Das Orientierungspraktikum (OSP) nach PO 2015
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- Gerhardt Wagner
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1 Donnerstag, Das Orientierungspraktikum (OSP) nach PO 2015 Jutta Nikel (Geschäftsführung, ZfS) Roswitha Lehmann-Rommel (Institut für Erziehungswissenschaft)
2 ÜBERSICHT Ablauf der Informationsveranstaltung 1. Vorstellung des Begleitheft (15 min) (Jan. 2017, korrigierte Fassung März 2017) 2. Professionalisierungsverständnis im OSP (30 min) 3. Organisatorische Hinweise zum OSP (8 min) 4. Fragen (7min)
3 1 Begleitheft & Aufgaben
4 BEGLEITHEFT & AUFGABEN Stand: Januar 2017, korr. März In Englisch - In Französisch
5 BEGLEITHEFT & AUFGABEN Begleitheft Inhalte Einleitung 1. Ziele des Orientierungspraktikums 2. Studierende: Aufgaben im OSP 2.1 Beobachten 2.2 Angeleitet Unterrichtsteile übernehmen 2.3 Interviewen 2.4 Reflektieren 3. Lehrkräfte an Schulen: Unterstützung der Studierenden vor Ort im OSP 4. Dozierende: Begleitung der Studierenden vor und nach dem OSP 5. Organisation und formaler Rahmen des OSP 6. Pflichtaufgaben der Studierenden im OSP 7. Reflektieren im Portfolio 8. Beratung 9. Anlagen PH-spezifischer Teil
6 BEGLEITHEFT & AUFGABEN Modul 1 BW: Grundlagen der Erziehungswissenschaft Vor- und nachbereitendes (forschungsorientiertes) Begleitseminar OSP Vorlesungen (im 1. Semester!) - Einführung in die Pädagogik und Didaktik der Sekundarstufe - Einführung in die systematische und historische Erziehungswissenschaft Aufgaben(sammlung): - Beobachten - Interviewen - Unterrichtsteile übernehmen - Reflektieren Dreiwöchiges Orientierungspraktikum (OSP)
7 BEGLEITHEFT & AUFGABEN Aufgabenbereiche 2.1 Beobachten kategoriengeleitet offen 2.2 Angeleitet Unterrichtsteile übernehmen Übernahme von Unterrichtsteilen Begleitung von Lernaktivitäten 2.3 Interviewen 2.4 Reflektieren
8 8 BEGLEITHEFT & AUFGABEN
9 9 BEGLEITHEFT & AUFGABEN
10 10 BEGLEITHEFT & AUFGABEN
11 BEGLEITHEFT & AUFGABEN
12 BEGLEITHEFT & AUFGABEN
13 BEGLEITHEFT & AUFGABEN Pflichtaufgaben eine kategoriengeleitete Beobachtung (*Wahl aus bis 2.1.2) eine offene Beobachtung (*Wahl aus bis 2.1.6) ein Interview (*Wahl aus bis 2.3.4) in der verbleibenden Zeit an der Schule: Hospitieren, Durchführen von zentralen Tätigkeiten durch Übernahme von Unterrichtsteilen (2.2.1) sowie Begleitung von Lernaktivitäten einzelner Schüler_innen (2.2.2) Anfertigen eines Portfolios zur Abgabe bei der/dem Dozierenden Hinweis: Nähere Festlegung zur Aufgabenwahl und -ausgestaltung sowie zum Portfolio erfolgen im Rahmen des Begleitseminars!
