Preisentwicklung bei Angeboten der beruflichen Weiterbildung anhand des Verbraucherpreisindexes 1986 bis Peter Schlögl, Alex Belschan

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1 Preisentwicklung bei Angeboten der beruflichen Weiterbildung anhand des Verbraucherpreisindexes 1986 bis 2002 Peter Schlögl, Alex Belschan Februar 2004

2 Preisentwicklung bei Angeboten der beruflichen Weiterbildung ÖIBF (Hg.), Wien, Februar 2004 Projektleitung: Peter Schlögl Projektmitarbeit: Alex Belschan Impressum: Eigentümer, Herausgeber, Verleger: ÖIBF Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung Wipplingerstraße 35/4, 1010 Wien Tel.: Fax: öibf 2

3 1. Hintergrund Die Bedeutung der Weiterbildung und somit auch der beruflichen oder berufsbezogenen Weiterbildung wird heute im Kontext von "Lifelong Learning Strategies" diskutiert und von keiner gesellschaftlichen Gruppe in Frage gestellt. Als ein wesentliches Merkmal der insbesondere auf Europäischer Ebene geführten Diskurse und in den Mitgliedsstaaten gesetzten Initiativen ist die Betonung und Forcierung von Ansätzen zur 1 : o Förderung der Teilnahme an den Bildungsangeboten und Erleichterung des Zugangs o Verbesserung und Erweiterung des Angebots o Verstärkung der Transparenz und Erleichterung des Übergangs o Ausbau und Zusammenarbeit der Partnerschaften o Verbesserung der Bildungs- und Berufsberatung und Information o Validierung von auf informellem Weg erworbenen Kompetenzen o Bereitstellung von persönlichen Bildungskonten Für die Fragestellung der gegenständlichen Studie ist der erste Punkt wesentlich. Bedingungen der Teilnahme an Bildungsangeboten und des Zugangs zu diesen sind neben den zeitlichen Rahmenbedingungen die finanziellen Aspekte, insbesondere wenn es sich um gebührenpflichtige Angebote handelt. In Österreich sind vier Segmente der Weiterbildung zu unterscheiden 2 : o Weiterbildungsmarkt o innerbetriebliche Weiterbildung o Arbeitsmarktausbildung o Zweiter Bildungsweg Für die hier interessierende Fragestellung sind die Bereiche Weiterbildungsmarkt und innerbetriebliche Weiterbildung von näherem Interesse. Für beide Bereiche liegen kaum Finanzierungsdaten vor, oder diese sind durch unterschiedliche Fassungen des Begriffes Weiterbildung schwerlich in Beziehung zu setzen. Weiters sind diese Erhebungen oder Auswertungen über zehn Jahre alt und für aktuelle Entwicklungen nicht aussagekräftig. Der 1 Europäische Kommission Bildung und Kultur (Hrsg.) (2000): Lebenslanges Lernen: Der Beitrag der Bildungssysteme der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, Von der Europäischen Eurydice- Informationsstelle erstellte Arbeitsunterlage für die Ministerkonferenz zum Start der Programme SOKRATES II, LEONARDO da VINCI II und Jugend März 2000 in Lissabon; diese elektronische Veröffentlichung ist über das Internet zugänglich: 2 Lassnigg, Lorenz (2000): "Lifelong Learning": Österreich im Kontext internationaler Strategien und Forschungen, Reihe Soziologie Nr. 45 des Instituts für Höhere Studien, Wien öibf 3

4 Bereich der betrieblichen Weiterbildung ist, insbesondere was zeitliche Regelungen und deren Festschreiben in Kollektivverträgen oder Betriebsvereinbarungen betrifft, von gesteigertem Interesse, da die Finanzierung eindeutig den betrieblichen Aufwendungen zuzuordnen ist. Die damit verbundenen Probleme können hier nicht behandelt werden, insbesondere der Zugang zu betrieblicher Bildung nach Bildungsabschluss, Position in Betrieb und Geschlecht. Anders stellt sich das bei der Teilnahme an Angeboten der beruflichen Weiterbildung im Rahmen von institutionalisierter Weiterbildung dar. Mit wenigen Ausnahmen sind die Angebote der beruflichen oder berufsbezogenen Weiterbildung in Österreich keine Angebote der öffentlichen Hand, sondern werden von Trägern, seien sie Körperschaften öffentlichen Rechts, gemeinnützige Einrichtungen oder kommerzielle Anbieter, angeboten. Dies führt zu der Situation, dass der überwiegende Anteil der Angebote dieser Form von Weiterbildung gebührenpflichtig ist. Die Finanzierung dieser Kursgebühren durch ArbeitnehmerInnen ist Gegenstand dieser Studie. Nicht thematisiert können in diesem Zusammenhang zusätzliche Finanzierungsquellen zu den Einkommen werden, wie beispielsweise Darlehen, parafiskalische Fonds, Kurskostenförderungen oder Bildungsgutscheine. öibf 4

