PMWV. Projektmanagementwelten verbinden. Zusammenfassung niedrige Größe für den downloadbereich. andreasledlbauprojektmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PMWV. Projektmanagementwelten verbinden. Zusammenfassung niedrige Größe für den downloadbereich. andreasledlbauprojektmanagement"

Transkript

1 Zusammenfassung niedrige Größe für den downloadbereich PMWV Projektmanagementwelten verbinden andreasledlbauprojektmanagement 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

2 Betrachtungsweisen können unterschiedlich sein architektur & baumanagmentprojekte Andreas Ledl 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL andreasledlbauprojektmanagement 2

3 Betrachtungsweisen können unterschiedlich sein Guideline 1 Einführung 2 Grundlegendes 3 Kompetenzen 4 BAUEN - Phasen & Prozesse 5 Die Phase NULL ein wichtiger Einschub 6 Organisationshandbuch 7 Qualifizierung -Zertifizierung 8 Verbindendes 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

4 Betrachtungsweisen können unterschiedlich sein Sprachverwirrungen beim TURMBAU zu BABEL Pieter Bruegel der Ältere Öl auf Eichenholz Wiener Version von 1563 Erste Buch Moses (Gen11-1-9) Aber meistens ist es nur ein sprachliches Problem 1 Einführung 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

5 Betrachtungsweisen PMBOK Guide 5 ISO DIN69901 können unterschiedlich sein SIA 112 Ö-Norm B Schriftenreihe AHO Heft 9 d 1 Einführung 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

6 Prozessgruppen - Phasen PM Fachsprache BAU Fachsprache Initialisieren >Definition >Planung > Steuerung >Abschluss ISO Eine erste Übersicht über die Prozessphasen/gruppen 1 Einführung 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

7 Strukturen geben Sicherheit Begriffe und Prozesse In gemeinsamer Sprache? oder die Sprachverwirrung von Babel? 1 Einführung 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

8 Standards codes rules Vereinbarungen Schnürungen als codes in der Gruppenbildung!! 1 Einführung 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

9 STANDARDS geben Sicherheit Begriffe und Prozesse In gemeinsamer Sprache? STANDARDS 1 Einführung 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

10 STANDARDS IM PROJEKTMANAGEMENT 1 Einführung 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

11 DIN Teil2 EINSCHUB Definition 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

12 5-Phasen X-Phasen immer firmen oder branchenabhängig NICHT Objektlebenszyklus Initialisieren >Definition >Planung > Steuerung >Abschluss Projekte laufen in Phasen ab 2 Grundlegendes 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

13 Prozessgruppen ISO simple minds busines case entwicklungsprozess serienproduktion verwende n reycling Entwicklung von Chancen und Prozessinitierung Temporäre Organisation Permanente Organisation Temporäre Organisation Projekt entwicklung PE entwerfen,planen,vorbereiten herstellen, bauen betreiben reycling Projektphasen oder Projektstufen ÖN simple minds Projekte laufen in Phasen oder Prozessgruppen ab 2 Grundlegendes 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

14 Prozessorientiert Der Gesamtvorgang Das Gewerk Objektorientiert Am Beispiel einer Ausschreibung Objekt - oder Prozessorientiert 2 Grundlegendes 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

15 Prozessorientiert Objektorientiert Objekt - oder Prozessorientiert 2 Am Beispiel einer Ausschreibung Grundlegendes 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

16 Projektmanagementprozesse, die für das Projektmanagement spezifisch sind und bestimmen, wie die für das Projekt ausgewählten Vorgänge geleitet und gesteuert werden; Projektmanagementprozess Produktprozess Hilfsprozess Produktprozesse, die nicht nur im Projektmanagement eingesetzt werden, führen zur Spezifikation und Bereitstellung bestimmter Produkte, Dienstleistungen oder Ergebnisse und variieren je nach dem jeweiligen Lieferobjekt; unterstützende Prozesse, die nicht nur im Projektmanagement eingesetzt werden, bieten eine wesentliche und wertvolle Hilfestellung für Produktund Projektmanagementprozesse in Bereichen wie Logistik, Finanzen, Buchführung und Sicherheit. 3 Hauptgruppen von Prozessen 2 Grundlegendes 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

