer-Platzes , Sheridan-Kaserne Dierig-Gelände C Hessenbachstraße - westlich des Hettenbachs Reese Kaserne I Centerville Süd, nördl. d. Hooverstr. - Teilb. West II Centerville Süd, nördl. d. Hooverstr. - Teilb. Ost Supply Center A Östlich der Schönbachstraße Kurt-Schumacher-Straße I Feuerdornweg / Mühlhauserstraße Sonnenbachweg / Hammerschmiedweg Östl. des Hammerschmiedeweges / Neub. Str Östlich der Sanderstraße Westlich des Landesamtes für Umwelt A Südlich der Bürgermeister-Rieger-Straße Südlich der Friedrich-Ebert-Straße Südlich der Bergheimerstr. (Inninger Mühle) Östlich der Kohlstattstraße Erstbezugsbevölkerung gesamt Stand: jeweils epaper vom 1. Dezember 17

3 Am meisten neuer Wohnraum für jeweils mehr als 1. Personen entstand von 11 bis 16 in den Stadtbezirken Kriegshaber, Göggingen - Ost, Pfersee - Süd sowie Am Schäfflerbach. Den größten Anteil von auf gemeldeten Personen an der Stadtbezirksbevölkerung insgesamt weist Ende 16 mit, Prozent der 6 gegründete Stadtbezirk Göggingen - Ost auf, gefolgt von den Stadtbezirken Am Schäfflerbach (1,7 %), Innenstadt, St. Ulrich-Dom (11,6 %), Kriegshaber (, %) und Pfersee - Süd (9, %). Kein bzw. nur sehr geringer Bevölkerungszuwachs durch Bautätigkeit ist für die Stadtbezirke Jakobervorstadt - Süd, Siebenbrunn, Links der Wertach - Nord und Rosenau- u. Thelottviertel zu verzeichnen (s. Tab. ). Tab. : Einwohner nach Stadtbezirken und auf Wohnberechtigte Bevölkerung Stadtbezirk Insgesamt auf seit jüngere Baugebiete 8 ältere Baugebiete unbeplanter Innenbereich Quelle: Melderegister, Bürgeramt; Amt für Statistik und Stadtforschung Anz. Anz. % Anz. Anz. Anz. 1. Lechviertel, östl. Ulrichsviertel.93, - -. Innenstadt, St. Ulrich-Dom , Bahnhofs-, Bismarckviertel , Georgs- u. Kreuzviertel 3.5 3, Stadtjägerviertel , Rechts der Wertach , Bleich und Pfärrle , Jakobervorstadt - Nord , Jakobervorstadt - Süd Am Schäfflerbach , Spickel.687 1,1-1. Siebenbrunn Hochfeld , Antonsviertel , Rosenau- u. Thelottviertel , Pfersee - Süd , Pfersee - Nord , Kriegshaber , Links der Wertach - Süd , Links der Wertach - Nord Oberhausen - Süd ,6-5. Oberhausen - Nord 8.689, Bärenkeller , Hochzoll - Nord , Lechhausen - Süd , Lechhausen - Ost , Lechhausen - West , Firnhaberau , Hammerschmiede , Wolfram- u. Herrenbachviertel , Hochzoll - Süd.7 5 1, Universitätsviertel , Haunstetten - Nord , Haunstetten - West , Haunstetten - Ost 6.8 3, Haunstetten - Süd , Göggingen - Nordwest , Göggingen - Nordost 7.5, Göggingen - Ost , Göggingen - Süd 6. 16, Inningen , Bergheim ,5-3 3 Stadt Augsburg , epaper vom 1. Dezember 17 37

4 Anzahl Prozent Prozent Wohnraum- und Bevölkerungsentwicklung in Augsburg 11 bis 16 sstruktur Die sstruktur der Bezieher neuer Wohnadressen (ohne Wohnheime) unterscheidet sich von den Um- und Zuzügen des restlichen Stadtgebiets. Aus dem Stadtgebiet zogen 11 bis 16 häufiger jüngere Familien (- bis -Jährige, oft mit Vorschulkindern) in die neuen Wohnungen, während im restlichen Stadtgebiet vorwiegend Personen im zwischen 18 und Jahren umgezogen sind (s. Abb. 1). 5,, 3, Binnenzuzüge Binnenzuzüge restl. Stadtgebiet, 1,, Abb. 1: sstruktur der Bezieher von Erstbezugswohnungen im Vergleich zum restlichen Stadtgebiet - Binnenzuzüge (jeweils ohne Wohnheime) Zeitraum: Von außerhalb des Stadtgebiets zogen zusätzlich auch häufig über -Jährige in die Neubauten, in das restliche Stadtgebiet vorwiegend Personen im zwischen 18 und Jahren (s. Abb. ). 5,, 3, Außenzuzüge Außenzuzüge restl. Stadtgebiet, 1,, Abb. : sstruktur der Bezieher von Erstbezugswohnungen im Vergleich zum restlichen Stadtgebiet - Außenzuzüge (jeweils ohne Wohnheime) Zeitraum: Aus dem Stadtgebiet zogen deutlich mehr junge Familien in die neuen Wohnungen um (Binnenzuzüge) als von außen zu (Außenzuzüge). Bei den 18- bis 5-Jährigen bzw. den -Jährigen und Älteren kamen etwa gleich viele Personen aus dem Stadtgebiet wie von außerhalb des Stadtgebiets (s. Abb. 3). Binnenzuzüge Außenzuzüge 1 Abb. 3: sstruktur der Bezieher von Erstbezugswohnungen Vergleich der Binnen- und Außenzuzüge Zeitraum: epaper vom 1. Dezember 17 7

