Routinedaten im Gesundheitswesen

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1 Bücher aus verwandten Sachgebieten Methoden der Gesundheits- und Pflegeforschung Glaser/Strauss Grounded Theory Strategien qualitativer Forschung 2. A ISBN Polit/Beck/Hungler Lehrbuch Pflegeforschung. Methodik, Beurteilung und Anwendung ISBN Behrens/Langer Evidence-based Nursing ISBN Wottawa/Thierau Lehrbuch Evaluation 3. A ISBN i Enno Swart Peter Ihle (Herausgeber) Routinedaten im Gesundheitswesen Handbuch Sekundärdatenanalyse: Grundlagen, Methoden und Perspektiven Schaeffer/Müller-Mundt (Hrsg.) Qualitative Gesundheits- und Pflegeforschung ISBN Ovretveit Evaluation gesundheitsbezogener Interventionen ISBN Deutsche Gesellschaft für Public Health Public-Health-Forschung in Deutschland ISBN Beaglehole/Bonita/Kjellström Einführung in die Epidemiologie ISBN Weitere Informationen über unsere Neuerscheinungen finden Sie im Internet unter: Verlag Hans Huber

2 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Sekundärdatenanalyse: Aufgaben und Ziele 11 Lektorat: Dr. Klaus Reinhardt Herstellung: Daniel Berger Umschlaggestaltung: Atelier Mühlberg, Basel Druckvorstufe: PMV forschungsgruppe, Universität zu Köln Druck und buchbinderische Verarbeitung: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Kempten Printed in Germany Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über abrufbar. 4'4 GE eite l" Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen oder Warenbezeichnungen in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Anregungen und Zuschriften bitte an: Verlag Hans Huber Hogrefe AG Lektorat Medizin/Gesundheit Länggass-Strasse 76 CH-3000 Bern 9 Tel: 0041 (0) Fax: 0041 (0) verlag@hanshuber.com Internet: Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 1. Auflage by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern ISBN Abschnitt 1 Datengrundlagen 15 Versichertenstammdaten und sektorübergreifende Analyse Thomas G. Grobe und Peter!hie 17 Morbiditäts- und Inanspruchnahmeanalysen mit personenbezogenen Abrechnungsdaten aus Arztpraxen Hedy Kerek-Bodden, Joachim Heuer, Gerhard Brenner, Heinz Koch und Adelheid Lang 35 Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitsforschung mit Arbeitsunfähigkeitsdaten der Krankenkassen Wolfgang Bödeker 57 Stationäre Versorgung Krankenhausbehandlungen Thomas G. Grobe 79 Arzneimittel Katrin Nink, Helmut Schröder und Ingrid Schubert 99 Heilmittel Helmut Schröder, Antje Schwinger und Andrea Waltersbacher 123 Pflegeversicherung Alfred Niemeyer, Jutta Belle-Haueisen und Gert von Mittelstaedt 137 Daten der Rentenversicherung für Sekundäranalysen zur Erwerbstätigkeit, Alterssicherung, Rehabilitation und Berentung Uwe G. Rehfeld und Here Klosterhuis 149 Personenbezogene Daten der Unfallversicherung Axel Lohsträter 167 Victor Paul Meyer, David Klingenberger und Enno Swart 177 Die amtliche Schwerbehindertenstatistik bestehende Einschränkungen und zukünftige Herausforderung Elke Driller, Ekkehard von Pritzbuer und Holger Pfaff 183

