Betreuung von Lernenden Virtuelle Messe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Betreuung von Lernenden Virtuelle Messe"

Transkript

1 1 Betreuung von Lernenden Virtuelle Messe Referent: Dr. Oliver Kamin Webinar CAS E-Didactics, Block 4 Bereuung von Lernenden am

2 Ihr Referent Dr. Oliver Kamin Studiengangsleiter BSc Wirtschaftsinformatik und MAS Business- und IT-Consulting an der FFHS Verantwortlich für die strategische Ausrichtung und Vertretung des Studienganges nach innen und aussen Inhaltliche Ausgestaltung bzw. Anpassung Studiengang Finanzielle und operative Führung Bildungsweg 2004 Promotion Dr. rer. pol. (Wirtschaftsinformatik) an der Universität Göttingen 2000 Studium (Abschluss: Diplom-Handelslehrer) an der Universität Göttingen 1993 Kfm. Ausbildung (Industriekaufmann) Deutsche Tiefbohr-AG in Bad Bentheim 2 Bis 2010 (Auswahl) Bereichsleiter für IT und E-Learning am Institut für Ökonomische Bildung Dozenturen an diversen Universitäten und berufsbegleitenden Erwachsenenbildungseinrichtungen in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik

3 3 Betreuung von Lernenden Virtuelle Messe Agenda Begrüssung (Oliver Kamin, 5 min.) Impulsvortrag: Was ist eine virtuelle Messe? (Oliver Kamin, 10 min.) Einsatz einer virtuelle Messe im FFHS-Lehrbetrieb (Ursula Deriu, 15min.) Synchrone Diskussion im Rahmen einer virt. Messe (Ioana Gatzka, 10 min.) Rückblick auf die virtuelle Messe im CAS E-Didactics Block 4 (alle, 15 min.) Zusammenfassung, Reflexion und Ausblick (Oliver Kamin, 5 min.)

4 4 Impulsvortrag: Was ist eine virtuelle Messe? Was ist eine virtuelle Messe? Definition Eine Gruppe Studierender gestaltet analog zu einer Fachmesse einen Messestand mittels spezifisch ausgewählten Medien, andere Arbeitsgruppen nehmen die Rolle der Messebesucher ein. Art des Lernarrangements Methodisch vorgegebene, aber inhaltlich individuell ausgestaltbare Lernaufgabe für eine Gruppe. Zielsetzungen Studierende können Mit-Studierenden bzw. Publikum eine «Leistung» präsentieren, um Interessenten zu gewinnen.

5 5 Impulsvortrag: Was ist eine virtuelle Messe? Ablauf einer virtuellen Messe Eigenen Messestand in Kleingruppe erarbeiten und Ergebnisse präsentieren. Eigenen Messestand betreuen und im Forum Fragen der «Besucher» beantworten. Andere Messestände besuchen. Ergebnisse anderer Messestände hinterfragen und diskutieren.

6 6 Impulsvortrag: Was ist eine virtuelle Messe? Rollen der Studierenden während einer virtuellen Messe «Messeaussteller» setzen sich als Konfiguratoren aktiv mit einem Thema auseinander indem sie Informationen zu einem Thema recherchieren, sich einen Begriff von der Sache machen, hierzu eigenes Wissen konstruieren sowie reflektieren als Art Produktbetreuer ihr Thema indem sie das Erarbeitete präsentieren, hierzu Rückmeldungen erhalten und das neue Wissen überprüfen. «Messebesucher» vergleichen erarbeitete andere Ergebnisse mit ihren eigenen Ergebnissen; tauschen sich untereinander aus indem sie interessierte Fragen aus Ihrer Perspektive stellen, Themenfelder diskutieren, Feedbacks zu den Ansichten der Mitstudierenden geben, wobei sie angemessen kritisch die Aufbereitung der Stände kommentieren.

7 Impulsvortrag: Was ist eine virtuelle Messe? Mögliche Durchführungsformen einer virtuellen Messe Reine Präsenzveranstaltung Erarbeitung und Gestaltung des Messestandes mit Metaplankoffer, Flipchart und/oder anderen Utensilien im Klassenraum vor Ort Besichtigung durch die «Messebesucher» durch Abschreiten der Stände im Klassenraum vor Ort Kommunikation/Interaktion mit den «Messeausstellern» im Klassenraum vor Ort Reine E-Learning-Veranstaltung Erarbeitung und Gestaltung des Messestandes mit Web 2.0- oder Lernplattformfunktionen Besichtigung durch die «Messebesucher» durch Anklicken der entsprechenden Webpräsenzen Kommunikation/Interaktion mit den «Messeausstellern» über asynchrone oder synchrone Kommunikationsmittel der Lernplattform 7 Blended-Learning-Veranstaltung Erarbeitung und Gestaltung des Messestandes mit Web 2.0- oder Lernplattformfunktionen Besichtigung durch die «Messebesucher» durch Anklicken der entsprechenden Webpräsenzen (ggf. im Klassenraum vor Ort) Kommunikation/Interaktion mit den «Messeausstellern» im Klassenraum vor Ort

8 8 Impulsvortrag: Was ist eine virtuelle Messe? «Nutzen» einer virtuellen Messe Kernziele Durch Rollenübernahmen innerhalb des Online-Studiums möglichst effektiv lernen, indem beide Rolleninhaber eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Lerninhalten erfahren. «Messebesucher» vergleichen die verschiedenen «Aussteller» und erhalten einen Überblick. «Messeaussteller» möchten ihr Thema bekannt machen und ihre «Ergebnisse» anbieten. Mehrwerte Gelegenheit, ein zur eigenen Praxis passendes Vertiefungsthema zu bearbeiten, realitätsnahe Perspektivenvielfalt zu erleben und Einblick in weitere Vertiefungsthemen zu gewinnen.

9 9 Impulsvortrag: Was ist eine virtuelle Messe? Problemfelder einer virtuellen Messe Offene und komplexe Aufgabenstellungen überfordern zu Beginn Themen-/Gruppenfindung ist zeitaufwändig Kooperations-/Kollaborationswerkzeuge im E-Learning/Blended-Learning müssen erlernt und gut beherrscht werden Individuelle Leistungen oft nur bei den Rückmeldungen ersichtlich Kompetenzentwicklung schwer messbar

10 10 Betreuung von Lernenden Virtuelle Messe Agenda Begrüssung (Oliver Kamin, 5 min.) Impulsvortrag: Was ist eine virtuelle Messe? (Oliver Kamin, 10 min.) Einsatz einer virtuelle Messe im FFHS-Lehrbetrieb (Ursula Deriu, 15min.) Synchrone Diskussion im Rahmen einer virt. Messe (Ioana Gatzka, 10 min.) Rückblick auf die virtuelle Messe im CAS E-Didactics Block 4 (alle, 15 min.) Zusammenfassung, Reflexion und Ausblick (Oliver Kamin, 5 min.)

