Registrierungshandbuch für Registration Officers - Ausstellung von qualifizierten Zertifikaten auf dem Trägermedium e-card

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1 Registrierungshandbuch für Registration Officers - Ausstellung von qualifizierten Zertifikaten auf dem Trägermedium e-card In diesem Dokument wurde aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf geschlechtsneutrale Formulierungen verzichtet A-Trust GmbH 2008

2 2 Registrierungshandbuch e-card 1. Inhalt 1. Inhalt Grundinformationen vorhandene Zertifikate, Personenbindung PIN/PUK Handling Gültigkeit der Zertifikate Widerruf und Sperre Kontakt und Support Ausweise Anforderungen Anforderungen e-card/signator Anforderungen an den Arbeitsplatz Aktivierungsprozess Online Aktivierung mittels RSa Brief Aktivierung in der Registrierungsstelle Belehrungs- und Richtlinienhintergründe Anhang I. Glossar II. Liste der möglichen Fehlermeldungen III. Schnellablauf / Checkliste Registrierung in der Registrierungsstelle A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 2 von 44

3 3 Registrierungshandbuch e-card 2. Grundinformationen 2.1 vorhandene Zertifikate, Personenbindung Im Laufe des Registrierungsprozesses werden zwei Zertifikate sowie die Personenbindung auf die e- card aufgebracht: ein gewöhnliches Zertifikat o dient der fortgeschrittenen Signatur o für Verschlüsselungszwecke (Signatur von s aufgrund des verwendeten Algorithmus NICHT möglich!) o Inhalt: Name inkl. Titel, Geburtsdatum bei Minderjährigen (zwischen 14 und 18) ein qualifiziertes Zertifikat o dient der qualifizierten Signatur o Basis für Bürgerkartenanwendungen o Inhalt: Name inkl. Titel, Geburtsdatum bei Minderjährigen (zwischen 14 und 18) Personenbindung o verknüpft die Karte mit der Person o ermöglicht Identifizierung des Signators auf Basis des ZMR o somit Grundlage für e-government o Inhalt: Name ohne Titel, Geburtsdatum, verschlüsselte ZMR - Stammzahl Die Daten, die für die Zertifikate bzw. die Personenbindung Verwendung finden werden aus dem e- card Chip ausgelesen und basieren damit auf Daten des Hauptverbandes (auf Basis derer die e-card ausgestellt wurde). Ein Eingreifen durch den RO ist hier nicht möglich. Um einen Abgleich zwischen dem zentralen Melderegister und der Karte (= Personenbindung) herzustellen, werden Vorname, Familienname und Geburtsdatum, die auf dem Chip gespeichert sind, mit dem ZMR verglichen. Ist dies erfolgreich, so wird die Personenbindung auf die Karte aufgebracht. Sollte es hier zu einem Fehler kommen (keine Person mit den entsprechenden Daten gefunden bzw. mehrere Personen mit denselben Daten vorhanden), so muss der Eintrag im zentralen Melderegister durch den Signator korrigiert werden (sofern die Daten auf der e-card siehe Aufdruck in Ordnung sind). Dies geschieht am zuständigen Melde- bzw. Gemeindeamt. Solange keine Personenbindung erstellt werden kann, ist eine Ausstellung der Zertifikate nicht möglich. A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 3 von 44

4 4 Registrierungshandbuch e-card Ein weiteres mögliches Problem der Personenbindung tritt auf, wenn die Daten im ZMR nicht automatisch verarbeitbar sind (beispielsweise zu lange Adressfelder). In diesem Falle erhält der RO nach dem Abfragen der Personenbindung die Aufforderung, die Adressdaten des Kunden einzugeben. Beim Online Aktivierungsprozess erhält der Signator die Nachricht, sich für eine erfolgreiche Aktivierung an eine Registrierungsstelle zu wenden. Die Selbsteingabe der Zustelladresse durch den Signator ist NICHT möglich. 2.2 PIN/PUK Handling Im Zusammenhang mit der e-card als Bürgerkarte sind zwei PINs zu unterscheiden, die beim Registrierungsprozess durch den Signator vergeben werden: 4stelliger Geheimhaltungs PIN o In TrustDeskBasic Karten PIN genannt o nach zehn Fehleingaben wird der PIN gesperrt (Eingabe des korrekten PINs setzt den Fehlerzähler zurück) o schützt Geheimhaltungszertifikat und Infobox (Personenbindung) 6stelliger Signatur PIN o Nach drei Fehleingaben wird der PIN gesperrt (Eingabe des korrekten PINs setzt den Fehlerzähler zurück) o schützt das Signaturzertifikat Da keine PUKs verfügbar sind, ist bei gesperrten PINs die Bestellung einer neuen Karte notwendig, um das Zertifikat nutzen zu können. 2.3 Gültigkeit der Zertifikate Die maximale Zertifikatslaufdauer von a.sign premium Zertifikaten beträgt fünf Jahre. Ist die e-card Gültigkeit kürzer als diese fünf Jahre, so wird die Zertifikats laufdauer mit dem Ablauf der e-card plus drei Monate beschränkt. Ist die e- card noch über fünf Jahre gültig, so sind die Zertifikate genau auf die besagten fünf Jahre limitiert. Nach Ablauf der Zertifikate ist die e-card weiterhin uneingeschränkt als Krankenschein verwendbar. Um die Bürgerkarten A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 4 von 44

