Hormonrezeptorbestimmung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hormonrezeptorbestimmung"

Transkript

1 Hormonrezeptorbestimmung Westdeutsches Brust-Centrum 5

2 Benchmarking-Auswertung Indikator 1 2a 2b a 9b 1 11a 11b 11c 11d 11e Anteil leitliniengerechter antihormoneller Therapie bei positiven Hormonrezeptoren Qualitätsziel Immer antihormonelle Therapie bei positiven Hormonrezeptoren Ergebnis Jahresvergleich Ø aller Kliniken 97 % Minimum / Maximum 79 - % 92 % 94 % 93 % 96 % 97 % 97 % Stichprobengröße (n) % 6 Berechnung Grundgesamtheit (Nenner): Alle primär operierten Fälle im Auswertezeitraum mit postoperativer Histologie (Indikator B) Kein alleiniges DCIS Progesteron- und / oder Östrogenrezeptoren positiv ( 2 nach Remmele und Stegner oder 1 % oder positiv) Aus dem Nenner werden die Fälle mit Ablehnung durch Patientin, Kontraindikation oder Multimorbidität herausgerechnet Keine metastasierten Fälle Davon zu erfüllende Qualitätskriterien (Zähler): Planung der Hormontherapie dokumentiert Mögliche Fehlerquellen Planung der Hormontherapie nicht dokumentiert Hormontherapie für die Patientin nicht vorgesehen Dokumentationshinweise für ODSeasy-Anwender Planung der Hormontherapie dokumentieren Bei gleichzeitiger Dokumentation in Tumorkonferenz und der weiteren Planung wird nur die Planung aus der Tumorkonferenz berücksichtigt Hinweise Als adäquate Hormontherapie i. S. des WBC-Benchmarkings wird aus organisatorischen Gründen nicht die tatsächlich durchgeführte Therapie gewertet. Da diese oft erst zeitlich nach der Chemotherapie beginnt und / oder in ambulanten Therapieeinrichtungen außerhalb des Zentrums durchgeführt wird, werten wir die Planung der Hormontherapie als korrekte Therapieentscheidung. Nach der Definition der AGO besteht eine antihormonelle Behandlungsindikation, wenn mehr als 1 % der Tumorzellen den Östrogen- und/ oder den Progesteronrezeptor exprimieren. Im Score nach Remmele haben wir einen Wert ab 2 als positiv gewertet. Die Therapieempfehlung bei den Indikatoren 6 und 7.1 ist abhängig vom Hormonrezeptorstatus aus Indikator 5. Bei Patientinnen mit mehreren Tumoren und unterschiedlichem Hormonrezeptorstatus kann die Therapieempfehlung von den bei Indikator 5 dargestellten Werten abweichen. Patentinnen, die eine Hormontherapie ablehnten, für die es eine medizinisch begründete Kontraindikation zur Hormontherapie gab oder die als multimorbid gekennzeichnet wurden, werden aus dem Nenner herausgerechnet. In den Anforderungskatalogen der Fachgesellschaften bzw. des Landes NRW finden sich dazu folgende Hinweise: Antihormonelle Therapie bei positiven Hormonrezeptoren DKG / DGS Kap % NRW Qualitätsindikator 23 Empfohlene endokrine Therapie bei Rezeptor positivem Befund Referenzbereich: % Adäquate endokrine Therapie bei Rezeptor positivem Befund Referenzbereich: 95 % 1 32 Jahresbericht 1

3 33 Anteil leitliniengerechter antihormoneller Therapie bei positiven Hormonrezeptoren Westdeutsches Brust-Centrum

4 Benchmarking-Auswertung Indikator 1 2a 2b a 9b 1 11a 11b 11c 11d 11e Adjuvante und neoadjuvante Chemotherapie Qualitätsziel Häufig adäquate adjuvante bzw. neoadjuvante Chemotherapie beim Mammakarzinom mit negativem Hormonrezeptorstatus oder mit 4 befallenen Lymphknoten, unabhängig vom Rezeptorstatus 7.1a Im Auswertezeitraum 7 Jahren 7.1b Im Auswertezeitraum ohne Altersbegrenzung Ergebnis Ø aller Kliniken 83 % Minimum / Maximum - % Stichprobengröße (n) Ergebnis Ø aller Kliniken 78% Minimum / Maximum - % Stichprobengröße (n) Jahresvergleich Jahresvergleich 65 % 75 % 81 % 79 % 81 % 83 % 55 % 63 % % 78 % 75 % 71 % 45 % 32 % Berechnung Grundgesamtheit (Nenner): alle primär operierten Fälle im Auswertezeitraum um drei Monate rückversetzt (d. h. v ) mit postoperativer Histologie kein alleiniges DCIS oder LCIS Östrogen- und Progesteronrezeptor negativ oder 4 befallene LK metastasierten Fälle Rezidive aus dem Nenner werden die Fälle mit Ablehnung durch Patientin, Kontraindikation oder Multimorbidität herausgerechnet Davon zu erfüllende Qualitätskriterien (Zähler): adjuvante bzw. neoadjuvante Chemotherapie durchgeführt bzw. dokumentiert Mögliche Fehlerquellen Chemotherapie nicht durchgeführt / dokumentiert Fälle mit der Beendigung einer Chemotherapie mehr als 8 Wochen vor primärer Operation werden als Fehler gewertet Therapieintention nicht korrekt dokumentiert Dokumentationshinweise für ODSeasy-Anwender Planung der Chemotherapie allein, ohne dass zumindest ein Zyklus dokumentiert wurde, wird nicht gewertet Immer Therapieintention der Chemotherapie dokumentieren! Abweichungen in der Therapieplanung sind unter Therapieabschluss zu dokumentieren 34 Jahresbericht 1

5 Adjuvante und neoadjuvante Chemotherapie Hinweise Gewertet wird die begonnene Chemotherapie, von der mindestens ein Zyklus appliziert sein muss. Die Planung der Chemotherapie allein, ohne dass zumindest ein Zyklus verabreicht wurde, wird als nicht hinreichend gewertet. Patientinnen, die eine Chemotherapie ablehnen, für die es eine medizinisch begründete Kontraindikation zur Chemotherapie gab oder die als multimorbid gekennzeichnet wurden, werden aus dem Ergebnis herausgerechnet. In den Anforderungskatalogen der Fachgesellschaften bzw. des Landes NRW finden sich dazu folgende Hinweise: Adjuvante bzw. neoadjuvante Chemotherapie DKG / DGS Kap Kennzahlen 7 und 8 NRW Qualitätsindikatoren 22 und 24 - Anteil Primärpatientinnen mit Chemotherapie bei Rezeptor negativem Befund: Referenzbereich: > % - Anteil Primärpatientinnen mit Chemotherapie bei Rezeptor positivem und nodalpositivem Befund Referenzbereich: > % - Anteil Primärpatientinnen bis 7 Jahre mit Chemotherapie bei Rezeptor negativem Befund Referenzbereich: % - Adäquate Chemotherapie bei nodalpositivem und Rezeptor positivem Befund Referenzbereich: % 7.1 Westdeutsches Brust-Centrum 35

6 Benchmarking-Auswertung Indikator 1 2a 2b a 9b 1 11a 11b 11c 11d 11e Adjuvante und neoadjuvante Chemotherapie im Auswertezeitraum 7 Jahren a Jahresbericht 1

7 37 Adjuvante und neoadjuvante Chemotherapie im Auswertezeitraum ohne Altersbegrenzung Westdeutsches Brust-Centrum 7.1b

