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1 E-Learning und technische Redaktion... und jetzt erstellen Sie noch schnell ein E-Learning Trainerin und Autorin Ariane Anders (Anders & Szeifert, Heidelberg) 1 Zusammenfassung E-Learning Was ist das? Übung Was verstehen Sie unter E-Learning Definitionen E-Learning Begriffe für Methoden E-Learning Selbstlern-Medien Einzelmedien Bewegte Bilder Sind Gebrauchsanleitungen Lernmedien? E-Learning und Technische Redaktion 2 Sichtweisen Praxis E-Learning Medien entwickeln Entwicklungsteam Von der Idee bis zum WBT der Prozess Zielgruppe für E-Learning Beispiel Auswirkung Zielgruppenmerkmale Inhalte festlegen Lernziele formulieren Didaktische Funktion und Lernziele Mediendidaktische Aufbereitung am Beispiel der ARD Serie 7. Sinn Drehbuch schreiben Fazit... 15

2 Seite 2/ Februar Zusammenfassung E-Learning ist mehr als mit elektronischen Lernmedien lernen. Die Kommunikation über Foren und Blogs gehört dazu. Die Konzeption von Lernangeboten, die E-Learning enthalten, mischen selbstständiges Lernen mit elektronischen Lernmedien, Präsenzphasen und Lernen in der Gruppe. Zur Kommunikation werden elektronische Wege verwendet, zum Beispiel Forum, Chat und auch virtuelle Räume. In den Aufgabenbereich der technischen Redaktion fallen inzwischen oft auch die Erstellung von Tutorials und Utility-Filme, der technische Redakteur hat neue Anforderungen. Technische Redaktion und die Konzeption und Redaktion von elektronischen Lernmedien haben unterschiedliche Sichten auf den Inhalt und dessen Aufbereitung. In der technischen Redaktion steht die vollständige, strukturierte und auch rechtlich einwandfreie Dokumentation im Mittelpunkt. Die Lesenden sollen die gesuchte Information schnell finden und verarbeiten. Die Dokumentation ist ein Nachschlagewerk. Im Gegensatz dazu steht bei der Aufbereitung von Lerninhalten der methodisch-didaktische Ansatz im Mittelpunkt. Inhalte eines Themengebietes werden reduziert, die Lernenden werden zum Lernen angeregt und der Transfer wird ermöglicht. Im Vortrag geht es um den Begriff E-Learning und die Abgrenzung verschiedener Begriffe. Im Praxisteil sehen Sie den Erstellungsprozess von der Idee bis zur Umsetzung. Außerdem erhalten Sie einen kurzen Einstieg in methodisch-didaktisches Vorgehen und die Formulierung von Lernzielen und deren Auswirkung auf Lerninhalte und Lernkontrolle. Tipp: In dem Dokument sind Interaktivitäten eingebaut, die Sie zu Lernaktivitäten anregen sollen. Die Interaktivitäten sind kursiv geschrieben. Nutzen Sie die Fragen, um das gelernte Wissen zu vertiefen und damit das neue Wissen zu festigen. Viel Spass Ariane Anders Steckbrief Ariane Anders Seit 1995 selbstständig als Technische Redakteurin Handbücher, Onlinehilfe, Schulungsmaterial für Software Projekte mit Turbodemo, Camtasia, Captivate, rapid E-Learning Tools Ausbildung im Bereich E-Learning ENLT (Expertin für neue Lerntechnologie) - neun Monate bei der tele-akademie der HS Furtwangen) Mitgründerin des Berufsverband Online-Bildung e. V. (bvob)