5 5 Registrierungshandbuch e-card funktionalität wieder herzustellen, bedarf es danach allerdings einer neuen Karte (und einer neuerlichen Aktivierung derselben). 2.4 Widerruf und Sperre Das Sicherheitskonzept von a.sign premium sieht vor, dass eine Signatur als sicher gilt, da alleinig der Signator über Besitz (Karte) und Wissen (PIN) verfügt. Wird die Karte beispielsweise gestohlen, so ist die Gesamtsicherheit nicht mehr gewährleistet die Zertifikate müssen somit umgehend widerrufen werden (Pflicht des Signator laut Merkblatt). Ein Widerruf ist daher täglich rund um die Uhr möglich. Ein Widerruf kann sowohl telefonisch ( ) als auch per Fax erfolgen (Formular und Nummer unter In beiden Fällen ist die Nennung des selbst gewählten Widerrufspaßwortes erforderlich (wird vom Signator im Registrierungsvorgang gesetzt). Ist dem Signator das Widerrufspaßwort entfallen, so ist es möglich das Zertifikat zu sperren. In diesem Fall wird der Signator per Brief an seine Zustelladresse von der Sperre seiner Zertifikate informiert und kann diese im gegebenen Fall mit seinem Widerrufspaßwort wieder aufheben. Nach zehn verstrichenen Tagen geht eine Sperre automatisch in einen Widerruf über. Die Angabe des Widerrufspaßwortes ist notwendig, um einen Widerruf durch eine andere Person als den Zertifikatsinhaber zu verhindern. Ein Widerruf wirkt sofort und ist endgültig, einmal widerrufene Zertifikate sind nicht wiederherstellbar! Prinzipiell hat der Signator in jedem Fall die Pflicht, seine Karte im Verlustfall über den Widerrufsdienst widerrufen zu lassen. Als zweite Sicherheitsstufe wird im Falle der Sperre der e-card (Meldung des Signators nur an die Sozialversicherung Serviceline) eine automatische Sperre der Zertifikate veranlasst, die ebenfalls nach zehn Tagen in einen Widerruf übergeht. 2.5 Kontakt und Support Treten Probleme beim Registrierungsprozess auf, so ist in erster Linie der zuständige zro (zentraler Registration Officer) zu kontaktieren. Ist der zro nicht in der Lage das Problem zu lösen, so verfügt er über zusätzliche Informations- und Supportkanäle, über die Hilfe angefordert werden kann. Eine weitere Informationsquelle steht durch die RO Area zur Verfügung. Das Login ist über mit dem Login ro und dem Passwort area möglich. Über den Punkt Registration Authority sind dann alle Informationen abrufbar. A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 5 von 44

6 6 Registrierungshandbuch e-card 2.6 Ausweise Von a.trust akzeptierte Ausweisdokumente Internationaler Reisepass Österreichischer Führerschein Österreichischer Personalausweis Österreichische Identitätskarte (das einzige internationale Ausweisdokument, welches akzeptiert wird, ist demnach ein Reisepass!) Apothekerausweis Notarausweis Rechtsanwaltsausweis Dolmetscherausweis Ziviltechnikerausweis Sachverständigenausweis WU Studentenausweis Anforderungen an die Ausweisprüfung Stimmt das Lichtbild mit dem Zertifikatswerber überein? Ist der Inhalt klar lesbar (Sprache Deutsch oder Englisch, keine Vergilbung und Ver schmutzung)? Ist das Ablaufdatum nicht überschritten (auch bei Reisepässen)? Weist der Ausweis die (erkennbaren) Sicherheitsmerkmale auf (Gesamteindruck des Ausweises)? Ist der Ausweis nicht älter als 40 Jahre (wird vom System automatisch abgelehnt)? AUSNAHME: Am WU Studentenausweis ist kein Ausstellungsdatum aufgedruckt, bitte das Datum vom Vortag eintragen! Bei Bedenken hinsichtlich mindestens eines Kriteriums kann der RO die Vorlage eines anderen Ausweises aus der Liste der von a.trust akzeptierten Dokumente verlangen ( 7 u. 8 SigG erlauben dies)! In der RO Area von befindet sich eine Beschreibung der Sicherheitsmerkmale bei Ausweisen. Sollten weitere als die oben beschriebenen Ausweisdokumente akzeptiert werden, so finden sich diese und die Bedingungen der Akzeptanz ebenfalls an dieser Stelle. A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 6 von 44

7 7 Registrierungshandbuch e-card 3. Anforderungen 3.1 Anforderungen e-card/signator Um eine e-card erfolgreich zu aktivieren, müssen folgende Rahmenbedingungen gegeben sein: die e-card darf nicht gesperrt sein die e-card muss noch länger als sechs Monate gültig sein der Signator muss das 14. Lebensjahr vollendet haben die PINs auf der Karte dürfen noch nicht gesetzt sein o die PINs werden erst im Aktivierungsprozess vergeben o bereits aktivierte Karten (Verwaltungssignatur, a.sign premium) haben die PINs bereits gesetzt, eine Aktivierung ist daher nicht möglich Ist eine dieser Bedingungen nicht erfüllt, so kann die Karte nicht aktiviert werden die Bestellung einer neuen e-card ist hier von Nöten, um Zertifikate aufspielen zu können. Eine neue e-card kann über die Serviceline ( ) bzw. unter Bestellung/ bestellt werden. Wird bei der Neubestellung als Grund Bürgerkarte (PIN vergessen) oder Bürgerkarte (Umstieg auf qualifiziertes Zertifikat) gewählt, so ist die Funktion der e-card als Krankenschein bis zum Eintreffen der neuen Karte gewährleistet. 3.2 Anforderungen an den Arbeitsplatz Technische Anforderungen Pentium PC mind. 500 MHz Mind. 128 MB RAM Mind. 250 MB freier Festplattenspeicher Windows 2000 Professional (mind. Service Pack 2, deutsch) oder Windows XP (mind. Service Pack 2, deutsch) Internetanschluss (mindestens ISDN) o TCP-Port 443 (SSL) o TCP-Port 80 (Web) Drucker für den Signaturvertrag Smart Card Reader mit PIN-Pad z.b. o Reiner SCT Cyberjack (pinpad oder e-com) o SCM Microsystems Chipdrive Pinpad Internetbrowser Adobe Acrobat Reader 5.0 oder höher (Signaturvertrag) A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 7 von 44

