Hormonrezeptorbestimmung
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- Marielies Adler
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1 Hormonrezeptorbestimmung Westdeutsches Brust-Centrum 5
2 Benchmarking-Auswertung Indikator 1 2a 2b a 9b 1 11a 11b 11c 11d 11e Anteil leitliniengerechter antihormoneller Therapie bei positiven Hormonrezeptoren Qualitätsziel Immer antihormonelle Therapie bei positiven Hormonrezeptoren Ergebnis Jahresvergleich Ø aller Kliniken 97 % Minimum / Maximum 79 - % 92 % 94 % 93 % 96 % 97 % 97 % Stichprobengröße (n) % 6 Berechnung Grundgesamtheit (Nenner): Alle primär operierten Fälle im Auswertezeitraum mit postoperativer Histologie (Indikator B) Kein alleiniges DCIS Progesteron- und / oder Östrogenrezeptoren positiv ( 2 nach Remmele und Stegner oder 1 % oder positiv) Aus dem Nenner werden die Fälle mit Ablehnung durch Patientin, Kontraindikation oder Multimorbidität herausgerechnet Keine metastasierten Fälle Davon zu erfüllende Qualitätskriterien (Zähler): Planung der Hormontherapie dokumentiert Mögliche Fehlerquellen Planung der Hormontherapie nicht dokumentiert Hormontherapie für die Patientin nicht vorgesehen Dokumentationshinweise für ODSeasy-Anwender Planung der Hormontherapie dokumentieren Bei gleichzeitiger Dokumentation in Tumorkonferenz und der weiteren Planung wird nur die Planung aus der Tumorkonferenz berücksichtigt Hinweise Als adäquate Hormontherapie i. S. des WBC-Benchmarkings wird aus organisatorischen Gründen nicht die tatsächlich durchgeführte Therapie gewertet. Da diese oft erst zeitlich nach der Chemotherapie beginnt und / oder in ambulanten Therapieeinrichtungen außerhalb des Zentrums durchgeführt wird, werten wir die Planung der Hormontherapie als korrekte Therapieentscheidung. Nach der Definition der AGO besteht eine antihormonelle Behandlungsindikation, wenn mehr als 1 % der Tumorzellen den Östrogen- und/ oder den Progesteronrezeptor exprimieren. Im Score nach Remmele haben wir einen Wert ab 2 als positiv gewertet. Die Therapieempfehlung bei den Indikatoren 6 und 7.1 ist abhängig vom Hormonrezeptorstatus aus Indikator 5. Bei Patientinnen mit mehreren Tumoren und unterschiedlichem Hormonrezeptorstatus kann die Therapieempfehlung von den bei Indikator 5 dargestellten Werten abweichen. Patentinnen, die eine Hormontherapie ablehnten, für die es eine medizinisch begründete Kontraindikation zur Hormontherapie gab oder die als multimorbid gekennzeichnet wurden, werden aus dem Nenner herausgerechnet. In den Anforderungskatalogen der Fachgesellschaften bzw. des Landes NRW finden sich dazu folgende Hinweise: Antihormonelle Therapie bei positiven Hormonrezeptoren DKG / DGS Kap % NRW Qualitätsindikator 23 Empfohlene endokrine Therapie bei Rezeptor positivem Befund Referenzbereich: % Adäquate endokrine Therapie bei Rezeptor positivem Befund Referenzbereich: 95 % 1 32 Jahresbericht 1
3 33 Anteil leitliniengerechter antihormoneller Therapie bei positiven Hormonrezeptoren Westdeutsches Brust-Centrum
4 Benchmarking-Auswertung Indikator 1 2a 2b a 9b 1 11a 11b 11c 11d 11e Adjuvante und neoadjuvante Chemotherapie Qualitätsziel Häufig adäquate adjuvante bzw. neoadjuvante Chemotherapie beim Mammakarzinom mit negativem Hormonrezeptorstatus oder mit 4 befallenen Lymphknoten, unabhängig vom Rezeptorstatus 7.1a Im Auswertezeitraum 7 Jahren 7.1b Im Auswertezeitraum ohne Altersbegrenzung Ergebnis Ø aller Kliniken 83 % Minimum / Maximum - % Stichprobengröße (n) Ergebnis Ø aller Kliniken 78% Minimum / Maximum - % Stichprobengröße (n) Jahresvergleich Jahresvergleich 65 % 75 % 81 % 79 % 81 % 83 % 55 % 63 % % 78 % 75 % 71 % 45 % 32 % Berechnung Grundgesamtheit (Nenner): alle primär operierten Fälle im Auswertezeitraum um drei Monate rückversetzt (d. h. v ) mit postoperativer Histologie kein alleiniges DCIS oder