3 Seite 3/ Februar E-Learning Was ist das? 2.1 Übung Was verstehen Sie unter E-Learning Hier ist die Liste ihre Antworten: Selbstlernen mit dem PC mit interaktiven Elementen WBT Audio Video Formulare Formulare zur Eingabe auch Lernkontrolle Web 2.0 mit Forum, Blog, usw. PDF ist kein E-Learning Anregung: Vergleichen Sie Aufzählungspunkte mit den nachfolgenden Definitionen. Wo sehen Sie Unterschiede? Schließt die Definition PDFs ein, wenn diese elektronisch verteilt werden? 2.2 Definitionen E-Learning Unter E-Learning verstehen wir Lernangebote, bei denen digitale Medien (a) für die Präsentation und Distribution von Lerninhalten und / oder (b) zur Unterstützung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Einsatz kommen. (Mission Statement des Lehrstuhls für Mediendidaktik und Wissensmanagement der Uni Duisburg-Essen, Prof. Dr. Michael Kerres) Eine allgemeine Definition fasst unter E-Learning (electronic learning) die Unterstützung von Lernprozessen durch elektronische bzw. digitale Informations- und Kommunikationstechnologien zusammen. ( 2.3 Begriffe für Methoden Blended Learning Präsenzunterricht und Selbstlernphasen werden gemischt.exploratives Lernen Durch eine Aufgabe, die gelöst werden soll, entdeckt der Lerner das Wissen. Kollaboratives Lernen In einer Lerngruppe werden Aufgaben gelöst und erlerntes Wissen direkt angewendet und umgesetzt. Mikrolearning Viele kleine und zeitlich kurze Lerneinheiten. Selbstlernen Selber Wissen erarbeiten mit WBTs, CBTs aber auch PDFs. Mobile Learning Lernen überall, auch unterwegs: Die Lerneinheiten werden auf das Handy übertragen.

4 Seite 4/ Februar E-Learning Selbstlern-Medien WBT Web Based Training HTML mit JavaScript Flash Läuft: im Browser im Internet im Intranet auf Lernplattformen Tipp: Je nach Zielgruppe verwenden Sie eine andere Navigation. Bei heterogenen Zielgruppen sollten die Lernenden den Inhalt eigenständig wählen können. Beispiele ansehen: Hier können Sie drei verschiedene WBTs ansehen. Sie sind mit unterschiedlichen Autorenwerkzeugen erstellt. Anregung: Achten Sie auf die unterschiedliche Navigation und überlegen Sie sich, welche Navigation Sie bevorzugen würden und warum CBT Computer Based Training Programmierte Anwendung Läuft als eigenes Programm: Installation auf PC Oder von CD starten Klassischer Vertreter waren die Sprachlernprogramme. Sie haben oft einen sehr statischen Ablauf. Die Lektionen sind dabei immer nach dem gleichen Muster aufgebaut. Anregung: Haben Sie eigene Erfahrungen gemacht? Überlegen Sie, was Ihnen besonders gefallen hat und was für Sie störend war.

5 Seite 5/ Februar Simulationen Programme wie: Unternehmenssimulation z. B. Unternehmensplanung Spielsimulation z. B. Flugsimulator Softwaresimulation z. B. SAP-Schulung bei VHS Mit Simulationen können komplexe Vorgänge geschult werden. Unternehmenssimulation ermöglicht beispielsweise Mangement- Training oder auch Training von Fertigungssteuerung. Je nach Entscheidung verändert sich Situation und die Lernenden müssen auf diese reagieren. Oft werden solche Simulationen mit Seminaren begleitet, in den das theoretische Wissen vermittelt wird. Der Transfer erfolgt dann mithilfe der Simulation. 3.2 Einzelmedien Bewegte Bilder Animation Prozess-Simulation Tutorials Utility-Filme Wichtig: Bewegte Bilder können die Lernenden auch überlasten. Gegenmittel: Pausen in die Animation einbinden, gesprochener Text soll zur Aktion passen, Beschränkung der Bewegtbilder auf das Notwendigste, Nutzersteuerung ermöglichen... Prüfen Sie bei der medialen Aufbereitung der Lerninhalte immer, ob bewegte Bilder für die Vermittlung wirklich das beste Mittel sind. Auch die Navigationsmöglichkeit ist bei Lehrfilmen wichtig. In einer Studie wurde nachgewiesen, dass in Lehrfilmen ohne Navigation der Lernerfolg geringer ist als mit Navigation. Die Navigation sollte jedoch einfach sein, ähnlich einer Videosteuerung. Zu komplexe Navigation kann die Lernenden so vom Inhalt ablenken, dass der Lernerfolg sogar sinkt.