17 ISO Projektmanagementprozess Nur das PLANEN und STEUERN der Durchführung Produktion Dienstleistung Produktprozess Hilfsprozess Logistik Finanzen Sicherheit Mannschaft und Gerät Projektfinanzierung udergl. Bau KG PROZESSE 2 Grundlegendes 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

18 ISO Prozess Vorgang Aktivität Prozesse 2 Grundlegendes 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

19 ISO Prozessgruppen decken Vorgang sich Aktivität nicht immer mit Am Beispiel einer Ausschreibung Prozesse 2 Grundlegendes 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

20 ISO Themengruppen THEMEN GRUPPEN Themengruppen 2 Grundlegendes 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

21 ISO Themengruppen & Prozesse PROZESSE Themengruppen 2 Grundlegendes 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

22 ISO Themengruppen & Prozesse Nicht der Kunde gibt den Startauftrag sondern der Firmenchef PROZESSE Kostenrahmen Termin Ressourcen Themengruppen 2 Grundlegendes 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

23 prozesse 39 ISO Prozesse 39 Prozesse 2 Grundlegendes 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

24 ISO sagt aber nur, was zu tun ist NICHT wie es zu tun ist WAS und WIE 3 KOMPETENZEN 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

25 ISO Bei Teamzusammenstellung oder Bewerbung für Auftrag Der Vergleich macht uns sicher!! KOMPETENZ AUGE 3 KOMPETENZEN 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

26 technische Kompetenzen zur strukturierten Durchführung von Projekten, einschließlich der in der vorliegenden Internationalen Norm definierten Projektmanagement-Terminologie, -Begriffe und Prozesse; ISO Technische Kompetenz Verhaltenskompetenzen Kontextbezogene Kompetenz verhaltensbezogene Kompetenzen im Zusammenhang mit persönlichen Beziehungen innerhalb der Projektgrenzen; kontextbezogene Kompetenzen im Zusammenhang mit dem Management des Projekts innerhalb des Organisationsumfelds sowie des externen Umfelds.. Bei Teamzusammenstellung oder Bewerbung für Auftrag Der Vergleich macht uns sicher!! KOMPETENZEN des Projektpersonals: 3 KOMPETENZEN 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

27 ISO KOMPETENZ AUGE 3 KOMPETENZEN 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

28 Bei Teamzusammenstellung oder Bewerbung für Auftrag Der Vergleich macht uns sicher!! KOMPETENZ AUGE 3 KOMPETENZEN 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

29 Plötzlich brach ein Streit aus zwischen dem König und dem Burgraben-Vorarbeiter Verhaltenskompetenzen Auf Missverständissen im BAUprozess folgen Prozesse vor Gericht?? 4 BAU-Prozesse 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

30 PMBOK Guide 5 ISO DIN69901 SIA 112 ÖN B DIN BAU-Prozesse 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

31 sia 112 PMBOK Guide 5 ISO DIN69901 SIA 112 SIA 112 ÖN B DIN BAU-Prozesse 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