3 177 Victor Paul Meyer, David Klingenberger, Enno Swart 3 Daten der ambulanten zahnärztlichen Versorgung Leistungsdaten für den zahnmedizinischen Versorgungsbereich stehen in aggregierter Form zur Verfügung (vgl. 77 und 295 SGB V) und können z. B. der GKV Statistik (KJ1 vom Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung, [1]) und dem jährlich erscheinenden Jahrbuch der Kassenzahnärztlichen Vereinigung (KZBV [2]) entnommen Grundsätzlich sind den KZBV-Statistiken nur die Daten zu entnehmen, die auch über die kassenzahnärztlichen Vereinigungen (ICZVen) abgerechnet werden, also keine Daten über Leistungen, die nicht im Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung enthalten sind. Ebenfalls sind die über die kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) abgerechneten Leistungen hier nicht enthalten (z. B. die durch Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen mit einer kassenärztlichen und einer kassenzahnärztlichen Zulassung) sowie die direkt über die Berufsgenossenschaft abgerechneten Unfälle mit einer zahnmedizinischen Behandlungsbeteiligung (beide Bereiche dürften allerdings ein vergleichsweise geringes Leistungsvolumen aufweisen). Wie sich die Datenlage nach der Einführung der Festzuschüsse im Prothetikbereich ab dem entwickelt, kann z. Zt. nicht vorausgesagt Das KZBV-Jahrbuch weist seit einigen Jahren in Ergänzung zu den GKV-Daten auch eine Statistik zum privatzahnärztlichen Abrechnungsgeschehen aus. Bei den Daten zur Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ)" handelt es sich um Paneldaten, die seit 1997 (IV. Quartal) erhoben Über die nicht in den Erstattungsbereich einer Versicherung fallenden Leistungen werden Schätzwerte angegeben [2]. Dem publizierten Datenmaterial zur vertragszahnärztlichen Versorgung sind, u. a. in den Einzelleistungsstatistiken, die Frequenzen zu den einzelnen abgerechneten zahnmedizinischen Leistungen des Einheitlichen Bewertungsmaßstabs für zahnärztliche Leistungen gemäß 87 Abs. 2 und 2d SGB V (BEMA)" zu entnehmen [3]. Im Abschnitt Abrechnungsstatistiken" wird z. B. der durchschnittliche GKV-Punktwert für die verschiedenen Leistungsbereiche des BEMA veröffentlicht sowie die Volumina der einzelnen Leistungsbereiche. Zum privatzahnärztlichen Abrechnungsgeschehen werden Daten aus dem GOZ-Panel präsentiert. Zu den betriebswirtschaftlichen Daten der Zahnarztpraxen erfolgen ebenfalls Angaben, die aber auf einer anderen Datenbasis beruhen (Kostenstrulcturerhebungen der ICZBV). Hierbei handelt es sich u. a. um Zahlen zur Praxisform und -struktur sowie um Zahlen zur betriebswirtschaftlichen Situation der Zahnarztpraxen.

4 178 Daten zur Versorgungsdichte mit Zahnärzten in Deutschland runden das statistische Bild ab. Das Institut der Deutschen Zahnärzte Die Routinedokumentation wird zum Teil ergänzt durch u. a. epidemiologische Daten aus den Studien des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ)". Das DZ mit der Zahnärztlichen Zentralstelle Qualitätssicherung (zzq)" ist eine gemeinsame, organisatorisch verselbstständigte Einrichtung der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung und der Bundeszahnärztelcammer. Das mz betreibt im Rahmen der Aufgabenbereiche der BZÄK und KZBV praxisrelevante Forschung und wissenschaftliche Beratung für die Berufspolitik der deutschen Zahnärzte. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit und der sonstigen wissenschaftlichen Aktivitäten des Instituts werden in den Publikationsreihen des DZ veröffentlicht. Ferner gibt das Institut einen Informationsdienst IDZ-Information" heraus, der in unregelmäßigen Abständen, ca. vier mal pro Jahr, erscheint und in komprimierter Form über aktuelle Forschungsthemen berichtet. Auf der Webseite des DZ können diese Arbeiten als Abstract eingesehen und zum Teil als Langfassung heruntergeladen werden [ Im einzelnen hat das IDZ folgende Forschungsschwerpunkte: 1. Zur Oralepidemiologie gehören Untersuchungen zu den statistischen Verteilungsmustern von Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten in der Bevölkerung bzw. einzelnen Bevölkerungsgruppen einschließlich der Analyse soziodemografischer Verteilungsbesonderheiten (z. B. nach Geschlechtszugehö- Abschnitt 1: Datengrundlagen rigkeit, nach Alter, nach Stadt-Land-Gefälle, nach sozialer Schichtzugehörigkeit u. a. m.). 