8 8 Registrierungshandbuch e-card TrusDeskBasic ab Version Organisatorische Anforderungen sichere PIN-Eingabe für den Signator möglich (Eingabe über Kartenlesertastatur, keine Kameras, die die PIN-Eingabe aufzeichnen) aufliegende Dokumente o Merkblätter (Belehrung) in größerer Zahl, Übergabe an den Kunden bei Registrierung o RO Handbuch zum Nachschlagen für den RO o RO Mappe Zertifizierungsrichtlinie Anwendungsvorgaben AGBs Blanko Signaturvertrag Sicherheitsanforderungen Auf dem Rechner ist nur die für die jeweilige Funktion des Arbeitsplatzes notwendige Software installiert. Der Rechner besitzt nur die für die jeweilige Funktion des Arbeitsplatzes notwendigen Kommunikationsschnittstellen. Insbesondere sind die Rechner nur in die für ihre Funktion notwendigen Teilnetzwerke integriert. Unnötige Funktionen des Betriebssystems und der installierten Software werden sofern möglich deaktiviert. Falls Sicherheitsrisiken in der verwendeten Software bekannt werden, ergreifen die Systemadministratoren die vom Hersteller bzw. von unabhängigen Experten empfohlenen Gegenmaßnahmen. Insbesondere werden beim Betriebssystem und der Software stets die aktuellen Patches gegen bekannte Sicherheitslücken eingespielt. Der Zugriff auf die Rechner ist auf das für den Betrieb des Arbeitsplatzes notwendige Maß beschränkt. Insbesondere werden die Rechner nur durch die verantwortlichen Systemadministratoren verwaltet. Nicht mehr benötigte Daten werden von den Rechnern gelöscht. Die Löschung erfolgt in einer Weise, die eine teilweise oder vollständige Rekonstruktion unmöglich macht. Sicherheitskritische Ereignisse auf den Rechnern werden protokolliert. Auf den Rechnern dürfen Systemen nur nach Viren geprüfte Datenträger verwendet werden. Die Sicherheit der Systeme wird von den verantwortlichen Administratoren regelmäßig (nach jeder relevanten Modifikation des Systems, mindestens aber halbjährlich) mittels geeigneter Werkzeuge (z.b. Penetrationswerkzeuge) geprüft. Bei gefundenen Sicherheitslücken werden sofort entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet. Modifikationen der Systeme werden zuerst an Testsystemen erprobt und vor der Anwendung am Produktivsystem die relevanten Systemdaten gesichert. Die Signaturerstellungsumgebung muss so beschaffen sein, dass gewährleistet ist, dass zwischen dem Security Layer (PC) und der Signaturerstellungseinheit (Smart Card Reader) eine fixe Verbindung besteht und keine anderen Hard- oder Software- oder Netzwerkkomponenten liegen. A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 8 von 44

9 9 Registrierungshandbuch e-card Sofern der Zugang in öffentliche Netze nicht oder nicht ausschließlich über LAN möglich ist (z.b. bei mobilen Endgeräten) verfügt der Arbeitsplatzrechner über eine Software-Firewall. A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 9 von 44

10 10 Registrierungshandbuch e-card 4. Aktivierungsprozess Prinzipiell wird zwischen zwei Aktivierungsarten unterschieden: der Heimaktivierung durch den Signator sowie der Aktivierung in der Registrierungsstelle. Ergebnis beider Aktivierungsarten ist eine gültige Bürgerkarte. Online Aktivierung Registrierungsstelle Kunde führt Prozess selbstständig durch RO unterstützt Kunden bei der Aktivierung Authentifizierung mittels RSa Brief Authentifizierung durch RO Dauer: ca. 1 Woche (Briefzustellung) Dauer: ca. 10 Minuten Dauer technischer Ablauf: ca. 3 Minuten 4.1 Online Aktivierung mittels RSa Brief Der Aktivierungsvorgang startet unter A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 10 von 44

11 11 Registrierungshandbuch e-card Auf der Startseite des e-card Portals erhält der Kunde grundlegende Informationen und kann die Belehrung abrufen. Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind (Kartenleser installiert, laufende Bürgerkartenumgebung, e-card im Kartenleser) so startet die Aktivierung mit einem Klick auf Weiter zur Online Aktivierung. Daraufhin werden die Daten der Karte ausgelesen und der Status der Aktivierung erfasst. Der nächste Schritt ist jetzt die Erfassung der zusätzlichen Daten, die der Kunde angeben muss. A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 11 von 44

12 12 Registrierungshandbuch e-card Adresse und Telefonnummer werden gespeichert, sofern der Kunde die Checkbox Kontaktdaten speichern (standardmäßig aktiv) nicht deaktiviert. Sollte es Probleme bei der Registrierung geben, so kann der Kunde über Vorgänge seine Karte betreffend informiert werden. Weiters ist hier die Angabe des Widerrufspaßwortes notwendig, das für einen Widerruf sowie für den nächsten Schritt der Kartenaktivierung benötigt wird. Die Maske wird durch einen Klick auf RSA Brief bestellen bestätigt. A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 12 von 44

