«3D -Drucken» mehr oder weniger Ressourcenverbrauch? Prof. Maurice Jutz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "«3D -Drucken» mehr oder weniger Ressourcenverbrauch? Prof. Maurice Jutz"

Transkript

1 «3D -Drucken» mehr oder weniger Ressourcenverbrauch? Prof. Maurice Jutz Effizienzagentur Schweiz AG Swiss Centre for Efficiency St. Jakobsstr. 84 CH-4132 Muttenz Tel. dir: +41 (0) M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG

2 3D-Drucken und Ressourcenverbrauch was für ein Zusammenhang? Der Masterplan Cleantech ist Teil eines der vier Umsetzungsschwerpunkte im Aktionsplan Grüne Wirtschaft, der im März 2013 vom Bundesrat verabschiedet wurde. Verschiedene Massnahmen zielen direkt auf eine höhere Leistungsfähigkeit bei der Herstellung von Gütern und Dienstleistungen ab Ziel: Reduktion des Ressourcenverbrauchs Definition Ressourcen: Materialien und Energie (Kohle, Erdgas, Öl, etc.) Rohstoffe (Metalle, Kunststoffe, Holz, Kies, etc.), Wasser, Luft, Boden etc. 2

3 M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG 3

4 Bundesrat Adolf Ogi kocht Eier: 19..?? Der Bund, April 2011 Der totale Materialaufwand hat in der Schweiz seit 1990 um 14 % zugenommen. BAFU 2011 M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG

5 Cleantech Masterplan Schweiz Vision: Die Schweiz reduziert den Ressourcenverbrauch auf: Fussabdruck 1, und die Schweiz wird zu einem weltweiten Impulsgeber für Ressourceneffizienz und Ressourcenökonomie. BR: Leuthard und Schneider-Ammann,

6 M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG 6

7 ? Wirtschaftliche Entwicklung Lebensqualität Ressourcenverbrauch und Emissionen Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch Source: WBCSD: eco-eficiency learning module 7

8 Risiken des zunehmenden Ressourcenverbrauchs Preis Verfügbarkeit Umweltbelastung Tendenz steigend Tendenz abnehmend Tendenz zunehmend 8

9 Ökologischer Fussabdruck Unter dem ökologischen Fußabdruck versteht man die theoretische Fläche der Erde (und die zur Verfügung stehenden Ressourcen), welche notwendig ist, um den aktuellen Lebensstil und Lebensstandard der Menschheit nachhaltig zu ermöglichen. Heute nutzt die Menschheit Ressourcen von 1,4 Planeten. Das bedeutet, dass die Erde über ein Jahr und vier Monate braucht, um den Verbrauch der Menschheit eines Jahres zu decken. Quelle: Global Footprint Network 9

10 Ökologischer Fussabdruck Mein Fussabdruck ist: %: essen 30%: reisen 19%: wohnen 35%: Rest Quelle: COOP Check your personal footprint on: 10

11 Quelle DEMEA (D) 11

12 .8 Jahre später in der Schweiz: Quelle: Umwelt 3/2013, BAFU M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG 12

13 M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG 13

14 Geschätzte Energieeffizienzpotentiale und prognostizierte Zunahme des Energiebedarfs Quelle: swisscleantech 14

15 Quelle DEMEA (D) 15

16 Entwicklung Verbrauch Elektrizität California: M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG 16

17 Entwicklung Stromverbrauch nach Kategorien Schweiz: M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG 17

18 The economy of California represents 13% of GDP of the USA Erwerbstätige: Zunahme Schweiz: 146% California: 177% M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG Quelle: BFS und Ca.gov (Employment Development Departement 18

19 Aussagen zu möglichen Beiträgen von additiven Verfahren zu mehr Ressourceneffizienz Weniger Materialverbrauch und Abfall bei der Herstellung im Vergleich zu subtraktiven Verfahren Ein und dieselbe Maschine kann verschiedenste Formen herstellen- Reduktion des Werkzeugbedarfs Dezentrale Produktion kürzere Transportwege Rapid prototyping Lean production: on site - on demand Umsetzung von fraktalen Strukturen aus der Bionik für den Leichtbau, Material- und Energieeinsparungen Vereinfachte Supplychain => mehr Transparenz: M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG Quellen: print.de;

