Kostenlose Potenzialanalyse spart jährlich 35 Mio. Euro für das Bildungssystem in OÖ

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kostenlose Potenzialanalyse spart jährlich 35 Mio. Euro für das Bildungssystem in OÖ"

Transkript

1 spart jährlich 35 Mio. Euro für das Bildungssystem in OÖ Schülerinnen und Schüler haben in drei Jahren bereits teilgenommen Mag. a Doris Hummer Präsidentin der WKO Oberösterreich Mag. Dr. Michael Strugl, MBA Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. a Edith Jaksch Institut für statistische Analysen Jaksch & Partner GmbH Christine Buchinger Lehrling hat die Potenzialanalyse absolviert Benjamin Pröll Schüler hat die Potenzialanalyse absolviert Linz, 16. November 2018 im Internet: wko.at/ooe/ Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: WKO Oberösterreich Hessenplatz Linz T F E medien@wkooe.at w wko.at/ooe DVR

2 Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Dr. Michael Strugl, MBA Kostenlose Potenzialanalyse halbiert Folgekosten von Bildungsfehlentscheidungen Seit September 2015 profitieren Jugendliche in Oberösterreich von der kostenlosen Potenzialanalyse. Diese fördert die Zufriedenheit der Jugendlichen mit der gewählten Ausbildung, reduziert dadurch die Abbruch-Wahrscheinlichkeit um 50 Prozent und halbiert somit in Oberösterreich die Folgekosten von Bildungsfehlentscheidungen in Höhe von 70 Mio. Euro jährlich. Diesen großen Erfolg und weitere Vorteile der gemeinsamen Förderaktion des Wirtschaftsressorts des Landes OÖ und der Wirtschaftskammer Oberösterreich zeigt eine aktuelle Studie durchgeführt durch das Institut für statistische Analysen Jaksch und Partner GmbH auf. Seit dem Schuljahr 2015/16 fördern das Wirtschaftsressort des Landes OÖ und die WKO Oberösterreich die Potenzialanalyse für Jugendliche der 8. Schulstufe zu 100 Prozent. Die Wirksamkeit dieser Förderaktion stellt nun eine aktuelle Studie unter Beweis: Potenzialanalyse fördert die Zufriedenheit mit der gewählten Ausbildung In der 8. Schulstufe, d.h. im Alter von 13 bis 14 Jahren, stehen viele Jugendliche vor der Situation einen ersten, aber oft entscheidenden Schritt zur richtigen Berufs- und Ausbildungswahl zu machen. Die Potenzialanalyse zeigt Interessen und Begabungen der Jugendlichen anhand wissenschaftlicher Tests auf, stellt ein Portfolio an möglichen Ausbildungswegen zusammen und bietet eine fundierte Entscheidungsgrundlage zur richtigen Berufs- und Ausbildungswahl. Sie fördert die Zufriedenheit mit der gewählten Ausbildung und reduziert damit laut aktuellem Studienergebnis des Instituts für statistische Analysen Jaksch & Partner die Abbruchwahrscheinlichkeit (= Drop-Out- Gefahr) um 50 Prozent. Laut einer Studie des Instituts für Bildungsforschung der Wirtschaft (kurz: ibw) aus dem Jahr 2014 ergeben die Ausbildungsabbrüche bzw. wechsel innerhalb der Sekundarstufe II, das sind die Altersgruppen 15 bis 19 Jahre, also jene Zeit, wo die Weichen für die weitere (berufliche) Bildung gestellt werden, jährlich Gesamtkosten für Oberösterreich von rund 70 Mio. Euro. Von diesen entfallen rund 32 Mio. Euro auf Verluste bei den öffentlichen Bildungsausgaben, welche durch Ausbildungswechsel sowie Drop-Outs verursacht werden. Für Klassenwiederholungen in der Sekundarstufe II werden in Oberösterreich laut ibw-studie rund 13 Mio. Euro aufgewendet. Weitere Kostenfaktoren sind individuelle Einkommensverluste der Drop-Outs (rund 13 Mio. Linz, am 16. November 2018 Seite 2

3 Euro) im Vergleich mit Personen, die einen weiterführenden Abschluss erreichen. Aber auch für die öffentliche Hand ergeben sich beträchtliche Effekte durch Entfall bzw. Mindereinnahmen bei der Einkommensteuer sowie den Sozialversicherungsabgaben (in Summe jährlich rund 5,6 Mio. Euro) sowie in Form von höheren Aufwendungen für Sozialtransfer, Arbeitslosengelder und aktive Arbeitsmarktpolitik (rund 8,5 Mio. Euro). Förderung ermöglicht Teilnahme Die 100-prozentige Förderung der Potenzialanalyse ermöglicht allen Jugendlichen eines Jahrganges, ihre Begabungen und Interessen zu erfahren und flächendeckend Fachkräftepotenzial sichtbar zu machen. Im Vergleich zu jenen Schuljahren, in denen nicht oder nur ein Teil der Kosten gefördert wurde, zeigen die seit dem Schuljahr 2015/16 konstant hohen Teilnehmerzahlen von jährlich rund deutlich, dass die Förderung einen wichtigen Faktor der Inanspruchnahme darstellt. Die Kosten für die Potenzialanalyse betragen 140 Euro pro Kandidat. 60 Prozent übernimmt das Wirtschaftsressort des Landes OÖ, 40 Prozent die Wirtschaftskammer Oberösterreich. Um allen Schülerinnen und Schülern der 8. Schulstufe die Teilnahme zu ermöglichen, nimmt das Wirtschaftsressort des Landes OÖ daher gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Oberösterreich rund 1,4 Mio. Euro pro Schuljahr für diese Förderaktion in die Hand. Mittel für Förderaktion sind bestens investiert Wenn aufgrund der flächendeckenden Teilnahme eines Altersjahrgangs an der Potenzialanalyse also die Anzahl der falschen Bildungsentscheidungen um die Hälfte reduziert wird, sparen wir damit in Oberösterreich jährlich Kosten von rund 35 Mio. Euro und sind stolz, dass unsere Förderaktion so ein großer Erfolg ist. Gigantisch ist auch der Förder-Hebel der dadurch erkennbar wird. Die rund Euro, die wir seitens des Landes OÖ jährlich für die Potenzialanalyse einsetzen, sind offensichtlich bestens investiert. Linz, am 16. November 2018 Seite 3