2. Der Bereich Verhaltensmedizin umfasst Studien zum Gesundheits- und Krankheitsverhalten auf dem Gebiet der Zahnmedizin einschließlich der Berücksichtigung exogener Schutz- und Risikofaktoren bei der Aufrechterhaltung bzw. bei dem Verlust von Mundgesundheit der Menschen (z. B. Präventionsorientiertmg der Zahnmedizin, Zahnarzt-PatientBeziehung, Patientencompliance, psychologische Aspekte bei Mundkrankheiten u. a. m.). 3. Innerhalb der Gesundheitsökonomie werden Untersuchungen zu wirtschaftswissenschaftlichen Fragestellungen auf dem Gebiet der zahnärztlichen Versorgung vorgenommen, wie etwa Kosten-Nutzen-Analysen oralpräventiver Dienstleistungen, finanzielle Charakteristika des zahnärztlichen Dienstleistungssektors, Investitionsanalysen bei der zahnärztlichen Niederlassung, einschließlich internationaler Vergleiche der Gesundheitssysteme. 4. Forschungsfragen zur zahnärztlichen Berufsausübung thematisieren arbeitswissenschaftliche Probleme der zahnärztlichen Berufsausübung (z. B. ergonomische Analysen, Erhebungen zu Arbeitsbelastungen und Arbeitsbeanspruchungen des Zahnarztes bzw. des zahnärztlichen Teams u. a. m.) sowie Fragen der zahnmedizinischen Qualitätssicherung auf der Makro- und Mikroebene (z. B. Leitlinien, Evidence Based Dentistry (EBD), Health Technology Assessment (HTA), Qualitätszirkel). 5. Rechtsfragen der zahnärztlichen Versorgung betreffen Untersuchungen zu den Rahmenbedingungen normativrechtlichen des zahnärztlichen Dienstleistungssektors (z. B. gesetzliche Gegebenheiten, Entwicklungen der Rechtsprechung im Gesundheitssektor u. a. m.) einschließlich international vergleichender Analysen der Rechtssysteme und Rechtsentwicklungen auf dem Gesundheitssektor. Zwei größere Forschungsprojekte des DZ seien an dieser Stelle beispielhaft näher vorgestellt: Oralepiderniologie 4 Angesichts weithin fehlender (primärer und/oder sekundärer) epidemiologischer Daten zur Mundgesundheit hat das DZ in Kooperation mit wissenschaftlichen Instituten bereits mehrfach umfangreiche bevölkerungsrepräsentative Erhebungen zur Mundgesundheit durchgeführt. Die 1997 durchgeffihrte Dritte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS IH)" war als bevölkerungsrepräsentative Querschnittserhebung ausgewählter Altersgruppen der deutschen Wohnbevölkerung (n = 3065) konzipiert. Sie lieferte auf der Grundlage getrennter Stichproben 12-jähriger Jugendlicher, 35bis 44-jähriger Erwachsener und 65- bis 74jähriger Senioren deutscher Nationalität aktuelle oralepidemiologischen Kennziffern, Trends und Problemanalysen. Inhaltlich und methodisch knüpfte sie an die beiden Vorgängerstudien aus den Jahren 1989 (DMS I) und 1992 (DMS II) an. Die DMS HI bestand aus einer zahnärztlichen Befunderhebung durch spezielle Projektzahnärzte, die eigens bezüglich der einschlägigen Erhebungsrichtlinien von WHO und FDI geschult wurden, und aus einem umfangreichen, altersgruppenspezifischen sozialwissenschaftlichen Fragebogen zu u. a. gesundheitsrelevanten