LCIS Östrogen- und Progesteronrezeptor negativ oder 4 befallene LK metastasierten Fälle Rezidive aus dem Nenner werden die Fälle mit Ablehnung durch Patientin, Kontraindikation oder Multimorbidität herausgerechnet Davon zu erfüllende Qualitätskriterien (Zähler): adjuvante bzw. neoadjuvante Chemotherapie durchgeführt bzw. dokumentiert Mögliche Fehlerquellen Chemotherapie nicht durchgeführt / dokumentiert Fälle mit der Beendigung einer Chemotherapie mehr als 8 Wochen vor primärer Operation werden als Fehler gewertet Therapieintention nicht korrekt dokumentiert Dokumentationshinweise für ODSeasy-Anwender Planung der Chemotherapie allein, ohne dass zumindest ein Zyklus dokumentiert wurde, wird nicht gewertet Immer Therapieintention der Chemotherapie dokumentieren! Abweichungen in der Therapieplanung sind unter Therapieabschluss zu dokumentieren 34 Jahresbericht 1
5 Adjuvante und neoadjuvante Chemotherapie Hinweise Gewertet wird die begonnene Chemotherapie, von der mindestens ein Zyklus appliziert sein muss. Die Planung der Chemotherapie allein, ohne dass zumindest ein Zyklus verabreicht wurde, wird als nicht hinreichend gewertet. Patientinnen, die eine Chemotherapie ablehnen, für die es eine medizinisch begründete Kontraindikation zur Chemotherapie gab oder die als multimorbid gekennzeichnet wurden, werden aus dem Ergebnis herausgerechnet. In den Anforderungskatalogen der Fachgesellschaften bzw. des Landes NRW finden sich dazu folgende Hinweise: Adjuvante bzw. neoadjuvante Chemotherapie DKG / DGS Kap Kennzahlen 7 und 8 NRW Qualitätsindikatoren 22 und 24 - Anteil Primärpatientinnen mit Chemotherapie bei Rezeptor negativem Befund: Referenzbereich: > % - Anteil Primärpatientinnen mit Chemotherapie bei Rezeptor positivem und nodalpositivem Befund Referenzbereich: > % - Anteil Primärpatientinnen bis 7 Jahre mit Chemotherapie bei Rezeptor negativem Befund Referenzbereich: % - Adäquate Chemotherapie bei nodalpositivem und Rezeptor positivem Befund Referenzbereich: % 7.1 Westdeutsches Brust-Centrum 35
6 Benchmarking-Auswertung Indikator 1 2a 2b a 9b 1 11a 11b 11c 11d 11e Adjuvante und neoadjuvante Chemotherapie im Auswertezeitraum 7 Jahren a Jahresbericht 1
7 37 Adjuvante und neoadjuvante Chemotherapie im Auswertezeitraum ohne Altersbegrenzung Westdeutsches Brust-Centrum 7.1b
8 Benchmarking-Auswertung Indikator 1 2a 2b a 9b 1 11a 11b 11c 11d 11e Patientinnen mit Anthrazyklin- und/oder Taxan-Behandlung bei adjuvanter Kombinations-Chemotherapie Qualitätsziel Anteil der Patientinnen mit anthrazyklinhaltiger und/oder taxanhaltiger Chemotherapie unter allen Patientinnen mit adjuvanter Kombinations-Chemotherapie entsprechend den Leitlinien Ergebnis Jahresvergleich Ø aller Kliniken % Minimum / Maximum 94 - % 92 % 98 % % Stichprobengröße (n) Berechnung Grundgesamtheit (Nenner): Indikator B, allerdings mit Auswertezeitraum um 3 Monate rückversetzt (d.h. v ) Kein alleiniges DCIS oder LCIS Östrogen- und Progesteronrezeptor negativ oder 4 befallene LK Keine metastasierten Fälle Keine Rezidive Aus dem Nenner werden die Fälle mit Ablehnung durch Patientin, Kontraindikation oder Multimorbidität herausgerechnet Adjuvante Kombinations-Chemotherapie durchgeführt bzw. dokumentiert Davon zu erfüllende Qualitätskriterien (Zähler): Adjuvante Chemotherapie mit Anthrazyklinen und / oder Taxanen durchgeführt bzw. dokumentiert Mögliche Fehlerquellen Chemotherapie nicht durchgeführt / dokumentiert Therapieintention nicht korrekt dokumentiert In der Dokumentation ist es erforderlich, schon beim ersten Zyklus die Kombinationstherapie als solche zu dokumentieren Dokumentationshinweise für ODSeasy-Anwender Entsprechend Indikator 7.1 In der Dokumentation ist es erforderlich, schon beim ersten Zyklus die Kombinationstherapie als solche zu dokumentieren; dabei kommt es häufig zu