4 WKOÖ-Präsidentin Mag. a Doris Hummer Potenzialanalyse erschließt Fachkräftepotenzial Laut der bereits erwähnten Studie des Instituts für Bildungsforschung der Wirtschaft aus dem Jahr 2014 hat Oberösterreich im Vergleich zu Gesamt-Österreich relativ günstige Werte betreffend die Integration der Jugendlichen in das Ausbildungssystem sowie in den Arbeitsmarkt. Ausbildungsabbrüche bzw. -wechsel, insbesondere jene am Ende der 9. Schulstufe, sind laut Studie jedoch häufig: Etwa ein Drittel bricht den zuerst eingeschlagenen Ausbildungsweg innerhalb der Sekundarstufe II vorzeitig ab. 5 Prozent eines Altersjahrganges beginnen gar keine weiterführende Ausbildung auf Ebene der Sekundarstufe II. In Summe erreichen rund 15 Prozent eines Altersjahrganges keinen Abschluss der Sekundarstufe II. Aufgrund dieser Zahlen ist es natürlich besonders interessant, zu hinterfragen, worin die Gründe für diese doch häufigen Ausbildungsabbrüche/-wechsel liegen und was dagegen unternommen werden kann. Laut ibw-studie sind Schul- und Ausbildungswahl bzw. Bildungslaufbahn oftmals stark von Zufällen geprägt und genau diesem Umstand wirkt die Potenzialanalyse laut unserem Studienergebnis von Jaksch & Partner klar entgegen. Individuelle Beratung besonders wichtig Vor allem einer individualisierten Berufsberatung wird laut ibw-studie hohes Potenzial zur Verminderung von Ausbildungsabbrüchen/-wechsel zugeschrieben. Dies deckt sich auch haarscharf mit den Ergebnissen unserer aktuellen Studie, denn im Schnitt wünschen sich rund drei Viertel (73 Prozent) aller SchülerInnen in OÖ Unterstützung in Form von Beratung (Potenzialanalyse) bei der Entscheidung über ihre Ausbildung. Und genau dies leistet unser Angebot. Bei der Potenzialanalyse wird mit Hilfe von fundierten psychologischen Testverfahren in einem ersten Schritt ein Profil über die individuellen Interessen, Neigungen, Stärken, Begabungen und die Persönlichkeitsmerkmale der Jugendlichen erstellt. Aus der Kombination der Testergebnisse leiten in Folge spezialisierte Psychologen jene Ausbildungs- und Berufswege ab, die am besten zu der jeweiligen Person passen. Die Ergebnisse werden in einem persönlichen Beratungsgespräch mit den Jugendlichen und deren Eltern besprochen, wodurch in Folge die Umsetzungswahrscheinlichkeit der ausgesprochenen Empfehlungen steigt. Linz, am 16. November 2018 Seite 4

5 Potenzialanalyse bringt Sicherheit Zudem erhalten die Jugendlichen beim Beratungsgespräch ihr persönliches Kompetenz-Profil, eine übersichtliche Darstellung über die Ausprägungen ihrer Interessensbereiche, Begabungen und der wichtigsten, für den Beruf relevanten Persönlichkeitsmerkmale. Vorteile für die Jugendlichen sind, dass sie ihre Neigungen, Begabungen und Interessen besser erkennen und durch die gezielte Beratung mehr Sicherheit haben, die für sie passende Schullaufbahn bzw. den für sie richtigen Lehrberuf zu finden. Diese Sicherheit zeigte sich auch ganz eindeutig in der Evaluierung. Immerhin mehr als drei Viertel aller Befragten gaben an, bereits zum Zeitpunkt der Entscheidung sicher gewesen zu sein, dass der von ihnen gewählte Weg der Richtige ist und gingen durch diese Sicherheit gestärkt an die neue Herausforderung heran. Zertifizierte hohe Kompetenz, Qualität und Neutralität der Beratung Dass die Beratung im Rahmen der Potenzialanalyse auf Top-Niveau stattfindet und absolut neutral über die große Vielzahl der Ausbildungsmöglichkeiten informiert, zeigt das kürzlich bereits zum dritten Mal vom Ministerium für Bildung erhaltene Qualitätssiegel IBOBB für anbieterneutrale Berufs- und Bildungsberatung, mit dem die WKO- Karriereberatung ausgezeichnet wurde. Potenzialanalyse zeigt neue Talente auf Immerhin mehr als jeder zweite erfährt durch die Potenzialanalyse auch Neues über sich, indem Stärken und Neigungen aufgezeigt werden, die zuvor noch nicht bewusst waren. Neben dieser für die Jugendlichen persönlich höchst erfreulichen Komponente erschließt sich dadurch für die oö. Wirtschaft auch qualifiziertes Fachkräftepotenzial, welches ohnehin dringend benötigt wird. Denn gemäß dem Motto was man gern macht, macht man gut sind Jugendliche, die eine Ausbildung oder einen Beruf entsprechend ihrer Neigungen und Fähigkeiten ausgewählt haben, im Arbeitsleben motivierter und zeigen höhere Lernbereitschaft: Alles in allem wesentliche Faktoren, die unseren Fachkräftenachwuchs leistungsfähiger und produktiver machen und in Summe einen Standortvorteil für Oberösterreich darstellen. Sensationelle Inanspruchnahme In den letzten drei Jahren haben insgesamt rund Schülerinnen und Schüler bzw. im Schnitt rund Dreiviertel (73 Prozent) eines Jahrganges dieses Angebot genutzt. Auch in diesem Schuljahr haben bereits nach nur zwei Monaten knapp 90 Prozent der Neuen Mittelschulen/ Hauptschulen, das sind 201 Schulen, ihre Schülerinnen und Schüler der 8. Schulstufe zu den Testungen und Beratungsgesprächen der Potenzialanalyse angemeldet. Rund ein Viertel der Allgemeinbildenden höheren Schulen (das sind 13 oö. Schulen) haben sich im laufenden Linz, am 16. November 2018 Seite 5

6 Schuljahr bereits an der Aktion beteiligt. Grundsätzlich finden die Testungen und Beratungen der Förderaktion direkt an den Schulen in ganz Oberösterreich statt. Einzelanmeldungen sind aber auch in der WKO- Karriereberatung in Linz möglich. WKO-Karriereberatung unterstützt bei der Berufswahl Kunden profitieren jährlich vom umfangreichen Know-how der WKO-Karriereberatung bei der Entscheidungsfindung zum Thema Berufs- und Bildungswahl. Jährlich werden rund Potenzialanalysen durchgeführt, nehmen 1000 Teilnehmer bei Workshops für Schulklassen teil und bietet die WKO-Karriereberatung Berufsinformation auf mehr als 30 Messen in Oberösterreich an. Rückfragen zur Potenzialanalyse: WKOÖ-Karriereberatung Tel W: wko.at/ooe/karriere Linz, am 16. November 2018 Seite 6