11 11 Ihre Referentin Ursula Deriu Dozentin für Informatik insbesondere Web Science und Informationssysteme Tirsus GmbH Inhaberin und Senior Consultant Werdegang MSc. Uni Bern, Diplom-Mathematikerin Langjährige Praxiserfahrung als Software Engineer v.a. im Web-Umfeld und Information Retrieval Langjährige Führungserfahrung Projekt, Team, Linie Dozentin an der BFH seit 1996, an der FFHS seit 2012 Bis 2010 (Auswahl) Projektleitung und Entwicklung Elektronische Markenanmeldung auf Mandatsbasis beim Eidgenössischen Institut für Geistiges Eigentum Geschäftsführerin des Fachinformationszentrum Technik e.v, in Frankfurt Main

12 12 Einsatz einer virtuelle Messe im FFHS-Lehrbetrieb Thema der virtuellen Messe Fach: Informatik Web Science Semantische Technologien Lernziel: Wichtige Ontologien kennen Ontologien sind strukturierte Fachwortsammlungen. Die Struktur wird von Fachgremien in einem teilweise sehr langen Prozess definiert. Vorgehen: Kenntnisse über Ontologien erarbeiten, nach vorgegebenem Muster aufbereiten, klären weiterer Fragen als virtuelle Messe. Wichtig: Die Fragestellung muss unbedingt eine Diskussion ermöglichen.

13 13 Einsatz einer virtuelle Messe im FFHS-Lehrbetrieb Vorbereitung im Referenzkurs Input vom Learning Center: Beschreibung der formalen Durchführung der virtuellen Messe. Schwierigkeit: Beurteilung der Ergebnisse. Moodle-Kurs aufbereiten Geeignete Ontologien (= Diskussionsthemen) recherchieren, mit Kurzbeschreibung zur Abstimmung einrichten, Formale Beschreibungen zur Verfügung stellen, Bewertungsmassstab definieren, Vorlagen für die Präsentation zur Verfügung stellen, Termine der Meilensteine festlegen (Sonntag Abend), Forum einrichten.

14 14

15 Einsatz einer virtuelle Messe im FFHS-Lehrbetrieb Vorbereitung in der Präsenzveranstaltung Terminplan in PVA 1 bekannt geben Vorstellen des Konzepts der virtuellen Messe. In Moodle zeigen, wo die Beschreibung ist. Demo und Probelauf Eine Präsentation einer kleinen Ontologie selbst vorstellen. In Gruppenarbeit kleine Ontologien studieren und präsentieren lassen. Moderierte Diskussionsrunde Tipps geben: z.b. «Was mache ich, wenn zu meinem Beitrag keine Fragen gestellt werden?» Gruppen- und Themeneinteilung für die virtuelle Messe. Etwas Zeit geben, um die Gruppenarbeit zu initialisieren. 15 Erfahrung Wird gut verstanden Schwierigkeit beim technischen Thema: Welche Fragen könnte man in der Diskussion stellen.

16 16 Einsatz einer virtuelle Messe im FFHS-Lehrbetrieb Durchführung Terminplanung im Auge behalten. Vor Beginn jeder Phase, die Klasse erinnern. Kontrollieren, ob die erwarteten Beiträge erfolgen Falls nein, nochmals erinnern Fragwürdig: Selbst mitdiskutieren Kurz nachbesprechen in der nächsten PVA

17 17

18 18 Einsatz einer virtuelle Messe im FFHS-Lehrbetrieb Bewertung Bewertungsschlüssel vorher bekannt geben Gewichtung der Beiträge in den einzelnen Phasen Einzelnote / Gruppennote Notengewicht Bewertung fehlender Beiträge Ein durchschnittlicher Beitrag wird mit Note 5 bewertet über- und unterdurchschnittliche jeweils mit höherer resp. niedrigerer Note. Kein Beitrag wird mit Note 1 gewertet. Fragwürdig: Meinungen beurteilen

19 19 Einsatz einer virtuelle Messe im FFHS-Lehrbetrieb Erfahrungen Positiv Bewertung vorher gut überlegen. Wie bewerte ich einen Beitrag wie: «Danke für die schöne Beschreibung der xy-ontologie, das hat mir sehr gut gefallen» Dozierendenaufwand ist nicht dramatisch. Lernziel wurde erreicht. Einige Studierende haben sich «richtig ins Zeug gelegt»

20 20 Einsatz einer virtuelle Messe im FFHS-Lehrbetrieb Feedback der Studierenden - Kritische Frage Guten Tag Sehe ich das richtig, wir müssen uns irgendwelche Fragen aus den Fingern ziehen, nur damit wir bewertet werden können? Ich habe leider keine konkreten Fragen zu den Präsentationen. Muss jeder eine Frage zu jeder Präsentation stellen? IMHO: Das Konzept der virtuellen Messe klingt ja gut, aber aus meiner Sicht funktioniert das nur bedingt. Ich denke die Präsentation lässt sich gut bewerten, aber die Diskussions- und die Fragestellungsrunde sind eher weniger geeignet. Freundliche Grüsse

21 21 Einsatz einer virtuelle Messe im FFHS-Lehrbetrieb Feedback der Studierenden - Kritische Frage Guten Tag, können Sie mir mal sagen, wie ich mich in eine Diskussion einbringen soll, wenn ich keine Fragen habe? Wie schon geschrieben konnte ich mich aus beruflichen und privaten Gründen erst sehr spät um die anderen Präsentationen kümmern (darum mach ich auch ein Studium an der FFHS, weil ich da die Zeit frei einteilen kann). Zu diesem Zeitpunkt waren die Fragen welche mich auch interessierten schon gestellt und beantwortet. Andere Fragen sind bei mir nicht aufgetaucht. Hätte ich jetzt hingehen sollen und einfach mal was schreiben, damit auch was bewertet werden kann? Was für ein bescheuertes System soll das sein? Gerne erwarte ich Ihre Stellungnahme dazu. Freundliche Grüsse

22 22 Einsatz einer virtuelle Messe im FFHS-Lehrbetrieb Feedback der Studierenden - Antwort auf die kritische Frage Leider ist die Bewertung das einzige Mittel das zu funktionieren scheint, um die Studierenden (im Allgemeinen) dazu zu bewegen, Aufgaben zu erledigen. Es kommt auch vor leider eher selten dass es ohne Bewertung funktioniert. Da freue ich mich jedes Mal ganz besonders. Das Ziel sollte doch sein, mit möglichst wenig Aufwand, möglichst viele Ontologien kennen zu lernen. Das bedeutet, dass man sich mit dem Thema befasst. Dazu dienen die Fragen und Antworten. Wie Sie zu Fragen kommen, ist an sich einerlei. Schön wäre es halt, wenn die Frage einer Neugier entsprechen würde wenn nicht, muss man halt aus den Fingern saugen. Ihre Meinung zur virtuellen Messe an sich ist sehr willkommen. Lassen Sie uns doch die Diskussions- und Fragerunde auch durchführen, um zu einer abschliessenden Meinung zu dieser virtuellen Messe zu gelangen. Die nächste Phase besteht ja dann in der Reflektion.