5 Durch dieses Zu- und Umzugsverhalten sind zum Jahresende 16 die sgruppen der Familiengründungsphasen (- bis unter 5-Jährige und unter 6-Jährige) in den Neu- bzw. Umbauten deutlich überrepräsentiert, das Durchschnittsalter ist niedriger als im restlichen Stadtgebiet (s. Tab. 5 und Abb. ). Junge Familien zogen eher in Ein- und Zweifamilienhäuser, die 18- bis unter -Jährigen eher in Mehrfamilienhäuser, weshalb sich der Jugendquotient (also das quantitative Verhältnis der unter 18-Jährigen bezogen auf die 18- bis unter 65-Jährigen) mit 59,5 in den Ein- und Zweifamilienhäusern deutlich von dem in den Mehrfamilienhäusern (,7) unterscheidet. Im Vergleich zum restlichen Stadtgebiet wohnen in den neuen Wohngebäuden zudem auch deutlich weniger Ausländer (s. Tab. 5) männliche Bev. an männliche Bev. im restlichen Stadtgebiet 1 Abb. : Bevölkerungspyramide der Bewohner von und dem restlichen Stadtgebiet (ohne Wohnheime) 1 weibliche Bev. an weibliche Bev. im restlichen Stadtgebiet 3 Tab. 5: sstruktur der Erstbezieher in Ein-/Zweifamilien- bzw. Mehrfamilienhäusern im Vergleich zum restlichen Stadtgebiet Merkmal Deutsche Ausländer unter 6 Jahre 6 - u. 18 J u. J. in der sgruppe - u. 5 J. 5 - u. 65 J u. J. J. und älter , , , 1.187, , ,5.6 1, 6 7,8 15 1,3 3,9 Ein- u. Zweifamilienhäuser ,9 3, ,6 19,6 59 7, , ,5 97,7 9,3 9, Mehrfamilienhäuser , 969 1, 731 9,1 85 6, , , ,7 9, 15 1,8 37,5 restliches Stadtgebiet , , , , , , , , ,1,1 In den Wohneinrichtungen für Senioren bzw. in den Studentenwohnheimen leben weitestgehend die erwarteten sgruppen, vereinzelt wird allerdings die klare strennung durch das Angebot besonderer Wohnformen (z.b. altersgemischte Wohngemeinschaften) durchbrochen. Ebenso kann die Unterbringung von Asylsuchenden z.b. in Arbeiterwohnheimen eine gewisse Durchmischung der Nationalitäten ergeben. Die sonstigen Gemeinschaftswohneinrichtungen umfassen neben Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderung auch Kinderheime etc. (s. Tab. 6). Tab. 6: sstruktur der Erstbezieher in Gemeinschaftswohneinrichtungen im Vergleich zum restlichen Stadtgebiet Merkmal Deutsche Ausländer unter 6 Jahre 6 - u. 18 J. in der sgruppe 18 - u. J. - u. 5 J. 5 - u. 65 J u. J. J. und älter Sonst. Gemeinschaftswohn. Durchschnittsalter Wohneinricht. für Senioren Insgesamt Durchschnittsalter Insgesamt Studentenwohnheime Unterkünfte für Asylsuchende 58 97, 18 3, , 3,5 55 9, 197 3,8 3 57,3 79,6 restl. Stadtgebiet ,9 15,1,1 8,3 6,9 1, 3 7, 79 6, ,7, , ,, 6, , 5,1 9, ,5 restl. Stadtgebiet , , 8, 5,.3 9, 137 6, 1,6 3, ,6 73 8, ,1 8,3 7 17, 1,3, 5 9, 3 1,1 - -,8 restl. Stadtgebiet , ,7 11,9 1, ,6 59 8, ,7 8 1,5, 6, , 39 39, 5 5, 38 38, 31 31, 8 8,, 6 6,, 7,1 restl. Stadtgebiet , ,3 6, , , , 89 19, 93 11,6 6,5 1,3 epaper vom 1. Dezember 17 57