13 13 Registrierungshandbuch e-card Jetzt folgt die Prüfung auf Gültigkeit der Karte, weiters wird über die Personendaten, die am e-card Chip gespeichert sind die Meldeadresse des Signators aus dem zentralen Melderegister ausgelesen. A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 13 von 44

14 14 Registrierungshandbuch e-card Die ausgelesene Meldeadresse, an die der RSa Brief zugestellt werden soll wird angezeigt, ist diese korrekt erfolgt der Versand mittels Klick auf RSA Brief jetzt bestellen. Sind die Daten falsch (Fehler im ZMR) so kann die Bestellung abgebrochen werden. A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 14 von 44

15 15 Registrierungshandbuch e-card Der RSa Brief wurde bestellt und sollte innerhalb der nächsten Tage beim Signator eintreffen. Nach dem Eintreffen des Briefes, der einen Aktivierungscode enthält, ruft der Signator wieder die Portalseite unter auf, steckt die Karte in den Leser und bestätigt die Wiederaufnahme des Vorganges mit einem Klick auf Weiter zur Online Aktivierung (wie im ersten Schritt). A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 15 von 44

16 16 Registrierungshandbuch e-card Danach wird der Kunde aufgefordert, den Aktivierungscode (im RSa Brief) sowie sein Widerrufspaßwort (selbst beim Bestellen des Briefes gewählt) anzugeben und mit e-card Login zu bestätigen. Tätigt der Signator zu viele Falscheingaben, so hilft ein Anruf bei der a.trust Hotline unter A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 16 von 44

17 17 Registrierungshandbuch e-card Im nächsten Schritt werden die Zertifikate sowie die Personenbindung erstellt und auf die Karte geschrieben. A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 17 von 44

18 18 Registrierungshandbuch e-card Der nun folgende Screen erklärt anhand von Screenshots, wie die PINs der Karte gesetzt werden. Hat der Signator sowohl Signatur- als auch Geheimhaltungs PIN gesetzt, wird der Prozess mit PIN aktiviert fortgesetzt. A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 18 von 44

19 19 Registrierungshandbuch e-card Nachdem der PIN Status überprüft wurde, steht der letzte Schritt, das Bestätigen des Signaturvertrages an. An diesem Punkt verfügt der Signator bereits über eine fertige Bürgerkarte, daher muss der Vertrag innerhalb von drei Tagen (72 Stunden) unterschrieben werden. Läuft die Frist von drei Tagen ab, so werden die Zertifikate automatisch widerrufen. In der Regel unterschreibt der Kunde den Signaturvertrag sofort, um den Prozess abzuschließen, sollte hier jedoch ein Abbruch erfolgen so kann innerhalb der nächsten drei Tage über die e-card Portalseite dieser Schritt wieder aufgerufen werden. Um den Kunden zu erinnern, wird 24h nach Aktivierung der Karte eine Mail an die angegebene Adresse verschickt (sofern der Signaturvertrag nicht unterschrieben wurde), die über die bevorstehende Sperre (in 48h) informiert. Durch Klick auf e-card Signaturvertrag bestätigen öffnet sich der Signaturvertrag in einem Secure Viewer. A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 19 von 44

20 20 Registrierungshandbuch e-card Möchte der Signator jetzt unterschreiben, so erfolgt nach einem Klick auf OK (im rechten unteren Eck) die Aufforderung zur Eingabe des Signatur PINs. A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 20 von 44

21 21 Registrierungshandbuch e-card Die Karte ist jetzt erfolgreich aktiviert und kann verwendet werden. Auf der Abschlussseite ist es weiterhin möglich, den Signaturvertrag nochmals anzeigen zu lassen. Diese Seite kann über das e-card Portal jederzeit wieder angesteuert werden. A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 21 von 44

22 22 Registrierungshandbuch e-card 4.2 Aktivierung in der Registrierungsstelle Die Aktivierung in der Registrierungsstelle erfolgt unter der URL Eine installierte und laufende Bürgerkartenumgebung sowie ein Kartenleser sind Voraussetzung, um die Aktivierung durchzuführen. Zuerst steckt der RO seine Signaturkarte in den Kartenleser und füllt die Daten des ersten Screens aus. Die ersten beiden Felder stammen von der e-card selbst (Sozialversicherungsnummer sowie Folgenummer unter dem Chip zu finden). Die Eingabe der Folgenummer kann mit oder ohne führende Nullen erfolgen. Die Felder Widerrufspaßwort, Telefonnummer und Adresse müssen vom Kunden erfragt werden. Die Kontaktdaten sind hierbei optional, werden sie angegeben so bleiben sie auch im System gespeichert und dienen zur Weitergabe von Informationen betreffend der Karte des Signators. A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 22 von 44

23 23 Registrierungshandbuch e-card Die letzten Felder werden aus dem Ausweis des Signators übernommen, Näheres zu den akzeptierten Ausweisen im entsprechenden Kapitel. Die Erfassung der Ausweisdaten dient der Identifizierung des Signators und stellt damit das Äquivalent zum RSa Brief dar. Im nächsten Schritt signiert der RO diese Daten und garantiert somit für deren Richtigkeit. Sind alle Daten eingegeben, wird dies mit einem Klick auf Daten signieren bestätigt. Im Pop-Up des Secure Viewers werden die erfassten Daten nochmals angezeigt, der RO sollte hier noch eine Kontrolle durchführen. Mit einem Klick auf OK (in der rechten unteren Ecke) wird die Signatur durchgeführt, der RO muss daraufhin seinen Signatur PIN (6stellig) eingeben. A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 23 von 44

