Es existieren viele selbsternannte Brustzentren, jedoch wenige zertifizierte Brustzentren

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1 Das zertifizierte Brustzentrum Zentrum heissen Zentrum sein Qualität ein Messinstrument Zertifizierungssystem eine Option Kompetenz im Zentrum die Modelle Das Vorgehen mögliche Wege Versorgungsqualität Leitlinien helfen Konkurrenz eine Chance

2 Brustzentrum Brustzentrum Es existieren viele selbsternannte Brustzentren, jedoch wenige zertifizierte Brustzentren Brustzentrum zertifiziertes BZ selbsternannt keine Qualitätskontrolle geschützter Begriff Überprüfung der - Struktur - Prozesse - Ergebnissqualität

3 Zertifiziertes Brustzentrum Jährliche internationale Qualitätsprüfung der Organisation, Struktur, Behandlung und Ergebnisqualität gemäss Leitlinien

4 Zertifiziertes Brustzentrum

5 Zertifizierte BZ nach DKG/DGS >180 zertifizierte Zentren in D 2009: >200 Zentren 70% der Primärfälle werden in einem zertifizierten BZ behandelt! 2 Zentren in CH 3 Zentren in A 2 Zentren in I Im Vergleich EUSOMA: 25 Zentren, davon 2 in CH

6 Qualitätsindikatoren Struktur Feste Vorgaben Kooperationsvereinbarungen zwingend: hochqualifizierte Partner in Diagnostik, Therapie, und Nachsorge Prozesse Leitliniengerechtes Vorgehen Ergebnisse ständige Überprüfung der Ergebnisqualität

7 Brauchen wir zertifizierte BZ? - Optimierung der Prozessabläufe - Optimierung interdisziplinäre Zusammenarbeit - Einsatz von Qualitätskennzahlen nationale und internationale Vergleiche - Anwendung von Leitlinien

8 Nebeneffekte - Marketinginstrument - Einflussfaktor auf die Fallzahlentwicklung

9 Vergleich DKG/DGS versus EUSOMA QM-System DKG/DGS Voraussetzung für Fachzertifizierung Muss durch anerkannte Zertifizierungsstelle zertifiziert werden ISO-Zertifizierung EUSOMA Etablierung nicht erforderlich Fachanforderung Muss durch OnkoZert zertifiziert sein Durch OnkoZert geprüfte Fachexperten Erhebungsbogen muss jährlich vollständig erfüllt und dokumentiert werden Kriterien werden durch Vorstandsmitglieder überprüft Akkreditierungscheckliste

10 QM-System

11 Zielformulierungen

12 Vergleich DKG/DGS versus EUSOMA Fachanforderungen Anzahl Kriterien Grundlage 173 davon: DKG/DGS 137 Mindestvorgaben 69 Mindestzahlen - EUSOMA-Leitlinien - S3-Leitlinie zur Diagniostik, Therapie und Nachsorge des Mamma-Karzinoms 67 EUSOMA davon: 10 Mindestzahlen - EUSOMA-Leitlinien

13 Vergleich DKG/DGS versus EUSOMA Fachanforderungen DKG/DGS EUSOMA Interdisziplinarität Tumorkonferenz Operateur Radiologe Onkolog. versierter Gynäkologe Internistischer Onkologe Strahlentherapeut Pathologe Operateur Radiologe Onkologe Strahlentherapeut Pathologe Selbsthilfe Muss vertraglich sichergestellt sein Nachweis Algorythmus über Zugang --

14 Vergleich DKG/DGS versus EUSOMA Fachanforderungen DKG/DGS EUSOMA wissenschaftliche Aktivität Studienbeauftragter und Study Nurse nachweisen 20% der primären Systemtherapien in Studien -- Tumordokumentation Tumordokumentationssystem muss vorhanden sein Datensätze gemäss S3-Leitlinie: Stammdaten/Klinikärzte/Ersterhebung/Therapie/Verlauf/Abschluss EUSOMA database

15 Vergleich DKG/DGS versus EUSOMA Fachanforderungen Operative Disziplin DKG/DGS 50/J pro Operateur Mind. 2 Fachärzte 100 ED/J, nach 3J: 150 ED/J Weiterbildungsnachweise Dokumentation OP-Verfahren Mindestzahlen: BET, SN/Axilla, Zufriedenheit Kosmetik, Revisionen, Rezidive nach 5J/10J, Wundinfektionen, Biopsien, CHT, endokrine Therapie EUSOMA 50/J pro Operateur Mind. 2 Operateure, ausschliesslich Brustoperationen und Diagnostik 150 ED/J Plastische OP-Verfahren durch Operateure