7 Institutsvorständin Mag. a Edith Jaksch Potenzialanalyse informiert, orientiert, strukturiert und motiviert Kostenlose Potenzialanalyse Das Institut für statistische Analysen Jaksch & Partner wurde im Frühjahr 2018 mit der Evaluierung der geförderten Potenzialanalyse für die 8. Schulstufe beauftragt. Befragt wurden insgesamt rund 1200 Schülerinnen und Schüler der 10. Schulstufe an Berufsschulen, Gymnasien sowie an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen in ganz Oberösterreich. Dabei handelt es sich um Jugendliche, die zwei Jahre zuvor (d.h. im Schuljahr 2015/16) die 8. Schulstufe besucht haben und daher Zielgruppe der geförderten kostenlosen Potenzialanalyse waren. Ziel der Evaluierungsstudie war auch, herauszufinden, in welcher Form die Potenzialanalyse Jugendliche bei ihrer Bildungsentscheidung unterstützt. Dazu wurden die psychologischen Kategorien Information, Orientierung, Struktur und Motivation gewählt. Die Ergebnisse aus der Evaluierungsstudie bestätigen die Wirksamkeit der Beratung in allen vier psychologischen Kategorien. So gaben etwa 80 Prozent der Jugendlichen an, dass sie sich im Zuge der Potenzialanalyse einen Überblick über das zu ihren Interessen und Begabungen passende Ausbildungsangebot verschaffen konnten und besser darüber Bescheid wussten, welche Ausbildungsmöglichkeiten (Lehrberufe, Schultypen) es gibt. Rund drei Viertel aller Befragten wussten nach der Potenzialanalyse besser, welche Schritte zu erledigen sind, um einen passenden Ausbildungsplatz (Lehre/Schule) zu bekommen, waren also strukturierter. Bei rund 70 Prozent der Befragten leistete die Potenzialanalyse Orientierung, indem sie Klarheit darüber brachte, welche Ausbildungswege zu den persönlichen Stärken und Neigungen passen und ebenso rund 70 Prozent gaben an, durch die Potenzialanalyse auf Ausbildungsmöglichkeiten neugierig geworden zu sein und durch die Beratung mehr Selbstvertrauen bekommen zu haben. Linz, am 16. November 2018 Seite 7

8 Persönliche Erfahrungen mit der Potenzialanalyse Christine Buchinger, Lehrstelle als Bürokauffrau n Warum war für Dich die Potenzialanalyse eine passende Hilfe zur Entscheidung Deiner Berufswahl/Deines Bildungsweges? Nach der Pflichtschule war für mich nicht ganz klar, ob ich eine Lehre oder eine Schule absolvieren soll. Durch die Potenzialanalyse habe ich mich für eine duale Ausbildung entschieden. Was mich an der Lehre sehr begeistert ist, dass ich das Erlernte sofort praktisch umsetzen kann und so sehr viele Erfahrungen sammle. n Was hat Dir die Beratung im Rahmen der Potenzialanalyse gebracht? Ich wollte durch eine Analyse bestätigen, ob meine Entscheidung richtig ist und zu mir passt. Nachdem ich das Beratungsgespräch mit einem Berufspsychologen hatte, war ich noch sicherer und motivierter eine Lehre als Bürokauffrau zu starten. n Zwei Jahre nach der Potenzialanalyse Dein Fazit: Bist Du mit Deiner Berufsentscheidung, eine Lehre zu machen, zufrieden? Ja sehr! Ich habe rasche Lernfortschritte durch die praktische Erfahrung gemacht und verdiene auch schon mein eigenes Geld. Zusätzlich strebe ich die Lehre mit Matura an um meine Aufstiegsmöglichkeiten/Jobchancen zu steigern. Benjamin Pröll, Schüler einer Handelsakademie n Warum war es für Dich wichtig, dass Du die Potenzialanalyse machst? Ich hatte noch keine konkreten Vorstellungen von meiner weiteren Laufbahn. Ich habe mir erhofft zu erfahren, wo meine Stärken und Neigungen liegen. Ich war aber auch gespannt, ob ich mehr Infos über höhere Schulen und Lehrberufe bekommen würde. n Hast Du mehr über Deine Stärken und Neigungen erfahren? Ich habe durch die Potenzialanalyse sehr viel über meine Neigungen und Stärken erfahren. Durch das anschließende Beratungsgespräch mit einer sehr kompetenten Psychologin wurde mir eröffnet, dass in mir eigentlich viel mehr Potenzial steckt, als ich selber vermutet habe. Die Psychologin hat mir auch dazu geraten, meine Stärken zu nutzen und eine höhere Schule mit Matura zu besuchen. n Gibt es schon konkrete berufliche Vorstellungen? Ich habe mich für die Handelsakademie entschieden, da ich mit der Matura in dieser Schule verschiedene abgeschlossene Ausbildungen habe und ich jederzeit ins Berufsleben einsteigen oder auch ein Studium beginnen könnte. Konkrete Pläne habe ich bis jetzt jedoch noch nicht. Ich fühle mich sehr wohl in meiner derzeitigen Schule. Die wirtschaftlichen Fächer interessieren mich sehr und auch das Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler finde ich optimal. Alles in allem bin ich froh, mich nach der Potenzialanalyse für diesen Weg entschieden zu haben. Linz, am 16. November 2018 Seite 8

Kostenloses Angebot für Jugendliche für treffsichere Berufsentscheidungen

Kostenloses Angebot für Jugendliche für treffsichere Berufsentscheidungen I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat Dr. Rudolf TRAUNER Präsident der Wirtschaftskammer Oberösterreich am 24. September 2015 um 11.00 Uhr zum Thema Kostenloses

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat Dr. Rudolf TRAUNER Präsident Wirtschaftskammer OÖ am 8. Oktober 2012 zum Thema Förderaktion startet: Wirtschaftsressort

Mehr

Kostenlose Potenzialanalyse von Land OÖ und WKOÖ boomt

Kostenlose Potenzialanalyse von Land OÖ und WKOÖ boomt I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat Dr. Rudolf TRAUNER Präsident der Wirtschaftskammer Oberösterreich Gabriele AUINGER Lehrling - hat die Potenzialanalyse

Mehr

Angebote der WKO-Karriereberatung und der VWG OÖ für den BO-Unterricht

Angebote der WKO-Karriereberatung und der VWG OÖ für den BO-Unterricht Angebote der WKO-Karriereberatung und der VWG OÖ für den BO-Unterricht Unsere Zielsetzung WKO-Karriereberatung Wir unterstützen Menschen, die Berufs- und Bildungsentscheidungen treffen wollen Volkswirtschaftliche

Mehr

MEDIENSERVICE. 2. Linzer Lehrlingsmesse mit noch größerem Angebot. 49 Lehrbetriebe, 1400 Jugendliche. Ihre Gesprächspartner:

