BERGGOLD. Siegfrieds Kampf mit dem Drachen. Ein Spektakel in fünf Akten. von Gerda und Paul Pagel

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1 BERGGOLD Siegfrieds Kampf mit dem Drachen Ein Spektakel in fünf Akten von Gerda und Paul Pagel Rollen: Drache Drachenmann M= Mann F= Frau St = Stimme A = Alberich Sie1 = Siegfried 1 Sie2 = Siegfried 2 K = Kriemhild B = Brünhild Rü = Rüdiger von Bechelaren BM = Bürgermeister Hofmann Nibelungen Echo Nibelungen Schmied Recken 1. Idylle M: Am steilen Berg eng angedrückt liegt Freudenberg. Wir sind entzückt von seinem Liebreiz, seiner Pracht als ob s von Engeln angelacht F: So schmal und doch im Herzen weit so frisch im grünen Frühlingskleid vom Berg geschützt, geküsst vom Fluss ein Städtchen, das man lieben muss. Die alte Freudenburg liegt hoch auf eines Felsenberges Joch ihr Bergfried weit ins Maintal schaut Graf Asmus hat sie einst erbaut Dort oben in verfallnen Mauern Vergangenheiten überdauern in Tausenden von Mauerritzen siehst du das Mittelalter blitzen. M: Im Walde herrscht ein heil ges Schweigen des Frühlings bunter Blütenreigen

2 zeigt sich ganz schüchtern, lugt hervor begleitet von der Lerchen Chor F: Zarte Falter ziehn im Kreise Im Unterholze knackt es leise Aus dichtem Laube steigen Blasen Die Hasen fangen an zu rasen! Oh Freunde, es ist nicht mein Wille zu stören die Naturidylle Die Landschaft kann doch nichts dafür dass schlimme Ding geschehn in ihr Ich, Rüdiger von Bachelaren hab zeitlebens viel Leid erfahren Doch treibt mein Innerstes mich an was Menschen Menschen angetan zu künden euch, ihr Spätgebor nen damit es niemals geht verloren. Der Nibelungen Schicksals Lauf zeig ich in seinen Phasen auf. Doch nun mag es der Reih nach gehn gleich werdet ihr ein Untier sehn. 2. Berggold und Drache Schaut nur mal hoch, was wälzt sich dort am steilen Hang des Burgbergs fort? Ein Drache scheint es von Gestalt, er ist bestimmt schon sehr sehr alt Seht nur das Feuer, das er spuckt wenn der sich nur mal nicht verschluckt Ein Drache, der den Berg verödet ist niemand da, der ihn schnell tötet? (Rauch und Glitzerwerk am Burgberg) A: Tausend Stimmen werden laut: Dort ist der Drache, kommt und schaut! in seinem dicht gewobnen Kleid umhüllt ihn die Vergangenheit F: Bestimmt hat er schon viel verschlungen, hat jahrelang das Land bezwungen! Wie viele starben schon im Kampf durch Feuerstrahl und heißen Dampf? Was tut er da, der große Wurm? Bewacht er wohl den runden Turm? Hört nur wie s zischt und wie es grollt das Ungeheuer wühlt im Gold? A: Wie viele haben s schon besungen

3 Es ist der Schatz des Nibelungen Wer ihn besitzt, hat Geld und Macht der Wurm beschützt ihn Tag und Nacht! Lasset ihn ruhen Holt ihn heraus! Holt ihn heraus! Heraus! Heraus! M: Geheimnisvoller großer Schatz wo ist dein Ort, wo ist dein Platz? A: Siehst du s nicht zwischen Felsenspitzen funkelnd durch die Ritzen blitzen?? Im Burgberg liegt der goldne Hort St+F: Holt ihn heraus, tragt schnell ihn fort. St+M: Holt ihn heraus aus dunkler Nacht A: Glitzerwelten! Welche Pracht!! Lasset ihn ruhen Holt ihn heraus! Holt ihn heraus! Heraus! Heraus! Schleunigst wird das Gold verhandelt getauscht, gewechselt, umgewandelt. Diamanten, Edelsteine, Silber-Münzen, Dollarscheine. Banken wachsen, Börsen klingen Kassen-Automaten singen Pipelines voll mit Öl und Gas Gold und Geld - ein Riesenspaß. (Symbole Euro, Yen, Pfund und Dollar erscheinen auf der Schenkelmauer der Burg) A: Glitzerwelten! Welche Pracht wo das Gold liegt, herrscht die Macht Krallt sich fest, dringt bis ins Blut wühlt es auf und schürt die Glut nach mehr und mehr von all den Dingen die Lust, Vergnügen, Freude bringen. Dass doch ew ges Glück verbliebe und obendrein noch Herz und Liebe.