24 24 Registrierungshandbuch e-card Nach der erfolgten Signatur folgt die Aufforderung zum Wechsel der Karte. Der RO entfernt seine Karte aus dem Kartenleser, die e-card des Signators wird eingesteckt und der Prozess mittels Klick auf ecard aktivieren fortgesetzt. A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 24 von 44

25 25 Registrierungshandbuch e-card Im nächsten Schritt wird die Karte auf Gültigkeit überprüft. Danach werden die Zertifikate sowie die Personenbindung erstellt und auf die Karte geschrieben. A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 25 von 44

26 26 Registrierungshandbuch e-card Tritt ein Problem bei der Übernahme der Meldeadresse aus dem ZMR auf, so erscheint eine Maske, in die alle Daten vom RO eingetragen werden können. Diese Seite erscheint OPTIONAL nur dann, wenn ein Problem mit den Meldedaten besteht und muss für eine Aktivierung ausgefüllt werden. Die angegebene Adresse muss in diesem Fall NICHT die Meldeadresse sein und dient lediglich der Zustellung von vertragsrelevanten Dokumenten (beispielsweise einer Widerrufsbestätigung). Die Maske ist mit den aus dem ZMR ausgelesenen Daten vorausgefüllt und kann korrigiert werden. Nach Klick auf Weiter wird der Aktivierungsprozess wie gehabt fortgesetzt. A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 26 von 44

27 27 Registrierungshandbuch e-card Der nun folgende Screen erklärt anhand von Screenshots, wie die PINs der Karte gesetzt werden. Hat der Signator sowohl Signatur- als auch Geheimhaltungs PIN gesetzt, wird der Prozess mit PIN aktiviert fortgesetzt. A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 27 von 44

28 28 Registrierungshandbuch e-card Nachdem der PIN Status überprüft wurde, steht der letzte Schritt, das Bestätigen des Signaturvertrages an. An diesem Punkt verfügt der Signator bereits über eine fertige Bürgerkarte, daher muss der Vertrag innerhalb von drei Tagen (72 Stunden) unterschrieben werden. Läuft die Frist von drei Tagen ab, so werden die Zertifikate automatisch widerrufen. In der Regel unterschreibt der Kunde den Signaturvertrag sofort, um den Prozess abzuschließen, sollte hier jedoch ein Abbruch erfolgen so kann innerhalb der nächsten drei Tage über die e-card Portalseite dieser Schritt wieder aufgerufen werden. Um den Kunden zu erinnern, wird 24h nach Aktivierung der Karte eine Mail an die angegebene Adresse verschickt (sofern der Signaturvertrag nicht unterschrieben wurde), die über die bevorstehende Sperre (in 48h) informiert. Durch Klick auf e-card Signaturvertrag bestätigen öffnet sich der Signaturvertrag in einem Secure Viewer. A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 28 von 44

29 29 Registrierungshandbuch e-card Möchte der Signator jetzt unterschreiben, so erfolgt nach einem Klick auf OK (im rechten unteren Eck) die Aufforderung zur Eingabe des Signatur PINs. Vor dem Unterschreiben sollte die Meldeadresse durch den Signator überprüft werden. A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 29 von 44

30 30 Registrierungshandbuch e-card Die Karte ist jetzt erfolgreich aktiviert und kann verwendet werden. Auf der Abschlussseite ist es weiterhin möglich, den Signaturvertrag nochmals anzeigen zu lassen. Diese Seite kann über das e-card Portal jederzeit wieder angesteuert werden. A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 30 von 44

31 31 Registrierungshandbuch e-card 5. Belehrungs- und Richtlinienhintergründe Dieser Abschnitt des Registrierungshandbuchs liefert Hintergrundwissen zur Ausstellungen von qualifizierten Zertifikaten. Dies soll dabei helfen, tiefer gehende Fragen des Signators betreffend Übergabe von Zertifikaten, dem Signaturvertrag und mit den Zertifikaten erstellten Signaturen vor dem rechtlichen Hintergrund von SigG und SigV zu beantworten. Technische Aspekte der Zertifikatsanwendung in Signatur-Applikationen diverser Dienstleister sind hier bewusst ausgespart. Diese zu erläutern geht über die Aufgaben des RO als Ausführender des Zertifizierungsdienstes Registrierung ebenso hinaus, wie die Erklärung der Konfiguration der Soft- und Hardwarekomponenten der PC-Signaturumgebung des Signators. Laut Signaturgesetz ( 20 SigG) muss der Signator vor Ausstellung seines Zertifikats über den Umgang mit einem qualifizierten Zertifikat und über die Erstellung einer sicheren digitalen Signatur belehrt werden. Diese Belehrung ist eine Information für den Signator darüber, was er selbst dazu beitragen kann, dass ein Missbrauch seiner persönlichen digitalen Signatur ausgeschlossen ist. Diese Eigenverantwortlichkeit des Signators ( 21 SigG spricht von Pflichten des Signators ) ist ein wichtiger Bestandteil der Gesamtsicherheit von sicheren digitalen Signaturen im elektronischen Datenverkehr. Daraus folgt, dass die optimale Versorgung des Signators mit diesen Informationen ein Qualitätskriterium a.sign premium darstellt und bei a.trust einen entsprechend hohen Stellenwert hat. a.trust stellt dem Kunden daher diese Informationen nicht bloß punktuell, sondern in einem Kommunikationsprozess zur Verfügung. Dabei werden verschiedene Medien genutzt, die den Interessenten an einem a.trust Zertifikat bei unterschiedlichen Gelegenheiten direkt ansprechen: Die Informationen stehen jedermann, jederzeit und stets aktuell auf zur Verfügung dem Interessenten ist die Einsichtnahme bereits im Vorfeld einer Aktivierung möglich. Im Belehrungs -Text, der in der Ich-Form formuliert ist, wird der Zertifikatswerber darauf hingewiesen, dass er die Informationen mit seiner Unterschrift auf dem Signaturvertrag zur Kenntnis nehmen wird. Bei der persönlichen Zertifikatsübergabe wird der Signator durch den RO nochmals und leicht verständlich auf diese Informationen hingewiesen und kann direkte Fragen stellen. Dieser Prozess der Informationsleistung in Richtung des Signators verfolgt natürlich nicht zuletzt aus ökonomischen Gesichtspunkten heraus auch das Ziel, den Aufwand in der Registrierung zu minimieren. Nachfolgend Informationen zu den Vertragsbestandteilen, die dem Kunden während der Belehrung mitgeteilt werden sollten. Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) der a.trust zu qualifizierten Zertifikaten Der Vertrag ist auf folgende Dokumente, die von der staatlichen Aufsichtsstelle (TKK: Telekom Control Kommission) geprüft worden sind, begründet: die Zertifizierungsrichtlinie (CPS: Certification Practice Statement), die Certificate Policy (CP), die AGB, die Entgeltbestimmungen der a.trust sowie die A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 31 von 44