6 Seite 6/ Februar Animation und Prozess-Simulation Animationen Visualisieren Bewegungen und Prozessabläufe Animierte GIFs Flash Avis Animation von Lutz Dieffenbach ldti Prozess-Simulation Lerner kann den Prozess verändern und sieht die Auswirkung. Kann der Lerner im nebenstehenden Bild den Schieber eigenhändig nach oben und unten regeln und die Auswirkung auf den Laserstrahl entsprechend verändern, spricht man von einer Simulation. Tipp: In der Wikipedia finden Sie die Animation der Kolben Tutorials und Utility-Filme Tutorial = Anleitungsfilm oft Flash für Softwareanleitung Führen komplette Handlung Schritt-für-Schritt vor. Zusätzliche Texte sind oft eingebunden. Kann vertont sein. Interaktion mit Lerner ist unterschiedlich. Utility-Filme = Anleitungsfilm im Videoformat Je Handlungsschritt ist ein Video erstellt. Lerner starten nächsten Schritt bewusst. Keine Texte Kein Ton

7 Seite 7/ Februar Frage zur Vertonung: Utility-Filme sind generell nicht vertont. Sie werden sprachneutral gehalten, um die Kosten in der Produktion niedrig zu halten. Vertonung ist in der Regel aufwendig, da die Sprecherstimme professionell klingen sollte. Dialekt, unprofessionelle oder auch langweilige Stimmen werden nur bedingt akzeptiert. Inzwischen gibt es die Text-zu-Sprache-Funktion (text to speech). Der geschriebene Text wird elektronisch in Sprache umgewandelt. Schwierigkeiten haben die Systeme bei der Mischung von englischen und deutschen Begriffen. In diesem WBT finden Sie Captivate-Aufnahmen, die mit Text to Speech vertont wurden. Die verwendete Stimme heißt Sarah. In Captivate 5 kann Text-to-Speech inzwischen direkt gemacht werden. Dafür lädt man eine kostenfreie Sprachverwaltungssoftware herunter. Die deutsch Stimme heißt Stefan. Sie kann nicht nur sprechen, sondern lachen, flüstern, erstaute ooh sagen. Anregung: Wenn Sie die Möglichkeit haben, machen Sie eine Sprechprobe am Computer und zeichnen sie Ihre Stimme auf. Hören Sie sich Ihre Stimme einmal an. Würden Sie sich selber gerne zu hören? Mehr zu elektronischer Sprache (auch Hörproben) finden Sie hier : Sind Gebrauchsanleitungen Lernmedien? Gebrauchsanleitungen gehören in den Bereich informelles Lernen. Definition informelles Lernen: Lernen, das im Alltag, am Arbeitsplatz, im Familienkreis oder in der Freizeit stattfindet. Es ist (in Bezug auf Lernziele, Lernzeit oder Lernförderung) nicht strukturiert und führt üblicherweise nicht zur Zertifizierung. Informelles Lernen kann zielgerichtet sein, ist jedoch in den meisten Fällen nichtintentional (oder inzidentell/beiläufig). (Europäische Kommission 2001, S. 9, 32f).

8 Seite 8/ Februar 2011 Anregung: Überlegen Sie, welche der genannten Punkte durch den Utility-Film ersetzt werden könnten.

