- Gute Wertschöpfung wird im Verdrängungswettbewerb zur zentralen Frage.

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2 - staatliche duale Ausbildungsmodelle sind wenig effektiv - rückläufiges Bildungsniveau der Auszubildenden - gesteigerte Ansprüche der Kunden - Fachkräftemangel in der Friseurbranche - Verfall der Wertigkeit von Friseurdienstleistungen wegen sinkendem Leistungsniveau - Kehrtwende zu angemessenen Preisen und damit höheren Löhnen kann nur über leistungsstarke Mitarbeiter und moderne Qualitätskonzepte erfolgen.

3 - Gute Wertschöpfung wird im Verdrängungswettbewerb zur zentralen Frage. - Gewinnung und Bindung von guten Mitarbeitern wird somit zum essenziellen Erfolgsfaktor eines modernen Unternehmens. - Nur Topfriseure im Team sind in der Lage, Kunden nicht nur zufrieden zu stellen, sondern auch zu begeistern.

4 Schon bald bietet PIVOT POINT ein duales System für Friseurbetriebe im gehobenen bis exklusiven Qualitätssegment an. Ziel ist die Ausbildung von jungen Menschen, die in der Lage sind, Kunden nicht nur zu bedienen, sondern zu begeistern! UND SO FUNKTIONIERT ES: - Statt Auszubildende in ÜBA (ÜLU) und Berufsschule zu senden übernimmt PIVOT POINT diesen Teil der Ausbildung. - Die Ausbildungsdauer beträgt in der Regel 3 Jahre, kann aber auch auf 2 Jahre verkürzt werden, sollte das Ausbildungsziel schneller erreicht werden. - Die Abwesenheit im Betrieb ist geringer als im staatlichen Modell, konzentriert sich überwiegend auf das erste Jahr. Im zweiten und dritten Jahr sind geringe Fehlzeiten im Betrieb zu verzeichnen.

5 Im ersten Ausbildungsjahr haben die Kursteilnehmer in 4 Unterrichtsblöcken jeweils 4 Wochen Unterricht. Der Anteil der praktischen Ausbildung beträgt über 50% und beinhaltet alle fachlichen Dienstleistungen über Farbe bis hin zum Haarschnitt. Im zweiten Ausbildungsjahr erhalten die Kursteilnehmer 2 mal 4 Wochen Blockunterricht. Die Gewichtung des Unterrichts liegt dann, neben einer Erweiterung der fachlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, auch auf der Allgemeinbildung. Das dritte Ausbildungsjahr besteht aus einem Unterrichtsblock von 4 Wochen und einer Woche Prüfungsvorbereitung. Die restliche Zeit stehen die Kursteilnehmer dem Betrieb zur Verfügung.

6 Produktivitätsoptimiert: - Nachwuchskräfte werden schneller und besser an die Salonarbeit herangeführt - sind produktiv am zahlenden Kunden tätig - beginnen früh sich einen eigenen Kundenstamm aufzubauen Qualitätsoptimiert: - Geringerer eigener betrieblicher Aufwand für Basisschulungen - komplett ausgebildete Nachwuchskräfte (z.b. Farb- und Stilberatung) sind das Ergebnis des privaten dualen Systems.

7 Leistungsstärker: - Elite-Ausbildung mit optimaler Kursausstattung - lizenziertem Lehrpersonal und - optimierten, ständig aktualisierten Inhalten Zukunftssicher: - Eine deutlich bessere berufliche Perspektive durch eine gezielte Ausbildung in allen Wissensbereichen und der Einstieg in ein wachsendes Marktsegment sind die Vorteile für den Kursteilnehmer.