8 Benchmarking-Auswertung Indikator 1 2a 2b a 9b 1 11a 11b 11c 11d 11e Patientinnen mit Anthrazyklin- und/oder Taxan-Behandlung bei adjuvanter Kombinations-Chemotherapie Qualitätsziel Anteil der Patientinnen mit anthrazyklinhaltiger und/oder taxanhaltiger Chemotherapie unter allen Patientinnen mit adjuvanter Kombinations-Chemotherapie entsprechend den Leitlinien Ergebnis Jahresvergleich Ø aller Kliniken % Minimum / Maximum 94 - % 92 % 98 % % Stichprobengröße (n) Berechnung Grundgesamtheit (Nenner): Indikator B, allerdings mit Auswertezeitraum um 3 Monate rückversetzt (d.h. v ) Kein alleiniges DCIS oder LCIS Östrogen- und Progesteronrezeptor negativ oder 4 befallene LK Keine metastasierten Fälle Keine Rezidive Aus dem Nenner werden die Fälle mit Ablehnung durch Patientin, Kontraindikation oder Multimorbidität herausgerechnet Adjuvante Kombinations-Chemotherapie durchgeführt bzw. dokumentiert Davon zu erfüllende Qualitätskriterien (Zähler): Adjuvante Chemotherapie mit Anthrazyklinen und / oder Taxanen durchgeführt bzw. dokumentiert Mögliche Fehlerquellen Chemotherapie nicht durchgeführt / dokumentiert Therapieintention nicht korrekt dokumentiert In der Dokumentation ist es erforderlich, schon beim ersten Zyklus die Kombinationstherapie als solche zu dokumentieren Dokumentationshinweise für ODSeasy-Anwender Entsprechend Indikator 7.1 In der Dokumentation ist es erforderlich, schon beim ersten Zyklus die Kombinationstherapie als solche zu dokumentieren; dabei kommt es häufig zu Fehlauswertungen, da jedes einzelne Schema getrennt dokumentiert wurde Anthrazykline und Taxane Anthrazykline Adriamycin Daunorubicin Doxorubicin Epirubicin Idarubicin Mitoxantron Taxane Docetaxel Paclitaxel Hinweise Seit der Jahresauswertung 9 werden bei der Berechnung des Indikators 7.2 die Taxane als ein zu erfüllendes Qualitätskriterium in die Auswertung einbezogen. In die Grundgesamtheit gehen wie bisher alle Primärfälle mit Kombinations-Chemotherapie ein. Die zu erfüllenden Qualitätskriterien schließen also sowohl die anthrazyklinhaltige, als auch die taxanhaltige Chemotherapie ein. Gewertet wird die begonnene Chemotherapie, von der mindestens ein Zyklus appliziert sein muss. Adjuvante Chemotherapie mit Anthrazyklinen und / oder Taxanen DKG / DGS Möglichst häufig Durchführung der empfohlenen Kap Chemotherapie Kennzahlen Indikationsstellung der Chemotherapie unter 22 und 24 Berücksichtigung der S3-Leitlinie der DKG zur Festlegung der adjuvanten Therapie NRW Qualitätsindikatoren 22 und 24 Adäquate Chemotherapie 1 38 Jahresbericht 1

9 39 Patientinnen mit Anthrazyklin- und/oder Taxan-Behandlung bei adjuvanter Kombinations-Chemotherapie Westdeutsches Brust-Centrum

10 Benchmarking-Auswertung Indikator 1 2a 2b a 9b 1 11a 11b 11c 11d 11e Anteil der Patientinnen in Studien Qualitätsziel Häufiges Einbringen von Patientinnen in Studien Ergebnis Ø aller Kliniken 11 % Minimum / Maximum - 53 % Stichprobengröße (n) Jahresvergleich 8 Berechnung Grundgesamtheit (Nenner): Indikator A Alle Patientinnen mit gesicherter Diagnose C5.x oder D5.x im Auswertezeitraum Rezidive und metastasierte Patientinnen sind bewusst mit eingeschlossen Davon zu erfüllende Qualitätskriterien (Zähler): Fälle mit dokumentiertem Studienprotokoll werden berücksichtigt Teilnahme an Studien zur Systemtherapie / Hormontherapie Fälle mit Studie unbekannt werden herausgerechnet Fälle mit Sonstiges, nicht im Dokumentationsprogramm aufgeführtes Studienprotokoll werden einbezogen Hinweise Die Teilnahme von Patientinnen an Studien gilt als Qualitätskriterium in der Behandlung des Mammakarzinoms. Wir werten zurzeit nur die Studienteilnahme im Bereich der Systemtherapie aus. Es ist geplant, auch Studien mit einzubeziehen, die die operative oder radiologische Therapie zum Gegenstand haben. Bitte nutzen Sie im ODS-Programm die Möglichkeit, Sonstiges nicht in ODSeasy aufgeführtes Studienprotokoll anzukreuzen, wenn Sie Ihr verwendetes Studienprotokoll dort noch nicht hinterlegt finden In den Anforderungskatalogen der Fachgesellschaften bzw. des Landes NRW finden sich dazu folgende Hinweise: Anteil Studienpatienten DKG / DGS Kap Kennzahl 14 NRW Kap % 7 % 7 % 12 % 1 Einschleusung von möglichst vielen Patientinnen in Studien. Zentrum muss Begründung für Nichterfüllung sowie seine Initiative für eine Studienteilnahme darstellen. Als Studienteilnahme zählt nur die Einbringung von Patienten in Studien mit Ethikvotum. nach 1 Jahr: mind. 1 % der Primärfälle nach 3 Jahren: mind. % der Primärfälle Das Brustzentrum beteiligt sich an Studien und legt seine Beteiligung dar. Nachweis: Studienprotokolle 8 % 11 % Jahresbericht 1

11 41 Anteil der Patientinnen in Studien Westdeutsches Brust-Centrum

12 Benchmarking-Auswertung Indikator 1 2a 2b a 9b 1 11a 11b 11c 11d 11 e Anteil der Bestrahlungen nach brusterhaltender Therapie (BET) Qualitätsziel Immer Bestrahlung der verbliebenen Brust/ Brustwand unter allen Patientinnen mit brusterhaltender Operation bei invasivem Karzinom. Referenzbereich: > 95 % 9a Ergebnis Ø aller Kliniken 87 % Minimum / Maximum - % Stichprobengröße (n) 19.9 Berechnung Grundgesamtheit (Nenner): alle primär operierten Fälle aus 9 mit postoperativer Histologie (Indikator B) kein alleiniges DCIS metastasierten Fälle brusterhaltende Therapie nach OPS-Code aus dem Nenner werden die Fälle mit Ablehnung durch Patientin, Kontraindikation oder Multimorbidität herausgerechnet Davon zu erfüllende Qualitätskriterien (Zähler): Bestrahlung der Brust, Brust / regionäre Lymphabflussgebiete oder Brust / Mamma interna durchgeführt / dokumentiert Mögliche Fehlerquellen Bestrahlung nicht durchgeführt / nicht dokumentiert statt Region Brust wird Region Thoraxwand dokumentiert Dokumentationshinweise für ODSeasy-Anwender Planung der Bestrahlung allein, ohne dass die Bestrahlung selbst dokumentiert wurde, wird nicht gewertet Abweichungen in der Therapieplanung sind unter Therapieabschluss zu dokumentieren bei gleichzeitiger Dokumentation in Tumorkonferenz und der weiteren Planung wird nur die Planung aus der Tumorkonferenz berücksichtigt Jahresvergleich % Hinweise Der Auswertezeitraum umfasst bei den Indikatoren 9a, 9b und 1 auf Wunsch unserer Kooperationskliniken den entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. Mit der Lösung, die entsprechenden Informationen zeitversetzt einzubeziehen, haben die Zentren über ein Jahr Zeit, ihre Daten zu komplettieren. Nach wie vor gilt: Patientinnen, die eine Strahlentherapie ablehnen, für die es eine medizinisch begründete Kontraindikation zur Strahlentherapie gab oder die multimorbid sind, werden aus dem Nenner herausgerechnet. In den Anforderungskatalogen der Fachgesellschaften bzw. des Landes NRW finden sich zu diesem Indikator folgende Hinweise: Anteil der Bestrahlungen nach BET DKG / DGS Kap Kennzahl 4.1 NRW Qualitätsindikator % % 7 % 79 % % 85 % 87 % 1 Anteil Primärpatientinnen mit invasivem Mammakarzinom mit Strahlentherapie nach BET: > 95 % (Abweichungen sind zu begründen). Sofern die Sollwerte nicht erreicht werden, ist eine stadien- und indikationsabhängige Analyse vorzunehmen Adäquate Bestrahlung bei brusterhaltender Therapie (BET) bei invasivem Karzinom Referenzbereich: 95 % 42 Jahresbericht 1