23 23 Einsatz einer virtuelle Messe im FFHS-Lehrbetrieb Feedback der Studierenden - Reflexion Ich bin nun schon seit zwei Wochen an den SWT Themen für Block 3 dran und es bereitet mir Freude, da ich glaube die Sache mit den Ontologien langsam zu verstehen (aber leider Java immer noch nicht...). Ich muss zugeben, dass ich am Anfang meine Bedenken hatte zur Virtuellen Messe, doch das sich auseinandersetzen mit vielen Ontologien war doch schon sehr interessant. Unabhängig der Notengebung finde ich eine solche virtuelle Messe sinnvoll, da man damit gute Präsentationen erstellen/lesen und dazu Fragen/Antworten schreiben kann, die man aus zeitlichen Gründen während einer PVA nicht bearbeiten hätte können (man hat ja nur fünf PVAs in einem Modul). Das Timing, sie ungefähr zur Ostern- Zeit anzusetzen, fand ich gut da ich die Feiertage und die freien Samstage für das Studium der RDF Data Vocabulary nutzen konnte. Wäre kein Ostern gewesen, hätte ich möglicherweise diese Arbeit neben den Übungsaufgaben und Literaturstudium als zusätzliche Belastung wahrgenommen.

24 24 Einsatz einer virtuelle Messe im FFHS-Lehrbetrieb Feedback der Studierenden - Reflexion Ich habe durch das erarbeiten der Präsentation und das durchlesen der anderen Präsentationen, einen guten Einblick in die gängigsten Ontologien erhalten. [ ] Wie ich bereits in einem vorherigen Post erwähnt habe, finde ich es gut eine solche Präsentation zu erstellen und die anderen durchzulesen. Jedoch die ganze Frage & Antwort Phase finde ich nicht wirklich sinnvoll, da diese auch nicht objektiv bewertet werden kann. Es war für mich auch schwierig eine Frage zu finden, da ich eigentlich beim durchlesen aller Präsentationen einen guten Eindruck bekommen habe und keine Fragen offen blieben.

25 25 Einsatz einer virtuelle Messe im FFHS-Lehrbetrieb Feedback der Studierenden - Reflexion Die virtuelle Messe ist eine interessante Möglichkeit verschiedene Themen vorzustellen. Herzlichen Dank an meine Kommilitonen für die geleisteten Arbeiten. Es war sehr spannend die verschiedenen Ontologien kennenzulernen und zu studieren. [ ] Wie schon in einem anderen Beitrag geschrieben finde ich es schwierig gewisse Aspekte der virtuellen Messe zu benoten. Eine vorhandene oder nicht vorhandene Diskussion zu bewerten ist aus meiner Sicht schwierig bis unmöglich. Da muss man sich wohl noch etwas Gedanken machen.

26 26 Einsatz einer virtuelle Messe im FFHS-Lehrbetrieb Feedback der Studierenden - Reflexion Zur virtuellen Messe Ein interessantes Konzept, und der Länge mancher Beiträge nach zu urteilen, kam die virtuelle Messe bei einigen recht gut an. Persönlich habe ich zwar das Gefühl, dass bei der vorgetragenen Form mehr hängenbleibt, aber es ist ein Format an das man sich durchaus gewöhnen könnte. [ ]

27 27 Betreuung von Lernenden Virtuelle Messe Agenda Begrüssung (Oliver Kamin, 5 min.) Impulsvortrag: Was ist eine virtuelle Messe? (Oliver Kamin, 10 min.) Einsatz einer virtuelle Messe im FFHS-Lehrbetrieb (Ursula Deriu, 15min.) Synchrone Diskussion im Rahmen einer virt. Messe (Ioana Gatzka, 10 min.) Rückblick auf die virtuelle Messe im CAS E-Didactics Block 4 (alle, 15 min.) Zusammenfassung, Reflexion und Ausblick (Oliver Kamin, 5 min.)

28 Synchrone Diskussion im Rahmen einer virtuellen Messe Messestand 6: Kommunikation/Kollaboration fördern 28 >>

29 29 Synchrone Diskussion im Rahmen einer virtuellen Messe Messestand 6: Kommunikation/Kollaboration fördern

30 Synchrone Diskussion im Rahmen einer virtuellen Messe Messestand 6: Kommunikation/Kollaboration fördern 30 >>

31 31 Synchrone Diskussion im Rahmen einer virtuellen Messe Messestand 6: Kommunikation/Kollaboration fördern

32 32 Synchrone Diskussion im Rahmen einer virtuellen Messe Messestand 6: Kommunikation/Kollaboration fördern

33 33 Synchrone Diskussion im Rahmen einer virtuellen Messe Messestand 6: Kommunikation/Kollaboration fördern

34 34 Synchrone Diskussion im Rahmen einer virtuellen Messe Messestand 6: Kommunikation/Kollaboration fördern

35 35 Synchrone Diskussion im Rahmen einer virtuellen Messe Messestand 6: Kommunikation/Kollaboration fördern

36 36 Synchrone Diskussion im Rahmen einer virtuellen Messe Messestand 6: Kommunikation/Kollaboration fördern

37 37 Synchrone Diskussion im Rahmen einer virtuellen Messe Messestand 6: Kommunikation/Kollaboration fördern

38 38 Synchrone Diskussion im Rahmen einer virtuellen Messe Messestand 6 Brainstorming und Diskussion Zu bedenken wäre noch Was ich noch wissen möchte ist Interessant finde ich

39 39 Betreuung von Lernenden Virtuelle Messe Agenda Begrüssung (Oliver Kamin, 5 min.) Impulsvortrag: Was ist eine virtuelle Messe? (Oliver Kamin, 10 min.) Einsatz einer virtuelle Messe im FFHS-Lehrbetrieb (Ursula Deriu, 15min.) Synchrone Diskussion im Rahmen einer virt. Messe (Ioana Gatzka, 10 min.) Rückblick auf die virtuelle Messe im CAS E-Didactics Block 4 (alle, 15 min.) Zusammenfassung, Reflexion und Ausblick (Oliver Kamin, 5 min.)

40 40 Rückblick auf die virtuelle Messe Erstellung des Messestandes Methodik: Wissensvermittlung Arbeitsform/Lernprozess Besuch andere Messestände Synchroniät vs. Asynchronität Besuche unseres Messestandes

41 41 Betreuung von Lernenden Virtuelle Messe Agenda Begrüssung (Oliver Kamin, 5 min.) Impulsvortrag: Was ist eine virtuelle Messe? (Oliver Kamin, 10 min.) Einsatz einer virtuelle Messe im FFHS-Lehrbetrieb (Ursula Deriu, 15min.) Synchrone Diskussion im Rahmen einer virt. Messe (Ioana Gatzka, 10 min.) Rückblick auf die virtuelle Messe im CAS E-Didactics Block 4 (alle, 15 min.) Zusammenfassung, Reflexion und Ausblick (Oliver Kamin, 5 min.)

42 42 Zusammenfassung, Reflexion und Ausblick Ausblick Wie geht weiter? Einreichen Reflexionsbericht, Selbst- und Blockevaluation ausfüllen, Ende Block 4

43 43 Betreuung von Lernenden Virtuelle Messe Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen?

