Regelversorgung von Krebspatienten auch in Onkologischen Zentren, Versorgungsqualität t quo vadis?
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- Bernt Müller
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1 Regelversorgung von Krebspatienten auch in Onkologischen Zentren, Versorgungsqualität t quo vadis? U. Krainick-Strobel Univ. Frauenklinik TübingenT Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. D. Wallwiener Nach der Gesundheitsreform, Versorgung von Krebspatienten, Qualität t quo vadis?? Berlin,
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3 Vielfalt der Zertifizierungssysteme von BZ DKG/DGS EUSOMA KTQ/ISO DMP/Brustkrebsschwerpunkt Land NRW
4 OnkoZert Zertifizierungsstelle der DKG Zusammenarbeit mit der Zertifizierungskommission DKG/DGS legt Erhebungsbogen vor Brustzentrum vereinbart Zertifizierungsaudit Zertifizierer für Qualitätsmanagementsysteme Auswahl / Schulung Auswahl / Schulung Pool Fachexperten stellt Zertifizierungsaudit im Brustzentrum durchgeführt durch: Fachexperte DKG/DGS QM-Auditor stellt Pool QM-Auditoren Zertifizierungs- Kommission DKG/DGS Vorsitz: Prof. Kreienberg Ausschuß Zertifikatserteilung Prüfung Bericht Fachexperte DKG/DGS Bericht des QM-Auditors Prüfung positives Votum vom Ausschuß Zertifikatserteilung, QM-Zertifikat liegt vor Zertifikat DKG/DGS Zertifikat QM-System Anforderungen des QM-Systems sind erfüllt
5 Zielsetzung des Zertifizierungssystems der Fachgesellschaften Verbesserung der Versorgung von onkologischen Patienten Die wesentliche Erwartungshaltung an Organzentren (Brust, Darm, )) ist die Versorgung von Patienten, die an Krebs erkrankt sind, in allen Phasen der Behandlung messbar zu verbessern. Vertrauen Ein von der DKG/DGS anerkanntes Organzentrum soll insbesondere für f r die betroffenen Patienten und Angehörigen ein berechtigtes Vertrauen ausstrahlen, dass die medizinische, pflegerische und psychosoziale Versorgung auf einem überdurchschnittlichen Niveau erfolgt.
6 Was ist in der Zertifizierung nachzuweisen? Leitliniengerechte Versorgung Erfüllung der Fachlichen Anforderungen (Kriterienkatalog der Fachgesellschaften mit organzentrumsspezifischen Anforderungen) Anerkanntes QM-System nach ISO 9001 oder KTQ
7 Seit August 2006 neue, überarbeite Version der fachlichen Anfoderungen an Brustzentren
8 Was bewirkt die Zertifizierung? Zertifizierung stellt nicht automatisch die Qualität t der Versorgung sicher Zertifizierung fördert f die Verbesserung der Versorgungsqualität t durch Veränderungen in den Strukturen, der Denkweise, dem Interdisziplinären ren Arbeiten und dem selbstauferlegten Anspruch Die Erfahrungen aus der Zertifizierung eines Organs werden bei den eingebundenen Behandlungspartnern für f andere Entitäten ten genutzt
9 Aktueller Stand Zertifizierung von Organzentren Brust- Darm- Prostata- Lungen- Hauttumor- zentren zentren karzinom- zentren zentren zentren Anfragen Laufende Verfahren In Vorbereitun g In Vorbereitun g Zertifizierte Zentren Zertifizierte Standorte Brustzentren 1. Standort 2. Standorte Erste Zertifi- zierungen für r Juni 07 geplant 3. Standorte Standorte 2 1 Primärf rfälle gesamt Durchschnitt Primärf rfälle pro Zentrum Durchschnitt Primärf rfälle Standort Gesamtanteil 57,9% 2,3% Annahme Primärf rfälle in Deutschland
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11 Nutzen der Zertifizierung für f r die Patientin nach 4 J Zertifizierung... Senologische Konferenz Psychosoziale Betreuung Breast Nurse Dokumentationsassistentin Studienangebot Patientinnenzufriedensheitsbefragungen Therapieordner... Senologische Konferenz in TübingenT
12 Zertifizierung Qualitätsbericht tsbericht Benchmarking QM-Zirkel Neuer für alle Dokumentationssysteme kompatibler Datensatz: XML Standardprotokoll Tumorkonferenz Indikator 02: präop. Diagnosesicherung n = Benchmarking Bericht Indikator 09: Indikationsstellung zur BET n = 9908 Präop. Diagnosesicherung Tü: 96% BET-Rate Tübingen: 71 % BET-Rate alle Kliniken: 66 %
13 Arbeiten als Organzentrum im Rahmen des CCC-Synergien Austausch mit anderen Organzentren Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen, Forschungsprojekte Synergistische Nutzung Psychoonkologischer Hilfsangebote Patientinnenpfade Gegenseitige Unterstützung tzung bei der Zertifizierung
14 Danke für f r Ihre Aufmerksamkeit!
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