EXPORT FIT PROGRAMM Außenhandelsseminare
|
|
- Christian Martin
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 EXPORT FIT PROGRAMM Außenhandelsseminare 2015 Inhalt: Seminar-Übersicht Seminar-Themen Referenten Referenzliste in Zusammenarbeit mit Gesellschaft für Managementtraining und internationale Zusammenarbeit mbh AWI Hatto Brenner & Co. GmbH Friedrich-List-Str. 1, Erlangen Tel. ( )
2 EXPORT FIT PROGRAMM Außenhandelsseminare 2015 A. Exporttechniken Seminar Thema Referent/-in Nr. 1 CRASHKURS EXPORT DER EINSTIEG IN DIE PRAXIS DES EXPORTGESCHÄFTES Die 10 Schritte zur Erschließung und Bearbeitung von Wachstumsmärkten im Ausland einschließlich Erörterung von typischen Fehlern Nr. 2 FIT FOR GLOBAL AUSLANDSGESCHÄFTE SICHER ABWICKELN Internationale Kaufverträge richtig formulieren, Auslandszahlungen absichern, Exportrisiken minimieren Hatto Brenner Hatto Brenner Nr. 3 DIE TYPISCHEN FEHLER IM AUSSENHANDEL Rechtzeitig erkennen sicher vermeiden Tipps und Empfehlungen für internationale Geschäfte Hatto Brenner Nr. 4 Nr. 5 Nr. 6 NEUE INCOTERMS 2010 IN DER TÄGLICHEN PRAXIS SICHER BEHERRSCHEN Der optimale Einsatz bei grenzüberschreitenden Liefergeschäften FORDERUNGSAUSFAELLE IM AUSLANDSGE- SCHÄFT VERMEIDEN Der sichere Umgang mit Zahlungs- und Lieferbedingungen im Export EXPORT-ANGEBOTE NACH INTERNATIONALEN STANDARDS RICHTIG FORMULIEREN Wirtschaftliche und rechtliche Anforderungen des internationalen Geschäftes sicher beherrschen Hatto Brenner Hatto Brenner Hatto Brenner
3 Seminar Thema Referent/-in Nr. 7 Nr. 8 VERTRAGSGESTALTUNG FÜR EXPORTEURE Welche internationalen Standards bei der Formulierung von Kaufverträgen, Vertriebsverträgen und Lizenzverträgen zu beachten sind ALLGEMEINES VERTRAGSRECHT FÜR DAS EXPORTGESCHÄFT Hatto Brenner oder Michael Berger Cecilia Misu Nr. 9 Nr. 10 Nr. 11 Nr. 12 Nr. 13 KALKULATION VON EXPORTPREISEN Welche kalkulatorischen Rahmenbedingungen bei Exportpreisen zu berücksichtigen sind VERTRIEB IN INTERNATIONALEN MÄRKTEN Aufbau Abwicklung Optimierung Anregungen aus der internationalen Vertriebspraxis ERFOLGSFAKTOREN FÜR DIE ERSCHLIESSUNG VON AUSLANDSMÄRKTEN Marktbeurteilung / Markterschließung / Marktbearbeitung / Marktoptimierung in der Praxis INTERNATIONALES BUSINESS DEVELOPMENT Praxisbezogene Informationen und Anregungen für die erfolgreiche Erschließung von Wachstumsmärkten VERTRAGLICHES RISIKOMANAGEMENT BEI GRENZÜBERSCHREITENDEN GESCHÄFTEN Hatto Brenner Hatto Brenner oder Michael Berger Hatto Brenner Hatto Brenner oder Cecilia Misu Cecilia Misu Nr. 14 Nr. 15 INTERNATIONALE GESCHÄFTE OHNE KORRUPTION Korruption ein vermeidbares Übel, bei guter Vorbereitung Know-how für Verkäufer & Einkäufer an der Front FIT IM NETZ WEBSITES FÜR DEN EXPORT Wie und wo sind die passenden und korrekten Informationen zu finden? Dr. Maximilian Burger-Scheidlin Stephan Mühlbaur
4 Seminar Thema Referent/-in Nr. 16 Nr. 17 Nr. 18 CRASHKURS FÖRDERUNG FÜR KMU DURCH EU-STRUKTURFONDS Neues in der Förderperiode bis 2020 Welche EU-Länder haben gut gefüllte Fördertöpfe? Welche Fehler sollte ich bei Anträgen vermeiden? CONTROLLING UND ERFOLGSMESSUNG VON EXPORTGESCHÄFTEN MIT ANWENDUNGSTOOL ZUM SOFORTIGEN START SCHLECHTE NACHRICHTEN: WENN ES IM AUSLANDSGESCHÄFT BRENNT Probleme im Export und deren praktische Lösung Stephan Mühlbaur Jörgen Erichsen Ulrich Martin und Klaus Siegerth Nr. 19 Nr. 20 Nr. 21 Nr. 22 Nr. 23 DAMIT ES KEIN ABENTEUER WIRD: WANN SIND SIE REIF FÜRS AUSLANDSGE- SCHÄFT? Einstieg in Auslandsmärkte und dessen Voraussetzungen COMPLIANCE UND EFFEKTIVES RISIKO- MANAGEMENT Praxisorientierte Hinweise und Ratschläge für exportorientierte mittelständische Unternehmen MÖGLICHKEITEN DER ABSATZFINANZIERUNG IN SCHWIERIGEN MÄRKTEN Neue Kundenpotentiale sicher erschließen QM FÜR EXPORTEURE Besondere Aspekte des Qualitätsmanagements für Unternehmen im Exportgeschäft die 9 Top Themen erkennen, planen und individuell für das Unternehmen passende Strategien entwickeln. ERFOLGREICHE TEILNAHME AN INTERNATIONALEN MESSEN VON DER IDEE BIS ZUR ERFOLGSKONTROLLE Ulrich Martin und Klaus Siegerth Helene Dörksen Dr. Georg Graf Zedtwitz von Arnim Annette Kamphausen Hannelore Herz
5 B. Zollseminare Seminar Thema Referent Nr. 24 ZUGELASSENER AUSFÜHRER UND AEO Mirko Dörry Nr. 25 ZOLLPRÄFERENZEN BEIM WARENEXPORT Inanspruchnahme von Zollvorteilen durch richtige Handhabung von Präferenzen Mirko Dörry Nr. 26 ZOLLSEMINAR FÜR EXPORTEINSTEIGER Mirko Dörry Nr. 27 ZOLL-IMPORT-ABWICKLUNG Zolltechnische Abwicklung von Importgeschäften Mirko Dörry Nr. 28 Nr. 29 Nr. 30 Nr. 31 Nr. 32 RICHTIG TARIFIEREN Die Einreihung von Waren in den elektronischen Zolltarif DIE DOKUMENTÄRE ABWICKLUNG DES AUS- LANDSGESCHÄFTES Basisinformationen, Tipps und Hinweise zur Formularausstellung für die Ein- und Ausfuhr DIE DOKUMENTÄRE ABWICKLUNG DES AUS- LANDSGESCHÄFTES Basisinformationen, Tipps und Hinweise zur Formularausstellung für die Ausfuhr GRUNDZÜGE DES WARENVERKEHRS MIT DEM AUSLAND Von der Ausfuhranmeldung bis zur Zollfaktura DIE VORÜBERGEHENDE VERWENDUNG VON WAREN MIT CARNET A.T.A.-VERFAHREN Mirko Dörry Anita Langenhagen Anita Langenhagen Anita Langenhagen Anita Langenhagen
6 C. Länderseminare Seminar Thema Referent Nr. 33 ERFOLGREICH KOMMUNIZIEREN MIT GESCHÄFTSPARTNERN IM IRAN Michael Gorges Nr. 34 MARKTEINTRITT JAPAN Sigrid Franz Nr. 35 INTERKULTURELLES TRAINING LATEINAMERIKA Cecilia Misu
7 D. Interkulturelle Seminare Seminar Thema Referent Nr. 36 INTERKULTURELLE VORBEREITUNG FÜR AUSLANDSEINSÄTZE Brigitte Granier Nr. 37 INTERNATIONALE GESCHÄFTSKORRESPONDENZ ERFOLGREICH KOMMUNIZIEREN AUF ENGLISCH Praxisnahe Erarbeitung von Geschäftsbriefen anhand eines beispielhaften Geschäftsvorfalls einschl. Erörterung von typischen Fehlern. Birgit Pommert
8 Seminar-Thema Nr. 1 CRASHKURS EXPORT DER EINSTIEG IN DIE PRAXIS DES EXPORTGESCHÄFTES Die 10 Schritte zur Erschließung und Bearbeitung von Wachstumsmärkten im Ausland einschl. Erörterung von typischen Fehlern Die internationalen Wirtschaftsbeziehungen beeinflussen die unternehmerischen Aktivitäten insbesondere von mittelständischen Unternehmen in nie da gewesenem Ausmaß. Der Umfang und die Schnelligkeit des Informationsaustausches, die rasante Verbesserung logistischer Systeme, die grenzenlose Vernetzung von Bedürfnissen und Kundenpotentialen sind nur einige Gesichtspunkte eines sich rasch ändernden Weltmarktes. International tätige Konzerne haben sich auf diese Prozesse längst eingestellt und agieren als global players. Was ist seitens des mittelständischen Unternehmers zu tun, um sich, seine Mitarbeiter und sein Unternehmen auf diese internationalen Anforderungen auszurichten? In diesem Praxis-Seminar werden die 10 Erfolgsfaktoren dargestellt für eine systematische Auslandsmarkterschließung für eine ergebnisorientierte Marktbearbeitung Im einzelnen werden anhand von Praxisbeispielen folgende Themen bearbeitet: 1. Bestimmung der Ausgangssituation für das Auslandsgeschäft SWOT-Analyse 2. Formulierung der erforderlichen Zielsetzung für das Exportgeschäft was, wo, wie? 3. Schaffung der notwendigen innerbetrieblichen Voraussetzungen Anforderungen an Organisation, Personal und Finanzen 4. Die richtige Länderauswahl welche Wachstumsmärkte bieten die besten Chancen? 5. Einstiegsmärkte definieren und festlegen 6. Produktanpassung welche technischen und marketingorientierten Voraussetzungen sind zu erfüllen? 7. Vertriebswege auswählen, aufbauen, optimieren 8. Vertragsgestaltung Anforderungen an Kauf-, Vertriebs- und Lizenzverträge 9. Marketingmaßnahmen auslandsbezogene Preisgestaltung, Lieferbedingungen und Zahlungsbedingungen marktgerecht anwenden 10.Absatz- und Erfolgsplanung über Grenzen hinweg realisieren In diesem Seminar wird den Teilnehmern das Handwerkszeug vermittelt für den erfolgreichen Aufbau von Auslandsgeschäften. Geschäftsführer, Marketingleiter, Exportleiter, Vertriebsleiter, Exportmitarbeiter Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hatto Brenner