Blended Learning im Studiengang Gesundheit und Sozialraum der hsg:

Blended Learning im Studiengang Gesundheit und Sozialraum der hsg: Department of Community Health Prof. Dr. Heike Köckler Vortrag im Rahmen der Veranstaltung LE#RE DIGITAL: E-Learning-Konferenz 2018 der FH Bielefeld am 09.10.2018 Blended Learning im Studiengang Gesundheit

Mehr

UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG

UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG GoetheInstitut e.v. LERNZIELE kennen methodischdidaktische Prinzipien und Arbeitsformen für den einsatz im DaFUnterricht, wissen,

Mehr

Qualitätsentwicklung im fernstudiendidaktischen Umfeld

Qualitätsentwicklung im fernstudiendidaktischen Umfeld Qualitätsentwicklung im fernstudiendidaktischen Umfeld Ueli Zumkehr Leiter Learning Center Fernfachhochschule Schweiz Agenda Die Fernfachhochschule Schweiz Erfolgskonzept Blended Learning Der Produktionszyklus

Mehr

Webinar Massive Open Online Course

Webinar Massive Open Online Course Moderator: Dr. Oliver Kamin 2014-02-20 via Adobe Connect 1 Agenda Begrüssung und Einstieg in das Was sind MOOC und Flipped Classrooms? Was ist ein MOOC, was ist ein Flipped Classroom? MOOC und FC: Ein

Mehr

Professionalität durch Qualität. Seminarreihe für Dozenten/Dozentinnen der IHK-Akademie Ostwestfalen

Professionalität durch Qualität. Seminarreihe für Dozenten/Dozentinnen der IHK-Akademie Ostwestfalen Professionalität durch Qualität Seminarreihe für Dozenten/Dozentinnen der IHK-Akademie Ostwestfalen Der Ansatz: In der Erwachsenenbildung kommen Erwachsene zum Lernen zusammen. Dabei ist es egal, ob es

Mehr

Dipl.-Kffr. Juliane Stahl Übung "Unternehmensführung 3 - Organisation" Erfasste Fragebögen = 62

Dipl.-Kffr. Juliane Stahl Übung Unternehmensführung 3 - Organisation Erfasste Fragebögen = 62 Dipl.-Kffr. Juliane Stahl: Auswertung zur Übung "Unternehmensführung - Organisation" im WS 0/ Dipl.-Kffr. Juliane Stahl Übung "Unternehmensführung - Organisation" Erfasste Fragebögen = 6 Globalwerte +

Mehr

Einsatz der Lernplattform Moodle Überblick

Einsatz der Lernplattform Moodle Überblick Einsatz der Lernplattform Moodle Überblick 1. Grundbegriffe E-Learning 2. Typische Werkzeuge und Einsatzbeispiele 3. Workshop (selber Kurse erkunden) 4. Fragen und Austausch 5. Zusammenfassung der Erfahrungen

Mehr

E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen

E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen Der Einsatz von E-Learning-Elementen am Beispiel des Moduls Einführung in die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im berufsintegrierenden Bachelorstudiengang

Mehr

INFORMATIK / WIRTSCHAFT WIRTSCHAFTS- INFORMATIK INFORMATIONS- MANAGEMENT MASTER OF SCIENCE

INFORMATIK / WIRTSCHAFT WIRTSCHAFTS- INFORMATIK INFORMATIONS- MANAGEMENT MASTER OF SCIENCE INFORMATIK / WIRTSCHAFT WIRTSCHAFTS- INFORMATIK INFORMATIONS- MANAGEMENT MASTER OF SCIENCE WIRTSCHAFTSINFORMATIK - INFORMATIONSMANAGEMENT (M.SC.) Der Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik-Informationsmanagement

Mehr

Vom Präsenzmodul zum Blended Learning Modul

Vom Präsenzmodul zum Blended Learning Modul Seite 1 Vom Präsenzmodul zum Blended Learning Modul Gisela Sauter, Referentin Blended Learning Technische Hochschule Ingolstadt Stand: Dezember 2016 Seite 2 Überblick Der Auftrag: Gestaltung, Erprobung

Mehr

E-Didakik Beispiele: Gruppenarbeit und Peer- Feedback mit Wikis

E-Didakik Beispiele: Gruppenarbeit und Peer- Feedback mit Wikis E-Didakik Beispiele: Gruppenarbeit und Peer- Feedback mit Wikis David Appel, E-Didaktik und E-Learning Support Ausgangspunkt detaillierte Analyse Wer sind die Zielpersonen, wer nutzt das Angebot? Welche

Mehr

Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt

Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt Technik-Scouts Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt in Jgst. 7/8 der Realschule als Vorbereitung auf die PROJEKTpräsentation in Jgst. 9 der Realschule im Rahmen der PROJEKTpräsentation

Mehr

Auswertungsbericht "Effiziente Algorithmen II"

Auswertungsbericht Effiziente Algorithmen II Technische Universität Ilmenau Akademisches Service Center (ASC), Evaluation EvaSys Administratorin Dipl.Inf. Martin Aumüller (PERSÖNLICH) Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Theoretische

Mehr

Komplexe Lernräume gestalten. Wie gestaltet man die Kurs-Umgebung für komplexere Online-Szenarien wie Online-Rallyes oder Webquest?

Komplexe Lernräume gestalten. Wie gestaltet man die Kurs-Umgebung für komplexere Online-Szenarien wie Online-Rallyes oder Webquest? Komplexe Lernräume gestalten Wie gestaltet man die Kurs-Umgebung für komplexere Online-Szenarien wie Online-Rallyes oder Webquest? Workshop Ablauf Vorstellungsrunde Online-Kurs Strukturierungsvarianten

Mehr

Flipped Classroom. 20 -Webinar. Jasmine Fux, 20. April 2016

Flipped Classroom. 20 -Webinar. Jasmine Fux, 20. April 2016 Flipped Classroom 20 -Webinar Jasmine Fux, 20. April 2016 Stellen Sie sich bitte vor Sie sind Dozent/Dozentin an einer Hochschule und betreten den Unterrichtsraum. Sie gehen an Ihr Pult, installieren Ihren

Mehr

Auswertungsbericht "Effiziente Algorithmen"

Auswertungsbericht Effiziente Algorithmen Technische Universität Ilmenau Akademisches Service Center (ASC), Evaluation EvaSys Administratorin Dipl.Inf. Martin Aumüller (PERSÖNLICH) Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Theoretische

Mehr

Online Hospitation. Kollegiale Hospitation im E-Learning. Ueli Zumkehr, Januar 2017

Online Hospitation. Kollegiale Hospitation im E-Learning. Ueli Zumkehr, Januar 2017 Online Hospitation Kollegiale Hospitation im E-Learning Ueli Zumkehr, Januar 2017 Lernziele Sie kennen die Ziele, Rahmenbedingungen, sowie die einzelnen Phasen einer Online Hospitation. Sie kennen die

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität

Fragebogen zur Unterrichtsqualität Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,

Mehr

Seminar "Praktikum: Algorithmen und Datenstrukturen"