8 EMPFOHLEN WIRD: Cheftrainer im Unternehmen; 1 Salontrainer pro Betriebsstätte AUFGABEN DES CHEFTRAINERS IM BETRIEB: - legt Ausbildungsziele der Lernenden fest - Erstellung /Auswertung Leistungsbeurteilung - Ansprechpartner für PIVOT POINT im Unternehmen - Ansprechpartner für Lernende im Unternehmen AUFGABEN DES SALONTRAINERS (BEI MEHREREN BETRIEBSSTÄTTEN): - Qualitätskontrolle der Arbeiten im Salon - Erstellt Leistungsbeurteilungen

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10 1. Gesundheitsdienst und Umweltschutz 2. Anatomie 3. Elektrizität 4. Chemie 5. Farbe und Stil 6. Haarkunde 7. Gestaltung 8. Damenhaarschnitt 9. Herrenhaarschnitt 10. Styling 11. Umformung 12. Farbverändernde Maßnahmen Langhaar Hand - und Nagelpflege Kosmetische Dienstleistungen Erfolg planen und Ergebnisse kontrollieren Kompetenzen für das Wirtschaftsleben Marketing Grundlagen der Kommunikation Einsatzbereiche Kommunikation Förderung der Selbst- und Sozialkompetenz Leben in der Gesellschaft

11 1. Woche Gemeinschaftskunde - Einstieg in das Berufsleben Charakter neu definieren Respekt Anstand Engagement Das Einmaleins der Persönlichkeit Ziele setzen Persönliche Organisation

12 1. Woche Fachpraxis Damen - Hautschutz Kopfmassage Haarwäsche Kuranwendungen Grundlagen Farbformen Training Auftragetechniken Partielle Lichteffekte Strähnentechniken

13 1. Woche Fachpraxis Damen - Einlegetechniken Gerades Volumen Geschwungenes Volumen - Föhntechniken Gerades Volumen Außendrehung - Fingerwellen - Papillotiertechniken - Föhntechniken Gerades Volumen Hohlraum

14 1. Woche Fachpraxis Damen - Umformung DW Techniken Das rechteckige Wickelschema Das Wickelschema in den Konturen Das versetzte Wickelschema überlappend spiralförmig - Das Wickelschema im wechselnden länglichen Passé (Oblong)

15 1. Woche Fachpraxis Damen - Werkzeugkunde Unfallvorschriften Die Celestiale Achse Zeichnen der Kopfbereiche und Abteillinien Schneiden der kompakten Form (mit föhnen) Schneiden der ansteigend gestuften Form (mit föhnen) - Schneiden der graduierten Form (mit föhnen) - Schneiden der einheitlich gestuften Form (mit föhnen)

16 1. Woche Fachpraxis Herren - Zeichnen der Kopfbereiche und Abteillinien Schneiden der kompakten Form mit Styling Schneiden von langen Formen mit Styling Schneiden von halblangen Formen mit Styling Kurze Formen tiefe und mittlere Fasson

17 9. Woche Fachtheorie Fachkunde - Das Haarwachstum von A Z Die Wachstumsphasen des Haares Die Hautfunktionen Die Hautschichten Elemente Moleküle Chemische Bindungen Die Brücken im Haar Der ph-wert Wirkweise von Säuren und Alkalien

18 1. Woche Farbe und Stil - Die persönlichen Diamanten Farben und Farbtyp Der Körperbau Körperproportionen Der persönliche Stil Die richtige Basisgarderobe

19 Lernen benötigt Bereitschaft. Kooperatives Lernen. Methodenvielfalt. Individuelles Lernen. Lernen setzt Interesse voraus. Interessiert sein an etwas heißt aber nichts anderes als motiviert sein. Und Motivation kommt entweder durch Anreize von außen oder durch Antrieb von innen (= die beste Motivation)

20 Kenntnisse: Sind Lernziele, die sich an den Kopf richten. Fertigkeiten: Sind Lernziele, die sich an die Hand richten. Einstellung und Bereitschaft: Sind Lernziele, die sich an das Herz richten.

21 Die schulische Ausbildung findet bei Pivot Point statt. Es handelt sich hierbei um eine genehmigte Ersatzschule. Der Ausbildungswillige schließt mit PIVOT POINT einen Schulvertrag ab. Die praktische Ausbildung findet im Betrieb statt. Mit dem Betrieb unterhält der Ausbildungswillige ein Praktikums-verhältnis. Die Vergütung ist frei zu vereinbaren. Weitere Infos erhalten Sie unter: Heiner Wettlaufer

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