32 32 Registrierungshandbuch e-card technischen Komponenten und Verfahren und die gesetzliche Belehrung einschließlich der Pflichten des Signators (Merkblatt!). Der Umgang mit den Daten ist im Datenschutzgesetz und dem SigG geregelt und wird von a.trust auf ihre Betreibertätigkeit als ZDA beschränkt. Eine Offenlegung erfolgt nur auf richterliche Anordnung. a.trust haftet für ihre Leistungserbringung in der Registrierung, bei der Ausstellung des Zertifikats, beim Verzeichnisdienst, beim Widerrufsdienst und für die von ihr eingesetzten, bzw. dem Signator von ihr empfohlenen technischen Komponenten und Verfahren. Zertifizierungsrichtlinie (CPS) Die Zertifizierungsrichtlinie (= Certification Practice Statement, kurz CPS) ist die allgemein verständliche Zusammenfassung des Sicherheits- und Zertifizierungskonzepts der a.trust, welches von der staatlichen Aufsichtsstelle geprüft und akkreditiert wurde. In der Zertifizierungsrichtlinie werden die technischen und organisatorischen Bedingungen (technische Normen, Haftung, Öffnungszeiten etc.) der Erstellung des qualifizierten Zertifikats durch a.trust und seiner Übergabe an den Signator (Registrierungsablauf) bekannt gegeben. Damit kann sich jeder, auch die Empfänger Ihrer Signaturen, ein Bild von der Gesamtsicherheit a.sign premium machen. Die Zertifizierungsrichtlinie ist unter zu finden der Verweis befindet sich ebenfalls in jedem ausgestellten Zertifikat. Anwendungsvorgaben (Certificate Policy / CP) Die Policy beschreibt den Inhalt des Zertifikats und die Bedingungen der sicheren Verwendung des Zertifikats durch den Signator. Somit gibt sie dem Empfänger einer Signatur die Sicherheit, ob es eine sichere digitale Signatur ist und ob das ihr zu Grunde liegende Zertifikat ein qualifiziertes ist. Neben den Rechten und Pflichten des Signators sind dort auch jene des Zertifizierungsdiensteanbieters dargestellt. Auf die CP stützt sich somit die Vertrauenswürdigkeit eines Zertifikats, z.b. darf das qualifizierte Zertifikat nur für sichere Signaturen laut SigG verwendet werden. Für alle anderen Zwecke haben Sie deshalb auch ein einfaches Zertifikat mit einem Geheimhaltungsschlüsselpaar auf Ihrer trust sign bzw. a.sign premium Karte (Ver- und Entschlüsseln, einfache Signatur, SSL-Login). Die Anwendungsvorgaben sind ebenso wie die Zertifizierungsrichtlinie auf verfügbar, ein Verweis befindet sich ebenfalls im Zertifikat. Ausnahmen der Anwendbarkeit von a.sign premium Paragraph 4 des Signaturgesetzes nennt folgende vier Ausnahmen, wo die sichere digitale Signatur NICHT die Schriftform im Sinne des 886 ABGB ersetzt: An Schriftform oder strengeres Formerfordernis gebundene Rechtsgeschäfte des Familien- und Erbrechts A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 32 von 44

33 33 Registrierungshandbuch e-card Andere Willenserklärungen oder Rechtsgeschäfte, die zu ihrer Wirksamkeit an die Form einer öffentlichen Beglaubigung, einer gerichtlichen oder notariellen Beurkundung oder eines Notariatsakts gebunden sind Willenserklärungen, Rechtsgeschäfte oder Eingaben, die zu ihrer Eintragung ins Grundbuch, ins Firmenbuch oder in ein anderes öffentliches Register einer öffentlichen Beglaubigung, einer gerichtlichen oder notariellen Beurkundung oder eines Notariatsakts bedürfen Bürgschaftserklärung, die von Personen außerhalb ihrer gewerblichen, geschäftlichen oder beruflichen Tätigkeit abgegeben wird Empfohlene technische Komponenten und Verfahren (Signaturprodukte) a.trust haftet für die technische Sicherheit des Chips der Karte, für die von a.trust selbst eingesetzten technischen Komponenten und Verfahren zum Schutz Ihres privaten Signaturschlüssels und für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Zertifikats zum Zeitpunkt der Ausstellung. Auf veröffentlicht a.trust jene Hard- und Softwarekomponenten, die sie für sichere digitale Signaturen empfiehlt. A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 33 von 44