Fehlauswertungen, da jedes einzelne Schema getrennt dokumentiert wurde Anthrazykline und Taxane Anthrazykline Adriamycin Daunorubicin Doxorubicin Epirubicin Idarubicin Mitoxantron Taxane Docetaxel Paclitaxel Hinweise Seit der Jahresauswertung 9 werden bei der Berechnung des Indikators 7.2 die Taxane als ein zu erfüllendes Qualitätskriterium in die Auswertung einbezogen. In die Grundgesamtheit gehen wie bisher alle Primärfälle mit Kombinations-Chemotherapie ein. Die zu erfüllenden Qualitätskriterien schließen also sowohl die anthrazyklinhaltige, als auch die taxanhaltige Chemotherapie ein. Gewertet wird die begonnene Chemotherapie, von der mindestens ein Zyklus appliziert sein muss. Adjuvante Chemotherapie mit Anthrazyklinen und / oder Taxanen DKG / DGS Möglichst häufig Durchführung der empfohlenen Kap Chemotherapie Kennzahlen Indikationsstellung der Chemotherapie unter 22 und 24 Berücksichtigung der S3-Leitlinie der DKG zur Festlegung der adjuvanten Therapie NRW Qualitätsindikatoren 22 und 24 Adäquate Chemotherapie 1 38 Jahresbericht 1
9 39 Patientinnen mit Anthrazyklin- und/oder Taxan-Behandlung bei adjuvanter Kombinations-Chemotherapie Westdeutsches Brust-Centrum
10 Benchmarking-Auswertung Indikator 1 2a 2b a 9b 1 11a 11b 11c 11d 11e Anteil der Patientinnen in Studien Qualitätsziel Häufiges Einbringen von Patientinnen in Studien Ergebnis Ø aller Kliniken 11 % Minimum / Maximum - 53 % Stichprobengröße (n) Jahresvergleich 8 Berechnung Grundgesamtheit (Nenner): Indikator A Alle Patientinnen mit gesicherter Diagnose C5.x oder D5.x im Auswertezeitraum Rezidive und metastasierte Patientinnen sind bewusst mit eingeschlossen Davon zu erfüllende Qualitätskriterien (Zähler): Fälle mit dokumentiertem Studienprotokoll werden berücksichtigt Teilnahme an Studien zur Systemtherapie / Hormontherapie Fälle mit Studie unbekannt werden herausgerechnet Fälle mit Sonstiges, nicht im Dokumentationsprogramm aufgeführtes Studienprotokoll werden einbezogen Hinweise Die Teilnahme von Patientinnen an Studien gilt als Qualitätskriterium in der Behandlung des Mammakarzinoms. Wir werten zurzeit nur die Studienteilnahme im Bereich der Systemtherapie aus. Es ist geplant, auch Studien mit einzubeziehen, die die operative oder radiologische Therapie zum Gegenstand haben. Bitte nutzen Sie im ODS-Programm die Möglichkeit, Sonstiges nicht in ODSeasy aufgeführtes Studienprotokoll anzukreuzen, wenn Sie Ihr verwendetes Studienprotokoll dort noch nicht hinterlegt finden In den Anforderungskatalogen der Fachgesellschaften bzw. des Landes NRW finden sich dazu folgende Hinweise: Anteil Studienpatienten DKG / DGS Kap Kennzahl 14 NRW Kap % 7 % 7 % 12 % 1 Einschleusung von möglichst vielen Patientinnen in Studien. Zentrum muss Begründung für Nichterfüllung sowie seine Initiative für eine Studienteilnahme darstellen. Als Studienteilnahme zählt nur die Einbringung von Patienten in Studien mit Ethikvotum. nach 1 Jahr: mind. 1 % der Primärfälle nach 3 Jahren: mind. % der Primärfälle Das Brustzentrum beteiligt sich an Studien und legt seine Beteiligung dar. Nachweis: Studienprotokolle 8 % 11 % Jahresbericht 1
11 41 Anteil der Patientinnen in Studien Westdeutsches Brust-Centrum
12 Benchmarking-Auswertung Indikator 1 2a 2b a 9b 1 11a 11b 11c 11d 11 e Anteil der Bestrahlungen nach brusterhaltender Therapie (BET) Qualitätsziel Immer Bestrahlung der verbliebenen Brust/ Brustwand unter allen Patientinnen mit brusterhaltender Operation bei invasivem Karzinom. Referenzbereich: > 95 % 9a Ergebnis Ø aller Kliniken 87 % Minimum / Maximum - % Stichprobengröße (n) 19.9 Berechnung Grundgesamtheit (Nenner): alle primär operierten Fälle aus 9 mit postoperativer Histologie (Indikator B) kein alleiniges DCIS metastasierten Fälle brusterhaltende Therapie nach OPS-Code aus dem Nenner werden die Fälle mit Ablehnung