MEDIENSERVICE. 2. Linzer Lehrlingsmesse mit noch größerem Angebot. 49 Lehrbetriebe, 1400 Jugendliche. Ihre Gesprächspartner: MEDIENSERVICE 2. Linzer Lehrlingsmesse mit noch größerem Angebot 49 Lehrbetriebe, 1400 Jugendliche Linz, 25. November 2015 Ihre Gesprächspartner: Susanne Wegscheider Linzer Wirtschaftsstadträtin Klaus

Mehr

11. bis 14. Oktober in Wels

11. bis 14. Oktober in Wels 11. bis 14. Oktober in Wels Ihre Gesprächspartner: Mag. a Doris Hummer Präsidentin der WKO Oberösterreich Dr. Michael Strugl, MBA Landeshauptmann-Stellvertreter Medienkontakte: Wirtschaftskammer Oberösterreich

Mehr

10. bis 13. Oktober in Wels

10. bis 13. Oktober in Wels 10. bis 13. Oktober in Wels Ihre Gesprächspartner: Mag. a Doris Hummer Präsidentin der WKO Oberösterreich Mag. Dr. Alfred Klampfer B.A. Bildungsdirektor Oberösterreich Mag. Dr. Hermann Pühringer Direktor

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat am 9. Februar 2015, 11.00 Uhr zum Thema JobCoaching des Landes OÖ unterstützte 2.276 Jugendliche bei der Suche nach

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zum Mediengespräch mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat am 27. Februar 2014 am 12.30 Uhr zum Thema Arbeitsmarkt fordert Wirtschaftsregion Linz-Land heraus Weitere Gesprächsteilnehmer/-in:

Mehr

ooe.arbeiterkammer.at SCHULE ODER LEHRE? Elternratgeber zur Berufsorientierung Stand: Juni 2017

ooe.arbeiterkammer.at SCHULE ODER LEHRE? Elternratgeber zur Berufsorientierung Stand: Juni 2017 SCHULE ODER LEHRE? Elternratgeber zur Berufsorientierung Stand: Juni 2017 ooe.arbeiterkammer.at Dr. Johann Kalliauer AK-PRÄSIDENT Bildungs- und Berufsentscheidungen sind bedeutende Weichenstellungen im

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl am 12. Februar 2007 zum Thema Perspektive Job Jugend hat Vorrang Maßnahmen zur

Mehr

12. bis 15. Oktober in Wels

12. bis 15. Oktober in Wels 12. bis 15. Oktober in Wels Ihre Gesprächspartner: Dr. Michael Strugl, MBA Wirtschaftslandesrat Dr. Rudolf Trauner Präsident der WKO Oberösterreich Dr. Johann Kalliauer Präsident der AK Oberösterreich

Mehr

MEDIENSERVICE. Dem Fachkräftemangel mit Ideen und Engagement begegnen. Startschuss für innovatives Projekt zur Lehrstellensuche

MEDIENSERVICE. Dem Fachkräftemangel mit Ideen und Engagement begegnen. Startschuss für innovatives Projekt zur Lehrstellensuche MEDIENSERVICE Dem Fachkräftemangel mit Ideen und Engagement begegnen Startschuss für innovatives Projekt zur Lehrstellensuche Grieskirchen, 24. November 2016 Ihre Gesprächspartner: LAbg. Doris Hummer Michael

Mehr

MY FUTURE. Schritt für Schritt zum Wunschberuf. Die Portfolio-Mappe zur Berufsorientierung

MY FUTURE. Schritt für Schritt zum Wunschberuf. Die Portfolio-Mappe zur Berufsorientierung MY FUTURE Schritt für Schritt zum Wunschberuf Die Portfolio-Mappe zur Berufsorientierung Was bringt die BO-Portfolio-Mappe? Und wem? Einzelne Schritte bei der Bildungs- und Berufswahl werden miteinander

Mehr

Das (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1)

Das (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1) Das (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1) Ein Spezifikum des österreichen Bildungssystems besteht darin, dass dem Bereich der beruflichen Bildung hohe Bedeutung zukommt: 80% der Schülerinnen

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 368 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Mag. Schmidlechner und Klubvorsitzenden Steidl an

Mehr

Bildungs-/Berufswahl bei Lehrlingen in Salzburg

Bildungs-/Berufswahl bei Lehrlingen in Salzburg BENJAMIN GRUBER, KURT SCHMID, BIRGIT WINKLER Bildungs-/Berufswahl bei Lehrlingen in Salzburg D ie gegenständliche Lehrlingsbefragung 1 liefert fundierte Einschätzungen zur Bildungs- und Berufswahl aus

Mehr

Karriere mit Lehre! Information. Orientierung. Beratung.

Karriere mit Lehre! Information. Orientierung. Beratung. Karriere mit Lehre! Information. Orientierung. Beratung. Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, sehr geehrte Lehrkräfte! Eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben ist die Berufswahl. Damit die

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 17. September 2007 zum Thema "Modell Oberösterreich Lehre mit Matura"

Mehr

Jahresprogramm. Schuljahr 2017/2018. BerufsInfoZentrum Amstetten

Jahresprogramm. Schuljahr 2017/2018. BerufsInfoZentrum Amstetten Jahresprogramm Schuljahr 2017/2018 BerufsInfoZentrum Amstetten Das Team des BIZ Amstetten Wir freuen uns auf Ihr Interesse, Ihre Rückfragen und auf Ihre Anmeldungen unter Arbeitsmarktservice Amstetten

Mehr

Qualität zählt in der Schule und im Lehrbetrieb Zahlen und Fakten zum Berufsschuljahr 2009/10

Qualität zählt in der Schule und im Lehrbetrieb Zahlen und Fakten zum Berufsschuljahr 2009/10 Pressekonferenz Montag, 12. Oktober 2009 Qualität zählt in der Schule und im Lehrbetrieb Zahlen und Fakten zum Berufsschuljahr 2009/10 mit Landesrat Mag. Siegi Stemer (Schulreferent der Vorarlberger Landesregierung

Mehr

Jahresprogramm. Schuljahr 2017/2018. BerufsInfoZentrum Gänserndorf

Jahresprogramm. Schuljahr 2017/2018. BerufsInfoZentrum Gänserndorf Jahresprogramm Schuljahr 2017/2018 BerufsInfoZentrum Gänserndorf Das Team des BIZ Gänserndorf Ing. Günther Hos, MSc Markus Schagginger Man kann niemanden etwas lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich

Mehr

Vorarlberger Maturantenbefragung 2002 Zusammenfassung der schul- und bildungsrelevanten Ergebnisse und Entwicklungstrends in den vergangenen 5 Jahren

Vorarlberger Maturantenbefragung 2002 Zusammenfassung der schul- und bildungsrelevanten Ergebnisse und Entwicklungstrends in den vergangenen 5 Jahren Vorarlberger Maturantenbefragung 02 Zusammenfassung der schul- und bildungsrelevanten Ergebnisse und Entwicklungstrends in den vergangenen 5 Jahren Von Dr. Maria Helbock Abteilung Schulpsychologie-Bildungsberatung

Mehr

Willkommen in der österreichischen. Deutsch

Willkommen in der österreichischen. Deutsch Willkommen in der österreichischen Schule! Deutsch Liebe Eltern! Liebe Erziehungsberechtigte! Sie sind erst seit kurzer Zeit in Österreich. Vieles ist neu für Sie auch das österreichische Schulsystem.

