?!!? Quartiere im demographischen Umbruch. Jahrestreffen 2009 des AK Quartiersforschung
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- Birgit Kurzmann
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1 Quartiere im demographischen Umbruch Jahrestreffen 2009 des AK Quartiersforschung der Deutschen Gesellschaft für Geographie?!!? im Rahmen des Deutschen Geographentags, Wien Leitung: Matthias Drilling und Olaf Schnur
2 Herzlich willkommen! Einführung: Olaf Schnur
3 Die demographische Zeitenwende Die Deutschen sterben aus Schrumpfen als Chance 2050 Immigration Sozialer Wandel Problemkiez Stadtumbau West Silver Ager TFR Wh Wohnen im Alter Elterngeldld 2010 Generation plus Vergreisung Urban Governance Shrinking Cities Rückbau Konkurrenz der Städte Woopies Aufstand der Alten Familienpolitik Modellkommune Binnen Abriss wanderungen Altengetto Integration Lebensstile Wohnquartier Überalterung Das Methusalem Komplott Stadt Raum ohne Volk umbau Demo Ost graphischer h 2100 Wandel Stadt 2030
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5 Demographischer Wandel? Sozio demographischer Wandel? Einwohnerrückgang Überalterung der Bevölkerung, Singularisierung In Großstädten in der Regel Anstieg des Anteils der Bevölkerung mit migrantischem Hintergrund (Heterogenisierung, diversity diversity ) Zunahme kleinräumiger Unterschiede (Segregationsprozesse), Nachfragermarkt, neue Konkurrenz der Lagen und Quartiere Parallelität von Schrumpfung und Wachstum, regionale und auch kleinräumige Muster des Demographic Impact
6 Demographischer h Wandel als Jetstream Divergente Mikroprozesse in Quartieren Schnur 2009
7 Warum Wohnquartier? Wh Effekte des demographischen Wandels hier am spürbarsten: kumulative Leerstände, Mismatch von Infrastrukturen häufig fehlen adäquate Strategien trotz zunehmender Konkurrenz von Quartieren (bzw. bestimmter Quartierstypen): Augen zu und durch, nach mir die Sintflut, wir haben schon schlimmere Situationen bewältigt, betrifft unseren Bestand nicht Forschungsdefizite in der Wissenschaft: Quartier als schwer fassbare Bezugsgröße (Lebenswelt vs. administrative Grenzen vs. Programmwelt, kaum prognosefähig, stark akteursabhängig )
8 Quartiere im demographischen Umbruch
9 Peisert 1959
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11 Warum Wohnquartier? Wh Effekte des demographischen Wandels hier am spürbarsten: kumulative Leerstände, Mismatch von Infrastrukturen häufig fehlen adäquate Strategien trotz zunehmender Konkurrenz von Quartieren (bzw. bestimmter Quartierstypen): Augen zu und durch, nach mir die Sintflut, wir haben schon schlimmere Situationen bewältigt, betrifft unseren Bestand nicht Forschungsdefizite in der Wissenschaft: Quartier als schwer fassbare Bezugsgröße (Lebenswelt vs. administrative Grenzen vs. Programmwelt, kaum prognosefähig, stark akteursabhängig )
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13 Warum Wohnquartier? Wh Effekte des demographischen Wandels hier am spürbarsten: kumulative Leerstände, Mismatch von Infrastrukturen häufig fehlen adäquate Strategien trotz zunehmender Konkurrenz von Quartieren (bzw. bestimmter Quartierstypen): Augen zu und durch, nach mir die Sintflut, wir haben schon schlimmere Situationen bewältigt, betrifft unseren Bestand nicht Forschungsdefizite in der Wissenschaft: Quartier als schwer fassbare Bezugsgröße (Lebenswelt vs. administrative Grenzen vs. Programmwelt, kaum prognosefähig, stark akteursabhängig )
14 Der Google Schnelltest Stadtumbau Demographi- scher Wandel Stadtumbau Quartier(s)- entwicklung Demographischer Wandel Quartier(s)- entwicklung
15 Zum Programm Das Programm: Vormittag Das Programm: Nachmittag Themenkreis 1: Themenkreis 3: Mikrodemographien Quartiersentwicklungspfade im im Vergleich internationale demographischen Wandel (Annett Quartiersbeispiele (Marco Schmidt Steinführer, Sigrun Kabisch [Leipzig]; [Kiel], André Odermatt, Corinna Heye, Philipp Zakrzewski [Stuttgart]) Christoph Craviolini [Zürich]; Katrin Themenkreis 2: Großmann [Leipzig]) Quartiersinfrastrukturen i Quo Ab Uhr Thematischer h vadis? (Oliver Niermann Stadtspaziergang in Ottakring [Innsbruck]; Nico Grunze [Berlin]; (Christian Hörbinger [Wien]) Tatjana Fischer [Wien]; Katja Veil Ca Uhr Ende der Tagung [Köln]) ggf. anschließendes informelles Treffen Mittagspause Bitte um spontane Ideen im Laufe bis Uhr des Tages, falls Zeit und Lust vorhanden sind
16 Auf eine gute Tagung! Wir wünschen uns allen Viele Aha-Effekte! Zahlreiche Anregungen! Gute Diskussionen! Nette Kontakte! Eine angenehme Atmosphäre! Und nicht zuletzt: Viel Spaß, wie 2008! Infos? Hier kostenlos und unverbindlich registrieren:
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