13 43 Anteil der Bestrahlungen nach BET Westdeutsches Brust-Centrum 9a

14 Benchmarking-Auswertung Indikator 1 2a 2b a 9b 1 11a 11b 11c 11d 11e Anteil der Bestrahlungen nach brusterhaltender Therapie (BET) wegen DCIS Qualitätsziel Anteil der Patientinnen mit Bestrahlung der verbliebenen Brust/ Brustwand nach brusterhaltender Operation wegen eines DCIS. Referenzbereich: 7 % 9b Ergebnis Ø aller Kliniken % Minimum / Maximum - % Stichprobengröße (n) Berechnung Grundgesamtheit (Nenner): Alle primär operierten Fälle aus 9 mit postoperativer Histologie (Indikator B) Nur alleiniges DCIS (D5.1) Keine metastasierten Fälle Brusterhaltende Therapie nach OPS-Code Aus dem Nenner werden die Fälle mit Ablehnung durch Patientin, Kontraindikation oder Multimorbidität herausgerechnet Davon zu erfüllende Qualitätskriterien (Zähler): Bestrahlung der Brust, Brust/ regionäre Lymphabflussgebiete oder Brust / Mamma interna durchgeführt / dokumentiert Mögliche Fehlerquellen Bestrahlung nicht durchgeführt / nicht dokumentiert Statt Region Brust wird Region Thoraxwand dokumentiert Dokumentationshinweise für ODSeasy-Anwender Planung der Bestrahlung allein, ohne dass die Bestrahlung selbst dokumentiert wurde, wird nicht gewertet Abweichungen in der Therapieplanung sind unter Therapieabschluss zu dokumentieren Jahresvergleich Hinweise Diese entsprechen dem Indikator 9a. In den Anforderungskatalogen der Fachgesellschaften bzw. des Landes NRW finden sich zu diesem Indikator folgende Hinweise: Anteil der Bestrahlungen nach BET wegen DCIS DKG / DGS Kap Kennzahl 5.1 NRW Qualitätsindikator 65 % 75 % % 1 Anteil Primärpatientinnen mit DCIS mit Strahlentherapie nach BET: > 95 % Sofern die Sollwerte nicht erreicht werden, ist eine stadien- und indikationsabhängige Analyse vorzunehmen. Adäquate Bestrahlung der Brust bei brusterhaltender Therapie bei DCIS Referenzbereich: 7 % 44 Jahresbericht 1

Benchmarking Brustzentren WBC

Benchmarking Brustzentren WBC Benchmarking Brustzentren WBC sauswertung 2010 Ergebnisbericht Klinikum Sindelfingen-Böblingen - IBB- Interdisziplinäres Brustzentrum Klinik ID: 222 Erstellungsdatum: 09.03.2011 Auswertezeitraum: 01.01.2010-31.12.2010

Mehr

Benchmarking Brustzentren WBC

Benchmarking Brustzentren WBC Benchmarking Brustzentren WBC sauswertung 2010 Ergebnisbericht Städtische Kliniken Frankfurt-Höchst Klinik ID: 137 Anonymcode: 2969 Erstellungsdatum: 09.05.2011 Auswertezeitraum: 01.01.2010-31.12.2010

Mehr

Benchmarking Brustzentren WBC

Benchmarking Brustzentren WBC Benchmarking Brustzentren WBC sauswertung 2008 Ergebnisbericht Klinikum Sindelfingen-Böblingen ggmbh Klinik ID: 222 Erstellungsdatum: 02.02.2009 Auswertezeitraum: 01.01.2008-31.12.2008 1 Benchmarking Brustzentren

Mehr

Ergebnisbericht. Interdisziplinäres Brustzentrum der Frankfurter Diakonie-Kliniken am Markus-Krankenhaus Frankfurt

Ergebnisbericht. Interdisziplinäres Brustzentrum der Frankfurter Diakonie-Kliniken am Markus-Krankenhaus Frankfurt Interdisziplinäres Brustzentrum der Frankfurter Diakonie-Kliniken am Markus-Krankenhaus Frankfurt Klinik-ID: 6003 Anonymcode: 7894 Auswertungszeitraum: 01.01.2015-31.12.2015 1 Ergebnisübersicht Fallzahlen

Mehr

Ergebnisbericht. WBC-Benchmarking Jahresauswertung Vinzenzkrankenhaus Hannover

Ergebnisbericht. WBC-Benchmarking Jahresauswertung Vinzenzkrankenhaus Hannover Vinzenzkrankenhaus Hannover Klinik-ID: 310 Anonymcode: 1613 Auswertungszeitraum: 01.01.2015-31.12.2015 1 Ergebnisübersicht Fallzahlen Indikatorenspezifische Auswertung der Behandlungsdaten Übersicht der

Mehr

Feedbackbericht. DMP Brustkrebs. der. Gemeinsamen Einrichtung GE-DMP-BK-BB. für die Region Brandenburg. Berichtszeitraum

Feedbackbericht. DMP Brustkrebs. der. Gemeinsamen Einrichtung GE-DMP-BK-BB. für die Region Brandenburg. Berichtszeitraum Feedbackbericht DMP Brustkrebs der Gemeinsamen Einrichtung GE-DMP-BK-BB für die Region Brandenburg Berichtszeitraum 01.01.2011 31.12.2011 DMP Brustkrebs_Feedbackbericht 2011 Feedback-Bericht DMP Brustkrebs

Mehr

Feedbackbericht. DMP Brustkrebs. der. Gemeinsamen Einrichtung GE-DMP-BK-BB. für die Region Brandenburg

Feedbackbericht. DMP Brustkrebs. der. Gemeinsamen Einrichtung GE-DMP-BK-BB. für die Region Brandenburg Feedbackbericht DMP Brustkrebs der Gemeinsamen Einrichtung GE-DMP-BK-BB für die Region Brandenburg Berichtszeitraum 01.01.2010 31.12.2010 Feedback-Bericht DMP Brustkrebs für den Zeitraum vom 01.01.2010

Mehr

Benchmarking zum Erhebungsbogen für Brustzentren

Benchmarking zum Erhebungsbogen für Brustzentren Benchmarking zum Erhebungsbogen für Brustzentren Kennzahlenbogen Kennzahlenjahr: 2010 Krankenhausnummernzuordnung in der Legende am Berichtsende 1 1.2.2 Postoperative Fallbesprechung Postoperative Vorstellung

Mehr

4.13 Anzahl Primärfälle

4.13 Anzahl Primärfälle 4.13 Anzahl Primärfälle 120 111 100 80 Primärfälle 60 40 20 15 0 Carcinoma in situ Invasives CA 25.09.2007 1 4.14a Anzahl der Eingriffe pro Jahr insgesamt Eingriffe insgesamt (gezählt werden alle OPS-Code):

Mehr

Brustkrebs Erstdokumentation

Brustkrebs Erstdokumentation 1 DMP-Fallnummer vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname der Versicherten 4 5 6 7 8 9 Geb. am TT.MM.JJ(JJ) TT.MM.JJ(JJ)

Mehr

Anlage 8. Qualitätssicherung. zum Vertrag zur Durchführung des DMP Brustkrebs Berlin

Anlage 8. Qualitätssicherung. zum Vertrag zur Durchführung des DMP Brustkrebs Berlin Anlage 8 Qualitätssicherung zum Vertrag zur Durchführung des DMP Brustkrebs Berlin QS-Ziel QS-Indikator Auslösealgorithmus Angemessener Anteil der Patientinnen Anteil mit brusterhaltender brusterhaltender