20 Some companies have already recognized the potential for resource efficiency. With Rolls Royce now leading a European Union project called MERLIN that hopes to save materials by using 3D printing in the manufacture of civil aircraft engines. At present, using subtractive manufacturing methods, the production of a 1 ton aircraft engine can consume over 6 ton of metal. In contrast, using additive manufacturing techniques, it is hoped to produce engines with close to a 100 per cent materials utilization. Image of a Rolls-Royce Blisk, or bladed disk (Courtesy Rolls-Royce Plc.) M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG 20

21 Local production and distribution M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG source: strategic foresight initiative,

22 A global product

23 Figures A global product To be manufactured, this product needs: 12 locations in 5 time zones 38 main components Approx. 4'500 employees 27'880 km of components travelling by ship, plane, truck and train

24 The product is an electronic toothbrush of 161 grams

25 Aussagen zu möglichen Beiträgen von additiven Verfahren zu vermehrtem Ressourcenverbrauch LCA: Laser direct metal deposition: höherer Energieverbrauch als mit giessen oder zerspannen pro hergestellte Einheit Zusammensetzung der Druck-Materialien ist z.t. nicht vollständig bekannt Herkunft der Materialen: PLA aus Maisstärke Konkurrenz zur Produktion von Lebensmitteln Entsorgung und Recycling der Materialien ist aus dezentralen Produktionsstätten aufwändiger Massenproduktion: Grossserien sind in der Regel in zentralisierten Produktionsstätten günstiger herzustellen (ökologisch uns ökonomisch) Quellen: MIT s Environmentally Benign Manufacturing; M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG

26 Beispiel Ökobilanz: Umweltbelastung für 1l karbonisiertes Mineralwasser aus unterschiedlicher Herkunft/Verpackung (Quelle Carbotech AG, 2013) M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG 26

27 M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG 27

28 M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG 28

29 Life Cycle Assessment (LCA / Ökobilanz) Verfahrensvergleich Umweltbelastungspunkte Pulver plus Bindemittel CNC fräsen Quelle: UC Berkeley mechanical engineering department, Jeremi Faludi, 2012, Schmelzschichtung Spritzguss Zur Analyse gehören sämtliche Umweltwirkungen während der Produktion, der Nutzungsphase und der Entsorgung des Produktes, sowie die damit verbundenen vorund nachgeschalteten Prozesse (z. B. Herstellung der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe). M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG

30 M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG 30

31 Konkretes Beispiel Quelle Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), Berlin Herstellung und Verteilung eines Flugzeugersatzteils Logistikbetrachtungen: Ziel: => kurze Standzeit des Flugzeug im Reparaturfall Leichtbau: Ziel => Senkung des Energieverbrauchs in der Nutzungsphase Szenario 1: zentralisierte Produktionsform des Flugzeugersatzteils in Serien ans Lager (make-to-stock) Szenario 2: dezentrale Form der Produktion des Flugzeugersatzteils, im Bedarfsfall (make-to-order) produziert M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG 31

32 M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG Quelle Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), Berlin 32

33 Anhand der Ersatzteilbeschaffung werden in der ökobilanziellen Bewertung die Umweltwirkungen unterschiedlicher Herstellungstechnologien verglichen: 1. herkömmliche Produktionstechnologie (subtraktiv, Szenario 1) versus 2. generative Metal-LaserSintering-Technologie (MLS, Szenario 2) Der Bilanzierungsraum umfasst die Herstellung eines Flugzeugbauteils aus Aluminium mit einem Gewicht von 1kg (funktionelle Einheit, konventionell), inklusive der Vorketten sowie der notwendigen Transportaufwendungen. Zusatzszenario: Möglichkeiten der MLS-Technologie zur Realisierung von Leichtbaustrukturen. Da die Leichtbauweise insbesondere beim Flugzeug auch zu einem zusätzlichen Nutzen in der Gebrauchsphase führt, wurde dieser Sachverhalt in einem zusätzlichen Szenario untersucht M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG Quelle Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), Berlin 33

34 Treibhauspotenziale der verschiedenen Szenarien für die Flugzeugersatzteilproduktion Quelle Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), Berlin M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG 34

35 Einberechnung des Nutzens in der Gebrauchsphase auf die Treibhauspotenziale der verschiedenen Szenarien für die Flugzeugersatzteilproduktion Quelle Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), Berlin M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG 35

36 Fazit: entscheidende Faktoren für mehr Ressourceneffizienz Neue Konstruktionsmöglichkeiten, Eco-design Betrachtung der ganzen Produktelebensphase: von der Rohstoffgewinnung bis zum Recycling/Entsorgung Materialwahl, Materialdeklaration Lange Lebensdauer der Produkte => neue Wartungs- und Ersatzteilsysteme M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG

37 In eigener Sache Ökobilanz Vergleichende Untersuchung der Umweltauswirkungen von Produkten und Produktionsprozessen subtraktiv versus additiv produzierende Unternehmen als Projektpartner gesucht Nehmen Sie mit uns Kontakt auf: M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG

38 Die Steinzeit wurde nicht abgelöst durch die Bronzezeit weil es einen Mangel an Steinen gab, sondern weil die Anwender effizientere Lösungen entwickelten. Colin Campell, author of «World oil supply » M. Jutz-Effizienzagentur Schweiz AG 38

Präsentation Reffnet.ch September 2014 Maurice Jutz

Präsentation Reffnet.ch September 2014 Maurice Jutz Präsentation Reffnet.ch September 2014 Maurice Jutz 1 Der Masterplan Cleantech ist Teil eines der vier Umsetzungsschwerpunkte im Aktionsplan Grüne Wirtschaft, der im März 2013 vom Bundesrat verabschiedet

Mehr

3D-Druck Umwelt- und Ressourcenaspekte

3D-Druck Umwelt- und Ressourcenaspekte 3D-Druck Umwelt- und Ressourcenaspekte 5. PIUS-Länderkonferenz 2014 KfW, Frankfurt, 1. Juli 2014 Dr. Hartmut Stahl Additive Manufacturing (AM) Umweltaspekte und Ressourceneffizienz These zu Umweltaspekten

Mehr

Ressourceneffizienz bei Volkswagen Impulsvortrag im Rahmen des Nationalen Ressourcenforums 12. Nov. 2014, Berlin

Ressourceneffizienz bei Volkswagen Impulsvortrag im Rahmen des Nationalen Ressourcenforums 12. Nov. 2014, Berlin Ressourceneffizienz bei Volkswagen Impulsvortrag im Rahmen des Nationalen Ressourcenforums 12. Nov. 2014, Berlin Dr. Stephan Krinke Leiter Umwelt Produkt, Volkswagen AG Die Konzern-Umweltstrategie Bestandteil

Mehr

Von der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel. Uwe Bergmann 16. Januar 2013

Von der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel. Uwe Bergmann 16. Januar 2013 Von der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel Uwe Bergmann 16. Januar 2013 1 Nachhaltigkeit bei Henkel Langjähriges Engagement 21 Jahre Nachhaltigkeitsberichterstattung 2 Einer von fünf Unternehmenswerten

Mehr

Unterrichtseinheiten zur Thematik Ökobilanz. Übersicht. Motivation und Lernziele. Einführung. Ablauf einer Ökobilanz. Beispiel.

Unterrichtseinheiten zur Thematik Ökobilanz. Übersicht. Motivation und Lernziele. Einführung. Ablauf einer Ökobilanz. Beispiel. en Übersicht Motivation und Motivation Sorge zur Umwelt tragen Herausfinden, welches Produkt weniger umweltschädlich ist als andere Wissen wie man en erstellt nach der anerkannten Norm ISO14040 Verstehen,

Mehr

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN Ihre Wahl hat Gewicht Es gibt viele verschiedene Umweltzeichen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die verschiedenen Umweltzeichen informieren.

Mehr

Ökobilanzstudie zu Fassadenvarianten Naturstein und Glas

Ökobilanzstudie zu Fassadenvarianten Naturstein und Glas Ökobilanzstudie zu Fassadenvarianten Naturstein und Glas im Auftrag des Deutschen Naturwerkstein-Verbands e.v., Würzburg Referent: Reiner Krug Themen Einführung: Nachhaltig Bauen - Bauen mit Naturstein

Mehr

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN.

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Ressourceneffizienz in der Praxis Effizienz-Agentur NRW Karl Hufmann, 06.05.2014, Keramikmuseum Höhr-Grenzhausen EFFIZIENZ-AGENTUR NRW FÜR MEHR RESSOURCENEFFIZIENZ

Mehr

SWISS R&D in 3D-Printing und Additive Manufacturing

SWISS R&D in 3D-Printing und Additive Manufacturing SWISS R&D in 3D-Printing und Additive Manufacturing Dr. Manfred Schmid inspire AG, irpd, CH-9014 St. Gallen (manfred.schmid@inspire.ethz.ch) Verfahren Definition: Additive manufacturing (AM), n processes

Mehr

Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen

Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Kerkhoff Consulting GmbH 22. November 2011 Jens Hornstein Kerkhoff Consulting ist Mitglied im BME, BDU und BDI Förderkreis. Einleitung Weltweite Ressourcen