Seminar Praktikum: Algorithmen und Datenstrukturen Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation und Lehrevaluation EvaSys Administratorin Dipl.-Ing. Christopher Mattern (PERSÖNLICH) Fakultät für Informartik und Automatisierung

Mehr

MUSTER. Zusatzmodule für den Fragebogen zur Studentischen Lehrveranstaltungskritik an der WWU

MUSTER. Zusatzmodule für den Fragebogen zur Studentischen Lehrveranstaltungskritik an der WWU Markieren Sie so: Korrektur: Zusatzmodul Basistexte Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse

Mehr

Prof. Dr. rer. soc. Klaus Peter Strohmeier VT Familiengerechte Kommunen? (Teil 1) (S&R) (WiSe1011_080501) Erfasste Fragebögen = 8

Prof. Dr. rer. soc. Klaus Peter Strohmeier VT Familiengerechte Kommunen? (Teil 1) (S&R) (WiSe1011_080501) Erfasste Fragebögen = 8 Prof. Dr. rer. soc. Klaus Peter Strohmeier, VT Familiengerechte Kommunen? (Teil ) (S&R) Prof. Dr. rer. soc. Klaus Peter Strohmeier VT Familiengerechte Kommunen? (Teil ) (S&R) (WiSe0_0800) Erfasste Fragebögen

Mehr

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Modul W2527: Peer-Mentoring II: Gestaltung eines Academic Mentoring Sommersemester 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Im Anschluss an die Assessmentphase bietet

Mehr

Modul. Empirische Forschungsmethoden. Lehrveranstaltung 1: Empirische Sozialforschung und Alter. Studienbrief. (Lehrstuhl Renn Lehrstuhl Gabriel)

Modul. Empirische Forschungsmethoden. Lehrveranstaltung 1: Empirische Sozialforschung und Alter. Studienbrief. (Lehrstuhl Renn Lehrstuhl Gabriel) Modul Empirische Forschungsmethoden Lehrveranstaltung 1: Empirische Sozialforschung und Alter Studienbrief (Lehrstuhl Renn Lehrstuhl Gabriel) Autoren: Jürgen Bauknecht 1 Lehrveranstaltung 1: Empirische

Mehr

Prof. Dr. Katharina Böhm. Gesundheitliche Ungleichheit (WS1617_080353) Erfasste Fragebögen = 16. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Prof. Dr. Katharina Böhm. Gesundheitliche Ungleichheit (WS1617_080353) Erfasste Fragebögen = 16. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Prof. Dr. Katharina Böhm Gesundheitliche Ungleichheit (WS7_) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext

Mehr

Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach

Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Bachelor Studium der Geographie vermittelt die Grundlagen der Physischen Geographie, der Humangeographie und der

Mehr

Übung "Technische Mechanik 3.1 (FZT - Hu Do Uhr)"

Übung Technische Mechanik 3.1 (FZT - Hu Do Uhr) Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation und Lehrevaluation EvaSys Administratorin PD Dr.Ing. habil. Dipl.Math. Carsten Behn (PERSÖNLICH) Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet

Mehr

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, herzlich willkommen in dem elearning-kurs Virtuelle Kompetenzen - vom elearner zum etutor!

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, herzlich willkommen in dem elearning-kurs Virtuelle Kompetenzen - vom elearner zum etutor! Virtuelle Kompetenzen - vom elearner zum etutor - Kurs der Universität Hamburg Virtuelle Kompetenzen - vom elearner zum etutor - Kursfahrplan Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, herzlich willkommen in

Mehr

E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel

E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel Dipl.-Inform. (FH) Matthias Ziehe Dipl.-Inform. (FH) Oliver Grimm 6 th International Scientific Conference SATERRA, 11. 16.

Mehr

Prof. Dr. Katja Sabisch. S Einführung in die Geschlechterforschung (K&G, Teil I; GEGE, Teil I) (WiSe1314_080350) Erfasste Fragebögen = 21

Prof. Dr. Katja Sabisch. S Einführung in die Geschlechterforschung (K&G, Teil I; GEGE, Teil I) (WiSe1314_080350) Erfasste Fragebögen = 21 Prof. Dr. Katja Sabisch S Einführung in die Geschlechterforschung (K&G, Teil I; GEGE, Teil I) (WiSe_8) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der Antworten

Mehr

Seite 1 von 2. Evaluation, Voransicht (Katharina Musterfrau)

Seite 1 von 2. Evaluation, Voransicht (Katharina Musterfrau) Seite 1 von 2 Fragebogen zur Veranstaltung "Voransicht" Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, dieser Bogen wird maschinell ausgewertet. Markieren Sie eine Antwort bitte in der folgenden Weise:. Wenn Sie

Mehr

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % Methode 20% Logische Argumentation; an Beispielen verdeutlicht

Mehr

Herzlich Willkommen zum Seminar

Herzlich Willkommen zum Seminar Herzlich Willkommen zum Seminar Inhalte der heutigen Veranstaltung: Hinführung zum Seminarthema Vorkenntnisse und Motivation der Seminarteilnehmer? Thematik und Aufbau des Seminars Einleitung zum Thema

Mehr

Digitale Strategie. Format ZIEL. 1. Ist-Situation darstellen 2. Strategische Potenziale entdecken 3. Geschäftsmodelle und Trends.

Digitale Strategie. Format ZIEL. 1. Ist-Situation darstellen 2. Strategische Potenziale entdecken 3. Geschäftsmodelle und Trends. Workshops digitale Transformation Workshops digitale transformation So gelingt der sichere einstieg S M L XL ImpulSWorkshop Digitale transformation Digitaler Reifegrad Digitale Strategie Digitale Transformation

Mehr

Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie

Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen

Mehr

http://paeda-logics.ch/newsletter/archive/view/listid-1-mailinglist/mail...

http://paeda-logics.ch/newsletter/archive/view/listid-1-mailinglist/mail... Sehr geehrte Damen und Herren Sie erhalten hier den 6. Newsletter von Päda.logics!. Falls Sie ihn in der grafisch aufbereiteten Form lesen möchten, benutzen Sie den folgenden Link - dort finden Sie auch

Mehr

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % + + + 0 - - - Teilnote: Methode 20% Logische Argumentation; an

Mehr

Interaktiver Einstieg. Fraunhofer ISE FHG-SK: ISE-INTERNAL

Interaktiver Einstieg. Fraunhofer ISE FHG-SK: ISE-INTERNAL Interaktiver Einstieg 1 HANDS-ON-ILIAS: PEER-FEEDBACK IN DER WEITERBILDUNG Online-Peer-Feedback mit ILIAS Jeanette Kristin Weichler M.Sc. Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Internationale

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ich bin einzigartig. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ich bin einzigartig. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de edidact - Arbeitsmaterialien Sekundarstufe 2.1.13 Kompetenzen und Unterrichtsinhalte:

Mehr

TRAININGSKOMPETENZ. Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN.