34 34 Registrierungshandbuch e-card I. Glossar Begriff / Abkürzung Bedeutung Beschreibung RO Registration Officer Von a.trust berechtigte Person, die Zertifikate im Namen von a.trust ausgibt zro zentraler Registration Officer Wie RO Schnittstelle zwischen RO- Admin, RO-Trainer und a.trust RO-Admin - Zwischenstelle zwischen RO und zro RO-Trainer - Berechtigt zum Ausbilden neuer ROs RA / GS Registration Authority (Registrierungsstelle) / Geschäftsstelle Ort an dem Zertifikate ausgestellt werden / Zweigstellen a.sign Client - Gratis Software von a.trust zum Zertifikatshandling BKU Bürgerkartenumgebung Anforderung für e-government, liest Zertifikate aus. Gratis, z.b. TrustDesk Basic oder HotSign Sperr- Widerrufspaßwort und - Passwort, das bei der Aktivierung abgefragt wird. Weiters zum telefonischen Widerruf notwendig Stellen, Zeichen und Zahlen. CA Certificate Authority Server, der die Zertifikate ausstellt Qualifiziertes Zertifikat - Zur Signatur bestimmtes Zertifikat, das rechtlichen Grundlagen entspricht für qualifizierte Signatur notwendig Einfaches Zertifikat - Zertifikat, mit dem eine einfache bzw. fortgeschrittene Signatur durchgeführt werden kann PIN Personal Identification Zahlenfolge, deren Eingabe eine Number Signatur auslöst. PUK Personal Unblocking Key Zahlenfolge, die einen gesperrten PIN (zu viele ungültige Eingaben) entsperren kann RSA / ECC - Verschlüsselungsalgorithmen SL Security Layer siehe BKU ZMR Zentrales Melderegister Meldeverzeichnis aller Österreicher. Wird für die Personenbindung herangezogen. CMS Card Management System System der a.trust zur Kartenverwaltung ZDA Zertifizierungsdiensteanbieter z.b. a.trust LDAP Lightweight Directory Access Protocol Protokoll des a.trust Verzeichnisdienstes A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 34 von 44

35 35 Registrierungshandbuch e-card Verwaltungssignatur vs. qualifizierte Signatur Verwaltungssignatur e.card: für alle e-government-anwendungen Die e-card Bürgerkarten mit Verwaltungssignatur bleiben bis zum Ablauf des Zertifikates (5 Jahre ab Ausstellungsdatum, längstens jedoch bis zu Sperre oder Tausch der Karte) gültig und der Bürgerkarte mit qualifizierter Signatur gleichgestellt. qualifizierte Signatur e-card: höchste Qualitätsstufe eigenhändige Unterschrift für alle e-government-anwendungen E-Banking (Achtung: noch nicht bei allen Banken) ACHTUNG: Signieren und Verschlüsseln von s noch nicht möglich A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 35 von 44

36 36 Registrierungshandbuch e-card II. Liste der möglichen Fehlermeldungen Code Comment Text 1 Falsche Version der Bürgerkartenumgebung: Sie verwenden eine nicht unterstützte Version der Bürgerkartenumgebung. Für die Aktivierung Ihrer e-card installieren Sie bitte die Bürgerkartenumgebung des Bundes TrustDesk basic in der neuesten Version. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter 2 Statusdaten nicht gefunden. 3 Responder nicht instanziert: 0002) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 0003) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam Fehler aus Responder im vorigen Schritt. Angegebene Sozialversicherungsnummer stimmt nicht überein. Angegebene Kartenfolgenummer stimmt nicht überein. Card Identification Number kann nicht gelesen werden. 0004) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam Die eingegebene Sozialversicherungsnummer und Kartenfolgenummer stimmen nicht mit der gesteckten e- card überein. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben. (Fehler 0100) Die eingegebene Sozialversicherungsnummer und Kartenfolgenummer stimmen nicht mit der gesteckten e- card überein. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben. (Fehler 0101) Die Karte konnte nicht gelesen werden. Bitte vergewissern Sie sich, dass es sich bei der eingelegten Karte um eine e- card handelt. (Fehler 0102) 200 adresse fehlt. 201 Passwort fehlt. 0200) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 0201) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 36 von 44

37 37 Registrierungshandbuch e-card 202 Passwortwiederholung fehlt. 0202) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 203 Passwort Passwortwiederholung unterscheiden sich. und 0203) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 204 Aktivierungscode fehlt. 205 Falsches Passwort. 206 Vom Benutzer abgebrochen. 207 Sozialversicherungsnummer fehlt. 0204) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam Das eingegebene Passwort ist falsch. Bitte versuchen sie es erneut. (Fehler 0205) Der Vorgang wurde vom Benutzer abgebrochen. (Fehler 0206) 0207) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam Sozialversicherungsnummer: Falsche Länge. Sozialversicherungsnummer: Ziffern erlaubt. Sozialversicherungsnummer: Falscher Tag im Geburtsdatum. Sozialversicherungsnummer: Falsche Prüfziffer. Nur 0208) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 0209) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 0210) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 0211) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 37 von 44