Mehr

auch ein Thema der Leiter Corporate Responsibility Forum Ö, 11. Mai 2012

auch ein Thema der Leiter Corporate Responsibility Forum Ö, 11. Mai 2012 Suffizienz auch ein Thema der Telekommunikations- und IT Industrie? Fabian Etter, Leiter Corporate Responsibility Forum Ö, 11. Mai 2012 Carsten Schloter, CEO 2 Wachstum ist ja aus meiner Sicht etwas idealisiert

Mehr

Ökobilanzstudie zu Fassadenvarianten Naturstein und Glas. im Auftrag des Deutschen Naturwerkstein-Verbands e.v., Würzburg

Ökobilanzstudie zu Fassadenvarianten Naturstein und Glas. im Auftrag des Deutschen Naturwerkstein-Verbands e.v., Würzburg Ökobilanzstudie zu Fassadenvarianten Naturstein und Glas im Auftrag des Deutschen Naturwerkstein-Verbands e.v., Würzburg Referent: Reiner Krug Themen Einführung: Nachhaltig Bauen - Bauen mit Naturstein

Mehr

Ideation-Day Fit für Innovation

Ideation-Day Fit für Innovation Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche

Mehr

P r e s s e s p i e g e l Modellregion Energieregion Weiz-Gleisdorf startet mit neuer Gesamtstrategie energie_mensch durch

P r e s s e s p i e g e l Modellregion Energieregion Weiz-Gleisdorf startet mit neuer Gesamtstrategie energie_mensch durch P r e s s e s p i e g e l Modellregion Energieregion Weiz-Gleisdorf startet mit neuer Gesamtstrategie energie_mensch durch Energieregion Weiz-Gleisdorf Franz-Pichler-Straße 32, 8160 Weiz 03172 603 DW 4061,

Mehr

Abschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 21.06.2011

Abschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 21.06.2011 Abschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 21.06.2011 Energiebilanzen der österreichischen Landwirtschaft zum IST-Zustand und in den Szenarien Überblick Von der gesunden Ernährung zur

Mehr

Corporate Responsibility 2012

Corporate Responsibility 2012 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2012 Ziele und Kennzahlen Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer nachhaltigen

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

SCHAUM- SPRITZGUSS- BAUTEILE (TSG)

SCHAUM- SPRITZGUSS- BAUTEILE (TSG) THERMOPLASTISCHE SCHAUM- SPRITZGUSS- BAUTEILE (TSG) PRÄZISER LEICHTER EFFIZIENTER NACHHALTIGER Composite Materials DAS neue TeCHnoloGIezenTRUM leichtbau. Seit März 2014 produziert die SORCOLE GmbH im neuen

Mehr

Ressourcen- und Rohstoffeffizienz: Maßnahmen zur Zielerreichung

Ressourcen- und Rohstoffeffizienz: Maßnahmen zur Zielerreichung Ressourcen- und Rohstoffeffizienz: Maßnahmen zur Zielerreichung Ökonomie/ Ökologie Ressourceneffizienz für Metalle, Industrieminerale und Energie Ziel Messgröße der Zielerreichung Maßnahmen Messgröße für

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

GEBRAUCHTE IT-HARDWARE SCHAFFT NEUE PERSPEKTIVEN. Alexander Kraemer Ltr. nachhaltige Unternehmensentwicklung

GEBRAUCHTE IT-HARDWARE SCHAFFT NEUE PERSPEKTIVEN. Alexander Kraemer Ltr. nachhaltige Unternehmensentwicklung GEBRAUCHTE IT-HARDWARE SCHAFFT NEUE PERSPEKTIVEN. Für Unternehmen. Für die Gesellschaft. Für die Umwelt. Alexander Kraemer Ltr. nachhaltige Unternehmensentwicklung Hamburg, 15.05.2014 EFFIZIENT FÜR SIE

Mehr

MERGE Technologiefusion für multifunktionale Leichtbaustrukturen

MERGE Technologiefusion für multifunktionale Leichtbaustrukturen EXZELLENZCLUSTER MERGE Technische Universität Chemnitz MERGE Technologiefusion für multifunktionale Leichtbaustrukturen Spitzenforschung für internationale Wettbewerbsfähigkeit >> Metallintensive Technologien

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Der Common Footprint der FEFCO ein großer Schritt nach vorn in der Lieferkette

Der Common Footprint der FEFCO ein großer Schritt nach vorn in der Lieferkette Der Common Footprint der FEFCO ein großer Schritt nach vorn in der Lieferkette Europäische Wellpappenindustrie Ich reise gerne in Wellpappe, weil...... du Vielfalt magst und Schutz zum günstigen Preis.

