I Grundlagen schulischer Professionalisierung Professionalisierungsprozesse im Lehramtsstudium... 13
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- Marielies Frauke Raske
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1 1 Einleitung I Grundlagen schulischer Professionalisierung Professionalisierungsprozesse im Lehramtsstudium Modellannahmen schulischer Professionalität Professionalisierungsbedarf und institutioneller Reformbedarf Beispiel: Bildungsteilhabe von Zuwandererkindern Theorie-Praxis-Diskurs oder: die Vermittlung zwischen Person, Theorie und Praxis? Übergänge die Veränderung subjektiver Theorien und Deutungsmuster Kernpunkte schulischer Professionalität Forschendes Lernen Begriff und Konzept Formate Forschenden Lernens eine Vermittlung zwischen Person, Praxis und Theorie? Format 1: Schulpraktische Studien Format 2: Fall- und Förderstudien Format 3: Forschungsprojekte Charakteristika forschenden Lernens Schulpraktische Studien Begriff und Leitbilder Beispiel einer Konzeption Schulpraktischer Studien oder: zwischen institutionellen Ansprüchen und individuellem Professionalisierungsbedarf Rahmung Schulpraktischer Studien Reflexive Portfolioarbeit Felder schulpraktischer Kompetenzentwicklung Standardisierung: Niveau und Mindeststandard Individualisierung und Selbsteinschätzung Die Betreuenden Vermittler zwischen Praxis und Wissenschaft? Tandem-Setting: Praxislehrkraft und Praktikant/in Gruppensetting: Studierende mit Praxis- und Hochschullehrer/in Qualifizierungs- und Professionalisierungsbedarf Schüler/innen und Klassen vergessene Akteure im Kontext Schulpraktischer Studien Fazit
2 6 II Entwicklung schulpraktischer Basiskompetenzen 55 5 Beobachten oder: ins Fundament professionellen Lehrerhandelns investieren Relevanz von Beobachten in Lehrerbildung, Schule und Elementarbereich Der Begriff des Beobachtens Beobachten in der Lehrerbildung Beobachten in curricularen Vorgaben und schulischer Praxis Beobachten im Elementarbereich: Theorie, Praxis und Fachkräfte Beobachten in der pädagogischen Tradition Von der Alltagsbeobachtung zur professionellen Beobachtung Formen der Beobachtung Beobachtungs- und Urteilsfehler Theoriebezug und Haltung der Beobachtenden Gestaltungs- und Entwicklungsaufgaben: Beobachten anleiten Beobachten lernen Systemische Rahmung der Anleitung Hindernisse für eine Beobachtungspraxis Beobachtungsvarianten oder: Schritte zu einer systematischen und professionellen Beobachtung Didaktische Struktur der Vermittlungsprozesse Beobachten Selbstzweck oder Basis professionellen Lehrerhandelns? 79 6 Reflektieren oder: ins Fundament professionellen Lehrerhandelns investieren Begriff und Formen der Reflexion Reflektieren was ist die Bezugsgröße? Form und Fokus: Selbstreflexion Gruppenreflexion Sachreflexion Methoden der Vermittlung zwischen Person, Praxis und Theorie Reflexive Fallarbeit sieben Schritte Von der reflexiven Fallarbeit zur reflexiven Portfolioarbeit Arbeitsbündnis und Lerngemeinschaft oder: Lernen und Leisten sehen, fördern und bewerten Erklärungsansätze für das praxisbezogene Lernen und Leisten im Kontext von Arbeitsbündnis und Lerngemeinschaft Können und Leisten sehen oder: um blinde Flecken der Wahrnehmung wissen Auf die Perspektive kommt es an Individuelle, soziale oder kriteriale Norm? 105
3 7.3 Lernen und Leisten fördern Lernen, Können und Leisten bewerten Selbst- und Fremdbewertung Beurteilungsvarianten Schwierigkeiten bei der Begutachtung Portfolio Schulpraktische Studien : Spuren individueller Professionalisierung, Rückmeldung und Zielvereinbarung III Lehr-Lernsettings Schulpraktischer Studien Gruppenbezogenes Lehr-Lernsetting oder: wie Entwicklungsund Gestaltungsaufgaben im Tagespraktikum korrespondieren Das Einführungspraktikum ein gruppenbezogenes Lehr-Lernsetting Ein begleiteter Übergang in das schulpraktische Lernen und Studieren Relevanz und Offenlegung von Erwartungen