Mehr

BERUFS-ORIENTIERUNG WK TIROL

BERUFS-ORIENTIERUNG WK TIROL BERUFS-ORIENTIERUNG WK TIROL AKTUELLES 2. Mai 2013 Mag. Katharina Schumacher Bereichsleitung Jugend WIFI Tirol Berufsorientierung in 3 Schritten Kennlernen verschiedener Berufsbilder und Tätigkeiten, erste

Mehr

I N F O R M A T I O N. Dr. Michael STRUGL. JobCoaching gibt Jugendlichen eine Perspektive

I N F O R M A T I O N. Dr. Michael STRUGL. JobCoaching gibt Jugendlichen eine Perspektive I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat am 31. August 2015 zum Thema: JobCoaching gibt Jugendlichen eine Perspektive Mehr als 2.200 Jugendliche bekamen Unterstützung

Mehr

KARRIERE- UND BERUFSBERATUNG BERATUNG BEI BERUFLICHER VERÄNDERUNG SRH BILDUNG

KARRIERE- UND BERUFSBERATUNG BERATUNG BEI BERUFLICHER VERÄNDERUNG SRH BILDUNG KARRIERE- UND BERUFSBERATUNG BERATUNG BEI BERUFLICHER VERÄNDERUNG SRH BILDUNG Karriere- und Berufsberatung Lebensplanung ist kein Zufall. Wir sind Spezialisten im Bereich des Bildungs- und Arbeitsmarktes

Mehr

Jahresprogramm BIZ-Tulln

Jahresprogramm BIZ-Tulln Jahresprogramm BIZ-Tulln Schuljahr 2015/2016 AMS. Vielseitig wie das Leben. Das Team des BerufsInfoZentrum Tulln Wir freuen uns auf Ihr Interesse, Ihre Rückfragen und auf Ihre Anmeldungen unter Arbeitsmarktservice

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit dem Amtsführenden Präsidenten des Landesschulrates für OÖ Fritz Enzenhofer am 22. November 2010 zum Thema Talentierte Lehrer/innen für eine gute Bildungszukunft

Mehr

Berufe. im Bild.

Berufe. im Bild. Berufe im Bild Berufswahl & Interessenprofil Du suchst Anregungen und Tipps für deine Berufswahl, willst deine Interessen erkunden oder dich auf den Bewerbungsprozess vorbereiten? Tipps zur Berufswahl»

Mehr

Image der Lehre in der Bevölkerung. Telefonische Befragung

Image der Lehre in der Bevölkerung. Telefonische Befragung Image der Lehre in der Bevölkerung Telefonische Befragung 1 Aufgabenstellung Ziel der Studie ist es, eine Befragung in Österreich durchzuführen, die den Wissensstand, das Image und die Beurteilung der

Mehr

Semesterprogramm Frühjahr 2018

Semesterprogramm Frühjahr 2018 Semesterprogramm Frühjahr 2018 BerufsInfoZentrum Waidhofen/Thaya Das Team des BIZ Waidhofen/Thaya Wir freuen uns auf Ihr Interesse, Ihre Rückfragen und auf Ihre Anmeldungen unter Arbeitsmarktservice Waidhofen/Thaya

Mehr

Mehr Bildung. Mehr Chancen. Mehr Zukunft.

Mehr Bildung. Mehr Chancen. Mehr Zukunft. Mehr Bildung. Mehr Chancen. Mehr Zukunft. Bildung und Ausbildung sind der Schlüssel für eine gesicherte Zukunft junger Menschen. Die österreichische Bundesregierung setzt mit der Initiative AusBildung

Mehr

Anhang A. Fragebogen Berufswahlkompetenz. Friedrich-Schiller-Universität Jena

Anhang A. Fragebogen Berufswahlkompetenz. Friedrich-Schiller-Universität Jena Anhang A Fragebogen Berufswahlkompetenz 0 Name: Klasse: Datum: Fragebogen Berufswahlkompetenz Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser Fragebogen wurde entwickelt, um die Berufsorientierungsangebote deiner

Mehr

Learning by doing fand ich immer schon besser.

Learning by doing fand ich immer schon besser. Für MaturantInnen Foto: Shutterstock/G-Stockstudios Erfolgreich ins Berufsleben: Learning by doing fand ich immer schon besser. Matura & Lehre Lehre nach der Matura Starte eine erfolgreiche Karriere als

Mehr

MEDIENSERVICE. 3. Linzer Lehrlingsmesse. 47 Lehrbetriebe, 86 Berufe und 1300 Jugendliche. Ihre Gesprächspartner:

MEDIENSERVICE. 3. Linzer Lehrlingsmesse. 47 Lehrbetriebe, 86 Berufe und 1300 Jugendliche. Ihre Gesprächspartner: MEDIENSERVICE 3. Linzer Lehrlingsmesse 47 Lehrbetriebe, 86 Berufe und 1300 Jugendliche Linz, 15. November 2016 Ihre Gesprächspartner: Susanne Wegscheider Linzer Wirtschaftsstadträtin Klaus Schobesberger

Mehr

Die Attraktivität der Lehre

Die Attraktivität der Lehre Chart Die Attraktivität der Lehre Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Z..P.T n=., telefonische und Online-Interviews mit österreichischen n und Fachkräften (mit Lehrabschluss zwischen

Mehr

Studienpräsentation: Begabungen unserer Jugend

Studienpräsentation: Begabungen unserer Jugend Studienpräsentation: Begabungen unserer Jugend Bildungs-und Berufsperspektiven niederösterreichischer Schüler und Schülerinnen der 8. Schulstufe Studie im Auftrag der Wirtschaftskammer Niederösterreich

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl und Landtagsabgeordnetem Jürgen Höckner am 13. Juli 2010 zum Thema "Aktuelle Situation am Arbeitsmarkt Eferding: Lehrstellenoffensive

Mehr

Strukturanalyse der VHS-KursteilnehmerInnen 2013

Strukturanalyse der VHS-KursteilnehmerInnen 2013 Chart Strukturanalyse der VHS-KursteilnehmerInnen Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Stefan Anzinger Z..P.S n=. schriftliche Interviews unter Kursteilnehmerinnen und nehmern der österr. Volkshochschulen

Mehr

Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung)

Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Im Rahmen der Stuttgarter Fachtagung zur Berufs- und

Mehr

Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung)

Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Im Rahmen der Freiburger Fachtagung zur Berufs- und Studienorientierung

Mehr

Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung)

Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Im Rahmen der Tübinger Fachtagung zur Berufs- und Studienorientierung

Mehr

Statistik 2010/2011. Team Orientierungstage der Katholischen Jugend Österreich

Statistik 2010/2011. Team Orientierungstage der Katholischen Jugend Österreich Statistik 2010/2011 Team Orientierungstage der Katholischen Jugend Österreich Impressum: Österreichweite Statistik für Orientierungstage Schuljahr 2010/11 herausgegeben vom Team Orientierungstage der Katholischen

Mehr

Jahresprogramm BIZ-Amstetten. Schuljahr 2016/2017

Jahresprogramm BIZ-Amstetten. Schuljahr 2016/2017 Jahresprogramm BIZ-Amstetten Schuljahr 2016/2017 Das Team des BIZ Amstetten Wir freuen uns auf Ihr Interesse, Ihre Rückfragen und auf Ihre Anmeldungen unter Arbeitsmarktservice Amstetten Mozartstraße

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Staatssekretärin Christine Marek Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit und Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl Land Oberösterreich am 25. September

Mehr

Die Anlaufstelle für alle Fragen rund um Bildung und Beruf

Die Anlaufstelle für alle Fragen rund um Bildung und Beruf Die Anlaufstelle für alle Fragen rund um Bildung und Beruf Nach über 20 Jahren im selben Beruf wird es jetzt Zeit für etwas ganz Neues. Aber was? Jetzt nehme ich meine berufliche Zukunft selbst in die

Mehr

MEDIENSERVICE. Linzer Arbeitsmarkt: Fachkräftemangel und Arbeitslosigkeit. Sozialpartner und AMS setzen auf Zusammenarbeit. Ihre Gesprächspartner:

MEDIENSERVICE. Linzer Arbeitsmarkt: Fachkräftemangel und Arbeitslosigkeit. Sozialpartner und AMS setzen auf Zusammenarbeit. Ihre Gesprächspartner: MEDIENSERVICE Linzer Arbeitsmarkt: Fachkräftemangel und Arbeitslosigkeit Sozialpartner und AMS setzen auf Zusammenarbeit Linz, 3. Oktober 2016 Ihre Gesprächspartner: Klaus Schobesberger Obmann der WKO

Mehr

Die duale Ausbildung in den Augen der Österreicher. September, 2016

Die duale Ausbildung in den Augen der Österreicher. September, 2016 Die duale Ausbildung in den Augen der Österreicher September, 206 Kapitel : Bedeutung einer Ausbildung Bedeutung einer abgeschlossenen Ausbildung in ausgewählten Berufsgruppen 2 Bedeutung einer abgeschlossenen

Mehr

Die Anlaufstelle für alle Fragen rund um Bildung und Beruf

Die Anlaufstelle für alle Fragen rund um Bildung und Beruf Die Anlaufstelle für alle Fragen rund um Bildung und Beruf Nach über 20 Jahren im selben Beruf wird es jetzt Zeit für etwas ganz Neues. Aber was? Jetzt nehme ich meine berufliche Zukunft selbst in die

Mehr

An einen Haushalt in Schönau i.m. Amtliche Mitteilung Postentgelt bezahlt! ! " # $ % & ' ' " ( ( " ' ) # '

An einen Haushalt in Schönau i.m. Amtliche Mitteilung Postentgelt bezahlt! !  # $ % & ' '  ( (  ' ) # ' Inhalt: 13.04.2004 Bundespräsidentenwahl 25.4.2004... 1 Girls-Day; Karrierechancen abseits traditioneller Frauenberufe... 2 Kindergartenbesuch; Anmeldung... 3 Feuerlöscherüberprüfung... 3 Flächenwidmungsplan

Mehr

Der Ausbildungsreport der DGB-Jugend Bayern 2013 Ergebnisse und Forderungen

Der Ausbildungsreport der DGB-Jugend Bayern 2013 Ergebnisse und Forderungen Der Ausbildungsreport der DGB-Jugend Bayern 2013 Ergebnisse und Forderungen Sitzung des LAB Bayern am 27. Februar 2014 Astrid Backmann, DGB- Bezirksjugendsekretärin Ausbildungsreport Bayern 2013 Ergebnisse

Mehr

Wie weiter ab Klasse 7?

Wie weiter ab Klasse 7? Wie weiter ab Klasse 7? Der Übergang der Schülerinnen und Schüler in weiterführende Bildungsgänge in Mecklenburg-Vorpommern Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium

Mehr

Fit für den Sprung ins Berufsleben?

Fit für den Sprung ins Berufsleben? Fit für den Sprung ins Berufsleben? Informationen für Jugendliche und Eltern Ein Test zur Unterstützung der Berufswahl BWT BERUFS WAHL TEST BWT Wozu? Zum Ende der Schulzeit stellen sich viele Fragen: Welche

Mehr

MEDIENSERVICE. Oberösterreichische Forschungskaiser. Medienfahrt der Sparte Industrie der WKO Oberösterreich. Ihre Gesprächspartner:

MEDIENSERVICE. Oberösterreichische Forschungskaiser. Medienfahrt der Sparte Industrie der WKO Oberösterreich. Ihre Gesprächspartner: MEDIENSERVICE Oberösterreichische Forschungskaiser Medienfahrt der Sparte Industrie der WKO Oberösterreich Wels, 28. Juni 2016 Ihre Gesprächspartner: Günter Rübig Obmann der Sparte Industrie Stephan Kubinger

Mehr

Schulversuch Berufsorientierungsklassen Kooperationsmodelle von Mittel- und Berufsschulen in Bayern

Schulversuch Berufsorientierungsklassen Kooperationsmodelle von Mittel- und Berufsschulen in Bayern Schulversuch Berufsorientierungsklassen Kooperationsmodelle von Mittel- und Berufsschulen in Bayern Barbara Klöver, Thomas Hochleitner STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Thematische

Mehr

ibobb Berufsorientierung = Lebensorientierung Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf

ibobb Berufsorientierung = Lebensorientierung Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf ibobb Berufsorientierung = Lebensorientierung http://www.schule.at/ibobb http://www.ibobb.at Information, Beratung, Orientierung Gesellschaftliche

Mehr

Berufs-Info-Broschüren

Berufs-Info-Broschüren Berufs-Info-Broschüren Inhalt Verschaffen Sie sich mit unseren Berufs-Info-Broschüren einen Überblick, denn: Wer besser Bescheid weiß, hat bessere Chancen in der Arbeitswelt. Sie können Ihre Broschüre

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Thomas Stelzer am Montag, den 03. Oktober 2016 zum Thema Wien, Graz oder Linz? Der Hochschulstandort OÖ in den Augen der

Mehr

Lehrlingsstatistik 2016

Lehrlingsstatistik 2016 Lehrlingsstatistik 2016 LEHRLINGE NACH SPARTEN - GESAMT 10000 8000 6000 4000 2000 0 Gewerbe und Handwerk Industrie Mit Jahresende 2016 waren im Bundesland OÖ insgesamt 22.986 Lehrlinge in Ausbildung, davon

Mehr

Handreichung zur Umsetzung des Beratungskonzepts für die Schullaufbahnentscheidung in Klasse 8 und 9 an der Gemeinschaftsschule

Handreichung zur Umsetzung des Beratungskonzepts für die Schullaufbahnentscheidung in Klasse 8 und 9 an der Gemeinschaftsschule Handreichung zur Umsetzung des Beratungskonzepts für die Schullaufbahnentscheidung in Klasse 8 und 9 an der Gemeinschaftsschule Beratungskonzept für die Schullaufbahnentscheidung an der Gemeinschaftsschule

Mehr

Duale Berufsbildung in Österreich. ibw 2017

Duale Berufsbildung in Österreich. ibw 2017 Duale Berufsbildung in Österreich ibw 2017 Überblick 1. Das österreichische Bildungssystem 2. Die duale Berufsbildung 3. Einführung neuer Lehrberufe 4. Finanzierung der Lehrlingsausbildung 5. Berufliche

Mehr

DIE CHECKLISTE: HERAUSFINDEN, WAS WIRKLICH PASST

DIE CHECKLISTE: HERAUSFINDEN, WAS WIRKLICH PASST DIE CHECKLISTE: HERAUSFINDEN, WAS WIRKLICH PASST 1. Schritt Die Persönlichkeit Um in einem Beruf glücklich zu werden, ist es sehr wichtig, dass die Tätigkeiten und die Umgebung zur eigenen Person passen.

Mehr

Einstellungen zur Berufsausbildung. Ergebnisse Online-Befragung Oktober 2016

Einstellungen zur Berufsausbildung. Ergebnisse Online-Befragung Oktober 2016 Einstellungen zur Berufsausbildung Ergebnisse Online-Befragung Oktober 2016 Forschungsdesign Grundgesamtheit Befragte Personen Wohnbevölkerung Österreich 16-70 Jahre 1.000, davon n=700 Personen in allen

Mehr

Beratung für Bildung und Beruf. Tätigkeitsbericht 2014

Beratung für Bildung und Beruf. Tätigkeitsbericht 2014 Beratung für Bildung und Beruf Tätigkeitsbericht 2014 Vorwort 18.728 Teilnehmer/innen haben im Jahr 2014 von unseren vielfältigen Beratungsangeboten profitiert. Eine Übersicht in Zahlen und Fakten finden

Mehr

(

( Die Qualität von Entscheidungen hängt ganz wesentlich davon ab, wie diese zustande gekommen sind. Besonders gilt das für so persönliche Zukunftsentscheidungen wie die Bildungs- und Berufswahl. Solche Entscheidungen

Mehr

Die duale Ausbildung in den Augen der Österreicher. September, 2016

Die duale Ausbildung in den Augen der Österreicher. September, 2016 Die duale Ausbildung in den Augen der Österreicher September, 2016 1 Kapitel 1: Duale Ausbildung Kenntnisstand duale Ausbildung Ist die duale Ausbildung zeitgerecht? Bedeutung der dualen Ausbildung zur

Mehr

MEDIENSERVICE der Stadt Linz

MEDIENSERVICE der Stadt Linz der Stadt Linz www.linz.at,; E-Mail: komm@mag.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Wirtschaftsstadträtin Susanne Wegscheider zur Entwicklung des Linzer Arbeitsmarktes und Maßnahmen im

Mehr

Schritt für Schritt zum Wunschberuf. AK Oberösterreich, Volksgartenstraße 40, 4020 Linz, ooe.arbeiterkammer.at

Schritt für Schritt zum Wunschberuf. AK Oberösterreich, Volksgartenstraße 40, 4020 Linz, ooe.arbeiterkammer.at MY FUTURE Schritt für Schritt zum Wunschberuf Autorinnen: Überarbeitung: Herausgeberin: Sabine Fritz, Martina Minihuber, Eva Theissl Lisa Hauer, Martina Minihuber AK Oberösterreich, Volksgartenstraße 40,

Mehr

Mit der Lehre auf der Überholspur. 3 bekannte Oberösterreicher erzählen, wie sie es mit dem Lehrberuf zum Erfolg geschafft haben.

Mit der Lehre auf der Überholspur. 3 bekannte Oberösterreicher erzählen, wie sie es mit dem Lehrberuf zum Erfolg geschafft haben. PRESSEKONFERENZ Mit der Lehre auf der Überholspur. 3 bekannte Oberösterreicher erzählen, wie sie es mit dem Lehrberuf zum Erfolg geschafft haben. Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung: LAbg Elisabeth

Mehr

MEDIENSERVICE. Wahl bestätigt erfolgreichen Kurs der WKOÖ. Wahlbeteiligung in OÖ beträgt 42,1 Prozent. Ihre Gesprächspartner:

MEDIENSERVICE. Wahl bestätigt erfolgreichen Kurs der WKOÖ. Wahlbeteiligung in OÖ beträgt 42,1 Prozent. Ihre Gesprächspartner: MEDIENSERVICE Wahl bestätigt erfolgreichen Kurs der WKOÖ Wahlbeteiligung in OÖ beträgt 42,1 Prozent Linz, 27. Februar 2015 Ihre Gesprächspartner: Dr. Walter Bremberger MBA Direktor der WKO Oberösterreich

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat Mag.ª Ulrike Rabmer-Koller Vizepräsidentin Wirtschaftskammer Oberösterreich Birgit Gerstorfer Landesgeschäftsführerin

Mehr

Studienabbrecher: Vom Hörsaal in die Ausbildung

Studienabbrecher: Vom Hörsaal in die Ausbildung Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Studium 04.08.2017 Lesezeit 4 Min. Studienabbrecher: Vom Hörsaal in die Ausbildung Derzeit bricht fast ein Drittel aller Bachelorstudenten in

Mehr

INFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE. Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion

INFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE. Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion INFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion DIE BESTE SCHULE FÜR MEIN KIND Hauptschule Realschule Gymnasium

Mehr

Rahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe

Rahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe Rahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe Oktober 2012 Amt für Jugend und Berufsberatung Fachbereich Berufsberatung Leitung Dörflistrasse 120, Postfach 8090 Zürich Telefon direkt 043 259

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin HR Fritz Enzenhofer Amtsführender Präsident LSR OÖ am 29.06.2015 zu folgendem