14 Aufgabenbereiche BEGLEITHEFT & AUFGABEN
15 BEGLEITHEFT & AUFGABEN Gesamtüberblick (Begleitheft, S. 8-11) 2.1 Beobachten Zentrale Tätigkeiten einer Lehrkraft beim Unterrichten Schule als räumlich und zeitlich strukturierte Lernumgebung Interaktionen zwischen Lehrpersonen und Schüler_innen im Klassenzimmer Interaktionen zwischen Schüler_innen in und außerhalb der Klasse Aktivitäten und Interaktionen einzelner Schüler_innen Alltag einer Lehrperson 2.2 Angeleitet Unterrichtsteile übernehmen Durchführen von zentralen Tätigkeiten durch Übernahme von Unterrichtsteilen Begleitung von Lernaktivitäten einzelner Schüler_innen 2.3 Interviewen Stundenplanung, -durchführung und -nachbereitung aus Sicht einer Lehrkraft Herausforderungen des Lehrer_innenberufs aus Sicht einer Lehrkraft Schule aus Sicht von Schüler_innen Schulleitbild aus Sicht einer Lehrkraft oder der Schulleitung 2.4 Reflektieren
16 BEGLEITHEFT & AUFGABEN Beispielhafte Vorstellung des Aufbaus der Aufgaben Beispiel: Interaktionen zwischen Schüler_innen in und außerhalb der Klasse
17 BEGLEITHEFT & AUFGABEN Beispiel: Interaktionen zwischen Schüler_innen in und außerhalb der Klasse
18 BEGLEITHEFT & AUFGABEN Beispiel: Interaktionen zwischen Schüler_innen in und außerhalb der Klasse
19 BEGLEITHEFT & AUFGABEN Beispiel: Interaktionen zwischen Schüler_innen in und außerhalb der Klasse
20 BEGLEITHEFT & AUFGABEN Beispiel: Interaktionen zwischen Schüler_innen in und außerhalb der Klasse
21 BEGLEITHEFT & AUFGABEN Beispiel: Interaktionen zwischen Schüler_innen in und außerhalb der Klasse
22 BEGLEITHEFT & AUFGABEN Beispiel: Durchführen von zentralen Tätigkeiten durch Übernahme von Unterrichtsteilen 22
23 BEGLEITHEFT & AUFGABEN Beispiel: Begleitung von Lernaktivitäten einzelner Schüler_innen 23
24 2 Professionalisierungsverständnis
25 Einführung Orientierungspraktikum R. Lehmann-Rommel 1. Bedeutung von Praktika im Studium 2. Pädagogische Professionalisierung 3. Ziele des Orientierungspraktikums 4. Aktivitäten im Praktikum: beobachten, interviewen, Anteile unterrichten, Einzel- und Gruppenarbeit fördern, reflektieren) Übersicht
26 1. Bedeutung von Praktika im Studium Missverständnis Nr. 1: Praxis allein ist ausreichend für die Kompetenzentwicklung. Dagegen: nicht Erfahrung per se, sondern erst die Reflexion von Erfahrungen bringt Professionalisierungsprozesse voran. Missverständnis Nr. 2: Viele Gelegenheiten zum Unterrichten sind für die Kompetenzentwicklung entscheidend. Dagegen: Ein Blick für die Qualität von Unterricht ist hoch voraussetzungsreich und muss erlernt werden. Ob man von den SuS gemocht bzw. respektiert wird, ist kein hinreichendes Kriterium. Daher: Auseinandersetzung mit dem Unterricht durch Beobachten und Reflektieren. 1. Praktika-Studium
27 Missverständnis Nr. 3: Im Praktikum spielen Theorien keine Rolle. Dagegen: Theorien steuern das Verstehen und Wahrnehmen von pädagogischen Situationen in Unterricht und Schule. Missverständnis Nr.4: Das Praktikum führt automatisch zu einem hohen Kompetenzerwerb. Dagegen: Ein Verständnis für die Komplexität des Handelns von Lehrkräften zu erwerben und scheinbar selbstverständliche Situationsdeutungen fraglich werden zu lassen, sind wesentliche Schritte im Professionalisierungsprozess. 1. Praktika-Studium
28 Professionalität = Situationen der Handlungspraxis unter pädagogischen Aspekten aus der Distanz heraus wissenschaftlich reflektiert zu deuten und zu bearbeiten. Kompetenz des Professionellen = gelingende Relationierung von Wissenschaftswissen und praktischem Handlungswissen Abgrenzung von Arbeit des wissenschaftlichen Experten Alltagswissen, pädagogische Laien 2. Professionalisierung
29 Fallbeispiel: Deborah schreibt nicht. Die Kinder sollen eine Geschichte zum Bilderbuch Nisses neue Mütze schreiben. Auf einem Bild ist der Junge Nisse zu sehen, der ausgerutscht und auf den Po gefallen ist. Deborah: Wie schreibt man Aua? Student: Was? Deborah: Aua. Student: Was willst du denn schreiben, Deborah? Deborah: Aua, Nisse ist auf s Aua gefallen. Student: Ist auf den Aua gefallen? Das gibt s doch gar nicht. Überleg dir doch erstmal genau, was du schreiben willst. ( ) Student: Deborah, wie wär s, wenn du mal schreibst? Deborah: Nein, aber ich weiß nicht, was ich schreiben soll.