und Zielen Standards schulpraktischer Kompetenzentwicklung Niveau I Gruppenbezogener Lernkontext: Grundlagen, Verfahren und Gelingensbedingungen Basis: Verständigung zwischen den Betreuenden Auf den Anfang kommt es an Die Unterrichtsbesprechung eine teambezogene Reflexion Planung und Vorbesprechung von Unterricht Der ausführliche Unterrichtsentwurf Beobachten und Dokumentieren, Berichten und Interpretieren Portfolio Schulpraktische Studien Schulpraktische Studien im gruppenbezogenen Lehr-Lernsetting ein unverzichtbarer Mehrwert? Institutionelle und personale Bedingungen schulpraktischen Lernens Kompetenzerwerb Unterrichten lernen : ein Prozess in vier Phasen Die Schulpraxisgruppe ein Feld kollegialer und reflexiver Teamarbeit Am Ende steht ein Anfang Tandembezogenes Lehr-Lernsetting oder: zum Potenzial längerer Praxisphasen Das Blockpraktikum ein tandembezogenes Lehr-Lernsetting Mentoring Wiederentdeckung eines Lehr-Lernverhältnisses Anschlussfähigkeit zwischen studentischen Lernausgangslagen und Lerngelegenheiten im Praktikum Beziehungsorientierter Lehr- und Lernkontext
4 9.2 Gestaltungsaufgaben vier Gelingensbedingungen Anleiten Rückmeldung geben Beraten Leistung sehen und begutachten Betreuung das richtige Maß zwischen Beliebigkeit und Unfreiheit Lernfeld Erziehen und Beziehung gestalten Theorie-Praxis-Person-Vermittlung (k)eine Gestaltungsaufgabe in längeren Praxisphasen Individuumsbezogenes Lehr-Lernsetting oder: Wege zur reflexiven Portfolioarbeit Rahmung und Ziel der Portfolioarbeit Begriff und Form Ziel und Konzeption Etablierung der Portfolioarbeit Konzeptionelle, institutionelle und personale Ebene Der Leitfaden Portfolio Schulpraktische Studien Informationsveranstaltung, Beratung und Fortbildung Spannungsfelder der Portfolioarbeit Didaktisierung der reflexiven Portfolioarbeit Portfolioarbeit ein Phasen übergreifendes Qualifizierungsprogramm. 170 IV Befunde Evaluation Schulpraktischer Studien Schulpraktische Studien mit oder ohne Portfolioarbeit ein Rückblick Fragestellung und Design Beschreibung der Untersuchungsgruppe Darstellung und Diskussion der Ergebnisse Qualität der Studiensegmente ein Vergleich Lernfelder Schulpraktischer Studien berichteter Lernzuwachs Rangreihen zum Lernzuwachs Faktorenanalyse: Lernfelder und Lernzuwachs Akzeptanz der Portfolioarbeit Bewertung von Mentoring und Portfolioarbeit Zusammenfassung und Konsequenzen
5 12 Übergänge in die schulpraktische Kompetenzentwicklung das gruppenbezogene Lehr-Lernsettings aus Studierendensicht Fragestellung und Design Beschreibung der Untersuchungsgruppen Darstellung und Diskussion der Ergebnisse (Kohorte 1 und 2) Übergangsspezifischer Lernkontext Qualität der Studiensegmente ein Vergleich Realisierung von Entwicklungs- und Gestaltungsaufgaben Einschätzung des Kompetenzniveaus Vermittlung zwischen Person, Praxis und Theorie Entwicklung und Realisation der Intervention Dosierte Form der Hochschulbetreuung Konzeption Darstellung der Ergebnisse der 3. Kohorte mit vergleichender Diskussion Übergangsspezifischer Lernkontext Qualität der Studiensegmente Realisierung von Entwicklungs- und Gestaltungsaufgaben Einschätzung des Kompetenzniveaus Vermittlung zwischen Person, Praxis und Theorie Zusammenfassung und Konsequenzen Schulpraktische Studien unter den Bedingungen von Mehrsprachigkeit und Migration Übergänge in das schulpraktische Lernen unter Berücksichtigung heterogener Lernausgangslagen Theoriehintergrund Ein Modell Design, Fragestellung und Sampling, Erhebung und Auswertung der Daten Darstellung und Diskussion erster Ergebnisse aus Studierendensicht Motive und Ziele für den Lehrerberuf Individuelle Umgangsweisen mit Erfolg und Versagen Strategien zum Umgang mit Anforderungen im Praktikum Umgang mit Stress im Praktikum Zusammenfassung Fazit und Ausblick Literatur Verzeichnis der Vorarbeiten Anlagen
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