4 A: Ich seh den Drachen, welch ein Wunder Wie schnell kam er vom Berg herunter So treu, so mächtig und verwegen Dein Alberich eilt dir entgegen! (zum Drachen) Nun meld ich mich zum zweiten Male hier in dem schönen Mainestale noch hat der Kampf nicht stattgefunden noch ist dem Drachen nicht entwunden der Nibelungenschatz aus Gold der von da an rollt und rollt und wird zum Zahlwert dann als Geld. Erspart geblieben würd der Welt Gier, Zockerei und vieles Leid Doch nun wird s allerhöchste Zeit für Siegfrieds großes Abenteuer mit dem Drachenungeheuer 3. Siegfrieds Kampf mit dem Drachen (Siegfried 1 holt Schwert aus der Schmiede) Sie: Sieh da: dort auf die Rampe tritt Jung Siegfried mit recht lock rem Schritt Was will er nur, der Mensch so klein schaut hin, es zittert ihm das Bein Komm zu mir Drache an den Main hier haue ich dich kurz und klein! Du Unheil, das den Berg verödet, Wirst gleich von meiner Hand getötet. Halt ein, du wirst es niemals kriegen Der Drache ist nicht zu besiegen und könntest du ihn niedermachen erwachen viele neue Drachen sie lassen dich nie mehr in Frieden voll Unrast wirst du fortgetrieben

5 An deinem Herzen nagen dir Streit, Ruhmsucht und vor allem Gier Sie: Ich wills! Denn die Geschichte spricht s Siegfried ist doch kein Taugenichts stürzt sich ins wilde Abenteuer und schlachtet ab das Ungeheuer Das Gold im Berg muss in die Welt Gold und Geld - Ich bin der Held über Aktien, Fonds und Banken meine Macht kennt keine Schranken Hinter mir ein starker Clan Ich Jung-Siegfried. Yes, I can!! F: O Siegfried, wie bist du verwegen schon kommt der Drache dir entgegen Du bist verlorn! Wenn er nur hustet wirst du dort in den Main gepustet! Die weiten Augen sprühen Blitze die Zunge scharf wie Schwertes Spitze. M: Der Rachen heiß, der Atem brennt das dicke Schuppenpanzerhemd schützt seinen Leib vor jedem Stich Siegfried, mach dich nicht lächerlich! Ein Tatzenschlag und du bist platt von dir wird er nicht einmal satt. (Kampf Siegfried 1 mit Drachenmann) Halt ein, du wirst es niemals kriegen Der Drache ist nicht zu besiegen und könntest du ihn niedermachen erwachen viele neue Drachen sie lassen dich nie mehr in Frieden voll Unrast wirst du fortgetrieben An deinem Herzen nagen dir Streit, Ruhmsucht und vor allem Gier

6 Doch seht, es ist fast nicht zu glauben der Drache fängt an wild zu schnauben sein Feuerstrahl hält auf Distanz den, der da will den Siegerkranz. (Siegfried 1 landet im Main) Er hat den Kürzeren gezogen schon landet er in Maines Wogen und muss nun mit dem Wasser kämpfen er leidet sichtbar unter Krämpfen. Siegfried fällt, er liegt im Wasser Unser Held wird nass und nasser 4. Goldregen (Siegfried 2 holt Schwert aus der Schmiede Das steht jetzt nicht im großen Buch es folgt ein zweiter Kampfversuch der wahre Siegfried tritt nun auf und der hat einen guten Lauf er attackiert das Ungeheuer dem helfen weder Gift noch Feuer (Kampf Siegfried 2 mit Drachenmann) Balmung, das Schwert, dringt ein. Der Drache ist leicht verletzt - und in die Lache taucht Siegfried seinen Finger ein glaubt dadurch stark im Kampf zu sein. (Goldbarren werden vom Drachenwagen zum Schiff gebracht, das mainabwärts Richtung Frankfurt fährt. Von der Brücken fallen Goldregen und Goldbarren) M: Jetzt lüftet er des Drachen Hort