5 2. Längerfristige Entwicklung der Gebühren der Weiterbildung In Österreich liegen keine einschlägigen Untersuchungen über die Entwicklung der Aufwendungen für die Teilnahme an gebührenpflichtigen Angeboten der Weiterbildung vor. Punktuelle Erhebungen sind zwar erfolgt, wie etwa im Rahmen des Mikrozensus , bei dem eine Frage nach den individuellen Aufwendungen gestellt wurde, jedoch sind diese nicht in einem längerfristigen Verlauf aufgezeichnet. Nach Durchsicht der Datenquellen, die eine longitudinale Beobachtung ermöglichen, sind die Autoren auf Einzelpositionen des Verbraucherpreisindex der Statistik Österreich als relevante Kategorien im Rahmen des Warenkorbes gestoßen. Dieser lässt zumindest über die letzten rund sechzehn Jahre eine Verlaufsaussage mit gewissen datentechnisch zu begründenden Einschränkungen zu. Der gegenständliche Bericht stützt sich auf das Verfahren dieses Vorprojektes 4. Der Verbraucherpreisindex (VPI) ist ein Maßstab für die Preisentwicklung auf KonsumentInnenebene letztlich gibt er also das Ausmaß des Geldwertverlustes an, das die EndverbraucherInnen trifft. Somit ist er auch Bezugspunkt bei Lohn- und Preisverhandlungen und wird als Wertsicherungsmaßstab angewendet. Der VPI 96 wurde aus einem Warenkorb von 710 Positionen (Güter und Dienstleistungen) gebildet der VPI 86 umfasste 615 Positionen. Daraus ergibt sich bei Einzelpositionen bereits eine eingeschränkte Vergleichbarkeit über Zeiträume länger als 10 Jahre. Waren bzw. Dienstleistungen die nicht mehr repräsentativ sind werden aus dem Warenkorb genommen, neue, zum Zeitpunkt des letzten Warenkorbes noch nicht vorhandene Positionen werden aufgenommen. Hier stellt sich bereits ein weiteres Problem bezüglich der Anwendung des VPI zur vorliegenden Fragestellung: Der Warenkorb setzt sich zusammen aus Waren und Dienstleistungen, die für die Konsumgewohnheiten in Österreich repräsentativ sind Bildungs-, vor allem Weiterbildungsaktivitäten können somit nur einen sehr kleinen Teil des Warenkorbes ausmachen. Für die folgenden Berechnungen wurden die Bundesmessziffern ausgewählter, im Warenkorb des Verbraucherpreisindex 96 enthaltener Waren und Dienstleistungen herangezogen. Aufgrund von EU-Erfordernissen und der Umstellung auf EURO wurden ab 2000 der Warenkorb und die Gewichtung des VPI neu klassifiziert. Die Anzahl der Indexpositionen wurde von 710 (1996) 3 Denk, Gabriele (1991): Berufliche Fortbildung: Zusätzlicher Zeitaufwand. Ergebnisse des Mikrozensus Dezember 1989, Statistische Nachrichten 46. Jahrgang 1991 (Neue Folge), Heft 4, S Schlögl, Peter/Belschan, Alex: Preisentwicklung bei Angeboten der beruflichen Weiterbildung. i. A. der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien öibf 5