Mehr

Systematischer Vergleich der Dokumentation von zwei anerkannten Brustzentren und ihrer Qualität QT (EUSOMA) versus ODSeasy (WBC/DOC)

Systematischer Vergleich der Dokumentation von zwei anerkannten Brustzentren und ihrer Qualität QT (EUSOMA) versus ODSeasy (WBC/DOC) Systematischer Vergleich der Dokumentation von zwei anerkannten Brustzentren und ihrer Qualität QT (EUSOMA) versus ODSeasy (WBC/DOC) Spelsberg A[1]., Crommelinck D.[2], Osterland U., Heindrichs U. [3]

Mehr

Alle operierten Primärfälle, die in der Tumorkonferenz vorgestellt. vorgestellt wurden

Alle operierten Primärfälle, die in der Tumorkonferenz vorgestellt. vorgestellt wurden Auditjahr: 01 Kennzahlenbogen Nr. EB Kennzahldefinition Kennzahlenziel Zähler 1 1.. Postoperative Fallbesprechung Postoperative Vorstellung möglichst vieler Primärfälle in der Tumorkonferenz 1.. Prätherapeutische

Mehr

Anlage 9 Qualitätssicherung Stand Version 3.2. Qualitätssicherung Brustkrebs auf Grundlage des Datensatzes gemäß DMP-RL Teil B I Ziffer 5

Anlage 9 Qualitätssicherung Stand Version 3.2. Qualitätssicherung Brustkrebs auf Grundlage des Datensatzes gemäß DMP-RL Teil B I Ziffer 5 Vertrag zum DMP-Brustkrebs vom 30.06.2013 für das Vertragsgebiet Thüringen Seite 1 von 8 Anlage 9 Qualitätssicherung Stand 2012-11-22 Version 3.2 Qualitätssicherung Brustkrebs auf Grundlage des Datensatzes

Mehr

Dokumentation einschließlich der für die Durchführung der Programme erforderlichen personenbezogenen Daten ( 137f Abs. 2 Satz 2 Nr.

Dokumentation einschließlich der für die Durchführung der Programme erforderlichen personenbezogenen Daten ( 137f Abs. 2 Satz 2 Nr. Anlage 7 zum Vertrag ab 01.07.2013 zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 137 f SGB V zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebs-Patientinnen - entspricht wörtlich

Mehr

Bei den rot gekennzeichneten Angaben handelt es sich um Neuerungen im Auditjahr 2019 (Änderungen gegenüber Auditjahr 2018).

Bei den rot gekennzeichneten Angaben handelt es sich um Neuerungen im Auditjahr 2019 (Änderungen gegenüber Auditjahr 2018). Anlage Version I2-1 (Auditjahr 2019 / Kennzahlenjahr 2018) Basisdaten Brust Reg.-Nr. Zentrum Standort nicht zuzuordnen Ansprechpartner Erstelldatum Datum Erstzertifizierung Kennzahlenjahr (Muster Zertifikat)

Mehr

Anlage 7. 2 Kostenträger Name der Krankenkasse. 3 Name des Versicherten Familienname, Vorname

Anlage 7. 2 Kostenträger Name der Krankenkasse. 3 Name des Versicherten Familienname, Vorname Anlage 7 zum Vertrag nach 73 a SGB V vom 09.04.2013 zwischen der KVS und den Kassen ( AOK, Knappschaft, IKK, SVLFG und den Ersatzkassen ) im Saarland zur Durchführung des DMP Brustkrebs entspricht wörtlich

Mehr

Brustkrebs - Dokumentation

Brustkrebs - Dokumentation Brustkrebs - Dokumentation Anlage 4 (zu 28b bis 28g) N r. 1 DMP-Fallnummer Von der Ärztin/vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse 3 Name, Vorname der Versicherten

Mehr

Kennzahlenauswertung 2017

Kennzahlenauswertung 2017 Kennzahlenauswertung 2017 Jahresbericht der zertifizierten Brustkrebszentren Auditjahr 2016 / Kennzahlenjahr 2015 Interdisziplinäres Brustzentrum der Universitätsmedizin Greifswald Inhaltsverzeichnis Einleitung........

Mehr

Kennzahlenauswertung 2017

Kennzahlenauswertung 2017 Kennzahlenauswertung 2017 Jahresbericht der zertifizierten Brustkrebszentren Auditjahr 2016 / Kennzahlenjahr 2015 Brustkrebszentrum Musterhausen Inhaltsverzeichnis Einleitung........ Allgemeine Informationen......

Mehr

Anlage 6. Qualitätssicherung Stand , Version 3.2

Anlage 6. Qualitätssicherung Stand , Version 3.2 Anlage 6 zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen Qualitätssicherung Stand 22.11.2012, Version 3.2 Qualitätssicherung

Mehr

Anlage 8 - Qualitätssicherung. Qualitätssicherung Brustkrebs auf Grundlage des Datensatzes gemäß Teil B Ziffer I Nr.

Anlage 8 - Qualitätssicherung. Qualitätssicherung Brustkrebs auf Grundlage des Datensatzes gemäß Teil B Ziffer I Nr. Anlage 8 - Qualitätssicherung Qualitätssicherung Brustkrebs auf Grlage des Datensatzes gemäß Teil B Ziffer I Nr. 5 DMP-RL der RSAV QS-Ziel (RSAV) QS-Indikator Auslösealgorithmus Auswertungsalgorithmus

Mehr

Anlage 6 zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen

Anlage 6 zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen Anlage 6 zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen Die Dokumentation im Rahmen der Strukturierten Behandlungsprogramme

Mehr

Kennzahlenauswertung 2013 Jahresbericht der zertifizierten Brustkrebszentren

Kennzahlenauswertung 2013 Jahresbericht der zertifizierten Brustkrebszentren Kennzahlenauswertung 2013 Jahresbericht der zertifizierten Brustkrebszentren Kennzahlenjahr 2011 / Auditjahr 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung...... Stand des Zertifizierungssystems für Brustkrebszentren

Mehr

Kennzahlenbogen für Brustkrebszentren (EB Stand: 21.08.2012) Auslegungshinweise (Letzte Aktualisierung: 22.11.2012)

Kennzahlenbogen für Brustkrebszentren (EB Stand: 21.08.2012) Auslegungshinweise (Letzte Aktualisierung: 22.11.2012) Nr. EB Kennzahldefinition Kennzahlenziel 2 1.2.3 Prätherapeutische Fallbesprechung Adäquate Rate an prätherapeutischen Fallbesprechungen Anzahl Primärfälle, die in der prätherapeutischen Tumorkonferenz

Mehr

Bei den rot gekennzeichneten Angaben handelt es sich um Neuerungen im Auditjahr 2018 (Änderungen gegenüber Auditjahr 2017).