9 Seminar-Thema Nr. 2 FIT FOR GLOBAL AUSLANDSGESCHÄFTE SICHER ABWICKELN Internationale Kaufverträge richtig formulieren, Auslandszahlungen absichern, Exportrisiken minimieren Beim Geschäft mit Auslandsmärkten gelten andere Spielregeln. Die mit anderen Geschäftssitten, mit häufig unbekannten Mentalitäten und bei uns unüblichen rechtlichen Rahmenbedingungen einhergehenden Risiken müssen rechtzeitig erkannt und abgesichert werden. Die Geschäftsbasis, der Kaufvertrag, der gewünschte Erfolg der Zahlungseingang sowie die benötigte Finanzierung sind Grundsäulen für ein erfolgreiches Auslandsgeschäft. Dieses Seminar gibt insbesondere mittelständischen Unternehmen wichtige praxisbezogene Tipps und Hinweise für die Abwicklung sicherer Auslandsgeschäfte. 1. Exportangebote optimieren 1.1 Die Funktionen des Angebots im Auslandsgeschäft 1.2 Angebotsarten 1.3 Gliederung eines Exportangebots 1.4 Angebotskopf 1.5 Angebots-/Lieferpositionen 2. Internationale Lieferkonditionen richtig anwenden 2.1 Trade Terms 2.2 INCOTERMS 3. Formen der Zahlungsabwicklung im Außenhandel 3.1 Welche Risiken können die gewünschte Zahlungsabwicklung behindern oder verzögern 3.2 Die gebräuchlichsten Zahlungsbedingungen im Außenhandel Dokumenten-Inkasso Dokumenten-Akkreditiv 4. Sonstige vertragliche Vereinbarungen 4.1 Anwendbares Recht (materielles Recht) 4.2 Gerichtsstand 4.3 Schiedsgerichtsbarkeit 4.4 AGB s 4.5 ECE-Lieferbedingungen 4.6 UNCITRAL-Kaufrecht 5. Das Angebot in englischer Sprache 5.1 Vorschläge für die Gestaltung Ihres englischen Briefes 5.2 Vokabular In diesem Seminar wird das Handwerkszeug dargestellt, um mögliche mit dem Auslandsgeschäft verbundenen Risiken zu erkennen und zu vermeiden. Alle Mitarbeiter, die exportorientiert tätig sind. Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hatto Brenner
10 Seminar-Thema Nr. 3 DIE TYPISCHEN FEHLER IM AUSSENHANDEL Rechtzeitig erkennen sicher vermeiden Tipps und Empfehlungen für internationale Geschäfte Auslandsgeschäfte kommen häufig deswegen nicht zustande, weil dem Exporteur in verschiedenen Phasen der Geschäftsanbahnung und der Geschäftsabwicklung kleinere oder größere Fehler unterlaufen. Welche Fehler in der Praxis am häufigsten vorkommen und wie diese - häufig mit einfachen Mitteln - zu vermeiden sind, wird in diesem Seminar dargestellt. Hierbei werden die vom Referenten in der Praxis beobachteten typischen Fehler anhand von verschiedenartigen Beispielen näher beschrieben, und es werden praxiserprobte Möglichkeiten aufgezeigt, diese Fehler zu vermeiden. Im einzelnen werden folgende Punkte behandelt: Die generellen Risiken im Außenhandel und wie man sie einschränken kann Typische Fehler bei der Kontaktanbahnung zu potentiellen Abnehmern Suche und Auswahl von Handelsvertretern - was wird häufig falsch gemacht Mängel bei der Abgabe von Auslandsangeboten Besonderheiten bei der Auslandskalkulation; welche Kosteneinflussfaktoren häufig vergessen werden Die häufigsten Fehler bei der Vertragsgestaltung Öffentliches Recht oder Schiedsgerichtsbarkeit Die AGB finden häufig keinen Eingang in den Vertrag Warum der Eigentumsvorbehalt oftmals nicht wirksam ist Zur Problematik der Produzentenhaftung Der Kunde zahlt nicht. Was ist zu tun? Suche und Auswahl von Handelsvertretern - was wird häufig falsch gemacht Die Seminarteilnehmer erfahren, welche typischen Fehler oftmals zum Misserfolg im Auslandsgeschäft führen. Tipps und Tricks werden aufgezeigt, wie derartige Fehler vermieden werden können. Alle Mitarbeiter, die exportorientiert tätig sind. Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hatto Brenner
11 Seminar-Thema Nr. 4 NEUE INCOTERMS 2010 IN DER TÄGLICHEN PRAXIS SICHER BEHERRSCHEN Der optimale Einsatz bei grenzüberschreitenden Liefergeschäften Die internationalen Lieferbedingungen INCOTERMS sind seit vielen Jahren fester Bestandteil für Angebote und Vertragsabschlüsse im internationalen Geschäftsverkehr. Gleichzeitig beeinflussen sie entscheidend die Kalkulation eines Exportgeschäftes. Geregelt werden die Lieferkosten und Risiken sowie die Versicherungsanforderungen an die Partner des Kaufvertrages. Die INCOTERMS auf der Basis 2000 wurden von der Internationalen Handelskammer Paris überarbeitet und den heutigen Anforderungen der Globalisierung angepasst. Sie traten am 1. Januar 2011 in Kraft. Innerhalb dieses Seminars erhalten die Teilnehmer praxisnahe Ratschläge für die richtige Anwendung der INCOTERMS. Sie werden mit den wichtigsten Änderungen vertraut gemacht und erhalten praxisbezogene Hinweise zu Fragen der Exportkalkulation, der Transportversicherung und der Risikoabdeckung. Folgende Punkte werden anhand von Praxisbeispielen behandelt: Die 11 neuen INCOTERMS-Klauseln Gegenüberstellung der INCOTERMS 2000 / 2010 Die neue Klausel DAP INCOTERMS und Transportart Kosten und Risikoübergang vom Verkäufer auf den Käufer Pflichten des Verkäufers und Käufers bezüglich Transportvertrag Transportversicherung Aus- und Einfuhrgenehmigung Die Besonderheiten der INCOTERMS in Verbindung mit dem Dokumentenakkreditiv Die Verwendung der INCOTERMS in den AGB Die richtige Verwendung der INCOTERMS im Geschäftsverkehr mit den GUS-Ländern, mit den USA, mit China und Indien Der Referent verfügt über langjährige praxisbezogene internationale Erfahrungen und ist bei der Internationalen Handelskammer (ICC) als Fachreferent zertifiziert. Seine Seminare werden als sehr praxisorientiert und unternehmensnah beurteilt Die Seminarteilnehmer erhalten anhand einer Vielzahl von praktischen Fallbeispielen das Handwerkszeug, um die neuen INCO- TERMS 2010 optimal zu nutzen. Exportmitarbeiter, Exportabwickler, Exporteure, Spediteure Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hatto Brenner