9 E-Learning und Technische Redaktion 2 Sichtweisen Seite 9/ Februar Übung Antwort der TeilnehmerInnen Sicht der technischen Redaktion auf die Inhalte. Was will der TR erreichen? Produkte im vollem Umfang benutzen Produkte sicher benutzen Keine zusätzlichen Informationen für Handlung nötig Anwender soll Information schnell erfassen können Dokumentation soll vom Produkt begeistern und soll Weiterempfehlung des Produkts fördern. Zielgruppe soll die Dokumentation verstehen Kaufentscheidung soll beeinflusst werden. Instandhaltung und Entsorgung werden beschrieben. Handbuch ist zum Nachlesen Sicht vom Training auf die Redaktion von Inhalten. Was will das Training erreichen? In Ruhe damit beschäftigen. Möglichst schnell ans Ziel kommen. Logischer Ablauf didaktisch aufbereitet Abstrakt zeigt den Nutzen des Lernmediums soll ich damit beginnen. Zusammenhänge aufbauen Geführt lernen. Nachhaltigkeit: Wissen behalten Laie soll Experte werden Rückmeldung zum Lernerfolg Anregung: Sie haben in Ihrer Auflistung die Unterschiede gut zusammengetragen. Nehmen Sie sich noch einmal etwas Zeit und vergleichen die beiden Auflistungen. Welche Punkte aus der Sicht der technischen Redaktion sind auch für die Trainersicht wichtig? Beispiel: Die nachfolgende Grafik wird dazu verwendet, ein mentales Model aufzubauen. Dafür wird der Denkprozess angeregt. Die Grafik wird nicht erklärt. Der Lerner soll die Funktion selber nachvollziehen. Frage für den Lerner: Wenn sich das Seil nach links über die linke Rolle bewegt, wurde das Seil dann nach unten gezogen? Anregung: Überlegen Sie sich, wie Sie aus Ihrer Sicht als Illustrator oder technischer Redakteur die Grafik erklärt hätten. Wo liegt der Unterschied?

10 Seite 10/ Februar Praxis E-Learning Medien entwickeln Von der Idee bis zum WBT 4.1 Entwicklungsteam Projektleitung Konzeption Grafik/Illustration/Film Drehbuchredaktion Bildschirmfoto einer Lernanwendung: Konzeption und Entwicklung interaktiver Lernprogramme Macromedia GmbH; R. Riser, J.Keuneke; H. Freibichler, B. Hoffmann 4.2 Von der Idee bis zum WBT der Prozess Im Vortrag wurden ein Exposé, ein Treatment und eine mediendidaktische Aufbereitung gezeigt. Zusätzlich ein Bauplan für ein WBT und ein Redaktionsleitfaden.

11 Seite 11/ Februar Zusatzinformation zur Lernzielabstufung Die Richtziel-Definition entspricht dem übergeordneten Lernziel. Das übergeordnete Lernziel wird in Teilziele zerlegt. Diese Teilziele werden wieder in Teilziele zerlegt, bis man am Ende bei dem vorhandenen Vorwissen ankommt. Sie können sich das Richtziel wie den Titel einer Dokumentation vorstellen, zum Beispiel: Lerner kann Word im Sekretariat professionell einsetzen. Lektionen haben größere Teilziele, zum Beispiel: Lerner kann die wichtigsten Funktionen zur Serienbrieferstellung anwenden. Auf einer Lernseite wird nur ein Lernziel (fein) abgearbeitet, zum Beispiel: Lerner kann die Serienbrief-Druckfunktion mit Filter anwenden. 4.3 Zielgruppe für E-Learning Bei der Zielgruppenbetrachtung werden noch zusätzliche Bereiche betrachtet. Bereiche, die sich auf den Lernerfolg auswirken können. Neu sind für die technische Redaktion die gelben Bereiche. 4.4 Beispiel Auswirkung Zielgruppenmerkmale Beide Grafiken sind aus: Skript Didaktisches Design 1: tele-akademie HS Furtwangen; Autor Thomas Jechle