32 Termine Kosten Qualität ANDREAS LEDL hier fehlen wichtige Phasen, Dokumente, Begriffe der Bauabwicklung! ÖN :2009 Bauprojekt- und Objektmanagement Projektphase Handlungsbereich Entwicklungsphase Vorbereitungsphase Vorentwurfsphase Entwurfsphase Ausführungsphase Abschlussphase Qualität Qualitätsziel Qualitätsrahmen Vorentwurfsbeschreibung Entwurfsbeschreibung Ausführungsbeschreibung Qualitätsdokumentation Quantität Quantitätsziel Raumprogramm Vorentwurfsplanung Entwurfsplanung Ausführungsplanung Planungsdokumentation Kosten Kostenziel Kostenrahmen Kostenschätzung Kostenberechnung Kostenanschlag Kostenfeststellung Finanzierung Finanzierungsziel Finanzierungsrahmen Finanzierungsplan Termine Terminziel Terminrahmen Grobterminplan Genereller Ablaufplan Ausführungsterminplan Terminfeststellung Ressourcen Ressourcenziel Ressourcenrahmen Ressourcenplan Gliederung Baugliederung Leistungsgliederung 1. Ebene 2. Ebene 3. Ebene Elementtyp Phasen im BAUablauf 4 BAU-Prozesse 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

33 Aus DIN heraus Siehe HOA Heft 9 DVP Leistungsbilder Phasen im BAUablauf 4 BAU-Prozesse 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

34 ISO Themengruppen ANDREAS LEDL Bildseite Hier stehen Grafiken SCHLAGWÖRTER Wie zb die wichtigsten Normen Textfeld Da stehen Stichwörter Erklärungen Verweise Die Phasen ISO Beschaffung Phasen im BAUablauf 4 BAU-Prozesse 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

35 ISO Beschaffung Phasen im BAUablauf Der Aussschreibungsprozess im Projektablauf 4 BAU-Prozesse 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

36 Prozess Vorgang Aktivität Steuerung der Beschaffung Ablauf einer Aus-schreibung Prozesserklärung Vergleich Beschaffung / Ausschreibung 4 BAU-Prozesse 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

37 Planen und Bauen im Bestand Einen wichtige aktuelle Ergänzung 5 Die Projektphase NULL 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

38 Handlungsbereiche ANDREAS LEDL Bauen im Bestand Entwicklung Vorbereitung Vorentwurf Entwurf Ausführung Abschluss BETRIEB INFORMATIONEN NULL Entwicklung Vorbereitung Vorentwurf Entwurf Ausführung Abschluss BETRIEB BAUEN Im BESTAND OBJEKT INFORMATIONEN DENKMAL ZIEL MÖGLICH KEITEN WAS kann ich mit dem Objekt In dem Objekt machen Qualität Quantität Kosten Finanzierung Termine Ressourcen 5 Die Projektphase NULL 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

39 Projektstruktur Projektumfeld Projekthandbuch Wo ist das alles für ein Projekt festgeschrieben? 6 Organisationshandbuch 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

40 Nur kurz, den das ist ein eigenes und sehr wichtiges Kapitel 6 Organisationshandbuch 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

41 Nur kurz, den das ist ein eigenes und sehr wichtiges Kapitel 6 Organisationshandbuch 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

42 Nur kurz, den das ist ein eigenes und sehr wichtiges Kapitel 6 Organisationshandbuch 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

43 BEISPIEL FÜR EINE STRUKTURABBILDUNG 6 Organisationshandbuch 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

44 Projekt Bei Teamzusammenstellung oder Bewerbung für Auftrag Der Vergleich macht uns sicher!! Management Prozess Qualifizierung - Zertifizierung 7 Zertifizierung 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

45 ipma oder pmi Qual der Wahl: IPMA oder PMI INTERNATIONAL Die PMI -Zertifizierung: Ist vor allem in den USA verbreitet, ist aber weltweit auf dem Vormarsch. Die Prüfung beinhaltet 200 Fragen und dauert 4 Stunden. 61% korrekte Antworten sind zum Bestehen erforderlich. Zwei Ebenen: PMP (Project Management Professional). CAPM (Certified Assistant in Project Management. Die IPMA Zertifizierung: Die bedeutendsten Normen im Projektmanagement: ISO Guidelines on Project Management DIN 69900ff Projektmanagement BS 6079 Project Management ISO Quality in Project Management ANSI/PMI PMBoK Mehr als 106'000 zertifizierte Projektleiter weltweit! Praktische Informationen: Ist vor allem in Westeuropa verbreitet (Frankreich, Schweiz, Deutschland, Grossbritannien, Österreich). Vier Ebenen: A: Projektdirektor. B: Projektmanager. C: Projektleiter. D: Projektassistent. Die Prüfung D ist schriftlich und dauert drei Stunden. Die Prüfung für die Ebenen A, B und C fordert die Präsentation eines Berichts über ein Projekt, das man geleitet hat: mündliche Prüfung mit 2 Stunden Dauer. 7 Zertifizierung 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

