Bildungs-/Berufswahl bei Lehrlingen in Salzburg
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- Hansi Holtzer
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1 BENJAMIN GRUBER, KURT SCHMID, BIRGIT WINKLER Bildungs-/Berufswahl bei Lehrlingen in Salzburg D ie gegenständliche Lehrlingsbefragung 1 liefert fundierte Einschätzungen zur Bildungs- und Berufswahl aus der Perspektive der Lehrlinge Salzburgs. Bereits im Vorjahr wurden im Rahmen der ibw-studie Entwicklungsoptionen der Lehrlingsausbildung in Salzburg Handlungsoptionen und -potentiale für die Lehrlingsausbildung in Salzburg auf Basis sekundäranalytischer Auswertungen und qualitativer Interviews bzw. Workshops mit Unternehmen identifiziert, um auf deren Basis entsprechende Entwicklungsstrategien abzuleiten. Woran es bislang aber fehlte, waren aktuelle empirische Befunde zur Bildungs- und Berufswahl aus Sicht der Lehrlinge, die nun hiermit vorliegen. Nachfolgend werden Ergebnisse der Lehrlingsbefragung präsentiert, die Informationen zur Zufriedenheit mit der Entscheidung für eine Lehrlingsausbildung sowie einen Vergleich der Lehrlingsausbildung mit anderen Ausbildungen bereithalten. Weiters werden die Interessenslage an einer Lehrlingsausbildung, die Bildungsund Berufswahl während der Pflichtschulzeit, unterschiedliche Einflussfaktoren für eine Wahl der Lehrlingsausbildung sowie der vorgelagerte Bildungsweg der heutigen Lehrlinge Salzburgs näher beleuchtet. Zufriedenheit & Ausbildungsvergleich Knapp 8 der befragten Lehrlinge geben an, mit der Entscheidung, eine Lehrlingsausbildung zu absolvieren, zufrieden zu sein. Fast die Hälfte aller Befragten ist mit ihrer Wahl sogar sehr zufrieden. Diese positive Einstellung zur Lehrlingsaubildung zeigt sich auch in einem angestellten Vergleich der Lehre mit anderen Ausbildungsformen. Die Lehrlinge wurden gebeten, ihre eigene Lebenssituation mit der von gleichaltrigen Bekannten, die eine weiterführende Schule (mit oder ohne Matura) besuchen, zu vergleichen. Vor allem die wirtschaftliche Verwertbarkeit und die zukünftigen Chancen im Berufsleben sowie am Arbeitsmarkt werden im Vergleich zu anderen Ausbildungsformen als überaus gut bewertet. Die zukünftigen Verdienstmöglichkeiten sowie das Ansehen der Lehre in der Gesellschaft werden etwas schlechter eingestuft nichtsdestotrotz schätzt auch hier über die Hälfte der Befragten die gewählte Lehrlingsausbildung höher ein als andere Ausbildungen. Interessenslage & Bildungs-/Berufswahl Der Großteil der befragten Lehrlinge gibt an, bereits in der Pflichtschulzeit primär an der Lehre bzw. an einem Einstieg in das Arbeitsleben interessiert gewesen zu sein. Am Ende der Pflichtschulzeit war das Interesse der Lehrlinge an schulischen Alternativen zur Lehre erwartungsgemäß geringer. Trotzdem waren alle schulischen Angebote für über ein Drittel der Befragten zumindest überlegenswert. Spannend ist, dass das Interesse an einer allgemeinbildenden Schule bzw. einem Studium ähnlich hoch und damit ähnlich interessant bewertet wird als jenes an berufsbildenden Schulformen. Das Interesse daran, nach Ende der Pflichtschulzeit am liebsten zuhause zu bleiben (z. B. um eine Familie zu gründen) war für die überwiegende Mehrheit der Befragten nicht gegeben. Viele der befragten Lehrlinge (6) geben an, dass der Fokus der Bildungs-/Berufswahl vor allem darauf lag, nicht mehr in die Schule gehen zu müssen. Zu diesem Befund gelang auch die ibw-studie Schul- und Ausbildungsabbrüche in der Sekundarstufe II in Oberösterreich (2014): Ein nicht geringer Anteil der PflichtschulabgängerInnen scheint durch ihre bisherige Schullaufbahn (dermaßen) enttäuscht, dass sie eine Lehre oder einen sofortigen Arbeitseinstieg anstreben. Allerdings geben auch viele der Befragten an, dass Sie entweder genau wussten, welcher Bildungs- bzw. Berufsweg zu ihnen passt (6) oder welche Bildungs- und Berufswege dezidiert nicht zu ihnen passen (5). Rund ein Drittel gab an, dass der Bildungs-/Berufswahlprozess durchaus von Zufällen, Informationsdefiziten sowie Überforderung begleitet war. Anhand dieses Befundes lässt sich also durchaus ein gewisses Verbesserungspotential im Bereich der Berufsorientierung und -beratung (sowohl auf schulischer als auch privater Ebene) ableiten. Der Freundeskreis/Familie/SchulkollegInnen spielte(n) überraschenderweise laut Einschätzung der Befragten eine vergleichsweise untergeordnete Rolle bei der Bildungs-/Berufswahl. Einflussfaktoren Die Wahl der Ausbildung ist laut den befragten Lehrlingen von einer Vielzahl von Faktoren abhängig. Einen sehr hohen Stellenwert, was die Ausbildungswahl anbelangt, weist die geschlechtsspezifische Passung auf 1
2 und stellt somit offenbar ein wichtiges Kriterium bei der Entscheidung für bzw. gegen eine Ausbildung dar. Weitere wichtige Kriterien für die Ausbildungswahl sind aus Sicht der befragten Lehrlinge die zukünftigen Arbeitsplatzchancen, das eigene Interesse sowie der Ruf der Schule bzw. des Lehrbetriebs. Aber auch finanzielle Aspekte (erwartetes Einkommen und Lehrlingsentschädigung) sowie regionale Spezifika (Angebot vor Ort und Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln) werden als relevant eingestuft. Verhältnismäßig weniger Relevanz bei der Ausbildungswahl wird der eigenen schulischen Leistung, der Kombination aus Matura und Berufsausbildung, der Ausbildungsdauer, der Möglichkeit ein Studium zu beginnen, der Berufsorientierung bzw. -beratung, dem Rat anderer Personen sowie den Kosten einer Ausbildung beigemessen. Auch die Vorstellungen und Wünsche der Eltern werden von den befragten Lehrlingen als weniger relevant eingestuft. Der Großteil gibt an, dass sie ihre Ausbildung bzw. ihren Beruf frei wählen konnten und ihre Eltern eine eher unterstützende Rolle eingenommen haben. Die befragten Lehrlinge Salzburgs gehen in diesem Zusammenhang davon aus, dass es ihren Eltern vor allem wichtig ist, dass sie die gewählte Ausbildung auch erfolgreich beenden werden. Weiters gibt über ein Drittel an, dass die eigene finanzielle Unabhängigkeit der heutigen Lehrlinge Salzburgs für die Eltern von Bedeutung war. Bildungsweg Der Großteil (8) der Lehrlinge war in der 8. Schulstufe in einer Neuen Mittelschule bzw. Hauptschule. Insgesamt geben lediglich 36% der befragten Lehrlinge Salzburgs an, in der 9. Schulstufe eine Polytechnische Schule besucht zu haben. Interessant ist, dass sich der Anteil der befragten Lehrlinge, die vor der Lehre eine allgemeinbildende Schule besucht haben, auf einem ähnlich hohen Niveau befindet, wie jenes der berufsbildenden mittleren bzw. höheren Schule. Wie zu erwarten, lässt sich anhand der erhobenen Daten der Trend zur Umgehung der Polytechnischen Schule abbilden. Fazit Zusammenfassend zeigt sich somit: Die Zufriedenheit mit der Wahl der Lehrlingsausbildung und der Wert dieser wird bei den befragten Lehrlingen als überaus hoch eingestuft. Schon während ihrer Pflichtschulzeit haben die heutigen Lehrlinge Salzburgs zwar auch schulische Ausbildungsangebote in Betracht gezogen, interessierten sich aber primär für eine Lehrlingsausbildung bzw. einen Arbeitsmarkteinstieg nach der Absolvierung der Pflichtschulzeit. Was die Bildungs-/Berufswahl der Lehrlinge Salzburgs anbelangt, so lag der Fokus der Befragten vor allem darauf, nicht mehr in die Schule gehen zu müssen, gefolgt von der Aussage, dass die Befragten genau wussten, was sie in Bezug auf die Bildungs- und Berufswahl wollten und welche Ausbildung am besten zu ihnen passt. Hinsichtlich der Entscheidungsfaktoren für eine Lehre spielten die geschlechtsspezifische Passung neben den zukünftigen Arbeitsplatzchancen, dem eigenen Interesse sowie dem Ruf der Schule bzw. des Lehrbetriebs eine elementare Rolle für die befragten Lehrlinge. Retrospektiv betrachtet stufen die Lehrlinge ihre Bildungs-/Berufswahl als sehr eigenbestimmt ein, teilweise war sie aber auch von Zufällen und Informationsdefiziten begleitet. 1 Befragungsablauf/-design Die Befragung adressierte alle Lehrlinge, die im Befragungszeitraum ( März 2018) in einer Berufsschule in Salzburg anwesend waren. Insgesamt haben Personen teilgenommen, wovon rund Personen den Fragebogen vollständig ausgefüllt haben. Die Befragung hat somit einen Abdeckungsgrad von etwas über bezogen auf alle Lehrlinge im Bundesland Salzburg (8.272 Lehrlinge, ). Aufgrund des kurzen Befragungszeitraums sowie der unterschiedlichen Anwesenheitszeiten (abhängig vom jeweiligen Lehrberuf) in den Berufsschulen ist die Repräsentativität der Stichprobe zu einem gewissen Grad beschränkt. Bei der Verteilung der Berufsgruppen kommt es zu den größten Diskrepanzen. So sind Berufe aus der Gruppe Handel/Büro/Finanzen stark überrepräsentiert (22 %- Punkte). Außerdem sind weibliche Lehrlinge in der Befragung deutlich überrepräsentiert (11 %-Punkte). Bezogen auf das Lehrjahr der RespondentInnen zeigt sich, dass Lehrlinge aus dem ersten Lehrjahr etwas über- (4 %-Punkte) und jene aus dem vierten Lehrjahr unterrepräsentiert (7 %-Punkte) sind. Um die generelle Aussagekraft der Gesamtergebnisse zu prüfen wird eine differenzierte Auswertung nach den genannten Kriterien (Berufsgruppen, Geschlecht, Lehrjahr) angeraten. Herausgeber Alle Rechte vorbehalten ibw Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Nachdruck auch auszugsweise nur mit Quellenangabe Rainergasse 38, 1050 Wien und vorheriger Rücksprache. T: , F: Trotz sorgfältiger Prüfung sämtlicher Beiträge sind info@ibw.at, Fehler nicht auszuschließen 2
3 Anhang Grafik 1: Zufriedenheit mit der Entscheidung für eine Lehrlingsausbildung Wie beurteilen Sie Ihre Ausbildungs- bzw. Berufswahl? Ich bin mit meiner Entscheidung eine Lehrlingsausbildung zu absolvieren sehr zufrieden 4 eher zufrieden 36% weniger zufrieden gar nicht zufrieden Grafik 2: Vergleich der Lehrlingsausbildung zu anderen Ausbildungen Denken Sie an Freunde, Bekannte oder ehemalige Schulkollegen/-innen in ungefähr Ihrem Alter, die eine weiterführende Schule (z.b. Fachschule (ohne Matura), AHS, HAK, HTL) besuchen. Bitte schätzen Sie folgende Aussagen nach ihrem persönlichen Gefühl ein, indem Sie Ihre Lebenssituation mit der Ihrer gleichaltrigen Bekannten, die eine weiterführende Schule (mit oder ohne Matura) besuchen, vergleichen. Ich bin der Meinung, dass trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu ich mit meiner Ausbildung mehr Möglichkeiten habe das Erlernte auch im privaten Bereich anzuwenden. 4 6% ich in Zukunft mehr Möglichkeiten haben werde mich beruflich weiterzuentwickeln % ich es in Zukunft leichter haben werde eine angemessene Arbeitsstelle zu finden meine zukünftige Arbeit interessanter und abwechslungsreicher sein wird % 6% ich mit meiner zukünftigen Arbeit glücklicher sein werde ich in meinem zukünftigen Beruf mehr verdienen werde. 30% 2 meine Ausbildung ein höheres Ansehen in der Gesellschaft genießt. 3 3
4 Grafik 3: Interessante Bildungs-/Berufsoptionen Wofür haben Sie sich am Ende der Pflichtschulzeit interessiert? sehr interessant überlegenswert uninteressant Lehre machen/lehrberuf erlernen 66% 2 Gleich nach Abschluss der Pflichtschule zu arbeiten beginnen BHS-Matura machen (HAK, HTL etc.) Nach Matura ein Studium beginnen 1 50% Fachschule ohne Matura (BMS) machen (Handelsschule, techn./gewerbl. Fachschule etc.) 2 4 AHS-Matura machen 52% Nach Pflichtschulabschluss zuhause bleiben (z. B. um Familie zu gründen etc.) 70% Grafik 4: Beschreibung der Bildungs-/Berufswahl Wie würden Sie Ihre Bildungs-/Berufswahl am Ende der Pflichtschulzeit beschreiben? trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu Ich wollte nicht mehr weiter in eine Schule gehen Ich wusste genau, was ich will und welche Ausbildung dafür am besten passt. 