Bei den rot gekennzeichneten Angaben handelt es sich um Neuerungen im Auditjahr 2018 (Änderungen gegenüber Auditjahr 2017). Anlage Version I1.1 (Auditjahr 2018 / Kennzahlenjahr 2017) Basisdaten Brust Reg.-Nr. Zentrum Standort Ansprechpartner Erstelldatum Datum Erstzertifizierung Kennzahlenjahr (Muster Zertifikat) 2017 Bundesland

Mehr

Ergebnis-Cockpit Anlage zum Erhebungsbogen für die Zertifizierung von Brustgesundheitszentren (BGZ)

Ergebnis-Cockpit Anlage zum Erhebungsbogen für die Zertifizierung von Brustgesundheitszentren (BGZ) von Brustgesundheitszentren Ergebnis-Cockpit Anlage zum Erhebungsbogen für die von Brustgesundheitszentren (BGZ) Version 4.0 vom 20.04.2015 Angaben des Name des Brustgesundheitszentrums Straße Ort Name

Mehr

Qualitätssicherung in der Mammachirurgie. Qualitätsindikatoren

Qualitätssicherung in der Mammachirurgie. Qualitätsindikatoren Qualitätssicherung in der Mammachirurgie Qualitätsindikatoren Die folgenden 9 Seiten beinhalten die Auswertung der mammachirurgischen Daten des Jahres 3, die in der neuen Datensatzversion (nach Spezifikation

Mehr

Die Dokumentation im Rahmen der strukturierten Behandlungsprogramme für Patientinnen mit Brustkrebs erfolgt nach folgenden Vorgaben:

Die Dokumentation im Rahmen der strukturierten Behandlungsprogramme für Patientinnen mit Brustkrebs erfolgt nach folgenden Vorgaben: Brustkrebs - Dokumentation Die Dokumentation im Rahmen der strukturierten Behandlungsprogramme für Patientinnen mit Brustkrebs erfolgt nach folgenden Vorgaben: Brustkrebs Erstdokumentation Lfd. Nr. Dokumentationsparameter

Mehr

Kath. Kliniken OM ggmbh - St. Josefs-Hospital, Krankenhausstraße 13, Cloppenburg

Kath. Kliniken OM ggmbh - St. Josefs-Hospital, Krankenhausstraße 13, Cloppenburg Kath. Kliniken OM ggmbh - St. Josefs-Hospital, Krankenhausstraße 13, 49661 Cloppenburg Ihre WDC-Klinik-ID: 45 Koordinator Darmzentrum: Ansprechpartner WDC-Benchmarking: PD Dr. med. J. Bäsecke Dr. med.

Mehr

Welche Kennzahlen werden mit dem Basisdatensatz bzw. Modulen erfasst, welche müssen die Kliniken eigenständig erfassen? Simone Wesselmann, Sebastian

Welche Kennzahlen werden mit dem Basisdatensatz bzw. Modulen erfasst, welche müssen die Kliniken eigenständig erfassen? Simone Wesselmann, Sebastian Welche Kennzahlen werden mit dem Basisdatensatz bzw. Modulen erfasst, welche müssen die Kliniken eigenständig erfassen? Simone Wesselmann, Sebastian Dieng 22.09.2015 Wie hat sich die Zusammenarbeit zwischen

Mehr

Jahresbericht 2010 Brustgesundheitszentren

Jahresbericht 2010 Brustgesundheitszentren Jahresbericht 2010 Brustgesundheitszentren 1 Zertifizierte Brustgesundheitszentren in alphabetischer Reihenfolge Brustgesundheit an der Univ. Kl. f. Frauenheilkunde MUW / AKH Wien Univ. Prof. Dr. Christian

Mehr

Dokumentation einschließlich der für die Durchführung der Programme erforderlichen personenbezogenen Daten ( 137f Abs. 2 Satz 2 Nr.

Dokumentation einschließlich der für die Durchführung der Programme erforderlichen personenbezogenen Daten ( 137f Abs. 2 Satz 2 Nr. Anlage 7 zum Vertrag ab 01.10.2018 zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 137 f SGB V zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebs-Patientinnen - entspricht wörtlich

Mehr

Bedeutung interdisziplinärer. rer Tumorboardentscheidungen für Outcomeanalysen. 18. Informationstagung Tumordokumentation Jena 1. 3.

Bedeutung interdisziplinärer. rer Tumorboardentscheidungen für Outcomeanalysen. 18. Informationstagung Tumordokumentation Jena 1. 3. Bedeutung interdisziplinärer rer Tumorboardentscheidungen für Outcomeanalysen 18. Informationstagung Tumordokumentation Jena 1. 3. April 29 Gerhard Schenkirsch, Tumorzentrum Augsburg Tumorboard? Outcome

Mehr

Ergebnisübersicht. Kreisklinikum Siegen GmbH Siegen. WDC-Benchmarking Jahresauswertung 2016

Ergebnisübersicht. Kreisklinikum Siegen GmbH Siegen. WDC-Benchmarking Jahresauswertung 2016 Kreisklinikum Siegen GmbH Siegen Klinik-ID: 99 Anonymcode: 96 Auswertungszeitraum: 01.01.2016-31.12.2016 Stadienverteilung nach UICC Anteilige Darstellung der UICC-Stadien 0 bis IV im Patientenkollektiv

Mehr

qs-nrw Jahresauswertung 2016 Mammachirurgie 18/1 Nordrhein-Westfalen Gesamt

qs-nrw Jahresauswertung 2016 Mammachirurgie 18/1 Nordrhein-Westfalen Gesamt qs-nrw Geschäftsstelle Qualitätssicherung NRW Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen Verbände der Kostenträger Nordrhein-Westfalen Ärztekammern in Nordrhein-Westfalen 18/1 Nordrhein-Westfalen Teilnehmende

Mehr

Anlage Qualitätssicherung zum Vertrag DMP Brustkrebs zwischen der KVBB und den Verbänden der Krankenkassen im Land Brandenburg

Anlage Qualitätssicherung zum Vertrag DMP Brustkrebs zwischen der KVBB und den Verbänden der Krankenkassen im Land Brandenburg Anlage Qualitätssicherung zum Vertrag DMP Brustkrebs zwischen der KVBB und den Verbänden der Krankenkassen im Land Brandenburg Auf der Grundlage des Datensatzes gem. Anlage 4 RSAV verantwortlich: Gemeinsame

Mehr

- Anlage 5 - Brustkrebs-Dokumentation

- Anlage 5 - Brustkrebs-Dokumentation Erstdokumentation: Brustkrebs Erstdokumentation Lfd. Nr. Dokumentationsparameter Ausprägung Administrative Daten 1 DMP-Fallnummer Nummer 2 Name der/des Versicherten Nachname, Vorname 3 Geburtsdatum der/

Mehr

Adjuvante systemische Therapie des Mammakarzinoms

Adjuvante systemische Therapie des Mammakarzinoms Adjuvante systemische Therapie des Mammakarzinoms G. Tschurtschenthaler I. Interne Abteilung Leiter: Univ.Prof.Dr. G. Michlmayr 1 MAMMAKARZINOM Mortalität nach 5 Jahren (%) Tumorgröße (cm) Anzahl der positiven

Mehr

Jahresauswertung 2016 Mammachirurgie 18/1. Thüringen Gesamt

Jahresauswertung 2016 Mammachirurgie 18/1. Thüringen Gesamt 18/1 Thüringen Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Thüringen): 29 Anzahl Datensätze : 2.458 Datensatzversion: 18/1 2016 Datenbankstand: 28. Februar 2017 2016 - D17013-L105706-P50970 Eine Auswertung

Mehr

Live -Statistiken zur Zertifizierung von Brustzentren welche Patientenauswahl ist für f welche Fragestellung korrekt?

Live -Statistiken zur Zertifizierung von Brustzentren welche Patientenauswahl ist für f welche Fragestellung korrekt? 18. Informationstagung für f r Tumordokumentation Live -Statistiken zur Zertifizierung von Brustzentren welche Patientenauswahl ist für f welche Fragestellung korrekt? Dipl.-Phys. Heike Lüders Heike Soltendieck

Mehr

Die Dokumentation im Rahmen der strukturierten Behandlungsprogramme für Patientinnen mit Brustkrebs erfolgt nach folgenden Vorgaben:

Die Dokumentation im Rahmen der strukturierten Behandlungsprogramme für Patientinnen mit Brustkrebs erfolgt nach folgenden Vorgaben: Anlage 7: Dokumentationsdaten gem. Anlage 4 DMP-A-RL zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebs-Patientinnen Die Dokumentation

Mehr

Mammakarzinom - Zulassungsstatus von Medikamenten Leitlinie

Mammakarzinom - Zulassungsstatus von Medikamenten Leitlinie Mammakarzinom - Zulassungsstatus von Medikamenten Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft

Mehr

Datenqualität Kennzahlen Plausibel 0,00% (0) Plausibilität unklar 0,00% (0) 0,00% (0) Sollvorgabe nicht erfüllt 0,00% (0)