Verhaltensweisen, (zahnmedizinischer) Inanspruchnahme und zum selbst eingeschätzten Gesundheitszustand [4]. Folgende Kernergebnisse der DMS III lassen sich herausstellen: 179 Die Zahngesundheit der 12-jährigen hat sich weiter verbessert: Mit einem durchschnittlichen DMFT-Wert von 1,7 in Deutschland wurde das von der WHO für das Jahr 2000 formulierte Ziel von weniger als 2 DMF-Zähnen bereits unterschritten. Dennoch ist weiterhin eine zunehmende Polarisation des Kariesbefalls zu erkennen. Die Bedeutung der Individualprophylaxe (speziell: die Fissurenversiegelungen der Olddusalflächen) zeigt sich daran, dass der DMFT-Index bei Jugendlichen mit Fissurenversiegelungen bei durchschnittlich 1,3 liegt gegenüber einem DMETWert von 2,2 für Jugendliche ohne Fissurenversiegelungen. Zahnbetterkranlcungen haben bei Erwachsenen und bei Senioren eine große Verbreitung: Allerdings sind häufig nur einzelne Parodontien schwerer erkrankt. Der Anteil der 35- bis 44-Jährigen mit tiefen Parodontaltaschen liegt bei rund 14 %, bei den 65- bis 74-Jährigen bei rund 24%. Mundschleimhautveränderungen treten bei Erwachsenen und bei Senioren recht häufig auf. Nur jeweils rund ein Drittel der untersuchten Erwachsenen bzw. Senioren zeigen keinen Befund. Insgesamt sind rund 25 % der Senioren völlig zahnlos. Praktisch alle Personen dieser Altersgruppe sind aber zahnprothetisch versorgt. Die Analysen zeigen einen statistischen Zusammenhang zwischen Allgemeinerkrankungen und Orallcrankheiten. Insbesondere korrelieren kardiovaskuläre Erkrankungen und schwere Parodontalerkrankungen deutlich. Das Rauchen kann als klarer Risikofaktor ffir Zahnbetterlcranlcungen identifiziert

5 180 Abschnitt 1: Datengrundlagen 181 Ein enger Zusammenhang zwischen Mundhygienegewohnheiten der Bevölkerung und klinischer Mundgesundheit kann für alle drei Altersgruppen aufgezeigt Personen mit höherem Schulabschluss (als Indikator der sozialen Stellung) betreiben intensiver Mundpflege als Personen mit niedrigerem Schulabschluss. Hier ergeben sich Ansatzpunkte für zielgruppenspezifische oralpräventive Maßnahmen. Die Inanspruchnahme zahnärztlicher Leistungen ist in allen Altersgruppen deutlich kontrollorientiert, nimmt mit dem Alter allerdings ab. Derzeit wird die so genannte Vierte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS IV)" mit einem vergleichbaren Design wie die Vorgängerstudien durchgeführt. Im Mittelpunkt steht wieder die Ermittlung der Prävalenzen von Zahnkaries, Zahnbetterkranlcungen und Zahnverlust einschließlich des vorhandenen zahnärztlichen Versorgungsgrades und die Erfassung des oralen Gesundheitsverhaltens, der Ernährungsgewohnheiten, der mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität und der Soziodemografie. Erste Ergebnisse werden 2006 erwartet. Prognose der Zahnärztezahl und des Bedarfs an zahnärztlichen Leistungen bis zum Jahr 2020 Vorausschätzungen zur Entwicklung der Zahnärztezahlen sind sowohl für die berufspolitische Prioritätensetzung als auch zur Sicherstellung der Breitenversorgung in der Gesellschaft von hoher Bedeutung. Nach 1990 und 1997 führte das IDZ im Jahr 2004 erneut eine Bedarfsabschätzung für Zahn- ärzte bis zum Jahr 2020 durch. Das Ziel dieser Analyse bestand in der Entwicklung eines explorativen Szenarios der zahnärztlichen Versorgung, das die wesentlichen bedarfsbestimmenden Komponenten im Prognosezeitraum bis zum Jahr 2020 umfasst. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Prognosen aus den 90er-Jahren wurden erstmals bezogen auf die zahnärztliche Behandlungszeit so genannte Vollzeitäquivalente berechnet (Manpower-Ansatz) und diese dem prognostizierten zahnmedizinischen Behandlungsbedarf in der Bevölkerung gegenüber gestellt, uni Abschätzungen des Zahnärztebedarfs für die Versorgungsforschung zu liefern [5]. Ausgangspunkt der Modellberechnungen waren die Bestandszahlen der behandelnd tätigen Zahnärzte im Jahr 2001, aus denen die jährlichen Abgangszahlen prognostiziert wurden. Der jährliche Zugang basiert auf der Prognose der Approbationszahlen. Die Prognosen wurden in drei Varianten mit unterschiedlichen Annahmen zum zukünftigen Verlauf zahnärztlicher Approbationen gerechnet. Die Behandlungsbedarfsprognose ergab sich aus einer Verknüpfung der voraussichtlichen zukünftigen Orahnorbidität (Zahnkaries, Parodontalerkranlcungen, Zahnverlust) mit der Bevölkerungsvorausschätzung der amtlichen Statistik [6] zu einer demografiegewichteten Morbiditätsentwicklung. Aufgrund erfolgreicher Präventionsmaßnahmen wird mit einer abnehmenden Nachfrage nach zahnärztlichen Leistungen (vor allem in der Kariesversorgung) gerechnet. Die Konsequenzen aus dieser Basisanalyse bedeuten, dass bei unveränderten Rahmenbedingungen im Jahr 2020 wahrscheinlich eine Tendenz zur Überversorgung bestehen wird. Einfluss auf die Entwicklung werden aber z. B. auch mögliche veränderte Praxisorganisationsformen, der hohe Frauenanteil der zukünftigen Zahnärzteschaft oder latenter Versorgungsbedarf in der Gesellschaft haben. Die Gefahr einer Unterversorgung kann aber mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen Fazit F ür eine anonymisierte versichertenbezogene Analyse von Leistungen und den damit verbundenen Kosten der vertragszahnärztlichen Versorgung liegen derzeit keine sozialversicherungsrechtlichen Daten vor. Die Zahnmedizin stellt damit einen Sonderfall innerhalb der verschiedenen Leistungssektoren der GKV dar. Trotz der abweichenden Datenlage und aufgrund der Bedeutung dieses Sektors für die GKV insgesamt (so entfielen im Jahr ,7 % der Leistungsausgaben innerhalb der GKV auf die vertragszahnärztliche Versorgung) erfolgte eine Kurzbeschreibung in diesem Buch. Belastbares Datenmaterial für Deutschland zur Oralepidemiologie und zum Mundgesundheitsverhalten liegt aufgrund der regelmäßig durchgeführten bevölkerungsrepräsentativen Mundgesundheitsstudien des IDZ vor. Die Ergebnisse der Studien werden regelmäßig in den Publikationen des IDZ veröffentlicht. Literatur [1] BMGS (Hrsg) (2003): Endgültige Rechnungsergebnisse der Gesetzlichen Krankenversicherung nach der Statistik KJ ( Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (2004): ICZBV Jahrbuch Statistische Basisdaten zur vertragszahnärztlichen Versorgung, Köln KICF Fachverlag für Sozialversicherung (Hrsg.) (2004): SGB V Handbuch: Sozialgesetzbuch V Krankenversicherung Micheelis W, Reich E (1999): Dritte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS 111). Köln: Deutscher Zahnärzteverlag (Bd. 21 Materialien-Reihe des IDZ) Brecht JG, Meyer VP, Aurbach A, Micheelis W (2004): Prognose der Zahnärztezahl und des Bedarfs an zahnärztlichen Leistungen bis zum Jahr Köln: Deutscher Zahnärzteverlag (Bd. 29 Materialien-Reihe des IDZ) [6] Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (2003): Bevölkerung Deutschland bis Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung. Wiesbaden 2003 (

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