46 Ipma oder pmi Die Gründe, IPMA zu wählen: Ich will, dass mein Projekt-Knowhow anerkannt und geschätzt wird. Ich will eine Zertifizierung, die nicht nur auf Wissen, sondern auch auf Erfahrung gegründet ist. Mein Unternehmen ist IPMA-orientiert. Die Erfahrung entscheidet über das Niveau der Zertifizierung: INTERNATIONAL Die bedeutendsten Normen im Projektmanagement: Ich habe keinerlei Erfahrung im Projektmanagement. Schade! Ich habe mindestens ein Jahr lang an einem oder mehreren Projekten teilgenommen. Ebene D Ich habe ein ziemlich komplexes Projekt geleitet (Grössenordnung: 50' '000 ). Ebene C INTERNATIONAL ISO Guidelines on Project Management DIN 69900ff Projektmanagement BS 6079 Project Management ISO Quality in Project Management ANSI/PMI PMBoK Ich habe ein sehr komplexes Projekt geleitet (Grössenordnung: über 300'000 ). Ebene B Ich habe die gesamten Projekte (Portefeuille) eines Unternehmens geleitet. Ebene A Nur einen von vielen Möglichkeiten IPMA Zertifizierungsbegleitung Zürich 7 Zertifizierung 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

47 DVP PLANEN und BAUEN DVP-ZERT Projektmanager DVP-Zertifikate Der DVP als Berufsverband leitstet mit seinen Zertifikaten einen Beitrag zur branchenorientierten Qualitätssicherung in bau- und immobilienwirtschaftlichen Projekten. Die Zertifizierungen finden unabhängig von den Seminaren durch DVP-akkreditierte und qualifizierte Prüfungsbeauftragte im Anschluß an das jeweilige DVP-Seminar statt. Zertifizierung zum DVP-ZERT Projektmanager (PM) in der Bauund Immobilienwirtschaft Die Bestandteile dieser DVP- Zertifizierungsprüfung sind: - schriftliche Prüfung in zwei Teilen - mündliche Prüfung mit komplexer Fragestellung 7 Zertifizierung 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

48 acpma Stufe D Bauprojektmanagement Assistent Stufe C Bauprojektmanager Stufe B Senior Bauprojektmanager PLANEN und BAUEN Grundlagen D.01 Bauprojektmanagement Projektstart, C.01 Abwicklungsmodelle Akquisition, B.01 Kundenorientierung Leistungsordnungen als D.02 Handlungsmodelle HO-PS + Kommentar C.02 HO A Kommentar (et alt.) Planerverträge und B.02 Planerrechnungen Planervergaben D.03 (WBW + VHV) Angebote für Planer, C.03 Beurteilungssysteme Qualitätsmanagement B.03 in der Projektarbeit Projektentwicklung I D.04 Projektentwicklung II, C.04 Projektfinanzierung Bestandssanierungen, B.04 Umnutzungen strukt. Projektbearbeitung D.05 integr. Projektorganisation Projektstrukturen, C.05 Dokumentenverwaltung Projektentwicklung B.05 im Infrastrukturbereich Generalplaner D.06 ProjektManagement für C.06 Generalplaner Generalplanerverträge, B.06 Subverträge Ablaufplanung D.07 Terminplanung C.07 + Projektkalender Ablaufoptimierung, B.07 Störungen, Engpässe Ablaufkontrolle, Ablaufrevision D.08 Terminplanung + Agendaarbeit C.08 Leistungsverzug und Folgen B.08 Kostenplanung, Normen, D.09 Regelwerke Budgetgliederung, C.09 Vergabepakete Lebenszykluskosten, B.09 Facilitymanagement Kostenschätzung, D.10 Kostenberechnung KOK-Berichtswesen, AEVs, C.10 UMBs MKF Mehrkostenforderungen B.10 Ausschreibung und D.11 Prüfung von LVs ÖN B 2110, C.11 Nachtragsprüfung Partnermodell, ÖN B 2118 B.11 Kostenkontrolle D.12 Kostenmanagement, C.12 best/worst case Kostenmanagement B.12 Vergabeabwicklung, BVergG D.13 Wissensmanagement D.14 Schriftverkehr, C.13 Musterbriefe der AG-Sphäre Projektstatut, C.14 Ergebnisorientierung Vergaberecht, Rechtsschutz, B.13 Fälle Projektabschluss, debriefing B.14 7 Qualifizierung 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