Datenqualität Kennzahlen Plausibel 0,00% (0) Plausibilität unklar 0,00% (0) 0,00% (0) Sollvorgabe nicht erfüllt 0,00% (0) Anlage EB Version I1-1 (Auditjahr 2019 / Kennzahlenjahr 2018) Kennzahlenbogen Prostata Zentrum Reg.-Nr. Erstelldatum Kennzahlen bel In Ordnung bilität Sollvorgabe nicht erfüllt Fehlerhaft Inkorrekt 100,00%

Mehr

MAMMAKARZINOM. Dr. med. Antje Nixdorf Oberärztin, Leiterin Brustzentrum Städtisches Klinikum Worms

MAMMAKARZINOM. Dr. med. Antje Nixdorf Oberärztin, Leiterin Brustzentrum Städtisches Klinikum Worms MAMMAKARZINOM Dr. med. Antje Nixdorf Oberärztin, Leiterin Brustzentrum Städtisches Klinikum Worms Fall 1 : B.D. 81 Jahre Mammakarzinom links außen 3 Uhr pt1b pnsn0 (0/1) M0/G2, L1, V0, R0 ER/PR positiv

Mehr

Indikationsspezifischer Bericht zum Mammakarzinom für die Gemeinsame Einrichtung

Indikationsspezifischer Bericht zum Mammakarzinom für die Gemeinsame Einrichtung Indikationsspezifischer Bericht zum Mammakarzinom für die Gemeinsame Einrichtung Ausgabe für den Berichtszeitraum 01.07.2005 bis 31.12.2005 Erstellungstag: 15.05.2006 Erstellungssoftware: Rückmeldesystem

Mehr

Indikationsspezifischer Bericht zum Mammakarzinom für die Gemeinsame Einrichtung

Indikationsspezifischer Bericht zum Mammakarzinom für die Gemeinsame Einrichtung Indikationsspezifischer Bericht zum Mammakarzinom für die Gemeinsame Einrichtung Ausgabe für den Berichtszeitraum 01.01.2006 bis 30.06.2006 Erstellungstag: 30.06.2006 Erstellungssoftware: Rückmeldesystem

Mehr

1 Einleitung Das Mammakarzinom Epidemiologie Ätiologie Risikofaktoren Protektive Faktoren 3

1 Einleitung Das Mammakarzinom Epidemiologie Ätiologie Risikofaktoren Protektive Faktoren 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Das Mammakarzinom 1 1.1.1 Epidemiologie 1 1.1.2 Ätiologie 2 1.1.2.1 Risikofaktoren 2 1.1.2.2 Protektive Faktoren 3 1.1.3 Prognosefaktoren 4 1.2 Rezeptorstatus 5 1.2.1

Mehr

Kennzahlenauswertung 2015 Jahresbericht der zertifizierten Brustkrebszentren

Kennzahlenauswertung 2015 Jahresbericht der zertifizierten Brustkrebszentren Kennzahlenauswertung 2015 Jahresbericht der zertifizierten Brustkrebszentren Auditjahr 2014 / Kennzahlenjahr 2013 Inhaltsverzeichnis Einleitung........ Stand des Zertifizierungssystems für Brustkrebszentren

Mehr

Anlage 1 DMP Brustkrebs. Qualitätsanforderungen an den betreuenden DMP- Arzt und beauftragte Ärzte

Anlage 1 DMP Brustkrebs. Qualitätsanforderungen an den betreuenden DMP- Arzt und beauftragte Ärzte DMP Brustkrebs Qualitätsanforderungen an den betreuenden DMP- Arzt und beauftragte Ärzte Allgemeine Anforderungen Teilnahmeberechtigt für den koordinierenden Versorgungssektor sind die als Vertragsärzte

Mehr

Jahresauswertung 2016 Mammachirurgie 18/1. Sachsen-Anhalt Gesamt

Jahresauswertung 2016 Mammachirurgie 18/1. Sachsen-Anhalt Gesamt 18/1 Sachsen-Anhalt Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Sachsen-Anhalt): 34 Anzahl Datensätze : 3.019 Datensatzversion: 18/1 2016 Datenbankstand: 28. Februar 2017 2016 - D17012-L105699-P50972 Eine

Mehr

Zertifizierung von Zentren: Darmzentren

Zertifizierung von Zentren: Darmzentren Ruhr-Universität Bochum Zertifizierung von Zentren: Darmzentren C. Pox Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Zertifizierte Darmzentren : mögliche Vorteile Ziel: Verbesserung der

Mehr

Kennzahlenauswertung 2014 Jahresbericht der zertifizierten Brustkrebszentren

Kennzahlenauswertung 2014 Jahresbericht der zertifizierten Brustkrebszentren Kennzahlenauswertung 2014 Jahresbericht der zertifizierten Brustkrebszentren Kennzahlenjahr 2012 / Auditjahr 2013 Inhaltsverzeichnis Einleitung........ Stand des Zertifizierungssystems für Brustkrebszentren

Mehr

Anlage 4 Qualitätssicherung Stand 2012-11-22 Version 3.2

Anlage 4 Qualitätssicherung Stand 2012-11-22 Version 3.2 Anlage 4 Qualitätssicherung Stand 2012-11-22 Version 3.2 Qualitätssicherung Brustkrebs auf Grlage des Datensatzes gemäß Teil B Ziffer I Nr. 5 DMP-Richtlinie QS-Ziel (RSAV) QS-Indikator Auslösealgorithmus

Mehr

Neoadjuvante (Primäre) systemische Therapie

Neoadjuvante (Primäre) systemische Therapie Diagnosis Diagnostik and und Treatment Therapie of primärer Patients with und Primary metastasierter and Metastatic Mammakarzinome Breast Cancer in der DGGG e.v. sowie Version 2009.1.0 2010.1.0D Neoadjuvante

Mehr

Erhebungsbogen Neuroonkologische Zentren in Onkologischen Zentren

Erhebungsbogen Neuroonkologische Zentren in Onkologischen Zentren zum Erhebungsbogen in Onkologischen Zentren Vorsitz der Zertifizierungskommission: Prof. Dr. Uwe Schlegel, Prof. Dr. W. Stummer Im Rahmen der Zertifizierungsverfahren treten regelmäßig Fragestellungen

Mehr

Auszug (Seite 16 bis 20)

Auszug (Seite 16 bis 20) Auszug (Seite 16 bis 20) aus der Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses zur Regelung von Anforderungen an die Ausgestaltung von Strukturierten Behandlungsprogrammen nach 137f Abs. 2 SGB V (DMP-Richtlinie/DMP-RL)

Mehr

Adjuvante Strahlentherapie

Adjuvante Strahlentherapie Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Version 2014.1.D Adjuvante Strahlentherapie Adjuvante Radiotherapie (RT) Versionen 2002 2013: Souchon / Blohmer / Friedrichs / Göhring

Mehr

Regionales Brustzentrum Dresden. Medizinische Zentren - Nutzen, Finanzierung, Ausblick. Nutzen am Beispiel des Regionalen Brustzentrums Dresden

Regionales Brustzentrum Dresden. Medizinische Zentren - Nutzen, Finanzierung, Ausblick. Nutzen am Beispiel des Regionalen Brustzentrums Dresden Medizinische Zentren - Nutzen, Finanzierung, Ausblick Nutzen am Beispiel des Regionalen Brustzentrums Dresden 15. Jahrestagung der GQMG 29. Mai bis 31. Mai 2008 Hamburg (CCH) Zentrum von lateinisch centrum

Mehr

Operative Therapie des Mammakarzinoms unter onkologischen Aspekten

Operative Therapie des Mammakarzinoms unter onkologischen Aspekten Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Operative Therapie des Mammakarzinoms unter onkologischen Aspekten Operative Therapie des Mammakarzinoms unter onkologischen Aspekten