12 Seminar-Thema Nr. 5 FORDERUNGSAUSFÄLLE IM AUSLANDSGE- SCHÄFT VERMEIDEN Der sichere Umgang mit Zahlungs- und Lieferbedingungen im Export Zuerst ist die Ware weg, dann ist auch noch das Geld weg. Damit das Ihnen nicht geschieht, sollten Sie die gängigen Zahlungs- und Absicherungsverfahren im Export kennen. Das Einsteigerseminar vermittelt Grundlagenwissen, um bereits beim Abschluss des Auslandsgeschäftes geeignete Liefer- und Zahlungsbedingungen vereinbaren zu können. Die Seminarteilnehmer lernen, die im Ausland üblichen Liefer- und Zahlungsbedingungen kennen und werden in die Lage versetzt, diese Bedingungen in der täglichen Exportpraxis anzuwenden. In dem ganztägigen Seminar werden Sie die neuen INCOTERM- Lieferbedingungen sowie das Dokumenten-INKASSO und das Dokumenten-AKKREDITIV kennen lernen. Ferner erhalten Sie praxisnahe Checklisten zur sicheren Abwicklung von Inkasso- und Akkreditivgeschäften. In dem Seminar, welches sich im Wesentlichen an Export- und Vertriebsmitarbeiter richtet, werden folgende Punkte behandelt Die Problematik frei formulierter Lieferbedingungen Die wichtigsten standardisierten Lieferbedingungen Vor- und Nachteile der Verwendung von TRADETERMS Die richtige Anwendung der INCOTERM-Lieferbedingungen (Neuregelung 2010) Vorteile bei der Verwendung der ECE-Lieferbedingungen Formen der Zahlungsabwicklung im Auslandsgeschäft Risiken bei der Verwendung des Dokumenten-INKASSOS Das Dokumenten-AKKREDITIV - Arten - Abwicklung - häufig beobachtete Fehler Checklisten zur sicheren Abwicklung von Inkasso- und Akkreditivgeschäften Bankgarantien und ihre Anwendung Die Seminarteilnehmer lernen die im Ausland üblichen Liefer- und Zahlungsbedingungen kennen und werden in die Lage versetzt, diese Bedingungen in der täglichen Exportpraxis richtig anzuwenden. Geschäftsführer, Marketingleiter, Vertriebsleiter, Exportmitarbeiter Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hatto Brenner
13 Seminar-Thema Nr. 6 EXPORT-ANGEBOTE NACH INTERNATIONA- LEN STANDARDS RICHTIG FORMULIEREN Wirtschaftliche und rechtliche Anforderungen des internationalen Geschäftes sicher beherrschen Die Anforderungen an Exportangebote unterscheiden sich erheblich von denen zu inländischen Angeboten. Exportangebote werden dennoch häufig nach denselben Gesichtspunkten wie Inlandsangebote erstellt. Grundsätzliche internationale Anforderungen werden wegen fehlender Information nicht erfüllt, was zu weitreichenden Risiken für den Exporteur führen kann. In diesem Seminar werden die wesentlichen international üblichen Bestandteile des Exportangebots dargestellt, so dass Sie Ihr Angebot exportgerecht, sicher und verzögerungsfrei erstellen können. Folgende Themenbereiche werden anhand verschiedener Beispiele aus der Exportpraxis behandelt: Marketing-Funktion des Exportangebotes Die Aufgaben des Angebotes im Auslandsgeschäft Das Angebot als "Türöffner" zum ausländischen Markt Die wichtigsten Angebotsarten Die notwendige Gliederung eines Exportangebotes Standardisierte Lieferkonditionen (TRADETERMS) Die richtige Verwendung der INCOTERMS 2010 Formulierung und Verwendung der wichtigsten Zahlungskonditionen (AKKREDITIVE und INKASSOGESCHÄFTE) Probleme bei der Verwendung deutscher AGB Vorteile bei der Verwendung der ECE-Lieferbedingungen Das UN-Kaufrecht ausschließen oder anwenden Häufig beobachtete Fehler vermeiden Die Seminarteilnehmer lernen die wesentlichen Einflussfaktoren kennen, die bei der Abgabe von Auslandsangeboten zu berücksichtigen sind. Das Handwerkszeug wird vermittelt, um ein Auslandsangebot mit der nötigen Sicherheit zu formulieren und erfolgreich durchzusetzen. Leitende Mitarbeiter exportorientierter Unternehmen. Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hatto Brenner
14 Seminar-Thema Nr. 7 VERTRAGSGESTALTUNG FÜR EXPORTEURE Welche internationalen Standards bei der Formulierung von Kaufverträgen, Vertriebsverträgen und Lizenzverträgen zu beachten sind Deutsche Exporteure lassen sich beim Abschluss von auslandsbezogenen Verträgen oftmals leiten von den in Deutschland üblichen Gepflogenheiten. Doch sobald Geschäfte grenzüberschreitend getätigt werden, ändern sich hiermit häufig auch die rechtlichen Rahmenbedingungen für Verkauf-, Vertrieb- und Lizenzvereinbarungen. Solange der ausländische Geschäftspartner seine vertraglichen Verpflichtungen erfüllt, werden Schwachstellen in den zugrunde liegenden Verträgen häufig nicht offenbar. Doch wenn es z.b. darum geht eine Forderung einzuklagen, werden die Schwachstellen des zugrunde liegenden Vertrages sichtbar. In dem Seminar, welches sich im Wesentlichen an mittelständische Unternehmen richtet, werden folgende Punkte behandelt: 1. Vom Angebot zum Kaufvertrag welche Andersartigkeiten gilt es auslandsbezogen zu beachten? 2. Ist es sinnvoll, deutsches Recht für grenzüberschreitende Verträge anzuwenden, gibt es bessere Lösungsmöglichkeiten? 3. Sollten mögliche Streitigkeiten vor einem deutschen Gericht ausgetragen werden oder empfiehlt sich ein Schiedsgericht? 4. Die in Deutschland verwendeten AGB verlieren bei Auslandsgeschäften häufig Ihre Wirksamkeit was kann dagegen unternommen werden? 5. Für den Eigentumsvorbehalt sind in vielen Ländern andere Formerfordernisse zwingend vorgeschrieben um welche handelt es sich? 6. Welche der 11 international einheitlich geregelten INCO- TERM-Lieferbedingungen sollten für das Exportgeschäft gewählt werden? 7. Was sollte in einem Handelsvertretervertrag mit ausländischen Vertretern geregelt werden? 8. Die Regelung des Ausgleichsanspruchs im Ausland 9. Händlerverträge welche international üblichen Regelungen sind zu beachten? 10. Inhalt und Besonderheiten von auslandsbezogenen Lizenzverträgen Die Seminarteilnehmer lernen die wichtigsten Grundlagen für eine erfolgreiche Gestaltung von Auslandsverträgen kennen. Sie erfahren, auf welche Weise häufig gemachte Fehler und die hieraus resultierenden geschäftlichen Misserfolge vermieden werden können. Geschäftsführer, Marketingleiter, Vertriebsleiter, Exportleiter Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hatto Brenner oder Michael Berger
15 Seminar-Thema Nr. 8 ALLGEMEINES VERTRAGSRECHT FÜR DAS EXPORTGESCHÄFT Die fortschreitende Globalisierung der Wirtschaft verbunden mit dem weltweiten Abbau von Handelsschranken, der Liberalisierung der Märkte sowie den stetig sinkenden Transaktions-, Transportund Kommunikationskosten haben in den letzten Jahren die Märkte in erheblichem Maße zusammenwachsen lassen. In diesem Umfeld ist der Ausbau des Auslandsgeschäfts von zunehmender Bedeutung für deutsche Unternehmen. Im Rahmen des ausländischen Engagements werden Verträge unter länderspezifischen Gegebenheiten gestaltet und verhandelt, da trotz voranschreitender Globalisierung jedes Land seine eigene Rechtsordnung hat. Mangelnde Kenntnisse der Rechtsvorschriften und Zahlungsbedingungen im jeweiligen Zielland stellen Unternehmen vor schwer kalkulierbaren Risiken mit möglichen negativen Folgen. Inhalte Vertragsrecht im Überblick, Vertragsgestaltung im internationalen Exportgeschäft: Wie ist ein Vertrag aufgebaut, was muss in einem Vertrag stehen? Welche Aspekte müssen Exporteure besonders beachten? Typische Vertragsklauseln und Besonderheiten im internationalen Exportgeschäft: Definition von Liefer- und Leistungsumfang, INCOTERMS, Zahlungsbedingungen und Vertragspreis, Haftung im Allgemeinen, Termine und Terminhaftung, Force Majeure, Vertragstrafe, Internationale Streitbeilegungsverfahren. Beschränkungen und Genehmigungspflichten im Exportgeschäft, Gruppenarbeit: Anwendung der Grundlagen des Vertragsrechts auf ausgewählte Fallbeispiele. Ziel dieses Seminars ist es, die Wertschöpfungspotentiale, die Ihnen die Vertragsgestaltung gibt zu vermitteln und zu nutzen, um Ihre Exportgeschäfte mit einem soliden rechtlichen Fundament zu versehen und möglichst störungsfrei auszuführen. Das Seminar hat Workshopcharakter mit Lehrgesprächen und Gruppenarbeiten, um "Stolpersteine" in Verträgen an Beispielen aufzuspüren. Geschäftsführer und leitende Mitarbeiter von Vertrieb und Einkaufsabteilungen. Referentin: Dipl. Ing. Cecilia Misu