Mehr

Vertiefte Berufsorientierung mit dem Verfahren ProfilPASS für junge Menschen

Vertiefte Berufsorientierung mit dem Verfahren ProfilPASS für junge Menschen Köschinger Konzept mit dem Verfahren ProfilPASS für junge Menschen Ein Pilotprojekt an der Rudolf Winterstein Rudolf Winterstein Mittelschule voraussichtlich ab 1.08.2011 Schülerzahl insgesamt 484 (Grundschule

Mehr

Dienstleistungen & Workshops. BIZ-Hollabrunn. Schuljahr 2016/2017

Dienstleistungen & Workshops. BIZ-Hollabrunn. Schuljahr 2016/2017 Dienstleistungen & Workshops BIZ-Hollabrunn Schuljahr 2016/2017 Das Team des BIZ Hollabrunn Wir freuen uns auf Ihr Interesse, Ihre Rückfragen und auf Ihre Anmeldungen unter Arbeitsmarktservice Hollabrunn

Mehr

Infomaterialien des AMS

Infomaterialien des AMS Infomaterialien des AMS Unterstützung von Berufsorientierungs- und Aktivierungsmaßnahmen Überblick 1) Berufs-Info online (ww.ams.at/berufsinfo) Bietet vielfältige Informationen über Berufe, Jobchancen,

Mehr

KOMPLETTIERUNG. Leuchten, Steckdosen, Brandmelder und vieles mehr montieren, anschließen und danach die Funktion testen bzw. die

KOMPLETTIERUNG. Leuchten, Steckdosen, Brandmelder und vieles mehr montieren, anschließen und danach die Funktion testen bzw. die HELLE ZUKUNFT DEIN TEAM Gründung: 1986 DEINE HELLE ZUKUNFT Im Durchschnitt bilden wir im dualen Ausbildungssystem 15 Lehrlinge auf ihre spätere Tätigkeit als Elektrotechniker und Technischer Zeichner aus.

Mehr

Jahresprogramm BIZ-Gänserndorf

Jahresprogramm BIZ-Gänserndorf Jahresprogramm BIZ-Gänserndorf Schuljahr 2015/2016 AMS. Vielseitig wie das Leben. Das Team des BerufsInfoZentrum Gänserndorf Ing. Günther Hos, MSc Markus Schagginger Man kann niemanden etwas lehren, man

Mehr

Jahresprogramm BIZ-Gänserndorf. Schuljahr 2016/2017

Jahresprogramm BIZ-Gänserndorf. Schuljahr 2016/2017 Jahresprogramm BIZ-Gänserndorf Schuljahr 2016/2017 Das Team des BIZ Gänserndorf Ing. Günther Hos, MSc Markus Schagginger Man kann niemanden etwas lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu

Mehr

IKT-Infrastrukturerhebung 2016

IKT-Infrastrukturerhebung 2016 IKT-Infrastrukturerhebung 2016 Internetanbindung und Internetnutzung an österreichischen Schulen Im ersten Halbjahr 2016 führte das BMB, Abteilung IT/1, eine Datenerhebung zur Ausstattung und Nutzung der

Mehr

Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD

Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD 1 Mit unserem Leitbild richten wir unseren Arbeitsauftrag an der Zukunft aus und entwickeln Perspektiven. Das Leitbild informiert über die zugrunde liegenden

Mehr

Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf. Berufsorientierung = Lebensorientierung

Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf. Berufsorientierung = Lebensorientierung Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf ibobb Berufsorientierung = Lebensorientierung http://www.schule.at/ibobb http://www.bmbf.gv.at/ibobb Als mein Vater mich zum ersten Mal fragte,

Mehr

HEUTE BIST DU MESSE-REPTORTER/IN!

HEUTE BIST DU MESSE-REPTORTER/IN! HEUTE BIST DU MESSE-REPTORTER/IN! Was ist dein Auftrag? Führe Interviews mit drei Austeller/innen, die dich interessieren! Gib auch dem Zufall eine Chance: Mach die Augen zu und zeige auf den Messeplan.

Mehr

OBERÖSTERREICHISCHES HILFSWERK PRESSEINFORMATION PRESSEKONFERENZ. zum Thema. Projekt UPGRADE und

OBERÖSTERREICHISCHES HILFSWERK PRESSEINFORMATION PRESSEKONFERENZ. zum Thema. Projekt UPGRADE und OBERÖSTERREICHISCHES HILFSWERK PRESSEINFORMATION PRESSEKONFERENZ zum Thema Projekt UPGRADE und resp@ct Eingliederung von Jugendlichen in Ausbildung und Arbeitsmarkt Montag, 4. September 2017, 12.30 Uhr

Mehr

Ausbildungsplatzandrang auf duale und vollschulische Berufsausbildung im Herbst 2002 in Wien Peter Schlögl

Ausbildungsplatzandrang auf duale und vollschulische Berufsausbildung im Herbst 2002 in Wien Peter Schlögl Ausbildungsplatzandrang auf duale und vollschulische Berufsausbildung im Herbst 2002 in Wien Peter Schlögl Im Auftrag der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien Mai 2002 Ausbildungsplatzandrang in

Mehr

Karriereplanung zwischen Gesamtschule und Eliteuniversität

Karriereplanung zwischen Gesamtschule und Eliteuniversität Karriereplanung zwischen Gesamtschule und Eliteuniversität Pressekonferenz am 25.07.07 Ihre Gesprächspartner: Mag. Regina Friedrich, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Steiermark Ing. Mag. Peter Hochegger,

Mehr

Berufswahl und Arbeitsmarktchancen österreichischer Jugendlicher unter besonderer Berücksichtigung von LehrabsolventInnen

Berufswahl und Arbeitsmarktchancen österreichischer Jugendlicher unter besonderer Berücksichtigung von LehrabsolventInnen Berufswahl und Arbeitsmarktchancen österreichischer Jugendlicher unter besonderer Berücksichtigung von LehrabsolventInnen AMS NÖ, NETLAB Györ 7.6.11, Folie Nr. 1 Grundlagen des österreichischen Schulwesens:

Mehr

Vorzeitige Lösung von Ausbildungsverträgen im Handwerk

Vorzeitige Lösung von Ausbildungsverträgen im Handwerk Vorzeitige Lösung von Ausbildungsverträgen im Handwerk Ergebnisse einer empirischen Studie Projektpartner: Magisterarbeit an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Lehrstuhl für Soziologie Prof. Dr.

Mehr

Jugendliche ohne Ausbildung

Jugendliche ohne Ausbildung Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Dr. Fritz Bauer Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich AK-Abteilung Bildung Jugendliche ohne Ausbildung Pressekonferenz Dienstag, 16. Juni 2009 Arbeiterkammer

Mehr