30 Professionalisierung im Lehrberuf Professionelles Lehrerhandeln Situation Wissenschaftswissen (vorw. explizit) Distanz, Forscherhaltung Erfahrungen in päd. Institutionen (implizites Wissen: umfasst Kennerblick und Blindheit) Reflexion Wahrnehmung Deutung Person: -Werte, Ziele - Wissen - implizite Überzeugungen - Muster im Umgang mit sich, anderen, Welt 2. Professionalisierung
31 Schwierigkeit für professionelles pädagogisches Handeln: Eine Reihe von Studien zeigt, wie schwierig der Erwerb wissenschaftlichen Wissens ist, wenn er in einem Bereich stattfindet, wo die Lernenden über einschlägige Intuitionen und Alltagswissen verfügen... Vieles, was Lehrerstudierende in pädagogischer und didaktischer Hinsicht wissen, ist weder explizit noch bewusst verfügbar. (Herzog / Felten 2001, 20) Im Verlaufe ihrer Schülerkarriere haben sich angehende Lehrkräfte schwer aufdeckbare und nicht leicht beeinflussbare Wahrnehmungs-, Deutungs- und Handlungsmuster angeeignet, die... nicht in propositionaler Form (= Aussageform, rlr) vorliegen. (Herzog / Felten 2001, 20f.) 1. Praktika-Studium
32 Reflexion von beobachteten Situationen: - Rekonstruktives, theoriegeleitetes Erschließen von Struktur- und Handlungsproblemen - Entwerfen alternativer Deutungsmöglichkeiten - Durchspielen praktischer Fragen angemessenen Handlungsvollzugs 2. Professionalisierung
33 2. Professionalisierung
34 aus: Aich, Gernot (2006): Kompetente Lehrer, Seite Professionalisierung
35 Leiter der Schlussfolgerungen TRIAS Institut für Supervision und Organisationsentwicklung Zürich (Dr. Fatzer u. Partner) 2. Professionalisierung
36 Raster für Beobachtung von Unterrichtsszenen Eigener (innerer) Kommentar Deutungen/ Wertungen Beobachtungen Professionalisierung
37 Auszug aus Praktikumsbericht Bericht der Praktikantin Lena in einer Grundschule in A.: Nach ca. 1 Woche Praktikum war ich mal wieder wie so oft in der Klasse 1A. Hier sind etwa 20 Schüler und Schülerinnen. Es war der , die Kinder gingen nun schon über 1 Woche zur Schule. Am Anfang des Unterrichts zählten wir alle gemeinsam bis 20, es wurden keine größeren Probleme festgestellt. Nachher bekamen die Kinder Arbeitsblätter, auf denen sie Dinge zählen mussten und die Anzahl dann in Form von Strichen und Punkten darstellen. Ich ging, wie immer, durch die Klasse und sah mir an, was die Kinder machten und wie sie arbeiteten. Bei der 6-jährigen Esmar blieb ich stehen, denn sie war viel langsamer als die anderen und hatte auch augenscheinlich einige Fehler gemacht. Ich zählte nun mit ihr zusammen und merkte nun, woran es lag: Sie konnte nur bis 5 zählen! Bei der 5 hörte sie immer auf zu zählen und auch nachdem ich ihr mehrmals vorgezählt hatte, dass nach 5 die 6 kommt, vergaß sie es sofort wieder. Oft machte sie aber auch schon den Fehler 1,2,4 zu zählen. Wir zählten noch einige Zeit zusammen bis die Stunde zu Ende war. Später bot ich ihr an, mit mir nach der Schule noch etwas Zählen zu üben, damit sie bald genauso toll zählen können würde wie die anderen (Dies wäre kein Problem gewesen da wir erst 11 Uhr hatten und sie sowieso in die Betreuung geht.) Leider gefiel ihr der Vorschlag nicht und sie fing an zu weinen und schüttelte energisch den Kopf. Ich hätte versucht, spielerisch an das Problem heran zu gehen. Wir hätten mit 2 Würfeln gespielt, hätten Stifte gezählt usw. Ich werde nicht aufgeben und sie ganz bestimmt noch das Zählen lehren. (Lüsebrink 2003, S. 96)
38 Unter welchem Fokus nimmt die Praktikantin wahr? Was sieht und versteht sie mit diesem Fokus nicht? Welche stillschweigenden Überzeugungen der Praktikantin verbergen sich (vermutlich) hinter ihrem Verhalten bzw. ihren Überlegungen?