49 Betrachtungsweisen können unterschiedlich sein Projekt Management Welten Verbinden PMBOK Guide 5 ISO DIN69901 SIA 112 ÖN B DVP 8 Verbindendes 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

50 Noch einmal skizzenhaft EINFACH zum NACHDENKEN Startprozess Produktionprozess Abschluss Planung Beschaffung controling & mentoring Projektentwicklung PLANEN Umsetzung Übernahme Übergabe Planung der Planung Entwerfen Planzeichnen Qualitäten Quantitäten BAUEN Ausschreiben Initialisieren >Definition >Planung > Steuerung >Abschluss ISO Verbindendes 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

51 PROZESSGRUPPEN PROJEKTPHASEN 5 und /oder mehr THEMENGRUPPEN HANDLUNGSBEREICHE 10 und/oder 4 PROZESSE????? 39 und aus? 8 Verbindendes 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

52 8 Verbindendes 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

53 Koordination Organisation Quantitäten Kapazitäten Termine A B Handlungsbereiche Organisation Dokumentation + Information Koordination Quantitäten Qualitäten Kosten C Kosten Finanzierung Qualitäten Dokumentation + Information D Termine Kapazitäten Logistik 10 Themengruppen versus 4 Handlungsbereiche 8 Verbindendes 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

54 Handlungsbereiche A Organisation Dokumentation + Information Koordination B Quantitäten Qualitäten Wenn du etwas verstehen willst zeichne es dir auf! C Kosten Finanzierung Ohne Entsprechungen D Termine Kapazitäten Logistik 10 Themengruppen versus 4 Handlungsbereiche 8 Verbindendes 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

55 STRUKTUREN GEBEN SICHERHEIT Prozesse-Projektstufen-Handlungsbereiche-KOMPETENZEN 8 Verbindendes 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

56 Man trifft sich immer zweimal Auf wiedersehen im Projekt 18-OKT-2012 ETH-Zürich AL

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,

Mehr

Kompetenz-Zentrum für Projektmanagement. www.projektmanagement-exintern.de

Kompetenz-Zentrum für Projektmanagement. www.projektmanagement-exintern.de Kompetenz-Zentrum für Projektmanagement www.projektmanagement-exintern.de ExIntern ExIntern Gesellschaft für Personal- und Projektmanagement mbh wurde im April 1999 u.a. mit dem Ziel gegründet, als externer

Mehr

Informationen zu Kapitel 1

Informationen zu Kapitel 1 Informationen zu Kapitel 1 Rahmenbedingungen von Bauprojekten Beteiligte des Prozesses Aufbauorganisation Ablauforganisation Handlungsbereiche des Projektmanagements Nachhaltigkeit 1. 4 Rahmenbedingungen

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Trainingsprogramm 2016

Trainingsprogramm 2016 Trainingsprogramm 2016 ISO 9001:2015 Update-Training für QM-Beauftragte und interne Auditoren Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und ist im November 2015 offiziell erschienen. Die Norm enthält