Mehr

Qualitätssicherung am Beispiel Mammakarzinom

Qualitätssicherung am Beispiel Mammakarzinom Qualitätssicherung am Beispiel Mammakarzinom Dokumentation der Versorgungsrealität in Onkologischen Praxen in Deutschland Dr. H. W. Tessen, Goslar Sprecher der Projektgruppe Internistische Onkologie Versorgungsforschung

Mehr

Organspezifisches Modul Mamma

Organspezifisches Modul Mamma Organspezifisches Modul Mamma Diskussionsentwurf für das neue organspezifische Modul Mamma: Stand nach 1. Delphikonsensusrunde und Gespräch mit Herrn Prof. Ortmann und Herrn Prof. Beckmann Inhaltsverzeichnis

Mehr

Datenqualität Kennzahlen

Datenqualität Kennzahlen Anlage Version F2.3 (Auditjahr 2013 / Kennzahlenjahr 2012) Kennzahlenbogen Brust Zentrum Reg.-Nr. Erstelldatum Kennzahlen In Ordnung Plausibel Plausibilität unklar nicht erfüllt Bearbeitungsqualität Fehlerhaft

Mehr

Plausibilitätsrichtlinie zur Prüfung der Dokumentationsdaten des strukturierten Behandlungsprogramms. Brustkrebs

Plausibilitätsrichtlinie zur Prüfung der Dokumentationsdaten des strukturierten Behandlungsprogramms. Brustkrebs Plausibilitätsrichtlinie zur Prüfung der Dokumentationsdaten des strukturierten Behandlungsprogramms Brustkrebs postoperative Erstdokumentation nach präoperativer Einschreibung (pnp) Grundlage: Anlage

Mehr

Anlage 4 Qualitätssicherung

Anlage 4 Qualitätssicherung Anlage 4 Qualitätssicherung Version 4 Stand 06-07-2018 Qualitätssicherung Brustkrebs auf Grundlage der Datensätze nach Anlage 4 der DMP-A-RL Gültig ab 01.10.2018 Teil 1 Bestandteil des arztbezogenen Feedbacks

Mehr

Seite Diskussion

Seite Diskussion Seite 99 4 Diskussion In der Behandlung lokal fortgeschrittener oder inflammatorischer Mammakarzinome gilt die neoadjuvante Chemotherapie schon lange als Standard. Dass diese Therapieform in Hinblick auf

Mehr

Anlage Qualitätssicherung

Anlage Qualitätssicherung Anlage 6 zum Vertrag über die Durchführung des strukturierten Behandlungsprogrammes nach 137f SGB V zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen Anlage Qualitätssicherung Version

Mehr

Jahresauswertung 2004 Mammachirurgie. Qualitätsindikatoren. Sachsen Gesamt. Externe vergleichende Qualitätssicherung

Jahresauswertung 2004 Mammachirurgie. Qualitätsindikatoren. Sachsen Gesamt. Externe vergleichende Qualitätssicherung Externe vergleichende Qualitätssicherung Sachsen Teilnehmende in Sachsen: 62 Auswertungsversion: 18. Mai 5 Datensatzversion: 18/1 4 7. Mindestanzahl Datensätze: Datenbankstand: 1. März 5 Druckdatum: 19.

Mehr

Universität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v.

Universität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v. Universität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v. Gibt es Unterschiede in der medizinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Brustkrebs, Malignem Melanom der Haut oder Prostatakrebs

Mehr

Datenqualität Kennzahlen

Datenqualität Kennzahlen Anlage EB Version G1-1 (Auditjahr 2019 / Kennzahlenjahr 2018) Kennzahlenbogen Lunge Zentrum Reg.-Nr. Erstelldatum Kennzahlen In Ordnung bel bilität nicht erfüllt Bearbeitungsqualität Inkorrekt Fehlerhaft

Mehr

Anlage 9: Qualitätssicherung

Anlage 9: Qualitätssicherung Anlage 9: Qualitätssicherung Version 4 Stand 06-07-2018 Qualitätssicherung Brustkrebs auf Grundlage der Datensätze nach Anlage 4 der DMP-A-RL Gültig ab 01.10.2018 Teil 1 Bestandteil des arztbezogenen Feedbacks

Mehr

Neoadjuvante (Primäre) systemische Therapie

Neoadjuvante (Primäre) systemische Therapie Diagnosis Diagnostik and und Treatment Therapie of primärer Patients with und Primary metastasierter and Metastatic Mammakarzinome Breast Cancer Neoadjuvante (Primäre) systemische Therapie Neoadjuvante

Mehr

qs-nrw Jahresauswertung 2012 Mammachirurgie 18/1 Universitätsklinikum Aachen Aachen und Nordrhein-Westfalen Gesamt

qs-nrw Jahresauswertung 2012 Mammachirurgie 18/1 Universitätsklinikum Aachen Aachen und Nordrhein-Westfalen Gesamt qs-nrw Geschäftsstelle Qualitätssicherung NRW Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen Verbände der Kostenträger Nordrhein-Westfalen Ärztekammern in Nordrhein-Westfalen 18/1 Universitätsklinikum Aachen

Mehr

Adjuvante und palliative Therapie des Mammakarzinoms eine Übersicht

Adjuvante und palliative Therapie des Mammakarzinoms eine Übersicht 1 Adjuvante und palliative Therapie des Mammakarzinoms eine Übersicht - Quellen 2 Onkopedia Leitlinien, Stand Januar 2013 AGO e. V. in der DGGG e.v. sowie in der DKG e.v. Guidelines Breast Version 2014.1

Mehr

Jahresauswertung 2009 Mammachirurgie 18/1. Sachsen Gesamt

Jahresauswertung 2009 Mammachirurgie 18/1. Sachsen Gesamt 18/1 Sachsen Teilnehmende Krankenhäuser (Sachsen): 51 Anzahl Datensätze : 6.800 Datensatzversion: 18/1 2009 12.0 Datenbankstand: 28. Februar 2010 2009 - D9463-L65674-P30462 Eine Auswertung der BQS ggmbh

Mehr

Qualitätssicherung Brustkrebs auf Grundlage des Datensatzes gemäß der DMP-Richtlinie, Teil B I. Ziffer 5

Qualitätssicherung Brustkrebs auf Grundlage des Datensatzes gemäß der DMP-Richtlinie, Teil B I. Ziffer 5 Anlage 8 zur Vereinbarung über die Durchführung strukturierter Behandlungsprogramme nach 137f SGB V zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebs-Patientinnen Qualitätssicherung Brustkrebs auf

Mehr

Zertifizierung von onkologischen Zentren anhand von Krebsregisterdaten. S. Wesselmann Deutsche Krebsgesellschaft e.v.

Zertifizierung von onkologischen Zentren anhand von Krebsregisterdaten. S. Wesselmann Deutsche Krebsgesellschaft e.v. Zertifizierung von onkologischen Zentren anhand von Krebsregisterdaten S. Wesselmann Deutsche Krebsgesellschaft e.v. Zertifizierung von onkologischen Zentren Zertifizierte Zentren Zertifizierung Zertifizierte

Mehr

Herr Dr. med. Mark Muster Musterarzt Musterstr Musterort. Feedbackbericht DMP Brustkrebs - 2. Halbjahr 2004

Herr Dr. med. Mark Muster Musterarzt Musterstr Musterort. Feedbackbericht DMP Brustkrebs - 2. Halbjahr 2004 Gemeinsame Einrichtung DMP Bayern, Elsenheimerstraße 39, 80687 München Herr Dr. med. Mark Muster Musterarzt Musterstr. 1 88888 Musterort Feedbackbericht DMP Brustkrebs - 2. Halbjahr 2004 Sehr geehrter

Mehr

Mammakarzinom. Manual Diagnostik und Therapie. Bearbeitet von Anne Constanze Regierer, Kurt Possinger