6 Haushaltsstruktur der Erstbezieher Während im restlichen Stadtgebiet jeder zweite Haushalt (5, %) ein Singlehaushalt ist, lebt in neuen Ein- und Zweifamilienhäusern nur etwa jeder Sechste (17,3 %) allein, alle anderen Haushaltsgrößen kommen häufiger vor. In neuen Mehrfamilienhäusern sind die Haushaltsgrößen etwa so wie auch sonst in der Stadt verteilt (s. Tab. 7). Tab. 7: Haushaltsgrößen bei Gebiet Privathaushalte insgesamt 1 Person (Single-HH) mit Personen 3 Personen Personen 5 und mehr Personen Mittlere Haushaltsgröße Anzahl Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl , , , , ,, Ein- und Zweifamilienhäuser ,3 19, ,6 33, ,7 3, Mehrfamilienhäuser , , ,5 76 6, 1,3 1,7 restliches Stadtgebiet ,.73 6, , ,.691 3,1 1,83 In den neuen Ein- und Zweifamilienhäusern sind die Haushalte meist deutlich größer. Dort liegt die mittlere Haushaltsgröße bei 3, Personen, in den neuen Mehrfamilienhäusern bei 1,7 Personen je Haushalt (s. Abb. 5). % : Ein- und Zweifamilienhäuser : Mehrfamilienhäuser restliches Stadtgebiet % % % % % % 1 Person Personen 3 Personen Persoen 5 und mehr Personen Abb. 5: Haushaltsgrößen der Erstbezieher in Wohngebäuden Der Anteil der Haushalte mit zwei oder mehr Kindern und damit allgemein der von Haushalten mit Kindern ist in den seit 11 neu- oder umgebauten Ein- und Zweifamilienhäusern zudem deutlich höher (, %) als in den Mehrfamilienhäusern (18,3 %) oder im restlichen Stadtgebiet (16,6 %) (s. Tab. 8). Tab. 8: Haushalte mit Kindern auf Gebiet Privathaushalte insgesamt Haushalte mit Kindern mit Alleinerziehende 1 Kind Kindern 3 und mehr insg. Kindern Frauen Anzahl Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl , ,8 636,9 1 9, Ein- und Zweifamilienhäuser 1.1 8, 5 3, , , Mehrfamilienhäuser ,3 5 6,6 71 3, 6 5, restliches Stadtgebiet , , , , epaper vom 1. Dezember 17 67

7 Herkunft der Erstbezieher,9 Prozent der Bewohner neuer Ein- und Zweifamilienhäuser wohnten auch schon vor dem Bezug dieser Wohnung in Augsburg. Ein Fünftel (1, %) kam neu in die Stadt Augsburg, vorwiegend aus Bayern, über Prozent aus dem Landkreis Augsburg. Jede zwölfte Person (8, %) wurde erst nach dem Einzug der Eltern in die neuen Ein- und Zweifamilienhäuser geboren. Unter den Bewohnern von Mehrfamilienhäusern zogen über die Hälfte (56,9 %) aus dem Stadtgebiet Augsburg zu, 38, Prozent kamen von außerhalb, ebenfalls vorwiegend aus Bayern und dem Landkreis Augsburg. Mit,6 Prozent liegt der Anteil der Neugeborenen hier etwas niedriger (s. Tab. 9). Tab. 9: Herkunft der Erstbezieher von Wohngebäuden aus Einwohner Geburten Binnenzuzüge Außenzuzüge Deutschland Bayern Aichach- Friedberg Landkreis Stadt Ausland Augsburg München , , , ,.91 5, , 1.36, 377 1,9,1 Ein- und Zweifamilienhäuser ,.533,9 79 1, 68 91, , , 3,5 18,1 65 1,8 Mehrfamilienhäuser , , ,.91 9,3.339, ,3 986, 73 11,7 175,, Stadt Augsburg Von den Ende 16 in einer der neuen Senioren-Wohneinrichtungen gemeldeten Personen wohnten 391 und damit knapp zwei Drittel bereits vorher in der Stadt Augsburg, 9 zogen von außerhalb dorthin, am meisten aus dem Landkreis Augsburg. Dagegen zogen vier Fünftel (9 bzw. 83, %) der 1.8 Bewohner neu errichteter Studentenwohnheime von außerhalb in die Stadt Augsburg, jeder Zehnte ( Personen) aus dem Ausland. Aus dem Stadtgebiet zogen nur 16,8 Prozent (186 Personen) in ein solches Wohnheim. In Unterkünften für Asylsuchende wurden acht Kinder geboren, 75 Personen (7,5 %) wohnten vorher auf einer anderen Adresse innerhalb des Stadtgebiets. Über zwei Drittel (69,6 % bzw. 1 Personen) der Bewohner von neuen Asylunterkünften kamen von außerhalb des Stadtgebiets, über Prozent direkt aus dem Ausland (s. Tab. ). Tab. : Herkunft der Erstbezieher von Wohnheimen und Gemeinschaftsunterkünften aus Einwohner Geburten Bayern Binnenzuzüge Außenzuzüge Deutschland Aichach- Friedberg Landkreis Augsburg Stadt München Ausland Wohneinrichtungen für Senioren , 9 3,8 8 99,5 1 86, , 86 7,8 3 1,8 1,5 Studentenwohnheime ,8 9 83, 83, 5 6,9 11,, 8,1 9,8 Unterkünfte für Asylsuchende 73 8,9 75 7,5 1 69, , 6 8,9 7 11,3 16,1 19, ,6 Sonstige Gemeinschaftswohneinricht. 1 1,, 55 55, 3 61,8 5 73,5 3 1, 7 8, 3 1, 1 38,, Stadt Augsburg epaper vom 1. Dezember 17 77

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