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Diese Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer/innen der Lehrgänge von carriere & more, private akademien bestimmt

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Präsentation zu Kapitel 4

Präsentation zu Kapitel 4 Präsentation zu Kapitel 4 Einführung in die Baunormen Aufbau der Normen Einsatz der Normen Ausschreibung mit und ohne ABB Norm SIA 118: Sinn und Zweck Norm SIA 451: Standard für den Datenaustausch Was

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

IPMA Level B / Certified Senior Project Manager

IPMA Level B / Certified Senior Project Manager IPMA Level C / Certified Project Manager Zertifizierter Projektmanager GPM IPMA Level B / Certified Senior Project Manager Zertifizierter Senior Projektmanager GPM IPMA_Level_CB_Beschreibung_V080.docx

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement Erfolgsfaktoren im Fit for projects für die mittelständische Industrie Seite: 1 Erfolgsfaktoren im 2. Grundsätzliches zum 5. Ausblick Seite: 2 Erfolgsfaktoren im viele Aufgaben können heute nur noch fach-

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten

Mehr

Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau

Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Anleitung "Neue IMS-Version 2012" Dokumenttyp: Anleitung Autor: ZD/sf, Version: 1.2 Gültig ab: 08.03.2012 Änderungskontrolle Version Datum Erstellt

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Projekte.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Projekte. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Projekte. Wie sieht das Berufsbild Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Projekte aus? Der Lehrgang Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Projekte

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

IAPM ZERTIFIKANTENBEFRAGUNG 2015

IAPM ZERTIFIKANTENBEFRAGUNG 2015 IAPM ZERTIFIKANTENBEFRAGUNG 2015 Teilnehmer: Zertifikanten der IAPM International Association of Project Managers Zeitraum: März und April 2015 IAPM INTERNATIONAL ASSOCIATION OF PROJECT MANAGERS ZUM ST.

Mehr

Projektmanagement - Ein typischer Ablauf und Variationen in Abhängigkeit von der Projektkomplexität

Projektmanagement - Ein typischer Ablauf und Variationen in Abhängigkeit von der Projektkomplexität Wirtschaft Jens Stieler Projektmanagement - Ein typischer Ablauf und Variationen in Abhängigkeit von der Projektkomplexität Studienarbeit 0 Auftraggeber und Projektmitglieder halten ein professionelles

Mehr

Projektmanagement in der industriellen Praxis

Projektmanagement in der industriellen Praxis Projektmanagement in der industriellen Praxis Methoden, Verfahren und Werkzeuge für eine effiziente Projektabwicklung Copyright 2014. All rights reserved. www.strategie-und-planung.de Agenda 1 Einführung

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

PROJEKTCOACHING Thomas Kettner thomas@kettner-consulting.com www.kettner-consulting.com

PROJEKTCOACHING Thomas Kettner thomas@kettner-consulting.com www.kettner-consulting.com PROJEKTCOACHING Thomas Kettner thomas@kettner-consulting.com www.kettner-consulting.com AGENDA Ausgangslage Konsequenzen Lösungsansatz Projektcoaching Grundregeln des Projektcoachings Wann kommt Projektcoaching

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Der Nachweis der Voraussetzung ist gemäß Anlage 1 zu führen.

Der Nachweis der Voraussetzung ist gemäß Anlage 1 zu führen. Prüfungsordnung zur Zertifizierung als DVP-ZERT Senior Projektmanager in der Bau- und Immobilienwirtschaft (SPM) (V03_Gültigkeit ab 01.07.2014) 1) Voraussetzungen zur Zertifizierung Voraussetzungen für

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Kompakt-Lehrgang für Führungskräfte in der Bau- und Immobilienwirtschaft

Kompakt-Lehrgang für Führungskräfte in der Bau- und Immobilienwirtschaft projektimpulse GmbH in Kooperation mit projektimpulse GmbH Kompakt-Lehrgang für Führungskräfte in der Bau- und Immobilienwirtschaft Berufsbegleitende PM-Qualifizierung mit national und international anerkanntem