16 Seminar-Thema Nr. 9 KALKULATION VON EXPORTPREISEN Welche kalkulatorischen Rahmenbedingungen bei der Festlegung von Exportpreisen zu berücksichtigen sind Mit dem Aufbau und mit der Abwicklung von Auslandsgeschäften sind eine Vielzahl von unterschiedlichen Kosteneinflussfaktoren verbunden. Diese müssen erkannt und in der Höhe qualifiziert werden. In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer einen praxisbezogenen Einblick in die unterschiedlichen exportbezogenen Kosten, die Höhe dieser Kosten wird anhand verschiedener Fallbeispiele dargestellt. Im einzelnen werden folgende Punkte behandelt: Der Einfluss der INCOTERMS auf die Exportkalkulation Kosten, die mit der Abwicklung von Akkreditivgeschäften verbunden sind Kosten der Exportkreditversicherung Kosten auslandsbezogener Gewährleistung Kosten des Exportvertriebs Kosten der Zertifizierung (Russland, USA, usw.) Kosten der Produktanpassung Kosten für Bürgschaften und Garantien Kosten der auslandsbezogenen Vertriebsaktivitäten Kosten der Risikoabsicherung Kosten verschiedener Transportarten Marketingkosten Kosten der Produkthaftung Die Seminarteilnehmer erfahren, wie eine Kalkulation fürs Auslandsgeschäft aussehen soll. Wie sie möglichst alle Kostenfaktoren erfassen können. Wie die Preisabgaben erfolgen sollen. Mitarbeiter von mittelständischen Unternehmen, die ihre Exportgeschäfte auf- und ausbauen wollen. Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hatto Brenner
17 Seminar-Thema Nr. 10 VERTRIEB IN INTERNATIONALEN MÄRKTEN Aufbau Abwicklung - Optimierung Anregungen aus der internationalen Vertriebspraxis Viele Unternehmen schöpfen ihre Potentiale im Ausland bei weitem nicht aus. Insbesondere bei der Zusammenarbeit mit externen Vertriebspartnern bleiben die Umsatzerfolge oftmals weit hinter den Erwartungen zurück. In gleicher Weise entspricht die erhoffte Intensität der Marktbearbeitung durch den Partner nicht dem eigenen Anspruch. Die Ursachen liegen häufig in unpräzisen Vereinbarungen, mangelnder Kommunikation und fehlenden Steuerungsinstrumenten. Wichtig ist insbesondere eine wirksame Steuerung, die auf einer effizienten Vertriebsstruktur und der Führung der Vertriebspartner beruht. In diesem Seminar werden sowohl die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Vertriebssteuerung, als auch die Werkzeuge für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Vertriebspartnern vermittelt. Im einzelnen beschäftigt sich das Seminar mit folgenden Themen: 1. Rahmenbedingungen für den Aufbau von Auslandsgeschäften 2. Die Anforderungen an Vertrieb und Marketing im internationalen Geschäft 3. Vertriebssysteme Ausland: Alternative Möglichkeiten 4. Die Bedeutung von Reisenden, Handelsvertretern und Distributoren im Ausland 5. Anforderungsprofile für die qualifizierte Suche von Handelsvertretern und Distributoren 6. Unterschliedliche Möglichkeiten für eine erfolgreiche Suche von Handelsvertretern und Distributoren 7. Kriterien einer qualifizierten Auswahl 8. Anforderungen an eine wirkungsvolle Einarbeitung im Unternehmen 9. Notwendige Einzelmaßnahmen für eine erfolgsorientierte Zusammenarbeit 10. Welche Schritte für eine Optimierung der Zusammenarbeit erforderlich sind 11. Welche Fehler häufig gemacht werden 12. Vertragsgestaltung mit ausländischen Vertriebspartnern 13. Literatur/weitere Informationen Die Seminarteilnehmer erfahren, auf welche Weise es möglich ist geeignete Vertriebspartner im Ausland rasch und zuverlässig zu finden. Sie lernen, mit welchen Mitteln eine nachhaltige Leistungssteigerung bei diesen Vertriebspartnern erzielt werden kann und welche Vertragsklauseln sie vereinbaren sollen. Geschäftsführer und leitende Mitarbeiter in Exportabteilungen. Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hatto Brenner oder Michael Berger
18 Seminar-Thema Nr. 11 ERFOLGSFAKTOREN FÜR DIE ERSCHLIES- SUNG VON AUSLANDSMÄRKTEN Marktbeurteilung / Markterschließung / Marktbearbeitung / Marktoptimierung in der Praxis Der Erfolg in Auslandsmärkten hängt ganz wesentlich davon ab, ob bestimmte auslandsspezifische Rahmenbedingungen beachtet werden. Dieses Seminar gibt insbesondere mittelständischen Unternehmen wichtige praxisbezogene Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Marktbearbeitung im internationalen Wettbewerb. Methoden und Strategien werden praxisnah in folgenden Bausteinen von A bis Z vermittelt: Analyse und Auswahl geeigneter Zielmärkte Bonitätsprüfung von Kunden und Märkten Dokumente im Außenhandel: Art und Bedeutung Exportkreditversicherung: was sie leistet, was sie kostet Finanzierung von Auslandsgeschäften: Methoden und Möglichkeiten Gerichtsstandsklausel und Vollstreckbarkeit deutscher Urteile im Ausland Handelsvertreterverträge und das EU-Handelsvertreterrecht Informationsbeschaffung und Informationsmöglichkeiten zu Auslandsmärkten Kalkulation von Exportpreisen: was häufig vergessen wird Lieferbedingungen richtig anwenden: TRADETERMS, INCOTERMS, AGB Messen ein Muss: welche alternativen Möglichkeiten genutzt werden können Niederlassung im Ausland: ein wichtiger Schritt auf dem Weg der Internationalisierung Ordre Public: zwingende öffentliche Rechtsvorschriften im Ausland Produktanpassung an die Anforderungen des Auslandsmarktes Risiken von Auslandsgeschäften und deren Absicherungsmöglichkeiten Schiedsklauseln bieten Vorteile bei Auslandsverträgen UN-Kaufrecht als Basis für deutsche Exportverträge Vertriebspartner suchen, auswählen und erfolgreich zusammen arbeiten Werbung: welche Anforderungen erfüllt werden müssen unter besonderer Berücksichtigung mentalitätsbezogener Gegebenheiten Zahlungsabwicklung im Ausland: Dokumentenakkreditiv, Dokumenteninkasso In diesem Seminar wird das Basiswissen für das erfolgreiche Auslandsgeschäft vermittelt. Alle Mitarbeiter, die exportorientiert tätig sind. Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hatto Brenner
19 Seminar-Thema Nr. 12 INTERNATIONALES BUSINESS DEVELOPMENT Praxisbezogene Informationen und Anregungen für die erfolgreiche Erschließung von Wachstumsmärkten Die Erschließung neuer Märkte und Geschäftsfelder sowie der globale Auf- und Ausbau von Geschäftsbeziehungen und Vertriebspotentialen führen zu den zentralen Aufgaben im internationalen Business Development. Egal, ob Sie in neue Märkte eintreten oder bestehende Geschäftsfelder ausbauen wollen eine systematische Vorgehensweise entscheidet über den Erfolg! Von der Internationalisierungs-Strategie bis zur reibungslosen Initiierung des Auslands-Projektes: In diesem Seminar erhalten Sie praxisbezogene Informationen für Ihr strategisches und operatives Vorgehen beim Eintritt in neue Märkte. Die Themen auf einen Blick Die SWOT-Analyse Eine erfolgreiche Internationalisierungs-Strategie festlegen Internationale Business-Pläne strukturiert erstellen Wettbewerber systematisch analysieren und Marktchancen sicher bewerten Kulturelle, juristische und politische Besonderheiten bei der Expansion berücksichtigen Das passende Vertriebssystem auswählen und erfolgreich aufbauen zielorientierte Steuerung der Vertriebspartner Produkte und Marketing-Maßnahmen sinnvoll an die Ländergegebenheiten anpassen Exportpreise richtig kalkulieren Zahlungs- und Lieferbedingungen Auslandsprojekte erfolgreich starten und nachhaltig überwachen Die Teilnehmer erhalten einen praxisnahen Einblick in die Systematik des Aufbaus grenzüberschreitender Geschäfte. Führungskräfte, verantwortliche Mitarbeiter in den Bereichen der internationalen Geschäftsentwicklung, Marketing-, Vertrieb- und Auslandsaktivitäten. Referent/in: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hatto Brenner oder Dipl. Ing. Cecilia Misu
