Standardisierungsprozess: Inklusion am BK Kleve
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- Björn Breiner
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1 Standardisierungsprozess: Inklusion am BK Kleve I Registrierungsphase Herbst Ende Januar II Anmeldephase Februar - April III Vorbereitungsphase Mai - Juli IV Umsetzungsphase NTA/Sonderpädagogischer Förderbedarf V Prüfungsphase Berufliche Gymnasien - Höhere Berufsschulen - Duales System Übergang von Sek. I zur Sek. II Beschulung am BK Kleve Hinweis für die folgenden Folien: Links zu den Dokumenten anklicken. 1
2 I Registrierungsphase Infotag BK Kleve Kontaktaufnahme - Eltern - abgebende Schulen - Therapeuten - Beratungsgespräche - Beratungslehrer - Inklusionsbeauftragten BK Kleve Registrierung im Online Verfahren - Eltern II Anmeldephase 2
3 II Anmeldephase Persönliche Anmeldung / Beratungsgespräche - Fachlehrer der Bildungsgänge - Inklusionsbeauftragten BK Kleve Anschreiben an die abgebenden Schulen zur Klärung des Unterstützungsbedarfs Anschreiben an die Eltern/Schüler zum Verfahrensablauf - Inklusionsbeauftragten BK Kleve - Schulleitung Anerkannte Behinderung Sehen Hören Körperliche und motorische Entwicklung Autismus Anerkannte Behinderung Emotionale und soziale Entwicklung Sprache Lernen 3
4 Einholen der Zuweisung der Oberen Schulaufsichtsbehörde der Zustimmung des Schulträgers - Schulleitung - Inklusionsbeauftragten BK Kleve Aufnahmebestätigung an die Eltern/Schüler - Obere Schulaufsichtsbehörde - Schulleitung (Abteilungen) Information der en Inklusionsbeauftragten BK Kleve III Vorbereitungsphase
5 III Vorbereitungsphase Einholen von Informationen über Maßnahmen zur Beschulung Erstellen der Inklusionsmappe zur Dokumentation Information an die Stundenplaner/Fachlehrer/Bildungsgangleitungen IV Umsetzungsphase NTA/Sonderpädagogischer Förderbedarf 5
6 IV Umsetzungsphase NTA/Sonderpädagogischer Förderbedarf Antrag auf Fortführung des sonderpädagogischen Förderbedarfes an die Obere Schulaufsichtsbehörde - Eltern Antrag auf NTA an die Schulleitung/Kammer - Eltern Beratungsgespräch mit Eltern/Schüler/Integrationshelfer/Therapeut/ Obere Schulaufsichtsbehörde etc. Anlegen/Vervollständigen der Inklusionsmappe Einreichen der Unterlagen zur Gewährung eines NTA/einer sonderpädagogischen Unterstützung an den - Eltern
7 Einberufung der Klassenkonferenz zur Formulierung des NTA und ggf. des sonderpädagogischen Förderplanes - Klassenlehrer - Bestätigung des NTA und ggf. des sonderpädagogischen Förderplanes - Fachlehrer (Unterschrift) - Schulleitung (Genehmigung) - und des BK Kleve (Unterschrift) Aushändigung einer Kopie des unterschriebenen NTA und ggf. sonderpädagogischen Förderplanes an die Eltern/Schüler/Kammer an die Obere Schulaufsichtsbehörde (Berufliche Gymnasien) Inklusionsbeauftragten BK Kleve
8 Abheften der Originale in den Inklusionsmappen im Raum Fachlehrer Dokumentation der in Anspruch genommenen Maßnahmen Mindestens jährliche Evaluation der in Anspruch genommenen Maßnahmen des NTA und ggf. sonderpädagogischen Förderplanes - Klassenkonferenz - Schulleitung - - Inklusionsbeauftragten BK Kleve V Prüfungsphase Berufliche Gymnasien - Höhere Berufsfachschulen - Duales System
9 V Prüfungsphase Berufliche Gymnasien - Höhere Berufsfachschulen - Duales System Gewährter NTA/gewährte sonderpädagogische Unterstützung Kontaktaufnahme und Einreichung der Unterlagen für die Prüfungen Berufliche Gymnasien an die Obere Schulaufsichtsbehörde Inklusionsbeauftragten BK Kleve am Ende der Mittelstufe Höhere Berufsfachschule bei der Einreichung der Prüfungsvorschläge Inklusionsbeauftragten der Abteilung Duales System an die Kammern - BiGa-Leitungen - Inklusionsbeauftragten der Abteilung Genehmigung der Maßnahmen zum NTA durch die Obere Schulaufsichtsbehörde und die Kammern Umsetzung der Maßnahmen bei Zwischen-/Abschlussprüfungen in den Abteilungen 9
1 Registrierungsphase
1 Registrierungsphase Tag der offenen Tür Kontaktaufnahme durch: durch: - BK Neandertal - Eltern - Schüler - Abteilungen - abgebende Schulen - Therapeuten Beratungsgespräche durch: - Beratungslehrer -
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