Integration 2.0. Jens Schneider Universität t Osnabrück

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1 Integration 2.0 Jens Schneider Universität t Osnabrück

2 Standardmodell urbane Integration Messlatte = bürgerliche Mehrheitsgesellschaft Anteil Migrationshintergrund = Proxy für sozialeprobleme ; räumliche Segregation = hoher Anteil an migrantischer Bevölkerung polarisiertedarstellungdes urbanenraums: Migrantenviertel vs. bessere Viertel Gentrifizierung = wachsendeanteilevon Mittelschichtund abnehmende Anteile migrantischer(= armer) Bevölkerung soziale Mobilität = in weiße Mittelschichtsviertel ziehen soziale Integration = interethnische Ehen mit Einheimischen (ohnemh!)

3 Alternative Beobachtungen Mittelschichtsviertel können ethnisch diverse werden, ohne sozial abzusteigen

4

5 Alternative Beobachtungen Mittelschichtsviertel können ethnisch diverse werden, ohne sozial abzusteigen Mittelschichtspersonenkönnenin Migrantenquartiere ziehen, ohne sozial abzusteigen und ohne soziale Probleme zu haben diese Mittelschichtspersonen sind nicht notwendigerweise weiß und nicht-migrantisch Migrantenquartiere können gentrifiziert werden(= neue Mittelschichtsviertel werden) und ihre Bewohner*innen können Teil dieses Prozesses sein

6 2010: 35% 36% 35% 25% 2012: 19% 15%

7 Migrationshintergrund? Quelle: Verband Deutscher Städtestatistiker (VDSt)(Hrsg.)(2013): Migrationshintergrund in der Statistik(Materialien zur Bevölkerungsstatistik, Heft 2)

8 Wer erbt die Stadt?

9 Anteil der Personen mit Migrationshintergrund Frankfurt am Main Nürnberg Augsburg Stuttgart München Düsseldorf Köln Hannover Hamburg Dortmund Berlin Offenbach = majority-minority city % 38% 40% 37% 35% 32% 31% 30% 26% 31% 24% 2014/15 49,8% 44% 43% 43% 41% 39% 37% 33% 32% 31% 28% 59,5%

10

11 Beispiel London

12 Beispiel Wien 51%

13 Integration und Superdiversität Demographische Entwicklung ist irreversibel! Integration in Superdiversität= zugehörig fühlen jenseits ethnischer Kategorisierungen interkulturelle Kompetenzen, überbrückende soziale Beziehungen Lernen von erfahrenen Einwanderungsländern: vollestrukturelleteilhabeistvoraussetzungfürintegration, nichtdie Belohnung dafür langer Atem, ruhige Hand: Integration ist Frage von Generationen Keine Angst vor Vielfalt, Vertrauen auf integrative Kraft der Gesellschaft! Migrationshintergrund ist keine relevante Kategorie Unterscheidung erste und zweite Generation ist fundamental! zu hohe Erwartungen an die erste, zu niedrige an die zweite Generation?

14 Die neuen Einheimischen... Frankfurt Berlin türk. G2 Vgl. türk. G2 Vgl. sind in dieser Stadt aufgewachsen 92% 83% 97% 91% leben im Stadtteil ihrer Jugend 74% 36% 80% 63% Eltern leben im selben Stadtteil 44% 19% 56% 24% TIES 2008

15 nationale Identifikation lokale Identifikation Identifikation mit Stadtteil TIES 2008

16 Die neuen Einheimischen... Bezug zum Stadtteil Index aus Identifikation, Wohlfühlen, Kontakt zu Nachbarn, Verantwortungsgefühl Figure 4: Degree of involvement with one's neighbourhood (4-item index) Turkish G Linz Vienna Frankfurt Berlin SSYU G2 Comp. Group Turkish G2 SSYU G2 Comp. Group Turkish G2 SSYU G2 Comp. Group Turkish G2 SSYU G Comp. Group % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% low medium high TIES 2008

17 Türk. zweite Generation und Vergleichsgruppe: interethnische Freundeskreise zweite Generation Vergleichsgruppe TIES 2008

18 Türk. zweite Generation und Vergleichsgruppe in Berlin und Frankfurt: interethnische Freundeskreise Die drei besten Freunde anderer ethnischer Hintergrund als der eigene? Vergleichsgruppe 58,4 26,4 13,9 1,2 Studis Alle türkische G2 Vergleichsgruppe 36,2 82,6 24,7 27,2 11,9 13,0 4,3 0,0 keine eine/r zwei alle drei türkische G2 10,0 46,7 30,0 13,3 0% 20% 40% 60% 80% 100% TIES 2008

19 Verhinderte Teilhabe: Bildung Bildung: Early School Leavers (türkeistämmige zweite Generation) TIES 2008

20 Verhinderte Teilhabe: qualifizierte Jobs Berlin 8% Amsterdam 21% Stockholm 22% TIES 2008

21 Verhinderte Teilhabe: Frauen arbeiten und Familieneinkommen beide Partner arbeiten nur 1 Arbeitseinkommen kein Arbeitseinkommen Amsterdam Berlin Paris Stockholm Wien Zürich TIES 2008

22 Integration 2.0 = Teilhabe Zugang finden / Eingebunden-Sein in sozialen Organisationen z.b. Familie, Schule, Arbeitsplatz = keine individuelle Leistung, sondern eine gesellschaftliche Herausforderung Einfluss der gesellschaftlichen Institutionen und Strukturen differenzierte Zugänge: Angebote für Neuankömmlinge, aber Chancengleichheit für Einheimische (mit und ohne MH ), IKÖ? = Zugehörigkeit Ist die zweite Generation Teil des Wir? Woran erkennt man/sie das? Ist Diversity Mainstreaming in Altona ein Thema?

23

24 zum Nachlesen Danke!

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