Mehr

Klimaneutral erzeugte Drucksachen bieten eine gute Chance. Als Positionierung gegenüber der Konkurrenz. Als Kommunikationsmittel und Botschaft.

Klimaneutral erzeugte Drucksachen bieten eine gute Chance. Als Positionierung gegenüber der Konkurrenz. Als Kommunikationsmittel und Botschaft. druckt klimaneutral Geschäfts- oder Nachhaltigkeitsberichte, Bücher, Broschüren, Flyer oder Plakate mit dem «klimaneutralen Drucken» ist ein neues Produkt entstanden. Gleichzeitig wird eine innovative

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Ökologischer Fussabdruck und 2000 Watt-Gesellschaft

Ökologischer Fussabdruck und 2000 Watt-Gesellschaft Bern, 30. November 2009 EFD Ökologischer Fussabdruck und 2000 Watt-Gesellschaft Ökologischer Fussabdruck Der ökologische Fussabdruck ist ein Mass, das den Verbrauch von unterschiedlichsten natürlichen

Mehr

Was hat das Schulbuffet mit Nachhaltigkeit zu tun? Ökologische, soziale und regionalwirtschaftliche Aspekte

Was hat das Schulbuffet mit Nachhaltigkeit zu tun? Ökologische, soziale und regionalwirtschaftliche Aspekte Was hat das Schulbuffet mit Nachhaltigkeit zu tun? Ökologische, soziale und regionalwirtschaftliche Aspekte Karl-Michael Brunner Institut für Soziologie und empirische Sozialforschung, Wirtschaftsuniversität

Mehr

kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan

kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan die zukunft entsteht jetzt Ziel des Nordischen Schwanes ist es, Konsumenten die Entscheidung für umweltfreundliche Produkte zu erleichtern.

Mehr

Königsweg oder Sackgasse?

Königsweg oder Sackgasse? Königsweg oder Sackgasse? Das Elektroauto in der Ökobilanz Dr. Rolf Frischknecht ESU-services GmbH 2. Schweizer Forum Elektromobilität Luzern, 26. Januar 2011 Elektroautos: die Verheissung «NULL Emissionen»

Mehr

weltverträglich kommunizieren

weltverträglich kommunizieren Ausstellung zum Thema Green IT Die Ausstellung informiert über Green IT bezogen auf Computer, Fernseher und Handy. Dabei geht es um die Herstellung, Nutzung und Entsorgung und wie man diese ressourcenschonend,

Mehr

Leistungsmessung bei der Elektrizitätsverrechnung

Leistungsmessung bei der Elektrizitätsverrechnung Leistungsmessung bei der Elektrizitätsverrechnung Information der Sankt Galler Stadtwerke Gestützt auf die vom Grossen Gemeinderat erlassenen Tarife Das Wichtigste in Kürze Warum eine Leistungsmessung

Mehr

Ressourcenschonende Ernährung aus Sicht der Konsumenten

Ressourcenschonende Ernährung aus Sicht der Konsumenten Ressourcenschonende Ernährung aus Sicht der Konsumenten Dr. Niels Jungbluth ESU-services GmbH, Zürich E S U Workshop Ressourcenschonendere Ernährung Wechselwirkungen mit der Landwirtschaft eco.naturkongress,

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Registrierungsprozess des Boardgeräts (OBU) Inhalt. 1.1. Registrierung auf der Online-Benutzeroberfläche HU-GO

Registrierungsprozess des Boardgeräts (OBU) Inhalt. 1.1. Registrierung auf der Online-Benutzeroberfläche HU-GO Registrierungsprozess des Boardgeräts (OBU) Inhalt 1. Einloggen... 1 1.1. Registrierung auf der Online-Benutzeroberfläche HU-GO... 1 1.2. Einloggen in das System HU-GO... 4 1.3. Auswahl des Kontos... 5

Mehr

Ökologischer Nutzen des PET-Recyclings in der Schweiz

Ökologischer Nutzen des PET-Recyclings in der Schweiz Summary zur Studie Ökologischer Nutzen des PET-Recyclings in der Schweiz erstellt durch Dr. Fredy Dinkel Carbotech AG, Basel im Auftrag von PET-Recycling Schweiz Kontakt PET-Recycling Schweiz Naglerwiesenstrasse

Mehr

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post 1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels

Mehr

Virtuelles Wasser. In dieser Bilanz gehört Deutschland zu den Top-Ten der Nettoimporteure von virtuellem Wasser.