16 Vergleich DKG/DGS versus EUSOMA Fachanforderungen Onkologie Radioonkologie Kosten Prüfungen DKG/DGS Mind. 4 stationäre Betten für CHT Def. Mindesterfahrung für CHT und endokrine Therapie Nachweis Qualifikat./Weiterbldg. Onkolog. Fachschwestern Mind. 60% amb. CHT 95% endokrine Therapie bei HR /J (QM-System, Zertifikate, Prüfungen) 1x/J Audit, 1x/3J Rezertifizierung EUSOMA Internist. Onkologe oder Radiotherapeut muss Mitglied des Kernteams sein /J Akkreditierung nach 5J Vollakkreditierung

17 Kompetenz in Zentrum die Modelle Das Zentralmodell Alle Kernkompetenzen in einem Spital Das Kooperationsmodell Zusammenführen der Kernkompetenzen A und B haben gemeinsam 1 Abteilung für: Radiologie, Nuklearmedizin, Pathologie, Chemotherapie, Strahlentherapie A und B können jeweils 1 Abteilung für die operative Therapie haben

18 Kooperationspartner Klinik für Radiologie Klinik für Pathologie Klinik für Strahlentherapie Klinik für Nuklearmedizin Klinik für Innere Medizin/Onkologie Klinik für Anästhesie Psychoonkologie Selbsthilfe Physiotherapie Genetik Plastische Brustchirurgie Sozialdienst Sprechstunden/operative Therapie/Tumordokumentation Niedergelassene FA/HA-Praxen

19 Das interdisziplinäre Konstrukt ein gemeinsames Modell muss gebaut werden ein gemeinsames Handbuch muss erstellt werden eine gemeinsame Umsetzung muss erfolgen! mit allen Kooperationspartnern

20 Das Vorgehen Die praktische Umsetzung - Erstellen eines QM-Handbuches - Darstellung und Evaluation sämtlicher Prozessabläufe (Patientenpfade, Ambulanz, Diagnostik, Konferenzen, Station, OP, etc.) - Management: Aufbau, Verantwortungsregelung, Strategie, Bewertungssysteme, Personalmanagement - unterstützende Prozesse: Blutprodukte, Medizingeräte, Hygiene, Beschaffung, Sicherheit, usw.) - Prüfen und Erstellen des Erhebungsbogens - Fragenkatalog über 7 Kapitel: Allgemein, Radiologie, Nuklearmedizin, Gynäkologie/Senologie, Radiotherapie, Pathologie, Onkologie) - Jahresstatistik mit allen geforderten Kennzahlen erstellen (prospektiv planen!) - Implementierung Tumordokumentationssystem (z.b. ODSeasy) - Interne Audits externe Beratung empfohlen - Externes Vorbereitungsaudit, Prüfungsaudit - 2 Tage, Fachexperten von OnkoZert und für ISO-Zertifizierung

21 Veränderung Versorgungsqualität - Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität werden ständig überprüft und verbessert - Qualitätsverbesserung der operativen Versorgung durch präoperative interdisziplinäre Konferenz ist evident - Verbesserung der Organisation und leitliniengerechte Therapie steigert flächendeckende Vorsorgungsqualität - Konstante und vergleichbare Patientenversorgung unabhängig davon, an welchen Standort sich die Patientin wendet. In D: heute 70% aller Primärfälle!

22 Wem nutz der Aufwand? Den Patientinnen ++ Den niedergelassenen Ärzten + Den Spitäler + Den Kostenträgern?

23 Leitliniengerechte Therapie 3000 Patientinnen Leitliniengerechte Therapie führt zu den besten Langzeitergebnissen Kreienberg et.al., 2008 Abweichungen addieren sich, Einbusse bis zu 40% Gründe für Abweichungen erfassen!, Verbesserung durch Interaktion (Aufklärung)

24 Der Nutzen für das Zentrum Steigerung von: - Qualitäts - Bewusstsein - Interdisziplinarität Statistische Auswertung eigener Fälle Projekt Benchmark-CH

25 Projekt Benchmark-CH

26 Projekt Benchmark-CH

27 Projekt Benchmark-CH

28 Nationale Anforderungsprofile Einige Mindestanforderungen scheinen problematisch Primärfälle / Jahr pro Zentrum 100 / Jahr? - 50 Primäroperationen / Jahr pro ernannten Brust-Operateur Ausbildungskliniken / kleine Kliniken 30 / Jahr pro ernannten Brust-Operateur + 20 Assistenzen Assistenz immer nur durch ernannte Brust-Operateure - Belegarztkliniken analog zu kleine Kliniken

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