39 Theoriebezüge: - Heterogenität/ Differenzierung / Reproduktion sozialer Ungleichheit - (Fach-)Didaktik, Lehr- Lernprozesse / Qualität von Unterricht - Interaktion Lehrer-SuS, auch soziale Kompetenzen - Rolle und Aufgaben von Lehrkräften Professionalisierung
40 Ziele des Orientierungspraktikums: 1. Erlernen einer distanzierten Haltung zum schulischen Geschehen - Beobachtung von Situationen - Bewusstmachen und Reflexion eigener Wahrnehmungs- und Deutungsmuster 2. Erlernen theoriegeleiteter Reflexion von Situationen 3. Überprüfung und Fundierung der Studien- und Berufswahlentscheidung
41 4. Pflichtaufgaben im Orientierungspraktikum 1. Dokumentationen: eine kategoriengeleitete Beobachtung (Beobachtungsbögen) eine offene Beobachtung (Protokoll bzw. Beschreibung) ein Interview (Leitfaden und Transkript) 2. weitere Aktivitäten an der Schule: Hospitieren, Durchführen von zentralen Tätigkeiten durch Übernahme von Unterrichtsteilen sowie Begleitung von Lernaktivitäten einzelner Schüler_innen 3. Reflexionen Reflexion von zwei ausgewählten Beobachtungssequenzen (Anlage A) Reflexiver Rückblick auf das Praktikum (Anlage B)
42 3 Zur Erinnerung: Organisatorisches zum OSP
43 ORGANISATORISCHES Vorgesehener Zeitraum für das OSP vorlesungsfreie Zeit des ersten Semesters (verpflichtend!) Nachweis über erfolgreiche Teilnahme muss bis Ende des zweiten Semesters vorliegen. Wiederholungsfall (einmal kann wiederholt werden) Nachweis über erfolgreiche Teilnahme muss bis Ende des vierten Semesters vorliegen. Antrag auf Fristverlängerung möglich! (Formular, ZfS Website) Ansonsten: Bescheid über das erstmalige Nichtbestehen des Orientierungspraktikums wegen Fristüberschreitung Hinweis: vor- und nachbereitender Teil des Begleitseminars nehmen zwei Semester ein!
44 ORGANISATORISCHES Anmeldung des OSP Studierende suchen sich eine Schule im Stufenschwerpunkt in BaWü, Bundesgebiet, Ausland(!) i.d.r. keine ISP-Schulen Ein Anschreiben für die Schulen liegt dem Anmeldeformular bei. Abgabe des Anmeldeformulars im ZfS bis Erfolglose Praktikumsplatzsuche? Bitte im Schulpraxisbüro melden!
45 ORGANISATORISCHES Teilnahmebedingungen OSP Immatrikulation im entsprechenden Studiengang Abgegebene Anmeldung Teilnahme am vor- und nachbereitenden Begleitseminar OSP Besuch der beiden Vorlesungen (Modul 1 BW) Kenntnis: Verschwiegenheitspflicht, Infektionsschutz-Regelungen Einhalten der dreiwöchigen Präsenzzeit an der Schule Regelungen im Krankheitsfall
46 ORGANISATORISCHES Versicherungsschutz und rechtliche Hinweise Unfallversicherung Haftpflichtversicherung (Schlüsselversicherung) Infektionsschutz Verpflichtung zur Verschwiegenheit
47 47 ORGANISATORISCHES
48 ORGANISATORISCHES Leistungsanforderung und bestätigung, Verbuchung Leistungsanforderung und -bestätigung 1. Bestätigung Präsenzzeit und Aufgabendurchführung durch die Schule 2. Bestätigung Studienleistung Begleitseminar (Präsenz + Portfolio) durch Dozent/in 3. (Auseinandersetzung mit der Rolle einer Lehrkraft) Nachweis bis zum Ende des zweiten Semesters; im Wiederholungsfall bis spätestens zum Ende des vierten Semesters Bei Nicht-Bestehen: OSP kann einmal wiederholt werden Verbuchung Studienleistung Nach Abgabe des Nachweisformulars beim ZfS wird die erfolgreiche Teilnahme am OSP an das Prüfungsamt gemeldet.
49 49 NACHWEIS
50 WEITERE HINWEISE & INFORMATIONEN Homepage Infos Schulpraktika PO 2015 > OSP Begleitheft als PDF-Download Aktuelle Mitteilungen Präsentation zur Infoveranstaltung
51 WEITERE HINWEISE & INFORMATIONEN Homepage & Kontakte Schulpraxisbüro des ZfS KG 2, 218 & 219 Sprechstunde Mo, Di, Do, Fr Uhr Mi Uhr Weitere Kontaktdaten über die ZfS-Homepage PH FR
52 Fragen?
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