TRAININGSKOMPETENZ. Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN. TRAININGSKOMPETENZ Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN. Herzlich IMPULSE Willkommen FÜR IHREN ERFOLG bei der Ventus AKADEMIE! Lernen Sie, Wissen nachhaltig zu vermitteln und Menschen

Mehr

Prof. Dr. Katja Sabisch. S Einführung in die Geschlechterforschung (K&G, Teil I; GEGE, Teil I) (WiSe1415_080376) Erfasste Fragebögen = 29

Prof. Dr. Katja Sabisch. S Einführung in die Geschlechterforschung (K&G, Teil I; GEGE, Teil I) (WiSe1415_080376) Erfasste Fragebögen = 29 Prof. Dr. Katja Sabisch S Einführung in die Geschlechterforschung (K&G, Teil I; GEGE, Teil I) (WiSe_) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der Antworten

Mehr

Innovationsmanagement für innovative Unternehmen. Setzen Sie Ihr Unternehmen auf die Überholspur

Innovationsmanagement für innovative Unternehmen. Setzen Sie Ihr Unternehmen auf die Überholspur Innovationsmanagement für innovative Unternehmen Setzen Sie Ihr Unternehmen auf die Überholspur Was macht Innovationen erfolgreich? Innovation ist nicht, was Unternehmen anbieten, sondern was die Kunden

Mehr

Kompetenz-Portfolio. Einleitung: Tätigkeitsbeschreibung: Name der Studentin/des Studenten: Studiengang: Ort: Dokumentierter Zeitraum: Dozent / Mentor:

Kompetenz-Portfolio. Einleitung: Tätigkeitsbeschreibung: Name der Studentin/des Studenten: Studiengang: Ort: Dokumentierter Zeitraum: Dozent / Mentor: Kompetenz-Portfolio Name der Studentin/des Studenten: Studiengang: Ort: Dokumentierter Zeitraum: Dozent / Mentor: Künstlerische Lehrveranstaltung Theoretische Lehrveranstaltung / Literaturstudium Praxisstudium

Mehr

Einführung zur Kurseinheit Interview

Einführung zur Kurseinheit Interview Interview 3 Einführung zur Kurseinheit Interview Bitte lesen Sie diese Einführung sorgfältig durch! Der Kurs 03420 umfasst zwei Kurseinheiten: die vorliegende Kurseinheit zur Interview-Methode und eine

Mehr

Übung "Technische Mechanik 2.1 (MTR - Hu010 Di Uhr)"

Übung Technische Mechanik 2.1 (MTR - Hu010 Di Uhr) Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation und Lehrevaluation EvaSys Administratorin PD Dr.Ing. habil. Dipl.Math. Carsten Behn (PERSÖNLICH) Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet

Mehr

Selbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar

Selbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar Selbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar Eine Index-Frage als Motor schulischer Weiterentwicklung: Ist die Vielfalt der Schülerinnen und Schüler bei der Planung des Unterrichts

Mehr

Motivationsförderung in Lehr-/Lernsituationen

Motivationsförderung in Lehr-/Lernsituationen Fakultätsname XYZ Fachrichtung XYZ Institutsname XYZ, Professur XYZ Seminar Motivationsförderung in Lehr-/Lernsituationen Dipl.-Psych. Stephan Mende stephan.mende@tu-dresden.de BZW A 246 Dresden, 11.11.2016

Mehr

ONLINE TUTORIEREN ONLINE-GRUPPENKURS

ONLINE TUTORIEREN ONLINE-GRUPPENKURS ONLINE-GRUPPENKURS SIE MÖCHTEN ONLINE-KURSE ANBIETEN, HABEN ABER NOCH KEINE ODER NUR WENIG ERFAHRUNG DAMIT UND WOLLEN IHRE FÄHIGKEITEN FÜRS TUTORIEREN ONLINE AUSBAUEN? Mit dieser Fortbildung können Sie

Mehr

Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch

Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Beruf: Schuljahr: Lernfeld: Thema: Richtig trinken

Mehr

Prof. Britta Rehder. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Absolute Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median

Prof. Britta Rehder. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Absolute Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Prof. Britta Rehder S Theorien und Methoden der Arbeits- und Organisationsforschung (A&O, Teil I; FW, Teil I) (WiSe_8) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten

Mehr

Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren

Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren Abbildung 1: Phasen des Elternabends S. 37 Präsentiert von Gertrud Frankenbach Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren Reinhard Mey, Elternabend aus der CD Alles Geht!.

Mehr

Kommentar für Lehrpersonen

Kommentar für Lehrpersonen Kommentar für Lehrpersonen Überblick über das Projekt Überblick Im Herbst 2005 lanciert die «Neue Zürcher Zeitung» mit dem «Lernset Eigene Meinung» eine elektronische, interaktive Unterrichtseinheit, die

Mehr

Dipl. Soz.-Päd. Benjamin Froncek, Master of Evaluation, ist seit 2011 wissenschaftlicher

Dipl. Soz.-Päd. Benjamin Froncek, Master of Evaluation, ist seit 2011 wissenschaftlicher Autorin und Autoren 1 Univ.-Prof. Dr. Anette Rohmann, Diplom-Psychologin, erhielt ihren Doktortitel im Jahr 2002 von der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Sie ist seit 2011 Universitätsprofessorin

Mehr

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Universität Erfurt Nordhäuser Strasse 6 99089 Erfurt Stabsstelle Qualitätsmanagement in Studium und Lehre Prof. Dr. Kai Brodersen Hans-Georg Roth (Persönlich) Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation

Mehr

Stärken des Fernstudiums im digitalen Zeitalter Das Open e-uni Modell

Stärken des Fernstudiums im digitalen Zeitalter Das Open e-uni Modell Stärken des Fernstudiums im digitalen Zeitalter Das Open e-uni Modell Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Fernstudium (AG-F) Berlin am 29./30. Juni 2017, Inhalt 1. Digitalisierung und Fernstudium 2. Verbundprojekt

Mehr

Kandidatinnen/Kandidaten nach Artikel 32 BBV

Kandidatinnen/Kandidaten nach Artikel 32 BBV CHEFEXPERTE ALLGEMEINBILDUNG gewerblich-industrielle industrielle berufsschule bern Viktoriastrasse 71 Postfach 251 3000 Bern 22 Telefon 031 335 95 71 www.gibb.ch michael.gurtner@gibb.ch Bern, 1. August

Mehr

Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Erstellung von Schulungsprogrammen WS 09/10 Ingrid Mühlhauser Seminar TeilnehmerInnen: 15 Anzahl der

Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Erstellung von Schulungsprogrammen WS 09/10 Ingrid Mühlhauser Seminar TeilnehmerInnen: 15 Anzahl der Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Erstellung von Schulungsprogrammen WS 09/10 Ingrid Mühlhauser Seminar TeilnehmerInnen: 15 Anzahl der abgegebenen Bögen: 13 Beteiligung: 87% War Ihnen der

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Das Rad neu erfinden? NMG Aufgaben aus mehreren Perspektiven Dr. Hartmut Moos-Gollnisch Dr. Patric Brugger Ablauf Begrüssung und Input (10 ) -> Plenum Kulturwissenschaftliche/ naturwissenschaftliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 01 Warum soll ich Live-Online-Trainer werden? Wie organisiere ich mich als Live-Online-Trainer? 29