Mehr

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Generelle Einstellungen

Generelle Einstellungen Wie in fast jedem Programm sind auch in work4all ganz grundlegende Einstellungen und Programm- Anpassungen möglich. In diesem Kapitel gehen wir auf die verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten innerhalb

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

SolBenefit. Photovoltaik- Anlagen- Betrachtung und -Auswertung

SolBenefit. Photovoltaik- Anlagen- Betrachtung und -Auswertung SolBenefit - Photovoltaik- Anlagen- Betrachtung und -Auswertung Der Anlagenbetreiber einer Photovoltaik-Anlage kurz Anlage genannt will wissen, wie sich die Einspeisung, die Sonneneinstrahlung, die Kosten

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Planen. Finanzieren. Bauen.

Planen. Finanzieren. Bauen. Planen. Finanzieren. Bauen. Immobilienrealisierung mit Asset Structuring 2 Immobilienrealisierung. Commerz Real Asset Structuring Immobilien sind reale Werte. Und dennoch entstehen diese Werte nicht durch

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Project ManageMent PM FIreFIgHterS UnD PMFX consulting SteLLen SIcH Vor

Project ManageMent PM FIreFIgHterS UnD PMFX consulting SteLLen SIcH Vor Project Management PM FIREFIGHTERS UND PMFX CONSULTING STELLEN SICH VOR Auf den Punkt Projektmanagement ist unser Leben. Wir wissen: Optimales Projektmanagement als strategischer Wettbewerbsfaktor ermöglicht

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Ohne Projekte geht nichts mehr?!

Ohne Projekte geht nichts mehr?! Ohne Projekte geht nichts mehr?! 0 PROJEKTE SIND POLITIK Alles ist ein Projekt Die Inflation des Projektbegriffes. bedeutet nicht, dass es überall Projektmanagement braucht man muss schon sehr genau hinschauen

Mehr

Vorlesung: Projektmanagement. Dipl.-Ing. Jürgen Wemheuer wemheuer@stz-isd.de. Projektmanagement - SS 2010 nta Isny - Jürgen Wemheuer 1

Vorlesung: Projektmanagement. Dipl.-Ing. Jürgen Wemheuer wemheuer@stz-isd.de. Projektmanagement - SS 2010 nta Isny - Jürgen Wemheuer 1 Vorlesung: Projektmanagement Dipl.-Ing. Jürgen Wemheuer wemheuer@stz-isd.de Projektmanagement - SS 2010 nta Isny - Jürgen Wemheuer 1 Kompetenz von Führungskräften Deutsche zweifeln an der Kompetenz von

Mehr

PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick

PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick Das Project Management Institute (PMI ) ändert zum 01. Dezember 2015 sein

Mehr

Language Solutions. APEX Kosten, Qualität und Lieferpünktlichkeit. Kundenbefragung 2013. www.apex-uebersetzungen.de. ISO 9001:2008 zertifiziert

Language Solutions. APEX Kosten, Qualität und Lieferpünktlichkeit. Kundenbefragung 2013. www.apex-uebersetzungen.de. ISO 9001:2008 zertifiziert Language Solutions APEX Kosten, Qualität und Lieferpünktlichkeit Kundenbefragung 2013 www.apex-uebersetzungen.de ISO 9001:2008 zertifiziert Eine der am öftesten gestellten Fragen ist: Wir haben Angebote

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic 2009 SPC Lehrgang Erfolg hat einen Namen: SPC! www.spc.at Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends sind auch ein Teil unseres Services. Stand: 1.1.2009 Gschwandtner Seminare Projekte Consulting