20 Seminar-Thema Nr. 13 VERTRAGLICHES RISIKOMANAGEMENT BEI GRENZÜBERSCHREITENDEN GESCHÄFTEN Keine Unternehmung ist ohne Risiken. Allerdings kann ein Risiko im Exportgeschäft nicht nur eine Gefahr sondern auch eine Chance darstellen, denn erkennt man die vertraglichen Risiken nicht, läuft es immer auf einen Schaden oder eine verpasste Chance für das Unternehmen hinaus. Ein Risikomanagementsystem soll auch vertragliche Risiken identifizieren, analysieren sowie Maßnahmen zur Bewältigung dieser Risiken festschreiben und verfolgen. Mit vertraglichen Risiken strukturiert umzugehen ist eine Herausforderung für Exporteure, nicht nur aus Gründen der Unternehmenssicherung, sondern auch aufgrund gesetzlicher Erfordernisse. In diesem Seminar, welches sich mit den typischen und besonderen Problemen der grenzüberschreitenden Geschäfte beschäftigt, werden folgende Themen behandelt: 1. Grundprinzipien des Risikomanagements 2. Identifikation von Risiken und Chancen in grenzüberschreitenden Verträgen 3. Analyse, Bewertung und Behandlung von vertraglichen Risiken und Chancen 4. Risiken unwirksamer Vertragsklauseln 5. Beispiele: Rechts- und Regelungsfallen 6. Praktische Übungen Im Seminar werden Techniken zur Durchführung der einzelnen Aufgaben eines wirksamen vertraglichen Risikomanagements vermittelt. Ausgewählte Übungsbeispiele sollen den Teilnehmern helfen, eine Risikomanagementkultur im Unternehmen zu etablieren. Geschäftsführer, Führungskräfte im Bereich Controlling, Finanzen und Rechnungswesen, Risiko- und Claimmanagementbeauftragte. Referentin: Dipl. Ing. Cecilia Misu
21 Seminar-Thema Nr. 14 INTERNATIONALE GESCHÄFTE OHNE KORRUPTION Korruption ein vermeidbares Übel, bei guter Vorbereitung Know-how für Verkäufer & Einkäufer an der Front Korruption im Ausland begangen - ist auch in Deutschland strafbar! In Osteuropa, Lateinamerika, Asien und dem mittleren Osten boomt das Geschäft. Die dort oftmals auftretenden Korruptionspraktiken gelten aber längst nicht mehr als Kavaliersdelikt, sondern sind klar der Wirtschafts-Kriminalität zuzurechnen. Die unmittelbar folgenden strafrechtlichen und haftungsrechtlichen Risiken werden als Konsequenzen der Korruption aber oft übersehen oder unterschätzt. Korruption vermag einem zwar einen Auftrag zu verschaffen, aber das heißt noch lange nicht, dass der gewonnene Auftrag letztlich auch profitabel abgewickelt werden kann. Denn wer einmal zahlt, wird als Zahler bekannt und bei jeder Gelegenheit erneut um Almosen gebeten. Dies nicht nur vom zuerst Bestochenen, sondern auch von vielen seiner Freunde und Sie zahlen und zahlen Korruptionspraktiken sind klar kriminell und strafrechtlich verfolgbar (auch wenn über Dritte abgewickelt). Weiters führt Korruption zu Schadensersatzpflichten an unterlegene Wettbewerber. Gefahren lauern in Form von: - Erpressungen, Schutzgeldern, erpresserischen Steuernachforderungen - illegalen Übernahmeversuchen von Fabriken und Investitionen - Erpressung durch eigene Mitarbeiter - Schwund an (Ver)handlungsfreiheit - Unsicherheiten (und oft Geschäftsverlust) bei Verlust des Partners - Diebstahl von Betriebsgeheimnissen, Know-how, Produktpiraterie - Oft werden künstlich neue Barrieren errichtet um weitere Zahlungen zu erhalten - Verträge werden ungültig, Finanzierungen und Kredite sofort fällig gestellt Gefahrensituationen durch Implementierung präventiver Maßnahmen reduzieren: - Umgang mit Forderungen nach Korruptionszahlungen und Zahlungen an dubiose Dritte - Strategien & Taktiken um Angriffsflächen zu verringern - Lösungsmöglichkeiten aus kniffligen Situationen - Change Management - von Wir haben geschmiert zu Wir bestechen nicht mehr - Compliance Programm, um Verluste zu mindern + Entlastung im Strafverfahren Ziel des Seminars ist es, die Risiken für Unternehmen zu veranschaulichen, Lösungsansätze darzustellen und aufzuzeigen, dass langfristig eine klare Anti- Korruptionspolitik für Unternehmen profitabler ist! Internationale Verkäufer & Einkäufer, Business Development Manager, Compliance Officer, Firmenjuristen, Controller, Geschäftsführer Referent: Dr. Maximilian Burger-Scheidlin
22 Seminar-Thema Nr. 15 FIT IM NETZ WEBSITES FÜR DEN EXPORT Wie und wo sind die passenden und korrekten Informationen zu finden? Das Wissen ist heutzutage mehr denn je zu einem entscheidenden Produktionsfaktor geworden. Die Verfallzeit der Verkaufsmöglichkeiten von Exportprodukten wird immer kürzer. Zudem schwillt die Flut neuen Wissens immer mehr an. Weltweit gibt es etwa Online-Datenbanken und rund 1000 kostenpflichtige CD-Rom-Datenbanken, deren Informationen nicht einmal in den kostenlosen Websuchmaschinen wie zum Beispiel Google zu finden sind. In welchen Datenbanken schlummern aber die interessanten Informationen? Welche Suchagenten und Searchtools können die Sucharbeit unterstützen? Wie erkenne ich den Informations- und Marketingmüll, der sich gerade im Internet anhäuft, damit ich wirklich die Währung der Zukunft erhalte? Welche Institutionen und Firmen können mir im direkten Informationsaustausch kostenlos oder kostenpflichtig dabei helfen? Inhalt: Überblick über Datenbanken (offline und online): Internetsuchmaschinen, Nachschlagewerke, Jahrbücher; allgemeine Tipps zur Methodik der Vorgehensweise beim Suchen der Informationen im Web und vor Ort Fallbeispiele Länderinformationen (Marktauswahl): Als Beispiel je ein Land aus Asien, Amerika und Europa - systematische Erfassung der Rahmenbedingungen (wirtschaftliche Gesamtentwicklung, finanzielle Situation des Landes, politisches Risiko, sprachliche und kulturelle Besonderheiten, rechtliche Besonderheiten, Währung, klimatische Gegebenheiten, Infrastruktur u. a.) Fallbeispiel Markteintritt in einem ausländischen Zielland, zum Beispiel USA: - Wettbewerber, Nachfrageprognosen, Kaufkraft, Patent- und Markenrechte, Vertriebswege (Wie komme ich an Vertriebspartner?), E-Commerce, Anforderungen an das Exportgut, Exportfördermaßnahmen u. a. Fallbeispiel Einkauf in einem ausländischen Zielland, zum Beispiel Thailand: - virtuelle Handelsplattformen und -portale, Transaktionskosten, Lieferantenadressen, Bonitätsprüfung, Logistikkosten, Verzollung und Einfuhrgebühren u.a. Jeder Seminarteilnehmer erhält eine CD mit Webadressen und Kontaktdaten, bei denen seriöse außenwirtschaftliche Informationen meist unentgeltlich zu erhalten sind. Die Seminarteilnehmer lernen die wichtigsten Datenbanken für Export und Auslandsinvestitionen kennen sowie spezielle Recherchemöglichkeiten rund um das Auslandsgeschäft. Anhand des Trainings von Fallbeispielen dazu werden sie in die Lage versetzt, ohne großen Zeitaufwand die meisten ihrer Informationsprobleme selbst zu lösen. Geschäftsführer, Inhaber, Abteilungsleiter, Vertriebsleiter, Leiter internationaler Projekte Referent: Stephan Mühlbaur M. A.