12 4.5 Inhalte festlegen Seite 12/ Februar 2011 In der Technischen Redaktion werden alle Inhalte beschrieben. 4.6 Lernziele formulieren Übung: Sie haben die Aufgabe dieses Symbol zu beschreiben. Was könnte das Lernziel sein? Antworten: Funktion richtig einsetzen Welche Funktion ist das? Funktion beschreiben Bei Fehlbedienung abbrechen können. Drucker einstellen können. Die Teilnehmer der Veranstaltung waren bei den Antworten schon sehr nahe an der Lernzielformulierung. Anregung: Vergleichen Sie die Antworten mit der nachfolgenden Tabelle.

13 Seite 13/ Februar Didaktische Funktion und Lernziele Was soll der Lerner wirklich können? Tipp: Hier finden Sie noch weitere Informationen zu Lernzielen. Die graue Zeile im PDF entspricht der Taxonomie nach Bloom. Tipp: Was das ist, können Sie in Wikipedia nachlesen. 4.8 Mediendidaktische Aufbereitung am Beispiel der ARD Serie 7. Sinn Übergeordnetes Lernziel: Lerner vermeidet die Unfallursache verschmutzte Frontscheibe beim Autofahren.

14 4.9 Drehbuch schreiben Seite 14/ Februar Für wen wird es geschrieben? Lernerin und Lerner Umsetzer Grafik / Mediengestaltung Programmierung Tonstudio Aber auch Auftraggeber Projektleitung Qualitätssicherung Welche Informationen sind enthalten Organisations-Informationen wie Index, Version, usw. Lerninhalte Medien Lernziel Informationen zur Vertonung Seitenaufbau des Lernmediums Zusatzinformation: Es gibt keine Software um Drehbücher zu verfassen. In der Praxis wird oft Word eingesetzt, aber auch Excel und PowerPoint. Word hat viele Vorteile. Sie können zum Beispiel die Formatvorlagen so einstellen, dass nur die Lerninhalte bei der elektronischen Rechtschreibprüfung geprüft werden. Hier ein Word-Muster.

15 Im Vortrag wurden hier Drehbuchseiten aus einem größeren Projekt, sowie Bildschirmfotos der Umsetzung gezeigt. Für die Veröffentlichung liegt leider keine Freigabe vor. Seite 15/ Februar Fazit In meiner Praxis habe ich gesehen, das E-Learning und technische Redaktion voneinander profitieren können. Als technische Redakteure haben wir viele Kenntnisse, die wir mitbringen, zum Beispiel Terminologie, strukturiertes Arbeiten, übersetzungsgerechtes Schreiben und effektives Arbeiten mit Word. Um E-Learning-Medien zu entwickeln, ist es notwendig, seine Sicht auf die Inhalte zu ändern. Das methodische Vorgehen über Exposé, Treatment und mediendidaktische Aufbereitung verwende ich heute bei der Erstellung von Schulungsunterlagen, Webinarvorbereitungen oder auch Vorträgen wie diesem. Die Methode erscheint am Anfang aufwendig, ist aber äußerst effektiv, da die Konzeption von der Umsetzung getrennt wird und damit Vortragsfolien schneller entwickelt werden können. Auch die Interaktionen mit dem Publikum können so geplant werden. Vor allem die Lernziele sollten Sie sich genau ansehen. Sie helfen Ihnen die Tiefe der Lerninhalte und deren Aufbereitung zielgerichtet zu gestalten. Praxistipp: Auch wenn Sie beispielsweise Software-Tutorials für die Onlinehilfe erstellen, machen Sie sich zuerst bewusst welches Lernziel Sie verfolgen. Damit zeigen Sie am Ende das, was wirklich wichtig ist und langweilen den Lernenden nicht. Ein umfassendes Werk zu E-Learning finden Sie im Internet: Autorin Ariane Anders Anders & Szeifert Postfach Heidelberg

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