durch Patientin, Kontraindikation oder Multimorbidität herausgerechnet Davon zu erfüllende Qualitätskriterien (Zähler): Bestrahlung der Brust, Brust / regionäre Lymphabflussgebiete oder Brust / Mamma interna durchgeführt / dokumentiert Mögliche Fehlerquellen Bestrahlung nicht durchgeführt / nicht dokumentiert statt Region Brust wird Region Thoraxwand dokumentiert Dokumentationshinweise für ODSeasy-Anwender Planung der Bestrahlung allein, ohne dass die Bestrahlung selbst dokumentiert wurde, wird nicht gewertet Abweichungen in der Therapieplanung sind unter Therapieabschluss zu dokumentieren bei gleichzeitiger Dokumentation in Tumorkonferenz und der weiteren Planung wird nur die Planung aus der Tumorkonferenz berücksichtigt Jahresvergleich % Hinweise Der Auswertezeitraum umfasst bei den Indikatoren 9a, 9b und 1 auf Wunsch unserer Kooperationskliniken den entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. Mit der Lösung, die entsprechenden Informationen zeitversetzt einzubeziehen, haben die Zentren über ein Jahr Zeit, ihre Daten zu komplettieren. Nach wie vor gilt: Patientinnen, die eine Strahlentherapie ablehnen, für die es eine medizinisch begründete Kontraindikation zur Strahlentherapie gab oder die multimorbid sind, werden aus dem Nenner herausgerechnet. In den Anforderungskatalogen der Fachgesellschaften bzw. des Landes NRW finden sich zu diesem Indikator folgende Hinweise: Anteil der Bestrahlungen nach BET DKG / DGS Kap Kennzahl 4.1 NRW Qualitätsindikator % % 7 % 79 % % 85 % 87 % 1 Anteil Primärpatientinnen mit invasivem Mammakarzinom mit Strahlentherapie nach BET: > 95 % (Abweichungen sind zu begründen). Sofern die Sollwerte nicht erreicht werden, ist eine stadien- und indikationsabhängige Analyse vorzunehmen Adäquate Bestrahlung bei brusterhaltender Therapie (BET) bei invasivem Karzinom Referenzbereich: 95 % 42 Jahresbericht 1
13 43 Anteil der Bestrahlungen nach BET Westdeutsches Brust-Centrum 9a
14 Benchmarking-Auswertung Indikator 1 2a 2b a 9b 1 11a 11b 11c 11d 11e Anteil der Bestrahlungen nach brusterhaltender Therapie (BET) wegen DCIS Qualitätsziel Anteil der Patientinnen mit Bestrahlung der verbliebenen Brust/ Brustwand nach brusterhaltender Operation wegen eines DCIS. Referenzbereich: 7 % 9b Ergebnis Ø aller Kliniken % Minimum / Maximum - % Stichprobengröße (n) Berechnung Grundgesamtheit (Nenner): Alle primär operierten Fälle aus 9 mit postoperativer Histologie (Indikator B) Nur alleiniges DCIS (D5.1) Keine metastasierten Fälle Brusterhaltende Therapie nach OPS-Code Aus dem Nenner werden die Fälle mit Ablehnung durch Patientin, Kontraindikation oder Multimorbidität herausgerechnet Davon zu erfüllende Qualitätskriterien (Zähler): Bestrahlung der Brust, Brust/ regionäre Lymphabflussgebiete oder Brust / Mamma interna durchgeführt / dokumentiert Mögliche Fehlerquellen Bestrahlung nicht durchgeführt / nicht dokumentiert Statt Region Brust wird Region Thoraxwand dokumentiert Dokumentationshinweise für ODSeasy-Anwender Planung der Bestrahlung allein, ohne dass die Bestrahlung selbst dokumentiert wurde, wird nicht gewertet Abweichungen in der Therapieplanung sind unter Therapieabschluss zu dokumentieren Jahresvergleich Hinweise Diese entsprechen dem Indikator 9a. In den Anforderungskatalogen der Fachgesellschaften bzw. des Landes NRW finden sich zu diesem Indikator folgende Hinweise: Anteil der Bestrahlungen nach BET wegen DCIS DKG / DGS Kap Kennzahl 5.1 NRW Qualitätsindikator 65 % 75 % % 1 Anteil Primärpatientinnen mit DCIS mit Strahlentherapie nach BET: > 95 % Sofern die Sollwerte nicht erreicht werden, ist eine stadien- und indikationsabhängige Analyse vorzunehmen. Adäquate Bestrahlung der Brust bei brusterhaltender Therapie bei DCIS Referenzbereich: 7 % 44 Jahresbericht 1
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