23 Seminar-Thema Nr. 16 CRASHKURS FÖRDERUNG FÜR KMU DURCH EU-STRUKTURFONDS Neues in der Förderperiode bis 2020 Welche EU-Länder haben gut gefüllte Fördertöpfe? Welche Fehler sollte ich bei Anträgen vermeiden? Die EU gibt in der Förderperiode noch mehr Mrd. Euro für Struktur- und Investitionsfonds aus. Ziel u.a.: Mehr als in der Periode zuvor sollen klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) davon profitieren. Unternehmen sollten sich deshalb überlegen, ob die Bewerbung um solche Fördermittel nicht ein sinnvoller Weg zur Finanzierung von Investitionsprojekten im EU-Ausland ist ermöglichen die Planungen der Länder erstmals eine Übersicht, was in welchen Regionen gefördert wird und was vor allem für klein- und mittelständische Unternehmen in Frage kommt sowie welche Prüfbehörden für die Anträge zuständig sind. Anders nämlich als bei zentralen EU- Förderprogrammen entscheiden die Länder und Regionen über die Verteilung der Geldmittel aus den EU-Strukturfonds selbst. In diesem Praxis-Seminar werden anhand unter anderem von konkreten Tipps und Fallbeispielen folgende 8 Themen bearbeitet: 1. Überblick über neue Förderstruktur der einzelnen EU- Fondsprogramme, einschließlich der neuen Aktionsprogramme Erasmus+ oder Horizont Neue Themenschwerpunkte, die insbesondere für KMU interessant sind, z.b. Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen oder Umstellung auf eine CO²-arme Wirtschaft 3. Übersicht über aktuelle nationale Rahmenpläne mit den jeweiligen operationellen Programmen (OP) und der jeweiligen zuständigen Verwaltungsbehörden, vor allem in mittel- und osteuropäischen Ländern 4. Rechtliche Voraussetzungen für Unternehmen, z.b. dass diese im jeweiligen Land ansässig sind oder dies fest planen 5. Tipps zur internen Antragsvorbereitung förderfähiger Projekte, z.b. Informationsbeschaffung, Beratungsmöglichkeiten und Formulierung von Projektzielen sowie deren zulässige zeitliche Dauer, aber auch zur Besorgung von Antragsformularen 6. Wichtigste Auswahlkriterien für Projekte, z.b. produktive Investitionen, die zur Schaffung und Erhaltung dauerhafter Arbeitsplätze beitragen, vor allem in KMU 7. Sonstige Bewilligungsvoraussetzungen, z.b. Abfassung der Anträge in Landessprache oder etwaiger Prozentanteil der privaten oder öffentlichen Kofinanzierung 8. Tipps zum Projektmanagement, z.b. frühzeitige Vorbereitung, Festlegung von Planungsschritten, Umfeldanalysen, Beachtung formeller Antrags-Anforderungen sowie Dokumentation In diesem Seminar lernen die Teilnehmer die neuen EU- Förderprogramme kennen, erhalten praxisorientierte Tipps zur Antragsvorbereitung und -stellung, die sie dann für ihre internen Planungen verwenden können Geschäftsführer, Inhaber, Vertriebsleiter, Exportleiter, Leiter internationaler Projekte, Controller, Business Development Manager Referent: Stephan Mühlbaur M. A.
24 Seminar-Thema Nr. 17 CONTROLLING UND ERFOLGSMESSUNG VON EXPORTGESCHÄFTEN Mit Anwendungstool zum sofortigen Start Wer im Export langfristig erfolgreich sein möchte, benötigt gezielte Informationen darüber, wie sich das Geschäft entwickelt und vor allem Daten dazu, wie rentabel das Engagement ist. Die Rentabilität kann auf verschiedene Art und Weise gemessen werden, etwa in Form monetärer Größen wie Gewinn oder Deckungsbeitrag zu Umsatz. Sowie ergänzend auch mithilfe nicht monetärer Kenngrößen, wie z. B. Angebotserfolgsquote, Stornoquote oder auch Liefertermineinhaltung. Diese und andere Kennzahlen lassen sich auch als Frühwarnindikatoren nutzen, die zeigen, ob es in naher Zukunft voraussichtlich zu Problemen im Export kommen wird. Unabhängig davon, mit welchen Größen man den Exporterfolg misst, ist es notwendig, eine realistische Planung zu erstellen und dieser die tatsächlich erreichten Ist-Daten gegenüber zu stellen. Nur dann ist es möglich, die Resultate auch richtig einzuordnen. Im Seminar werden unterschiedliche Möglichkeiten der Erfolgsmessung von Exportgeschäften vorgestellt und genau besprochen. Inhalt: 1. Was ist Controlling? 2. Warum Controlling und Erfolgsmessung von Exportgeschäften? 3. Wesentliche Controlling Aufgaben im Exportgeschäft 4. Exportgeschäfte richtig bewerten 4.1 Darstellung ausgewählter Verfahren mit Vor- und Nachteilen 4.2 Bewertung exemplarisch durchführen 4.3 Bewertung mit Kennzahlen abrunden und vervollständigen 4.4 Bedeutung und Einfluss unternehmenspolitischer Ziele 5. Ausgewählte Maßnahmen, um das Exportgeschäft erfolgreicher zu machen 6. Abschluss und Ausblick Das Seminar stellt zentrale Controlling- Aufgaben vor und zeigt, wie die Exporttätigkeit erfolgreicher gestaltet werden kann. Es wird anhand zahlreicher Beispiele gezeigt, worauf man beim Controlling von Exporttätigkeiten achten muss. Den Teilnehmern wird im Seminar eine Excel- Lösung vorgestellt und ausgehändigt, mit denen sie das Gelernte sofort in die Praxis umsetzen können. Exportmanager, Exportsachbearbeiter, Fach- und Führungskräfte, die künftig stärker international agieren werden. Referent: Dipl.-Betriebswirt Jörgen Erichsen
25 Seminar-Thema Nr. 18 SCHLECHTE NACHRICHTEN: WENN ES IM AUSLANDSGESCHÄFT BRENNT Probleme im Export und deren praktische Lösung Sie verlieren Geld im Auslandsgeschäft? Oder es läuft zumindest nicht so, wie Sie das geplant haben? Damit Sie schnell wieder Land sehen, haben wir dieses Crash- Seminar entwickelt. Wir konzentrieren uns dabei auf die unangenehmen Dinge, die nach dem eigentlichen Verkauf kommen. Der Papierkram bei der Auftragsabwicklung und vor allem: Rechnungsstellung und Forderungseintreibung. Kurzum, all das Unangenehme, über das Ihr Vertrieb nicht so gerne spricht. Wir zeigen Ihnen, wie sie im Ausland vorgehen müssen. An vielen konkreten Beispielen, insbesondere aus dem arabischen Raum (der Wiege der Verhandlungskultur), zeigen wir Ihnen, wie sich komplizierte Situationen lösen lassen. Wir beleuchten: Warum schreiben Sie Verluste? Warum zahlen die Kunden nicht? Haben Sie wirklich schon alles getan? Welche Fragen sollten Sie Ihrem Vertrieb stellen? Welche Handlungsoptionen haben Sie? Die Seminarteilnehmer lernen die auftretenden Probleme und Zielabweichungen im Auslandsgeschäft zu bewerten und hinsichtlich ihrer Ursachen zu verstehen. Im Rahmen des Seminars werden anhand von Einzelbeispielen konkrete Maßnahmen besprochen und Handlungsempfehlungen zur Konfliktlösung und Überwindung kritischer Situationen gegeben. Inhaber, Geschäftsführer, Kfm. Leiter, Bereichsleiter, Leiter Rechnungswesen/Revision Referenten: Ind.-Kfm. Klaus Siegerth und Dipl.-Kfm. Ulrich Martin
26 Seminar-Thema Nr. 19 DAMIT ES KEIN ABENTEUER WIRD: WANN SIIND SIE REIF FÜRS AUSLANDSGE- SCHÄFT? Einstieg in Auslandsmärkte und dessen Voraussetzungen Viele Mittelständler sind desillusioniert. Von großen Plänen ist wenig übrig geblieben, Verluste häufen sich und hinter manchen Auslandskunden läuft man mit offenen Rechnungen ewig hinterher. Damit es Ihnen nicht auch so ergeht, haben wir dieses Crash- Seminar entwickelt. Denn um Auslandsgeschäfte wirklich im Griff zu haben und bei einem Einstieg kein Geld verbrennen, muss zunächst die inländische Aufbau- und Ablauforganisation beherrscht werden. Dann heißt es zunächst aufräumen und erst danach das Auslandsgeschäft anzugehen. Aufbauorganisation Wer ist für was verantwortlich? Gibt es Überschneidungen oder nicht abgedeckte Themen? Ablauforganisation (z. B. Vertriebsunterstützung, Auftragsabwicklung) Weiß jeder, was von ihm erwartet wird? Steht das irgendwo? Wird der Erfolg gemessen? Wer greift ein, wenn es klemmt? Cash- und Ergebnissituation Was kostet der Einstieg in neue Märkte wirklich? Was sind die Risiken, wann lohnt es sich überhaupt? Vorgehensweise zur Erschließung des Auslandsmarktes Welche Ressourcen (Anzahl, Qualifikation) sind nötig? Wie wird das organisiert? Die obige Auflistung ist nur ein Auszug. Wir gehen auch anhand Ihrer Themen und Fragen, die Sie mitbringen, auf Praxisbeispiele ein, so dass Sie etwas Greifbares und Bleibendes mitnehmen können. Die Seminarteilnehmer lernen die wesentlichen nicht verkaufsbezogenen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Auslandsengagement kennen. Sie sind in der Lage, betriebliche Funktionen auf ihre Eignung zu bewerten. Inhaber, Geschäftsführer, Kfm. Leiter, Bereichsleiter, Vertriebsleiter Referenten: Ind.-Kfm. Klaus Siegerth und Dipl.-Kfm. Ulrich Martin