Inhaltsverzeichnis. 01 Warum soll ich Live-Online-Trainer werden? Wie organisiere ich mich als Live-Online-Trainer? 29 aus: Luber, Geisler, Online-Trainings und Webinare, ISBN 978-3-407-36607-8 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-36607-8 Danksagung 10 Einleitung 11 01 Warum

Mehr

erstellen einen Bildungsbericht auf der Grundlage von konkreten Lernleistungen.

erstellen einen Bildungsbericht auf der Grundlage von konkreten Lernleistungen. 1 Konzept Vertiefungsarbeit BBK Vertiefungsarbeit 1. Ausgangslage Der Zertifikatslehrgang schliesst mit einer Vertiefungsarbeit ab. In dieser Vertiefungsarbeit dokumentieren Sie exemplarisch einen Ausbildungszyklus,

Mehr

E-Learning in der politischen Bildung

E-Learning in der politischen Bildung E-Learning in der politischen Bildung Agenda: Kurze Vorstellung des E-Learning Fachbereichs der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Steigende Bedeutung der digitalen Medien ändern Ansprüche

Mehr

J.M. Kaufmann, S.R. Schweinberger, FSU Jena, Institut für Psychologie, Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie,

J.M. Kaufmann, S.R. Schweinberger, FSU Jena, Institut für Psychologie, Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie, J.M. Kaufmann, S.R. Schweinberger, FSU Jena, Institut für Psychologie, Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie, 10.06.2009 Bachelor of Science, Hauptfach Psychologie Leitfaden für eine Bachelorarbeit mit

Mehr

Meilenstein 1. Modul Medienprojekt II

Meilenstein 1. Modul Medienprojekt II Modul Medienprojekt II Meilenstein 1 Universität Duisburg-Essen Institut für Erziehungswissenschaften Lehrstuhl für Mediendidaktik und Wissensmanagement Lotharstr. 65 47048 Duisburg http://online-campus.net

Mehr

Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing 4 Erfasste Fragebögen = 60. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw.

Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing 4 Erfasste Fragebögen = 60. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing Erfasste Fragebögen = 60 Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller: Vorlesung "Marketing " im SS 0 Globalwerte Globalindikator + - mw= + mw=, A.

Mehr

Praxis der Forschung im Sommersemester 2017

Praxis der Forschung im Sommersemester 2017 Praxis der Forschung im Sommersemester 2017 Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour, Prof. Dr. Bernhard Beckert, Prof. Dr. Ralf Reussner, Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Prof. Dr.-Ing. Rainer Stiefelhagen Fakultät für

Mehr

Realistische Chancen und erfahrene Grenzen des E-Learning

Realistische Chancen und erfahrene Grenzen des E-Learning Realistische Chancen und erfahrene Grenzen des E-Learning 9. Dezember 2005 Augsburg E-Learning neue Chancen für den Unterricht? E-Learning Aktivitäten des CCEC der Ruhr-Universität Bochum Zukunft der Universität?!

Mehr

Informationen zum Workshop Personalentwicklung

Informationen zum Workshop Personalentwicklung Informationen zum Workshop Personalentwicklung Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an unserem Workshop. Um Ihnen einen ersten Überblick zu verschaffen, finden Sie nachfolgend

Mehr

Voraussetzungen für den Projektunterricht (VPU):

Voraussetzungen für den Projektunterricht (VPU): Kompetenz Lehrmittel 1 Hinweise Voraussetzungen für den Projektunterricht (VPU): VPU.1: Selbstreguliertes Lernen: Methoden zur Planung, Organisation und Reflexion der Arbeitsschritte 1. Die Schülerinnen

Mehr

Bewertet wird in der Projektprüfung nicht alleine das Fachwissen, sondern auch Arbeits- sowie Sozialverhalten und weitere persönliche Kompetenzen.

Bewertet wird in der Projektprüfung nicht alleine das Fachwissen, sondern auch Arbeits- sowie Sozialverhalten und weitere persönliche Kompetenzen. Um was geht s? Die Projektprüfung ist eine Gruppenprüfung. Jeweils drei oder vier SchülerInnen wählen sich frei ein Thema und arbeiten zu diesem. Verpflichtend sind dabei eine schriftliche Dokumentation

Mehr

TEAMENTWICKLUNG FÜHRUNG & MOTIVATION

TEAMENTWICKLUNG FÜHRUNG & MOTIVATION TEAMENTWICKLUNG FÜHRUNG & MOTIVATION Auswirkung der Motivation auf Erfolg und Kommittent im Team. Wovon hängt es ab, was Menschen leisten? Wir möchte in diesem Workshop Führung und Motivation als Initiator

Mehr

Nominierung für den Lehrpreis Anlage zum Bewerbungsformular Von den Studierenden auszufüllen

Nominierung für den Lehrpreis Anlage zum Bewerbungsformular Von den Studierenden auszufüllen Von den Studierenden auszufüllen Datum Wer schlägt vor? Grundsätzlich alle Studierenden Sie erklären sich mit der Nominierung einverstanden, Ihren Vorschlag am Tag der Lehre und vorab in einem kurzen Interview

Mehr

Prezi-Präsentation - That s me

Prezi-Präsentation - That s me Prezi-Präsentation - That s me Steckbrief Lernbereich Präsentieren (Präsentationstechnik) verwendetes Beispiel in Lektionsreihe: sich vorstellen Fachbereich Englisch (grundsätzlich in allen Fachbereichen

Mehr

INTERNATIONAL COACH FEDERATION ICF SALON HR EXKLUSIV

INTERNATIONAL COACH FEDERATION ICF SALON HR EXKLUSIV INTERNATIONAL COACH FEDERATION ICF SALON HR EXKLUSIV 21. SEPTEMBER 2017 IN FRANKFURT PLATTFORM FÜR DEN AUSTAUSCH ZUR PROFESSIONALISIERUNG UND WEITERENTWICKLUNG VON COACHING IN UNTERNEHMEN COACHING QUO

Mehr

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,

Mehr

Das Projekt Employability an der Universität Münster

Das Projekt Employability an der Universität Münster Das Projekt Employability an der Universität Münster Präsentation zur Tagung Flexibilisierung und Mobilität im Europäischen Hochschulraum, 25./26. März 2015, Universität Konstanz Referenten: Das Projekt:

Mehr

Beurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016

Beurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016 Beurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016 Die Note setzt sich aus Mitarbeit und einem schriftlichen Test pro Semester zusammen. Mitarbeit: Mündliche Wortmeldungen während des

Mehr

Fachforum Duale Studiengänge an Hochschulen

Fachforum Duale Studiengänge an Hochschulen Fachforum Duale Studiengänge an Hochschulen Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0? Potsdam, 27. September 2016 AQAS Gegründet im Jahr 2002 reakkreditiert im Jahr 2012 (bis

Mehr

Workshops digitale Transformation

Workshops digitale Transformation Workshops digitale Transformation Workshops digitale transformation So gelingt der sichere einstieg S M L XL ImpulSWorkshop Digitale transformation Digitaler Reifegrad Digitale Strategie Digitale Transformation

Mehr

Die Lerndokumentation der Forstwarte (Das Arbeitsbuch) Eine Information der Berufskunde-Lehrer

Die Lerndokumentation der Forstwarte (Das Arbeitsbuch) Eine Information der Berufskunde-Lehrer Die Lerndokumentation der Forstwarte (Das Arbeitsbuch) Eine Information der Berufskunde-Lehrer Olivier Bieri und Simon Weber, im September 2016 Inhalt Ausgangslage Ziel, Motivation dieses Inputs Ziele

Mehr

Franka Bülow. Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel - individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8

Franka Bülow. Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel - individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8 Franka Bülow Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8 Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Selbsteinschätzung

Mehr

Das Projekt Bildpaten: Studierende teilen ihre Begeisterung. Ein Praxisbeispiel für Lernergebnis- und Kompetenzorientierung in der Kunstgeschichte.