6 auf 812 (2000) erhöht, die Zahl der mitwirkenden Haushalte von 6604 auf Nunmehr gibt es zwölf Untergruppen, eine davon Bildungswesen dies wird in der Folge aussagekräftiger für Fragestellungen Teuerungen für Bildungszwecke sein, als die bisherige Untergruppe, die Bildung, Freizeit, Unterhaltung und Kultur umfasste. Die Gewichtung von Bildungsausgaben für den Gesamt-VPI wird aber dennoch entsprechend schwach sein. Diese Untergruppe geht mit einem Gewicht von 0,7647% in den Gesamtindex ein, während Freizeit, Unterhaltung und Kultur immerhin 11,9930% beträgt. Insgesamt ist allerdings für die Zukunft eine Verbesserung des Datenmaterials bezüglich der Fragestellung Bildungsausgaben festzustellen: So umfasst Bildungswesen aktuell 12 erhobene Positionen (1996 waren dies 7 und 1986 gar nur 5 Positionen) und auch im Gewichtsvergleich 1996 und 2000 ist eine leichte Verbesserung zugunsten der Gewichtung Bildungswesen vorgenommen worden. Der Vergleich der Einzelpositionen in den interessierenden Verbrauchsgruppen bzw. Einzelpositionen ergibt ein differenziertes Bild. Preisrückgängen von über 45% stehen Preissteigerungen bis deutlich über 200% gegenüber 5. Die Preisrückgänge betreffen vor allem Waren der (Unterhaltungs-)Elektronik. Überdurchschnittliche Preissteigerungen hingegen sind vornehmlich bei unterschiedlichen Dienstleistungen feststellbar. Tabelle 1: Teuerung auf Messziffern mit der Basis 1986 (=100) Gesamtindex 101,4 137,6 141,3 143,8 Ernährung und Getränke 100,7 125,7 129,8 132,2 Wohnungsaufwand 6 103,4 178,9 171,3 174,6 Kurse beruflicher Weiterbildung 108,1 350,2 308,4 335,7 Sprachkurse 103,2 177,5 155,5 160,7 Quelle: ST.AT, eigene Berechnungen Die Werte für Kurse der beruflichen Weiterbildung stiegen 2002 (auf Basis 1986 = 100) auf einen Messwert von knapp 336 (im Jahr 2000 gar auf 350, im Jahr 2001 war ein Rückgang auf 308 ablesbar). Der Zuwachs über den gesamten Index hinweg lag 2002 bei 2,5 Messpunkten. 5 Basis 1986=0 6 Preise pro Quadratmeter von Ausstattungstyp I (Wohnung mit Bad und Zentralheizung) bis Ausstattungstyp V (Wohnung ohne Installationen) öibf 6

7 Abbildung 1: Steigerung der Messzahlen von Kosten für berufliche Weiterbildungs- und Sprachkurse 1986 bis 2002 (Basis 1986 = 100) 400 Kurse beruflicher Weiterbildung 350 Sprachkurs Quelle: ST.AT Verbraucherpreisindex Gesamt Der Gesamtindex kommt hinsichtlich des Zuwachses von auf eine Steigerung von 1,8%. Die Werte der beiden hier interessierenden Subpositionen liegen bei den Sprachkursen und bei den Kursen der beruflichen Weiterbildung im letzten Berichtsjahr neuerlich deutlich über der Gesamtentwicklung. Wenn auch die Basis für die Berechnungen der beiden Subpositionen sehr schmal ist, so lässt sich in der Zeitreihe über die letzten rund 16 Jahre dennoch die klare Tendenz erkennen, die im Gesamtverlauf eindeutig eine überproportionale Steigerung belegt. Tabelle 2: Steigerungen in % für , und Steigerung Gesamtindex 2,3% 2,7% 1,8 Ernährung und Getränke 1,1% 3,3% 1,8 Wohnungsaufwand 2 1,6% -4,2% 1,9 Kurse beruflicher Weiterbildung 7,2% -11,9% 8,9 Sprachkurse 5,3% -12,4% 3,3 Quelle: ST.AT, eigene Berechnungen Bei den Sprachkursen ist für die Veränderung 2001 auf 2002 ein knapp doppelt so starker Zuwachs ablesbar (3,3% gegenüber 1,8% öibf 7

8 Gesamtsteigerung) und bei den Kursen der beruflichen Weiterbildung liegt dieser Wert noch markant darüber und zwar mit einem Faktor von über 4 (8,9% gegenüber 1,8% Gesamtsteigerung). 3. Zusammenfassung Es zeigt sich für die Entwicklungen im Jahr 2002, dass - wenn auch für 00/01 erstmals ein Rückgang im Beobachtungszeitraum abzulesen war - der generelle Trend der überdurchschnittlichen Teuerung der Angebote der beruflichen Weiterbildung sowie bei den Sprachkursen seit 1986 weiterhin anhält. öibf 8

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