27 Seminar-Thema Nr. 20 COMPLIANCE UND EFFEKTIVES RISIKO- MANAGEMENT Praxisorientierte Hinweise und Ratschläge für exportorientierte mittelständische Unternehmen Schon seit geraumer Zeit ist es klar, dass Compliance nicht nur ein Thema für Großkonzerne bleiben wird. Mit zunehmender Internationalisierung und Komplexität des Geschäftes werden die mittelständischen Unternehmen mit denselben Anforderungen konfrontiert wie Großunternehmen, so dass die Verankerung von Compliance im Tagesgeschäft immer mehr an Bedeutung gewinnt. Dabei kann die Implementierung eines effektiven und trotzdem kostengünstigen Compliance- Management-Systems gerade den Mittelstand vor existenzgefährdenden Schäden schützen. Dieses praxisorientierte, auf vielen Beispielen aufgebaute Seminar gibt eine auf die gesamte Wertschöpfungskette eines Unternehmens bezogene Übersicht über die spezifischen Compliance-Risiken im Mittelstand. Ohne einen Anspruch auf Vollständigkeit oder juristische Fachberatung zu erheben, schildert es die häufigsten Fallstricke, Frühwarnindikatoren und Präventivstrategien und gibt praktikable Ansätze zur Umsetzung eines Compliance-Management-Systems. Im einzelnen werden folgende Themen behandelt: 1. Compliance: Modethema oder existenzsicherndes Pflichtprogramm? Definition, Akteure, Anforderungen und Konsequenzen 2. Warum auch (und besonders) der Mittelstand Compliance-Management braucht Spezifische Bedeutung und spezifische Herausforderungen 3. Allgemeine Risikofelder unternehmerischen Handelns Checklisten zur Analyse der Risikosituation eines Unternehmens 3.1 Mitarbeiter sicher beschäftigen im In- und Ausland 3.2 Finanzrecht, Verhinderung von Geldwäsche: Fallstricke, die man beachten muss 3.3 Produkthaftung, Exportkontrolle und Außenwirtschaftsrecht 3.4 IT, IP und Datenschutz im internationalen Umfeld 3.5 Wettbewerbsdelikte: rechtliche und wirtschaftliche Konsequenzen 3.6 Korruptionsprävention 4. Besondere Rolle des Vertriebs im Umgang mit Compliance-Risiken Kundennähe ist zugleich ein Erfolgs- und Risikofaktor: Beispiele und Lösungsansätze 5. Kunden- und Partnermanagement als Kontroll- und Lenkinstrument Know your Customer 5.1 Integrität des potentiellen Geschäftspartners als Faktor der Risikominimierung 5.2 Fünf Frühwarnindikatoren für mögliche Compliance-Risiken bei Geschäftspartnern 5.3 Betriebliche Prozesse zum Partnermanagement / Partnerkontrolle 6. Implementierung von Compliance-Management im Mittelstand Ist eine eigene Compliance-Organisation erforderlich / praktikabel? 7. Wesentliche Erfolgsfaktoren für ein nachhaltiges, rechtskonformes Geschäftsmodell Starke Unternehmenskultur ist die Stärke des Mittelstands In diesem Seminar lernen die Teilnehmer Compliance- Risiken zu erkennen und zu vermeiden sowie befassen sich mit einem Compliance- Management- System. Geschäftsführer, Vertriebsleiter, Exportleiter, Business Development Manager Referentin: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Helene Dörksen
28 Seminar-Thema Nr. 21 MÖGLICHKEITEN DER ABSATZFINANZIE- RUNG IN SCHWIERIGEN MÄRKTEN Neue Kundenpotentiale sicher erschließen Die Absatzfinanzierung ist häufig ein wichtiges Argument für einen erfolgreichen Geschäftsabschluss im Ausland, speziell in Schwellen - und Entwicklungsländern. Für einen Exporteur ist es daher von großer Bedeutung, die Möglichkeiten der Absatzfinanzierung im Auslandsgeschäft genau zu kennen und darauf aufbauend Chancen und Risiken der Kreditgewährung an den Importeur beurteilen zu können Das Seminar gibt den Teilnehmern, die Waren und Dienstleistungen im Ausland verkaufen, einen Überblick über die Möglichkeiten der Absatzfinanzierung, damit die entsprechenden Instrumente bei Vertragsverhandlungen im Auslandsgeschäft erfolgsversprechend eingesetzt werden können. Im Einzelnen werden anhand von Praxisbeispielen folgende Themen behandelt: 1. Chancen und Risiken der Absatzfinanzierung 2. Formulierung von Zahlungsbedingungen (Lieferanten- und Bestellerkredit) 3. Instrumente der Absatzfinanzierung (Forfaitierung u.a.) 4. Besicherungsmöglichkeiten für Zahlungsziele (Kreditversicherung, Garantien u. a.) 5. Einsatz des Instrumentariums anhand von praxisbezogenen Beispielen 6. Abschluss von Verträgen auf schwierigen Märkten 7. Typische Fehler und Möglichkeiten diese zu vermeiden Ziel des Seminars ist es zu zeigen, wie über den Einsatz der Absatzfinanzierung erfolgreich Wachstumsmärkte im Ausland unter Berücksichtigung typischer Fehler erschlossen und bearbeitet werden können. Geschäftsführer, Vertriebsleiter, leitende Mitarbeiter exportorientierter Unternehmen. Referent: Dr. Georg Graf Zedtwitz von Arnim
29 Seminar-Thema Nr. 22 QM FÜR EXPORTEURE Besondere Aspekte des Qualitätsmanagements für Unternehmen im Exportgeschäft die 9 Top Themen erkennen, planen und individuell für das Unternehmen passende Strategien entwickeln Die international anerkannte Norm ISO 9001 ist ein wesentliches Instrument für Hersteller, Dienstleister, Lieferanten und Handwerker, um die Leistung und Steuerung ihres Unternehmens gezielt zu verbessern. Für Unternehmen, die sich dem internationalen Wettbewerb stellen, wird das Qualitätsmanagement zudem zu einem wirtschaftlich essentiellen Baustein, nicht nur weil ein richtig gelebtes QM System Haftungsrisiken minimiert, sondern auch weil Investitionen in die Erschließung neuer Märkte besser geplant und gesteuert werden. Produkte von zertifizierten Unternehmen genießen höheres Vertrauen bei Kunden umso wichtiger wenn die räumliche Distanz zwischen Produktionsstätte und Endkunde steigt. Was ist seitens des mittelständischen Unternehmers zu tun, um die speziellen Aspekte der Internationalisierung im betriebseigenen QMS zu integrieren? In diesem Praxis-Seminar erhalten die Teilnehmer einen Handlungsfaden für eine systematische Identifikation der Export-relevanten Faktoren, für die Erarbeitung von Optimierungsstrategien und für die praktische Umsetzung im QMS des Unternehmens Anhand von Fallbeispielen werden folgende Themen eingehend beleuchtet: 1. Kundenzufriedenheit: Welche Fragen sind zu stellen, um die Kundenerwartung in einem anderen/neuen Markt zu verstehen? 2. Welche unausgesprochenen Kundenerwartungen sind zu berücksichtigen? 3. Informationsquellen: wer, wo, was? 4. Kommunikationsprozesse: Die zunehmende Dynamik internationaler Kommunikation erfolgreich managen. 5. Qualitätspolitik und Qualitätsziele im internationalen Kontext Diversifizieren oder Vereinheitlichen? 6. Die Praktische Umsetzung: Erweiterung der bestehenden Geschäftsprozesse und des QMS-Handbuchs. 7. Querschnittsbereiche: Sprachen und kulturelle Besonderheiten managen 8. Zieldefinition und Erfolgskontrolle im Rahmen von Markterschließung, Geschäftsanbahnung, Anpassungen von Produkten, Management von internationalen Lieferantenbeziehungen, Berechnung aller exportorientierten Kosten, Vertragsgestaltung, Mahnsystem sowie After Sales Service und Erreichbarkeit im internationalen Kontext. 9. Kontinuierliche Verbesserung: Befragungen zur Kundenzufriedenheit und Ableitung neuer Qualitätsziele marktspezifische Strategien vs. globale Konzepte. In diesem Seminar wird den Teilnehmern das Handwerkszeug vermittelt, um auch im internationalen Geschäft Kundenzufriedenheit und eigenen Geschäftserfolg systematisch zu optimieren. Geschäftsführer, QM-Beauftragte, Marketingleiter, Exportleiter, Vertriebsleiter, Exportmitarbeiter. Referentin: Dipl.-Inform. Annette Kamphausen
Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder
Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder Viktor Martynyuk > Vortrag > Bilder 315 Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrRISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de
RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de RISIKEN MINIMIEREN. SICHERHEIT MAXIMIEREN. CHANCEN OPTIMIEREN. ERHÖHEN SIE DIE SICHERHEIT
MehrEXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN
EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN Moving business forward UMSATZSTEIGERUNG DURCH EXPORT, DA GEHT ES NICHT NUR UM DIE FINANZIERUNG. DA BRAUCHT MAN DEN RICHTIGEN FINANZIERUNGSPARTNER. JEMAND, DER
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrFragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:
Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrWas beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?
Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrUnsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung
Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and
Mehrräber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU
marketing internet räber Content- und Online-Marketing für KMU Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Gefunden werden und überzeugen Im Jahre 2010 waren rund 227 Millionen Webseiten im Netz
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrGeschäftsprozessmanagement
Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen
MehrIHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!
IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrMarket & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand
Market & Sales Intelligence Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Starcom AG wurde vor über 20 Jahren gegründet. Seit über 10 Jahren sind wir für Unternehmen in
Mehrr? akle m n ilie ob Imm
das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrDie PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche
Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrGovernance, Risk & Compliance für den Mittelstand
Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrSocial-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt
Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrDie beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird
Die beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird Personalberater/in fär Markenartikel, Werbung, Dienstleister, Handel, Direct Marketing, Events etc. Das kennen Sie sicher
MehrMenschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile
Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?
WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrSWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:
SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrDie perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch
make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrÄnderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000
Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrInternationales Marketing-Management
Internationales Marketing-Management Fallstudie Ammersee Prof. Dr. Uta Herbst Lehrstuhl für BWL/Marketing Universität Potsdam uta_herbst@uni-potsdam.de Übung 1 Fallstudie Ammersee Herr Imdahler, der Gründer
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrFinanzielle. Freiheit. Betriebseinkäufe bankenunabhängig vorfinanzieren
Finanzielle Freiheit zurück gewinnen Betriebseinkäufe bankenunabhängig vorfinanzieren Flexibel finanzieren ohne Bank Finetrading ist eine flexible Finanzierungsform, bei der kein Bankkredit, sondern ein
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
MehrMit Key-Accounts Erfolg gestalten
Mit Key-Accounts Erfolg gestalten Die Key-Account-Manager-Ausbildung SORGFÄLTIG AUSWÄHLEN GRÜNDLICH KENNEN ERFOLGREICH MACHEN Wer profitiert von der Key-Account-Management-Ausbildung? Alle Führungskräfte
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrRECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht
RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung
MehrSind Sie fit für neue Software?
Software-Einführung in kleinen und mittleren Unternehmen seikumu-team Mit finanzieller Unterstützung durch den Europäischen Sozialfond und das Land Nordrhein-Westfalen IT-Themen die den Mittelstand beschäftigen?
MehrCheckliste für die Planung einer neun Website
Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten
MehrWir vermitteln sicherheit
Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
Mehr4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
MehrB&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...
MehrE-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!
E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen
MehrWeiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann
Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann 09.09.2010 / 10.09.2010 30.09.2010 / 01.10.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung Unternehmenserfolg mit dem richtigen Prozessmanagement
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
Mehrkmu:fit Strategische Planung kmu:start Produktmanagement
up! Werkzeuge Produkte & Instrumente kmu:start kmu:fit kmu:top Gemeinsam Die Dinge richtig zum Erfolg tun. kmu:start Aufbau eines s Dieser dreiteilige Workshop wendet sich an Unternehmen, welche ein aufbauen
MehrRule the principal. www.pse-solutions.ch
Rule the principal www.pse-solutions.ch Software ersetzt das Denken nicht Die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Unternehmung ist von den verschiedensten Faktoren abhängig. Einer davon ist, die Qualität und Effizient
MehrFit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!
Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese
Mehrs-sparkasse Finanzierung und Absicherung von Auslandsgeschäften für den Mittelstand Sparkassen-Finanzgruppe
s-sparkasse Finanzierung und Absicherung von Auslandsgeschäften für den Mittelstand Sparkassen-Finanzgruppe Drei starke Möglichkeiten zur Finanzierung Ihres Auslandsgeschäfts bei Ihrer Sparkasse: 1. Bestellerkredit
MehrT ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR
(IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015
Stand 2015 Datenblatt des s der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) Stand: 2015/10 1 Allgemeines Alle Leistungen, die aufgrund einer Bestellung über den von der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) für den Kunden erbracht
MehrInterne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht!
Interne Revision Ressourcen optimieren Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Wertetreiber Interne Revision Internationalisierung und Wettbewerbsdruck zwingen Unternehmen dazu, ihre
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrSchutz vor Forderungsausfall
Euler Hermes Deutschland AG Schutz vor Forderungsausfall Kurzinformation zur Investitionsgüter - kreditversicherung Für die Lieferung von Investitionsgütern Kreditversicherung Große Lieferungen brauchen
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDatenschutz-Management
Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrFond Matt Strategie GmbH
Fond Matt Strategie GmbH Cloud für den Mittelstand Marketing oder Revolution? 1 Cloud für den Mittelstand Marketing oder Revolution? Inhaltsverzeichnis 1 Was verspricht die Cloud und was ist sie wirklich?
MehrGFO Beratung: Organisationshandbuch
GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet
MehrRisikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014
Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement Eine Einführung Risikomanagement ist nach der Norm ISO 31000 eine identifiziert, analysiert
MehrTechnische Dokumentation: wenn Englisch zur Herausforderung wird
Praxis Technische Dokumentation: wenn Englisch zur Herausforderung wird Anforderungsspezifikation, Requirements-Engineering, Requirements-Management, Terminologieverwaltung www.sophist.de Über Englischkenntnisse
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrPlug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt
Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt Das Internet bietet unendlich viele Möglichkeiten um sich zu präsentieren, Unternehmen zu gründen und Geld zu verdienen. Fast ohne Aufwand kann jeder dort
MehrProzessmanagement. Schulungsflyer
Prozessmanagement Schulungsflyer Transformationsmanagement Zielsetzung Prozesse optimieren Wirksamkeit sicherstellen Unternehmen sind durch den stetig steigendem Wettbewerb mit einem Veränderungsdruck
Mehr