Virtuelles Wasser. In dieser Bilanz gehört Deutschland zu den Top-Ten der Nettoimporteure von virtuellem Wasser. Virtuelles Wasser Virtuelles Wasser Ob in Lebensmitteln, Autos, Rosen oder Getreide Wasser verbirgt sich in fast allen Produkten. Den Wert, der angibt, wie viel Wasser nötig ist, um diese Produkte herzustellen,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Textiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap

Textiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap Textiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap Ausgangssituation: Laut Statistischem Bundesamt in Wiesbaden, lebten Ende des Jahres 2011 in Deutschland 7,3

Mehr

ÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF

ÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF ÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF Warum sind heutzutage Produkte häufig in Kunststoff verpackt? Und was soll mit der Verpackung geschehen, wenn sie zu Abfall wird? KUNSTOFFE SIND WERTVOLL Während der Herstellung

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Corporate Responsibility 2011

Corporate Responsibility 2011 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2011 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer

Mehr

Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland

Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland Seite 1 von 5 Ettlinger Kunststoffmaschinen GmbH baut Vertriebsnetz im Ausland aus Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland Während

Mehr

Intelligente Energiekonzepte

Intelligente Energiekonzepte Intelligente Energiekonzepte für Industrie und Gewerbe Energiekonzepte Beratung Planung Projektbegleitung Effiziente Energienutzung für Industrie und Gewerbe Noch nie war es so wichtig wie heute, Energie

Mehr

Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie.

Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie fürs Leben. Dafür sorgen wir. Betriebsgebäude Seit mehr als 100 Jahren liefern wir Strom, Wasser und Erdgas/

Mehr

Unternehmen auf dem Weg zu mehr Ressourceneffizienz I 6. Netzwerk21Kongress I 15. Oktober 2012 Sebastian Schmidt

Unternehmen auf dem Weg zu mehr Ressourceneffizienz I 6. Netzwerk21Kongress I 15. Oktober 2012 Sebastian Schmidt Unternehmen auf dem Weg zu mehr Ressourceneffizienz 6. Netzwerk21Kongress 15. Oktober 2012, Erfurt Inhalt 1. Warum Steigerung der Ressourceneffizienz? 2. Hemmnisse bei der Steigerung der Ressourceneffizienz

Mehr

Einsparpotenzial für Unternehmen: Stromkosten und CO 2 ganz ohne Komfortverlust

Einsparpotenzial für Unternehmen: Stromkosten und CO 2 ganz ohne Komfortverlust Einsparpotenzial für Unternehmen: Stromkosten und CO 2 ganz ohne Komfortverlust Seite 1 Green IT Green IT bedeutet, die Nutzung von Informationstechnologie über den gesamten Lebenszyklus hinweg umwelt

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der

Mehr

Architektur von SN. New Economy Architektur von SN Page 1

Architektur von SN. New Economy Architektur von SN Page 1 Architektur von SN Titel des Lernmoduls: Architektur von SN Themengebiet: New Economy Gliederungspunkt im Curriculum: 2.3.3.1.3 Zum Inhalt: Es wird Ihnen in diesem Modul anhand von drei Modellen gezeigt,

Mehr

und Verwertungspotentialen in der Schweiz

und Verwertungspotentialen in der Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Übersicht zu Kunststoffmengen und Verwertungspotentialen in der

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Verschiedene feste Stoffe werden auf ihre Leitfähigkeit untersucht, z.b. Metalle, Holz, Kohle, Kunststoff, Bleistiftmine.

Verschiedene feste Stoffe werden auf ihre Leitfähigkeit untersucht, z.b. Metalle, Holz, Kohle, Kunststoff, Bleistiftmine. R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26/11/2013 Leiter und Nichtleiter Gute Leiter, schlechte Leiter, Isolatoren Prüfung der Leitfähigkeit verschiedener Stoffe Untersuchung fester Stoffe auf ihre

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

INFORMATION LIFECYCLE MANAGEMENT

INFORMATION LIFECYCLE MANAGEMENT INFORMATION LIFECYCLE MANAGEMENT REVISIONSSICHERES LÖSCHEN UND RESTRUKTURIEREN VON DOKUMENTENSTRUKTUREN WOLFGANG EIGENBROD RAUM 1B02/03 CENIT EIM IT-TAG 13.06.2013 AGENDA 1. AUSGANGSLAGE - FAKTEN 2. INFORMATION

Mehr

Energieeffizienz und Informationstechnologie

Energieeffizienz und Informationstechnologie Energieeffizienz und Informationstechnologie Andreas Schmitt, System Engineer TIP Dialog Forum Frankfurt am Main 14.10.2008 Energieeffizienz / Lösungswege Felder Potenziale entdecken, bewerten und heben!