7 das Gold bleibt aber nicht vor Ort akkumuliert zu einem Bausch und wird zu einem großen Rausch schnell schnell, hinunter in den Fluss nach Frankfurt es noch heute muss zur Börse und diversen Banken hei hei, dann kommt der Kurs ins Schwanken. A: Schleunigst wird das Gold verhandelt getauscht, gewechselt, umgewandelt. Diamanten, Edelsteine, Silber-Münzen, Dollarscheine. Banken wachsen, Börsen klingen Kassen-Automaten singen Pipelines voll mit Öl und Gas Gold und Geld - ein Riesenspaß. Bringt das Geld in die Depots Dow Jones und Immobilienfonds Milliardenumsatz, dicke Schnitte Scheindevisen, Faulkredite Kapital - Investitionen Dividenden, die sich lohnen Bis die Blase explodiert und dann bist du angeschmiert. 5. Versöhnung mit dem Drachen Jetzt sind wir fast schon beim Applaus zu schnell eilt der Chronist voraus Ich werfe einen Blick zurück Als Siegfried war ein Mann im Glück Erfolgreich er um Kriemhild freite bis es kam zum großen Streite zwischen ihr und Gunters Frau ihr kennt die Story ganz genau. Siegfried bezahlte mit seinem Leben Vergebung wollt Kriemhild nicht geben Brünhild zog sich aus Worms zurück

8 Kriemhild sah anderswo ihr Glück Mein König Etzel sie begehrte in Liebe sich zu ihr verzehrte Als Brautwerber zog ich zum Rhein kam auch durch Freudenberg am Main führt Kriemhild in das Ungarland wo sie nur scheinbar Frieden fand trotz Etzels Gunst und Kinderglück schaute sie nur im Zorn zurück Vergebung war nicht ihre Sache In ihrem Herzen nagte Rache. Doch ich stand zwischen den Parteien bat Gott, er möge mich befreien vom Lehnseid gegenüber Etzel und vor dem drohenden Gemetzel. Konnt Gunther keinen Schutz mehr geben alle verloren wir das Leben. Am Ende waren alle tot das war der Nibelungen Not. - - Kriemhild hatte das letzte Wort K: Wo ist der Nibelungenhort du weißt es Hagen, kennst das Spiel! Hagen schwieg, sein Haupt, es fiel. Da war wieder der alte Drache die Gier in uns, die ew ge Rache Den Drachen wird es immer geben drum soll er jetzt gezügelt leben. B: Mir ist damals nichts geblieben fremd war ich und wurd gemieden statt Rache biet an ich Versöhnung nehmt den Drachen in Gewöhnung! (Kindergartenkinder bilden vom Drachenwagen zum Bürgermeister eine Kette und geben die Bulle weiter) BM: Wir wollen uns jetzt alle regen ihn durch den Odenwald bewegen mit dem Schatz zum Ursprungsort nach Worms, wo einstens lag der Hort. Den ganzen Zug soll er begleiten mit uns in Worms zum Dome schreiten Das soll für ihn ein Festtag sein! Nibelungen, schlaget ein!

9 Von Freudenberg am Main Ziehn wir nach Worms am Rhein Von Freudenberg am Main Ziehn wir nach Worms am Rhein BM: Doch dann geht es wieder heim zurück nach Freudenberg am Main In unserm Burgberg soll er wohnen für uns und ihn wird es sich lohnen Was tut er da, der große Wurm ist sicher er vor Schnee und Sturm? Nur wenig ist s, was ihm noch fehlt und auch den Bürgern sehr gefällt: Ein Tunnel muss her für den Drachen das wird ihm größte Freude machen! Uns Freudenberger noch viel mehr drum muss der Drachentunnel her! Alberich: Für den Drachen ein Tunnel baut es gut und baut es schnell! Für den Drachen ein Tunnel baut es gut und baut es schnell! Für den Drachen ein Tunnel baut es gut und baut es schnell! BM: Übergabe der BULLE (Bohrkern vom Drachentunnel) BM: Der Drache wird jetzt die Nibelungenstraße entlang nach Worms fahren erst dort sehen wir ihn wieder. Auch dieses Mal begleitet ihn auf dem Weg dahin unsere Bulle mit dem Friedensgruß. Friede, Freude, Liebe und Freundschaft soll sein zwischen Menschen und Völkern, Religionen und Kulturen. Wir geben den Gruß in einem Sandstein weiter. Es ist ein Bohrkern des Freudenberger Burgberges, ein gewachsenes, stabiles Gestein. Es soll an Beständigkeit gemahnen und daran erinnern, dass nicht Krieg und Zwist, sondern Versöhnung und Vertrauen wertvolle menschliche Eigenschaften sind. Verbunden ist dabei die Hoffnung, dass die Manager in Wirtschaft und Bankwesen sich ihrer Verantwortung für die Gesellschaft bewusst sind und Fairness und Gerechtigkeit in allen Geldgeschäften obwalten lassen. Allen Teilnehmern des Zuges und allen Dörfern und Städten, durch die er kommt, wünschen wir Glück und Wohlergehen.

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