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

pm k.i.s.s. Einleitung 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung pm k.i.s.s. Seite 9

pm k.i.s.s. Einleitung 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung pm k.i.s.s. Seite 9 pm k.i.s.s. Einleitung 01 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung Seite 9 01 pm k.i.s.s. Einleitung Ausgangssituation 1.1 Ausgangssituation Die Bedeutung des Projektmanagements steigt stetig. Grund dafür sind

Mehr

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht? "Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Präsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09

Präsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Präsentation: Google-Kalender Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Übersicht Google-Kalender hat einen ausgezeichneten Hilfeteil. Es wird empfohlen, für alle Probleme zuerst diese Hilfe (oben rechts)

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

WollCo Wolfgang Kohl Consulting. Nachhaltige Projektumsetzung nicht nur in der Verantwortung von Geschäftsführen / Unternehmern

WollCo Wolfgang Kohl Consulting. Nachhaltige Projektumsetzung nicht nur in der Verantwortung von Geschäftsführen / Unternehmern Nachhaltige Projektumsetzung nicht nur in der Verantwortung von Geschäftsführen / Unternehmern Definitionen Ein Projekt ist ein einmaliges Vorhaben, das aus einem Satz von abgestimmten, gelenkten Tätigkeiten

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Projekte in den Bereitschaften

Projekte in den Bereitschaften Projekte in den Bereitschaften Tag der Leitungskräfte 17.10.2009 Mittelneufnach Maximilian May IPMA Level C zert. Projektmanager (GPM) Projekt Definition des Begriffs Vorhaben, das im Wesentlichen durch

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,

Mehr

Kontakt-Management: Nicht die Projekte sind es, sondern die Köpfe, die dahinter stecken!

Kontakt-Management: Nicht die Projekte sind es, sondern die Köpfe, die dahinter stecken! Kontakt-Management: Nicht die Projekte sind es, sondern die Köpfe, die dahinter stecken! Die Fähigkeit, Beziehungen intelligent aufzubauen, zu pflegen und zu entwickeln, wird immer mehr zu einer Kernkompetenz.

Mehr

Lehrgang für Führungskräfte in der Bau- und Immobilienwirtschaft

Lehrgang für Führungskräfte in der Bau- und Immobilienwirtschaft DVP in Kooperation mit projektimpulse GmbH Kompakt-Lehrgang für Führungskräfte in der Bau- und Immobilienwirtschaft mit Zertifikatsabschluß in zwei Kategorien: IPMA / GPM* und DVP-ZERT* Kurzbeschreibung

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong

Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten

Mehr

Diplom Projektleiter SIZ / Projektassistent IPMA Ebene D

Diplom Projektleiter SIZ / Projektassistent IPMA Ebene D Diplom Projektleiter SIZ / Projektassistent IPMA Ebene D MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Dieser Lehrgang ist gedacht für Berufstätige, die in Projekten mitarbeiten und sich erweiterte

Mehr

Die Projektprüfung. Der Versuch einer Sachstandsdarstellung am 23.10.09

Die Projektprüfung. Der Versuch einer Sachstandsdarstellung am 23.10.09 Die Projektprüfung Der Versuch einer Sachstandsdarstellung am 23.10.09 Projekt leitet sich von lat. proiectum, Neutrum zu proiectus nach vorn geworfen, Partizip. Perfekt von proiacere vorwärtswerfen ab

Mehr

Bonuskapitel»Anwenderzertifizierung«

Bonuskapitel»Anwenderzertifizierung« Olaf Schulz Bonuskapitel»Anwenderzertifizierung«zum Buch Der SAP -Grundkurs für Einsteiger und Anwender Bonn Boston Der SAP -Grundkurs für Einsteiger und Anwender Anwenderzertifizierung Sie beabsichtigen,

Mehr

PROJEKTMANAGEMENT GRUNDLAGEN_2

PROJEKTMANAGEMENT GRUNDLAGEN_2 Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Softwaretechnik Dipl. Ing. Gerhard Strubbe IBM Deutschland GmbH Executive Project Manager (IBM), PMP (PMI) gerhard.strubbe@de.ibm.com

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr