Zahlen & Fakten aus der Wissenschaftsstatistik ggmbh im Stifterverband I April 2007

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1 Forschung& Entwicklung FuEDatenblatt Chemie Zahlen & Fakten aus der Wissenschaftsstatistik ggmbh im Stifterverband I April 2007 FuE im Wirtschaftssektor: Leichter Anstieg 2005 Budgetplanungen für Folgejahre positiv Chemie legt stärker zu Unternehmerische Innovation setzt die Suche nach neuen Ideen voraus. Dies bedeutet, in Forschung und Entwicklung zu investieren. Für FuE setzten die Unternehmen am Standort Deutschland im Jahre 2005 rund 46,7 Mrd. Euro ein. 38,2 Mrd. Euro führten hiervon zur unternehmensn FuE-Durchführung ( FuE) und rund 8,5 Mrd. Euro zu Forschungsaufträgen, die von den Unternehmen an externe Forschungsstätten vergeben wurden (externe FuE). Im Jahre 2005 ist es gegenüber 2003 und 2004 zu keiner nennenswerten Erweiterung des FuE-Engagements der Wirtschaft gekommen (Abbildung 1; Vgl. Tabelle 1). Die Zahlen der FuE-Aufwendungen für 2006 und 2007, die auf Basis der Planangaben der Unternehmen geschätzt wurden, deuten allerdings parallel zum prognostizierten Konjunkturverlauf auf eine FuE-Belebung hin. Jürgen Hambrecht, BASF-Chef und Vizepräsident des Stifterverbandes kommentierte das Ergebnis der regelmäßigen FuE-Erhebung des Stifterverbandes Anfang des Jahres: Vom viel beschworenen Barcelona-Ziel, 3 % des BIP für Forschung und Entwicklung einzusetzen, haben wir Abbildung 1: FuE-Aufwendungen des Wirtschaftssektors 1991 bis 2005, Planung 2006, Tendenz 2007 (Angaben in Mrd. *) 55,0 52,5 50,0 47,5 45,0 42,5 40,0 37,5 35,0 32,5 30,0 27,5 25,0 22,5 FuE-Aufwendungen FuE-Aufwendungen ) 05 2) 06 3) 07 3) *) Die Werte vor 1999 wurden von DM in Euro (1 =1,95583 DM) umgerechnet 1) Revision Januar ) Vorläufiges Ergebnis; Stand der Auswertung: Januar ) Plandaten, Stand der Auswertung: Januar 2007 Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik

2 FuE Datenblatt Chemie Forschung& Entwicklung uns in Deutschland (...) weiter entfernt. (...) FuE ist eine Kernaufgabe des Wirtschaftssektors, wie die wirtschaftliche Innovation generell. (...) Es muss das gemeinsame Ziel von Wirtschaft und Politik bleiben, Europa zum stärksten Forschungsraum der Welt zu entwickeln. (...) Denn der Rohstoff für unsere Zukunft besteht aus Wissen und da haben wir in Deutschland und Europa Exzellentes zu bieten! Die Chemie-Branche verzeichnet gegenüber der Gesamtentwicklung einen deutlich positiveren Verlauf. Rund 8,4 Mrd. Euro hat diese Branche im Jahre 2005 für FuE eingesetzt, dies ist gegenüber 2004 eine Zunahme von gut 4%. Auch in den Folgejahren ist ein Wachstum zu erwarten: von 2005 auf % von 2005 auf %. Etwa die Hälfte der Chemie-FuE findet in Unternehmen der Pharmazie statt, die mit rund 4,1 Mrd. Euro (im Jahr 2005) in etwa die FuE-Aufwendungen des Vorjahrs erreichen (ebenfalls rund: 4,1 Mrd. Euro). Der Vergleich mit anderen Branchen zeigt: Mehr als 30 % der FuE im Wirtschaftssektor entfällt auf die Kraftfahrzeugbranche, rund 20% auf die Elektroindustrie. Die Chemie ist mit rund 18 % an den FuE-Aufwendungen beteiligt. Tabelle 1: Aufwendungen des Wirtschaftssektors 2003 bis 2007 FuE-Aufwendungen 2) ) ) ) ) Wirtschaftsgliederung 1) FuE- FuE- FuE- FuE- Mio. D Verarbeitendes Gewerbe DG Chemische Industrie H. v. pharmazeutischen Erzeugnissen a) DK Maschinenbau DL H. v. Bürom., DV-Geräten u. -Einr., Elektrot., FuO H. v. Kraftwagen u. Kraftwagenteilen ) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe ) Interne und externe FuE-Aufwendungen 3) Revision Januar ) Vorläufiges Ergebnis; Stand der Auswertung: Januar ) Plandaten; Stand der Auswertung: Januar 2007.a) = aus Gründen der Vertraulichkeit nicht ausgewiesen, aber in der Gesamtsumme enthalten Glossar Unter Forschung und Entwicklung werden alle Aktivitäten verstanden, die auf das Schaffen neuen Wissens ausgerichtet sind; so festgelegt in den international einheitlichen OECD-Vorgaben. Im Wirtschaftssektor gestaltet sich FuE anwendungsorientiert und ist in erster Linie auf die Produkt- oder Prozessentwicklung ausgerichtet. FuE wird gemessen durch den finanziellen Input (FuE-Aufwendungen) und die hierfür tätigen Personen (FuE-Personal). Beim Begriff Innovation ist zu unterscheiden zwischen Produkt- und Prozessinnovationen. Produktinnovationen sind neue oder deutlich verbesserte Produkte oder Dienstleistungen, die von einem Unternehmen am Markt angeboten werden. Prozessinnovationen sind neue oder deutlich verbesserte Produktionstechniken, die im Unternehmen eingeführt werden.während durch Forschung und Entwicklung neue Erkenntnisse gewonnen werden, bedeutet die Innovation eine Umsetzung dieser neuen Erkenntnisse im Unternehmen. Interne vs. externe FuE-Aufwendungen. Interne Aufwendungen: Aufwendungen für die FuE-Projekte, die die Unternehmen bzw. IfG selbst durchführen; im Gegensatz zu externen FuE-Aufwendungen, die als Aufträge an Dritte vergeben werden. Zur Vermeidung von Doppelerfassungen werden bei der volkswirtschaftlichen Betrachtung der FuE-Aktivitäten (aller Sektoren eines Landes) für den Wirtschaftssektor nur die n Aufwendungen einbezogen. Die Wissenschaftsstatistik im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft erhebt als einzige Institution in Deutschland regelmäßig Daten über FuE von Unternehmen und Institutionen wirtschaftsnaher Gemeinschaftsforschung nach einheitlichen internationalen Vorgaben. Damit stellt sie Daten bereit, die für Unternehmen,Verbände der Wirtschaft, für Politik und Wissenschaft wichtige Entscheidungs- und Planungsgrundlage sind. Die FuE-Statistik ist seit vielen Jahren Bestandteil der FuE-Berichterstattung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für Deutschland. Sie ist zugleich Teil der offiziellen FuE-Meldungen Deutschlands an internationale Organisationen (OECD, EU) und damit auch Basis für den internationalen Vergleich der FuE-Tätigkeit der deutschen Wirtschaft Mehr Informationen stellen wir Ihnen auf Anfrage gern zur Verfügung. Wenden Sie sich einfach an: Wissenschaftsstatistik im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Barkhovenallee Essen Telefon (02 01) Fax (02 01) Ausführliche Informationen zur FuE-Statistik können Sie außerdem unseren regelmäßigen Publikationen FuE-Datenreport und der kostenlosen Publikation Forschung & Entwicklung entnehmen. Rückfragen unter: wissenschaftsstatistik@stifterverband.de

3 Trotz steigender FuE-Aufwendungen in der Chemie: FuE-Personaleinsatz rückläufig Forschungsergebnisse entstehen in den Köpfen von Menschen. Der personelle Einsatz wird gemessen durch die Erfassung des FuE-Personals, der zweite Indikator zur Messung der FuE-Aktivitäten neben den FuE-Aufwendungen. In der Wirtschaft waren 2005 rund 302 Tsd. Personen (gemessen im Vollzeitäquivalent) mit FuE-Aufgaben betraut. Dies ist eine Zunahme von 1,2 % gegenüber Auf die Chemische Industrie entfallen im Jahr Tsd. Vollzeitäquivalente, dies bedeutet im Zweijahresvergleich und in der Langzeitbetrachtung einen Personalrückgang (2001 = 42 Tsd.). In der Pharmazie ist wieder in der Langzeitbetrachtung seit 2001 das FuE-Personal konstant geblieben trotz einer Zunahme in den Zwischenjahren (Tabelle 2). Die dominierende Bedeutung des Personals für den Forschungsprozess wird daran erkennbar, dass der größte Anteil der FuE-Aufwendungen für Personalaufwendungen ausgegeben wird. Im Wirtschaftssektor waren es fast 60 %, in der Chemischen Industrie hingegen nur 50 % (2003). Dies lässt darauf schließen, dass in der chemischen Industrie gegenüber dem gesamten Wirtschaftssektor kapitalintensiver geforscht wird; in der pharmazeutischen Industrie ist diese Tendenz sogar noch stärker. Vor 10 Jahren lag der Anteil der Personalkosten in der Chemie bei fast 60 %, ein Rückgang von 10 Prozentpunkten. Bei der Pharmazie ist der Rückgang sogar noch stärker ausgeprägt (Tabelle 3). Die Erhöhung des Personalkostenanteils an den n FuE steht scheinbar im Widerspruch zur langfristigen Entwicklung des FuE-Personals, das seit 10 Jahren um fast 20 % zurückgegangen ist. (Tabelle 4). Aber in dieser Zeit ist auch die Qualifikation des FuE-Personals gestiegen, denn der Anteil der Wissenschaftler und Ingenieure hat zugenommen: in der Chemie von 26 % auf 32 %, in der Pharmazie von 32 % auf 35 %. Allerdings verzeichnet die Pharmazie in den Zwischenjahren einige Unstetigkeiten. Was wenden nun die FuE-betreibenden Unternehmen an n FuE-Aufwendungen pro FuE-Personal auf? Hier liegen sowohl Chemie als auch Pharmazie deutlich über dem durchschnittlichen Wert des Wirtschaftssektors. Auch im Jahr 2005 sind ähnliche Anteile zu erwarten (Tabelle 4). Die Zunahme des Wissenschaftleranteils am FuE-Personal und der rückläufige Anteil der Personalaufwendungen an den n FuE-Aufwendungen hat dazu geführt, dass von 1995 bis 2003 der FuE-Einsatz je FuE-Beschäftigtem in der Chemie (Pharmazie) von 98,8 Tsd. Euro (97,6 Tsd. Euro) inzwischen auf 162,8 Tsd. Euro (201,5 Tsd. Euro) gestiegen ist (vgl. Abbildung 2; Tabelle 2). Tabelle 2: FuE-Personal im Wirtschaftssektor 2001 bis 2005 (ausgewählte Branchen) Wirtschaftsgliederung 1) 1) WZ 1993; Ab 2003 Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe ) Revision Januar ) Vorläufiges Ergebnis; Stand der Auswertung: Januar 2007 FuE-Personal (Vollzeitäquivalent) ) ) D Verarbeitendes Gewerbe DG Chemische Industrie H. v. pharmazeutischen Erzeugnissen DK Maschinenbau DL H. v. Bürom., DV-Geräten u. -Einr., Elektrot., FuO H. v. Kraftwagen u. Kraftwagenteilen Anzahl

4 Tabelle 3: FuE-Aufwendungen nach Einsatz der Mittel in Unternehmen der Chemie 1995 bis 2003 davon Wirtschaftsgliederung FuE-Gesamtaufwendungen (Tsd. ) Interne FuE- Aufwendungen darunter Personalaufwendungen Externe FuE-Aufwendungen FuE-Aufwendungen als Anteil am Umsatz Jahr Tsd. % Tsd. Mio , Chemische Industrie , , , , , H. v. pharmazeutischen Erzeugnissen , , , , , Tabelle 4: Kennzahlen zum FuE-Personal in Unternehmen der Chemie 1995 bis 2005 Beschäftigte in FuE (Vollzeitäquivalent) Wirtschaftssektor insgesamt Anteil Wissenschaftler u. Ingenieure FuE- je Vollzeitäquivalent Personalaufwand je Vollzeitäquivalent Jahr Anzahl % Tsd ,3 128,2 75,1 Chemische Industrie ,1 98,8 58, ,5 114,9 64, ,9 129,4 68, ,8 140,9 73, ,0 151,2 76,6 H. v. pharmazeutischen Erzeugnissen ,3 97,6 58, ,7 111,3 63, ,0 137,2 68, ,6 146,8 70, ,9 180,8 78,5 Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik

5 Abbildung 2: Interne FuE-Aufwendungen je Beschäftigten in FuE (Tsd. ) 200 Chemie Pharmazie , : Vorläufiges Ergebnis; Stand der Auswertung: Januar 2007 Externes Wissen für eigene Forschung nutzen Zur Erzielung von Forschungsergebnissen beziehen Unternehmen zunehmend externes Know-how in die FuE- Planung ein, ein Zugriff, der häufig durch die Vergabe von FuE-Aufträgen erfolgt. Die Unternehmen haben 2003 etwa 8,3 Mrd. Euro für FuE-Aufträge vergeben, die der Chemischen Industrie etwa 1,7 Mrd. Euro (Pharmazie: 1,0 Mrd. Euro). 1 Seit 10 Jahren hat sich das Volumen von nach außen vergebenen FuE-Aufträgen bei Chemie und Pharmazie ungefähr verdreifacht (Tabelle 5). 1 Etwa 15% (Pharmazie: 8,5%) flossen an Hochschulen oder außeruniversitäre wissenschaftliche Forschungsinstitute; fast die Hälfte an ausländische Forschungsstätten. Der Zugriff der in Deutschland tätigen Chemie-Unternehmen auf ausländisches Know-how ist somit auffallend hoch. Vgl. FuE-Datenreport 2005/05; Essen 2006, Tabelle 5: Externe FuE-Aufwendungen der Unternehmen nach Auftragnehmern 2003 nach der Wirtschaftsgliederung Wirtschaftsgliederung D Verarbeitendes Gewerbe ,0 14,4 22,6 DG Chemische Industrie ,7 7,4 48, H. v. pharmazeutischen Erzeugnissen ,7 8,5 31,8 DK Maschinenbau ,5 20,6 12,9 DL H. v. Bürom., DV-Geräten u. -Einr., Elektrot., FuO ,0 33,4 5,6 34 H. v. Kraftwagen u. Kraftwagenteilen ,2 8,0 14, ,3 15,0 22,6 insgesamt Externe FuE-Aufwendungen davon Aufträge an den Wirtschaftssektor den Staat und sonstige Inländer das Ausland Tsd. % % %

6 FuE: Internationale Vernetzung Die international aufgestellten Unternehmensgruppen führen Forschung und Entwicklung im Inland und Ausland gleichermaßen durch. Somit ergibt sich die Frage nach der Standortwahl der Unternehmen: Meiden oder bevorzugen Unternehmen den Standort Deutschland für ihre FuE-Durchführung? Wie steht es um die Unternehmen allgemein, wie um die der chemischen Industrie? Mit 26,7 % entfällt rund 1/4 der FuE-Gesamtaufwendungen auf Unternehmen in ausländischem Besitz. Bei den Unternehmen der Chemischen Industrie sind dies 1/3. Jeder dritte FuE- Euro der Chemie wird von einem in Deutschland ansässigen Unternehmen im Auslandsbesitz ausgegeben; dies mit steigender Tendenz: im Jahre 1995 bewegte sich der Auslandsanteil noch unter 10 %. Für die Pharmazeutische Industrie liegt eine durchgängige Reihe nicht vor, im Jahre 2003 lag die Verteilung bei rund 50 % (50,2 % = Ausland, 49,8 % = Inland). Die FuE- Internationalisierung der Pharmazie ist also noch höher als die der Chemie (Tabelle 6). Tabelle 6: Interne FuE-Aufwendungen 1995 bis 2003 der Unternehmen der Chemie in Deutschland nach Konzernsitz-Land Jahr Wirtschaftsgliederung 1) soweit Eigentümerland bekannt; Quelle: Stifterverband Wissenschaftsstatistik Inland Eigentümerland 1) davon Mio. % Ausland ,3 26,7 Chemische Industrie ,5 6, ,1 13, ,1 17, ,2 26, ,4 33,6 Auf der anderen Seite engagieren sich die multinationalen Gruppen mit ihren FuE-Projekten auch im Ausland: auch hier mit deutlicher Zunahme. In einer Höhe von 10,9 Mrd. Euro forschten deutsche Unternehmensgruppen (Hauptsitz in Deutschland) 2003 im Ausland, daran waren die Unternehmen mit 3,3 Mrd. beteiligt (Tabelle 7). Die internationale Arbeitsteilung in der Industrieforschung nimmt zu, aber dies geschieht nicht zum Nachteil des Standortes Deutschland. Tabelle 7: FuE-Aufwendungen deutscher Unternehmensgruppen 1) 1995 bis 2003 im Ausland Wirtschaftszweige FuE-Aufwendungen im Ausland ) ) Konzernhauptsitz Deutschland 2) Eingeschränkte Vergleichbarkeit zu den Vorjahren durch ein neues Erhebungsverfahren ; Angaben von Unternehmen. Schätzungen des DIW Berlin Mrd DG Chemische Industrie 2,5 2,6 2,7 3,6 3,3 5,1 5,7 7,3 11,9 10,9 Editorial Design: SeitenPlan GmbH (Dortmund)

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