Mehr

1 CleanEnergy Project www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH

1 CleanEnergy Project www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH 1 CleanEnergy Project 2 Die folgende Präsentation fasst die Ergebnisse der im vom 04. Dezember 2012 bis 11. Januar 2013 von GlobalCom PR-Network und CleanEnergy Project durchgeführten Studie zum Thema

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle

Mehr

MANAGEMENT NATURRESSOURCEN UND ENERGIEQUELLEN WASSER

MANAGEMENT NATURRESSOURCEN UND ENERGIEQUELLEN WASSER MANAGEMENT NATURRESSOURCEN UND ENERGIEQUELLEN WASSER 2014 wurde der Wasserverbrauch im Vergleich zum Vorjahr um 5% reduziert. Der durchschnittliche Verbrauch pro Gast lag bei 144, 40 Litern mit einer Ersparnis

Mehr

Gas geben! Aber welches? LPG vs.cng 28.04.2015 1

Gas geben! Aber welches? LPG vs.cng 28.04.2015 1 Gas geben! Aber welches? LPG vs.cng 28.04.2015 1 LPG - Liquefied Petroleum Gas Im Wesentlichen Propan (C3H8) und Butan (C4H10) Flüssige Speicherung bei Umgebungstemperatur und 8-10bar Drastische Volumenreduzierung

Mehr

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung

Mehr

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Leonardo da vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 1 Energieträger ein Beitrag von Kapitel 1 Energieträger 1 Inhalt Übersicht Energieträger Energieträgerarten

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

wertfabrik. Was wir leisten.

wertfabrik. Was wir leisten. wertfabrik. Was wir leisten. unsere Leistung ist Mehrwert. Optimierung von > allen Unternehmensprozessen > Führungsleistung Beratung Wir sind die Schweizer Beratung für Lean Enterprise. Wir erhöhen die

Mehr

BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050

BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 Energieeinsparung und Energieeffizienz München 22.11.2014 Energiedialog Bayern AG 1 Werner Bohnenschäfer BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 1 Basis der Ergebnisse 2 Entwicklung

Mehr

Das neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich)

Das neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich) NetWorker 7.4.2 - Allgemein Tip 2, Seite 1/5 Das neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich) Nach der Wiederherstellung des Bootstraps ist es sehr wahrscheinlich, daß die in ihm enthaltenen Informationen

Mehr

Angebot und Kompetenz in Additive Manufacturing

Angebot und Kompetenz in Additive Manufacturing Angebot und Kompetenz in Additive Manufacturing Innovationen bei Siemens Presse- und Analysten-Event 8. Dezember 2015, CEO Digital Factory siemens.com/innovationen Das Internet revolutioniert die Wirtschaft

Mehr

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik 1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren

Mehr

Mach's grün! macht Schule

Mach's grün! macht Schule Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein

Mehr

Grüne Tarife Auto-Versicherung. Ein Zeichen für die Umwelt

Grüne Tarife Auto-Versicherung. Ein Zeichen für die Umwelt Grüne Tarife Auto-Versicherung Ein Zeichen für die Umwelt Rücksicht auf die Umwelt nehmen heisst, die richtige Wahl zu treffen An die Zukunft denken Die Klimaerwärmung Die für die Klimaerwärmung verantwortlichen

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Internet of Things. Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135

Internet of Things. Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Internet of Things Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Internet of Things Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Eingebettetes Video, Dauer : 1'47'' Was ist das Internet

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Mit agilen Methoden kommen Sie weiter

Mit agilen Methoden kommen Sie weiter Mit agilen Methoden kommen Sie weiter Wir machen Sie und Ihr Unternehmen fit für Scrum. Rido - Fotolia.com Was ist Scrum? Scrum stellt heute eines der bekanntesten agilen Produktentwicklungs-Frameworks

Mehr

Integration des Micro- und Macro- Prototyping in den Produktionsprozess

Integration des Micro- und Macro- Prototyping in den Produktionsprozess MARECO PROTOTYPING Integration des Micro- und Macro- Prototyping in den Produktionsprozess EINFÜHRUNG Ich freue mich, Sie begrüßen zu dürfen! Mein Name ist Wim Janssen, ich bin Geschäftsleiter der Unternehmen

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn.

Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. 1 Warum ein Markttest? 2 Das will die SBB wissen. Die SBB führt im November und Dezember 2013 auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest durch.

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Hausinvest ISIN: DE0009807016 WKN: 980701 Emittent: Commerz Real Investment GmbH Wertpapierart / Anlageart Es handelt sich um einen offenen Immobilienfond, der weltweit in Gewerbeimmobilien

Mehr

WiP. Wachstum im Projektgeschäft +20% +90% +25% Wachstum. Liefertreue. Output. schneller besser maschinen bauen

WiP. Wachstum im Projektgeschäft +20% +90% +25% Wachstum. Liefertreue. Output. schneller besser maschinen bauen WiP Wachstum im Projektgeschäft +20% Wachstum +90% Liefertreue +25% Output Schneller werden und Marktanteile gewinnen Im Projektgeschäft leben Sie mit Unsicherheiten. Klar. Und dennoch: Wünschen Sie sich

Mehr

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte

Mehr

Ganzheitliches Life Cycle Management

Ganzheitliches Life Cycle Management Ganzheitliches Life Cycle Management PD Dr.-Ing. Christoph Herrmann SCIENCE EVENT UM WELT & WIRTSCHAFT WENDEPUNKTE KRISE? 5. NOVEMBER 2009 GANZHEITLICHES LIFE CYCLE MANAGEMENT GLIEDERUNG > Herausforderungen

Mehr

ADVISOR - Moodle: Eine E-Learning Anwendung mit eduweaver. Sabrina Fochler Universität Wien. 15. September, 2006

ADVISOR - Moodle: Eine E-Learning Anwendung mit eduweaver. Sabrina Fochler Universität Wien. 15. September, 2006 ADVISOR - : Eine E-Learning Anwendung mit eduweaver Sabrina Fochler Universität Wien 15. September, 2006 Gliederung 1 Das Projekt EduBITE 2 ADVISOR und die Methode eduweaver 3 4 5 Learning Management Systeme

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

KLIMASCHUTZ BEGINNT BEIM PAPIER

KLIMASCHUTZ BEGINNT BEIM PAPIER KLIMASCHUTZ BEGINNT BEIM PAPIER JEDES JAHR VERBRAUCHT DEUTSCHLAND RUND 800.000 TONNEN DRUCK- UND BÜROPAPIER. DAMIT KÖNNTE CHRISTO DEN REICHSTAG 100.000-MAL EINPACKEN. RECYCLINGPAPIER ODER FRISCHFASER MIT

Mehr

Flow Session zum Entdecken Deines idealen Lebensstils

Flow Session zum Entdecken Deines idealen Lebensstils Ziel TEIL 1: Ziel der Session ist es, Dir einen ersten Entwurf Deines idealen zu machen. Vorgehen: Schreibe Deinen idealen Lebensstil auf. Unter anderem möchtest Du dabei vielleicht folgende Fragen beantworten:

Mehr

Die Nutzungsphase elektrischer Speicher aus Sicht der Umwelt. Sebastian Schmidt Volkswagen AG, Konzernforschung Umwelt Produkt

Die Nutzungsphase elektrischer Speicher aus Sicht der Umwelt. Sebastian Schmidt Volkswagen AG, Konzernforschung Umwelt Produkt Die Nutzungsphase elektrischer Speicher aus Sicht der Umwelt Sebastian Schmidt Volkswagen AG, Konzernforschung Umwelt Produkt Ziel Umweltliche Bilanzierung elektrischer Speicher über den gesamten Lebenszyklus

Mehr

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff

Mehr

Warum kann ein Flugzeug fliegen?

Warum kann ein Flugzeug fliegen? 4. Dezember 2003 Warum kann ein Flugzeug fliegen? Wer oder was kann fliegen? Warum können Hexen und Harry Potter fliegen? Joanne K. Rowling / Carlsen Verlag GmbH Weil sie zaubern können! Wer oder was kann

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS

Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS ILIAS Open Source elearning Die ersten Schritte in ILIAS & Der Zugriff auf das Modul Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS Gliederung Login Einführung Was versteht man unter ILIAS? Hauptansichten

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau

Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Eine gute Möglichkeit zu handeln Die Welt hat die Notwendigkeit erkannt, etwas gegen den Klimawandel zu tun. Immer mehr Unternehmen

Mehr