Mammakarzinom. Manual Diagnostik und Therapie. Bearbeitet von Anne Constanze Regierer, Kurt Possinger Mammakarzinom Manual Diagnostik und Therapie Bearbeitet von Anne Constanze Regierer, Kurt Possinger 1. Auflage 2005. Taschenbuch. 120 S. Paperback ISBN 978 3 7691 0487 5 Format (B x L): 16,5 x 23,8 cm

Mehr

Qualitätssicherung Brustkrebs auf Grundlage des Datensatzes gemäß Teil B Ziffer I. Nr. 5 DMP-RL

Qualitätssicherung Brustkrebs auf Grundlage des Datensatzes gemäß Teil B Ziffer I. Nr. 5 DMP-RL Anlage 6 Qualitätssicherung auf Grlage der Datensätze nach Teil B Ziffer I Nr. 5 der DMP-Richtlinie zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 73a i.v. mit 137f SGB V Brustkrebs zwischen

Mehr

Jahresauswertung 2017 Mammachirurgie 18/1. Rheinland-Pfalz Gesamt

Jahresauswertung 2017 Mammachirurgie 18/1. Rheinland-Pfalz Gesamt 18/1 Rheinland-Pfalz Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Rheinland-Pfalz): 60 Anzahl Datensätze : 4.698 Datensatzversion: 18/1 2017 Datenbankstand: 28. Februar 2018 2017 - D17365-L109068-P52433 Eine

Mehr

Wege ärztlicher Therapieentscheidung beim Mammakarzinom. Berlin, März Dr. med. Peter Klare Gynäkologische Onkologie

Wege ärztlicher Therapieentscheidung beim Mammakarzinom. Berlin, März Dr. med. Peter Klare Gynäkologische Onkologie beim Mammakarzinom Berlin, März 2015 Dr. med. Peter Klare Gynäkologische Onkologie Der Arzt das unbekannte Wesen Aufgeschlossener streng Konservativer Richtliniengläubiger Studienfetischist Angsthase Alchemist

Mehr

Zertifizierte Brustgesundheitszentren

Zertifizierte Brustgesundheitszentren Zertifizierte Zertifizierte Vorwort Mit der Zertifizierung von bisher 22 hat die Österreichische Zertifizierungskommission zur Verbesserung der Behandlungsqualität von Brustkrebspatientinnen und zur Erfüllung

Mehr

arithm. Alter Jahre medianes Alter Jahre

arithm. Alter Jahre medianes Alter Jahre Durchschnittlich erfasste Erkrankungszahlen Zeitraum Geschlecht rohe Rate altersstandardisierte Rate (ESR)* arithm. Alter Jahre medianes Alter Jahre Vergleich medianes Alter Vergleichsquelle 2006-2010

Mehr

Chemotherapie und Antikörpertherapie bei Brustkrebs. Onkologische Gemeinschaftspraxis Siegburg Dr. med. Franz-Josef Heidgen

Chemotherapie und Antikörpertherapie bei Brustkrebs. Onkologische Gemeinschaftspraxis Siegburg Dr. med. Franz-Josef Heidgen Chemotherapie und Antikörpertherapie bei Brustkrebs Onkologische Gemeinschaftspraxis Siegburg Dr. med. Franz-Josef Heidgen Grundlegende Therapieverfahren Operation Chemotherapie und Antikörpertherapie

Mehr

Moderne Möglichkeiten der Qualitätssicherung in der Versorgung von Brustkrebspatientinnen im Land Brandenburg. W. Hartmann, A.

Moderne Möglichkeiten der Qualitätssicherung in der Versorgung von Brustkrebspatientinnen im Land Brandenburg. W. Hartmann, A. Moderne Möglichkeiten der Qualitätssicherung in der Versorgung von Brustkrebspatientinnen im Land Brandenburg W. Hartmann, A. Tillack Gliederung (1) Informationen zur Arbeitsgruppe Brustkrebs (2) Datenbasis

Mehr

Neoadjuvante (Primäre) systemische Therapie

Neoadjuvante (Primäre) systemische Therapie Diagnosis Diagnostik and und Treatment Therapie of primärer Patients with und Primary metastasierter and Metastatic Mammakarzinome Breast Cancer AGO e. V. Neoadjuvante (Primäre) systemische Therapie Neoadjuvante

Mehr

Anlage Qualitätssicherung QS Brustkrebs

Anlage Qualitätssicherung QS Brustkrebs Anlage Qualitätssicherung QUALITÄTSSICHERUNG auf Grundlage der Datensätze nach Anlage 4 in Verbindung DMP-A-RL V 4 Stand 06-07-2018 (gültig ab 01.01.2018) Teil 1 Bestandteil des arztbezogenen Feedbacks

Mehr

Kennzahlenauswertung 2016 Jahresbericht der zertifizierten Brustkrebszentren

Kennzahlenauswertung 2016 Jahresbericht der zertifizierten Brustkrebszentren Kennzahlenauswertung 2016 Jahresbericht der zertifizierten Brustkrebszentren Auditjahr 2015 / Kennzahlenjahr 2014 Inhaltsverzeichnis Einleitung........ Stand des Zertifizierungssystems für Brustkrebszentren

Mehr

8. PLZ String 5 Postleitzahl 9. Diagnosedatum Datumsformat yyyymmdd Diagnosedatum Frühestes Datum mit mindestens klinischer Sicherung

8. PLZ String 5 Postleitzahl 9. Diagnosedatum Datumsformat yyyymmdd Diagnosedatum Frühestes Datum mit mindestens klinischer Sicherung grundsätzlich jedes im definierten Zeitraum (2000-2008) neu diagnostizierte Mammakarzinom melden; Mammatumoren bds. extra melden 1. Importquelle String 30 Datenherkunft, Register Benutzung von Kürzeln

Mehr

Kennzahlenauswertung 2016 Jahresbericht der zertifizierten Brustkrebszentren

Kennzahlenauswertung 2016 Jahresbericht der zertifizierten Brustkrebszentren Kennzahlenauswertung 2016 Jahresbericht der zertifizierten Brustkrebszentren Auditjahr 2015 / Kennzahlenjahr 2014 Inhaltsverzeichnis Einleitung........ Stand des Zertifizierungssystems für Brustkrebszentren

Mehr

Erhebungsbogen für Brustkrebszentren

Erhebungsbogen für Brustkrebszentren zum Erhebungsbogen für der Deutschen Krebsgesellschaft Vorsitz der Zertifizierungskommission: Prof. Dr. J. Blohmer, Prof. Dr. A. Scharl Im Rahmen der Zertifizierungsverfahren treten regelmäßig Fragestellungen

Mehr

Feedback-Bericht für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Brustkrebs

Feedback-Bericht für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Brustkrebs Feedback-Bericht für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Brustkrebs Berichtszeitraum 0.0.206 bis 30.06.206 In diesem Bericht Erstellungstag: 3.0.206 Gemeinsame Einrichtung für DMP BK, Postfach 4240, 54232

Mehr

18/1: Mammachirurgie. 18/1: Mammachirurgie AQUA-Institut GmbH 608

18/1: Mammachirurgie. 18/1: Mammachirurgie AQUA-Institut GmbH 608 18/1: Mammachirurgie 2014 AQUA-Institut GmbH 608 QI-ID 50080*: Prätherapeutische Diagnosesicherung bei tastbarer maligner Neoplasie Qualitätsziel Möglichst wenige Patientinnen ohne prätherapeutische histologische

Mehr

Herr Dr. med. Mark Muster Musterarzt Musterstr Musterort. Feedbackbericht DMP Brustkrebs - 1. Halbjahr 2006

Herr Dr. med. Mark Muster Musterarzt Musterstr Musterort. Feedbackbericht DMP Brustkrebs - 1. Halbjahr 2006 Gemeinsame Einrichtung DMP Bayern, Elsenheimerstraße 39, 80687 München Herr Dr. med. Mark Muster Musterarzt Musterstr. 1 88888 Musterort Feedbackbericht DMP Brustkrebs - 1. Halbjahr 2006 Sehr geehrter

Mehr