30% 3 1 2% Ich wusste, was ich NICHT machen will was ich konkret machen will, war mir dagegen nicht so klar. 2 Meine Schul-/Berufswahl war damals stark von Zufällen geprägt. 3 Ich hatte eine klare Vorstellung davon, was ich später beruflichen machen wollte wusste aber nicht welche Ausbildung ich dazu brauchen würde. 2 3 Ich fühlte mich überfordert eine Wahl zu treffen. 4 Mir war wichtig, was meine Freundinnen und Freunde/Familie dachte/n und ich folgte ihrem Rat. 3 Ich habe mich an SchulkollegInnen orientiert, die etwa gleich gute SchülerInnen waren % 4
5 Grafik 5: Allgemeine Einflussfaktoren der Bildungs-/Berufswahl Wie stark wurde die Wahl Ihrer Ausbildung von folgenden Faktoren beeinflusst? trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu Wichtig, dass der Beruf/Schultyp zu mir als Frau/Mann passt Künftige Arbeitsplatzchancen 4 3 Interesse/Traumberuf 3 3 2% Guter Ruf der Schule/des Lehrbetriebs 36% 3 Erwartetes Einkommen Erhalt der Lehrlingsentschädigung Ausbildungsschwerpunkt/Fachrichtung 3 1 Selbst eingeholte Informationen (Internet, Broschüren, Bildungsmessen) Das regionale Angebot vor Ort 2 Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln Bisherige Schulleistungen Die Kombination aus Berufsausbildung inkl. Matura 1 42% Kurze Ausbildungsdauer: Je eher ein Abschluss möglich ist desto besser 1 3 Berufsorientierung in der Schule 2 2 Möglichkeit später auf Universität oder Fachhochschule zu gehen 1 4 Möglichkeit einer einschlägigen Berufsausbildung 1 Rat von LehrerInnen, Bekannten, anderen Personen 1 2 Ausbildung schließt mit Matura ab Berufsberatung außerhalb der Schule 2 3 Kosten des Schulbesuches (insb. bei langer Ausbildung) 46% 5
6 Grafik 6: Eltern als Einflussfaktor der Bildungs-/Berufswahl Wie stark haben damals Ihre Eltern ihre Vorstellungen/Wünsche geäußert und Sie beeinflusst? trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu Die Eltern haben mich frei wählen lassen, dabei informiert und unterstützt % Die Eltern wollten auf jeden Fall, dass ich eine einmal begonnene Ausbildung erfolgreich beende. 6 2 Die Eltern wollten, dass ich finanziell so bald wie möglich auf eigenen Beinen stehe Den Eltern war meine Schul-/Berufswahl egal. 46% Die Eltern hatten genaue Vorstellungen davon, was ich einmal beruflich machen soll. Sie haben stark darauf gedrängt, dass ich ihren Vorstellungen nachkomme. 10% 5 Mir war es wichtig, dass ich den Vorstellungen meiner Eltern entspreche. 1 3 Für meine Eltern war es schwierig eine längere Schulausbildung zu finanzieren. 1 6 Die Eltern wollten, dass ich eine kurze Ausbildung mache. 2% 6% 6 6% Grafik 7: Schulform in der 8. Schulstufe Neue Mittelschule/Hauptschule 8 AHS-Unterstufe Sonderschule Grafik 8: Schulform in der 9. Schulstufe Polytechnische Schule (PTS) 36% Fachschule ohne Matura (BMS) Allgemeinbildende Höhere Schule mit Matura (AHS) Berufsbildende Höhere Schule mit Matura (BHS) 1 1 sonstige Schulformen 0% 10% 30% 40% 50% 6
7 Grafik 9: Geschlechterverteilung der Befragten weiblich 4 männlich 5 2% Grafik 10: Lehrjahr der Befragten zum Befragungszeitpunkt 1. Lehrjahr 3 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr 4. Lehrjahr 0% 10% 30% 40% 50% Grafik 11: Berufsgruppe der Befragten Zu welcher Berufsgruppe zählt der von Ihnen erlernte Lehrberuf? Büro/Handel/Finanzen 4 Maschinen/Fahrzeuge/Metall Tourismus/Gastgewerbe/Hotellerie Elektrotechnik/Elektronik Bau/Architektur/Gebäudetechnik Holz/Papier/Glas/Keramik Körperpflege/Schönheit Lebensmittel und Genussmittel/Ernährung Informatik/EDV/Kommunikationstechnik Gesundheit/Medizin/Pflege Sonstige Berufsgruppen Medien/Druck/Design Land- und Forstwirtschaft/Tiere/Pflanzen 2% 2% 0% 0% 10% 30% 40% 50% 7
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