Das Projekt Bildpaten: Studierende teilen ihre Begeisterung. Ein Praxisbeispiel für Lernergebnis- und Kompetenzorientierung in der Kunstgeschichte. Das Projekt Bildpaten: Studierende teilen ihre Begeisterung. Ein Praxisbeispiel für Lernergebnis- und Kompetenzorientierung in der Kunstgeschichte. Dr. Nadine Oberste-Hetbleck nadine.oberste-hetbleck@uni-duesseldorf.de

Mehr

Vorlesung "Grundlagen der Schaltungstechnik (V)"

Vorlesung Grundlagen der Schaltungstechnik (V) Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation EvaSys Administratorin Prof. Dr. Ralf Sommer (PERSÖNLICH) Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Mikro-

Mehr

Software-Verifikation

Software-Verifikation Hochschule Wismar Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Semesterarbeit (Arbeitsplan und Grobkonzeption) Software-Verifikation Fernstudiengang Master Wirtschaftsinformatik Modul: Formale Methoden Semester:

Mehr

Schulinterner Lehrplan

Schulinterner Lehrplan Schulinterner Lehrplan Fach Überfachliche Kompetenzen Beruf Kaufmann/Kauffrau EFZ E-Profil und B-Profil Selbstkompetenz Sozialkompetenz Fachkompetenz Methodenkompetenz Grundlage Verordnung des BBT über

Mehr

Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. mw=4.1 s=0.9. mw=4.4 s=0.9. mw=3.

Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. mw=4.1 s=0.9. mw=4.4 s=0.9. mw=3. Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte mw=4.1 s=0.9 mw=4.4 s=0.9 mw=3.9 s=1 mw=3.8 s=0.8 mw=2 s=0.8 Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte Anmerkung: Die Freitext-Angaben zur

Mehr

Reflexionsbogen für OER-Projekte- Zielgruppe: Gesamtleitung

Reflexionsbogen für OER-Projekte- Zielgruppe: Gesamtleitung Reflexionsbogen für OER-Projekte- Zielgruppe: Gesamtleitung Herzlich Willkommen zum Reflexionsbogen im Rahmen Ihrer OER-Projekte! Dieser Reflexionsbogen ist der erste von drei geplanten Durchläufen und

Mehr

Haus- und Seminararbeiten

Haus- und Seminararbeiten Toolbox für gute Lehre Prüfung Haus- und Seminararbeiten Haus- und Seminararbeiten Imke Buß; Jutta Rump; Janina Kaiser; Melanie Schiedhelm; Petra Schorat-Waly a) Beschreibung Haus- und Seminararbeiten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Das trojanische Pferd - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Herzlich Willkommen zu Ihrer Infoveranstaltung zum Referendariat in RLP und Hessen. 26. Juni 2017

Herzlich Willkommen zu Ihrer Infoveranstaltung zum Referendariat in RLP und Hessen. 26. Juni 2017 Herzlich Willkommen zu Ihrer Infoveranstaltung zum Referendariat in RLP und Hessen 26. Juni 2017 AGENDA > Vorstellung des Veranstalters > Vorstellung der Referenten > To do s nach dem 1. Staatsexamen >

Mehr

Zielgruppe. Beteiligte Fächer. Inhalte. Handlungsleitende Fragestellung. Methode. Umfang. Entwicklungszusammenarbeit und ihre Institutionen

Zielgruppe. Beteiligte Fächer. Inhalte. Handlungsleitende Fragestellung. Methode. Umfang. Entwicklungszusammenarbeit und ihre Institutionen Zielgruppe Oberstufen Berufsausbildung Berufliches Gymnasium (BG) Beteiligte Fächer Wirtschaft/Politik (Berufsausbildung) Gemeinschaftskunde (BG) Wirtschaftslehre (BG) Technologie (Berufsschule) Englisch

Mehr

Modul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken

Modul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken Modul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Hinweis: Die Übung Textgliederung erfordert vorab

Mehr

Prof. Dr. rer. soc. Jörg Bogumil VL Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung (StadtReg, Teil I) (SoSe2010_080028) Erfasste Fragebögen = 31

Prof. Dr. rer. soc. Jörg Bogumil VL Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung (StadtReg, Teil I) (SoSe2010_080028) Erfasste Fragebögen = 31 Prof. Dr. rer. soc. Jörg Bogumil VL Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung (StadtReg, Teil I) (SoSe00_08008) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis

HERZLICH WILLKOMMEN. zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis 1 Programm Einführung ins Thema / «Praktikanten im Betrieb» Bildungsverordnung BiVo 2012 - Änderungen

Mehr

Herzlich willkommen zum Seminar Ansätze und Methoden der Personal- und Organisationsentwicklung WiSe 2005/06

Herzlich willkommen zum Seminar Ansätze und Methoden der Personal- und Organisationsentwicklung WiSe 2005/06 Herzlich willkommen zum Seminar Ansätze und Methoden der Personal- und Organisationsentwicklung WiSe 2005/06 Themen der heutigen Stunde: Hinführung zum Seminarthema Vorkenntnisse und Motivation der Seminarteilnehmer?

Mehr

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING.

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. 1 SELECTEAM ALS STRATEGISCHER PARTNER SELECTEAM ist Ihr strategischer Partner für professionelles Training & Learning. Mehr als 30 Jahre Erfahrung und Kompetenz

Mehr

Evaluation Öffentliche Verwaltung in Deutschland - Montagskurs -

Evaluation Öffentliche Verwaltung in Deutschland - Montagskurs - Evaluation Öffentliche Verwaltung in Deutschland - Montagskurs - Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sozialwissenschaft Lehrstuhl Vergleichende Stadt- und Regionalpolitik Stephan Grohs Konzept und Struktur

Mehr

Sächsischer Hochschultag - Studieren probieren!

Sächsischer Hochschultag - Studieren probieren! Sächsischer Hochschultag - Studieren probieren! Wirtschaftsinformatik Herzlich Willkommen an der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Prof. Dr. Jürgen Sachse Prof. Dr. Marcus Hofmann

Mehr