38 38 Registrierungshandbuch e-card 212 e-card Folgenummer fehlt. 213 Signator Widerrufspassword fehlt. 214 Signator Ausweisart fehlt: 215 Signator Ausweisnummer fehlt. 0212) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 0213) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 0214) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 0215) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam Signator Ausstelldatum Tag des Ausweises fehlt. Signator Ausstelldatum Monat des Ausweises fehlt. Signator Ausstelldatum Jahr des Ausweises fehlt. Signator Ausstelldatum Jahr des Ausweises ist falsch. Signator ausstellende Behörde des Ausweises fehlt. Signator ausstellendes Land des Ausweises fehlt. 0216) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 0217) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 0218) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 0219) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 0220) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 0221) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 38 von 44

39 39 Registrierungshandbuch e-card Sperre: Zu viele falsche Aktivierungscodes eingegeben. Sperre: Zu viele falsche Passworte eingegeben. Ihr Aktivierungscode wurde gesperrt, da Sie zu viele Fehleingaben hatten, bitte wenden Sie sich an die a.trust Serviceline. (Fehler 0222) Ihr Passwort wurde gesperrt, da Sie zu viele Fehleingaben hatten, bitte wenden Sie sich an die a.trust Serviceline. (Fehler 0223) 224 Falscher Aktivierungscode. Der eingegebene Aktivierungscode ist falsch. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe. (Fehler 0224) 225 Der Aktivierungscode wurde noch nicht vergeben. 0225) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 226 Vertrags Signatur nicht korrekt Bei der Signatur Ihres Signaturvertrages ist ein Fehler aufgetreten. (Fehler 0226) Vertrag wurde nicht mit a.trust Zertifikat unterschrieben Fehler beim Lesen der Signatur Daten Vertrag mit falschem Zertifikat unterschrieben Karten-PIN gesetzt. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Schlüssel schon verwendet wurde. Signatur-PIN gesetzt. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Schlüssel schon verwendet wurde. Bei der Signatur Ihres Signaturvertrages ist ein Fehler aufgetreten. (Fehler 0227) Bei der Signatur Ihres Signaturvertrages ist ein Fehler aufgetreten. (Fehler 0228) Bei der Signatur Ihres Signaturvertrages ist ein Fehler aufgetreten. (Fehler 0229) Der Karten-PIN Ihrer e-card ist schon gesetzt. Eine Aktivierung ist nur möglich wenn die PIN noch nicht gesetzt ist, da nur dann die Unversehrtheit der Signaturkomponenten gewährleistet werden kann. Bitte wenden Sie sich an die e-card Serviceline und fordern Sie eine neue e-card an, um den Vorgang mit dieser von neuem zu beginnen. Der Signatur-PIN Ihrer e-card ist schon gesetzt. Eine Aktivierung ist nur möglich wenn die PIN noch nicht gesetzt ist, da nur dann die Unversehrtheit der Signaturkomponenten gewährleistet werden kann. Bitte wenden Sie sich an die e-card Serviceline und fordern Sie eine neue e-card an, um den Vorgang mit dieser von neuem zu beginnen. 232 Signatur-PIN nicht gesetzt. Der Karten-PIN Ihrer e-card ist noch nicht gesetzt. Bitte setzten Sie den PIN über die Bürgerkartenumgebung um den Vorgang fortzusetzen. Sollten Sie dies nicht tun ist Ihre A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 39 von 44

40 40 Registrierungshandbuch e-card Karte nicht vor Missbrauch geschützt. 233 Signatur-PIN nicht gesetzt. 234 Die Karte läuft zu früh ab. 240 Unerwarteter Fehler 241 Officer Signatur nicht korrekt 242 Officer Check Failed 243 Officer Zertifikat nicht von a.trust Der Signatur-PIN Ihrer e-card ist noch nicht gesetzt. Bitte setzten Sie den PIN über die Bürgerkartenumgebung um den Vorgang fortzusetzen. Sollten Sie dies nicht tun ist Ihre Karte nicht vor Missbrauch geschützt. Ihre e-card wird aufgrund des Ablaufdatums auf der EKVK- Seite demnächst getauscht. Bitte wenden Sie sich an die e- card Serviceline und fordern Sie eine neue e-card an, um den Vorgang mit dieser von neuem zu beginnen. (Fehler 0234) 0240) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam Bei der Signatur der Signatordaten ist ein Fehler aufgetreten. (Fehler 0241) Bei der Signatur der Signatordaten ist ein Fehler aufgetreten. (Fehler 0242) Bei der Signatur der Signatordaten ist ein Fehler aufgetreten. (Fehler 0243) Ablaufdatum der e-card liegt in der Vergangenheit Karte nicht lange genug gültig für Zertifikate Ihre e-card verliert demnächst Ihre Gültigkeit. Bitte wenden Sie sich an die e-card Serviceline und fordern Sie eine neue e-card an, um den Vorgang mit dieser von neuem zu beginnen. (Fehler 0244) Ihre e-card verliert demnächst Ihre Gültigkeit. Bitte wenden Sie sich an die e-card Serviceline und fordern Sie eine neue e-card an, um den Vorgang mit dieser von neuem zu beginnen. (Fehler 0245) 246 Archiv Vertrag 247 Archiv OfficerStatement 248 Karte begrünen 0246) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 0247) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 0248) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 40 von 44

41 41 Registrierungshandbuch e-card 250 XCCP Error 251 Interner Programmfehler 260 Ausweis älter als 40 Jahre 261 Ausweisdatum liegt in der Zukunft 262 Ausweistyp nicht zulässig 263 Austellerland nicht zulässig 264 Ausstellende Behörde zu lang 265 Ausweisnummer zu lang 267 Widerrufspasswort zu lang 268 SVNR hat nicht die richtige Länge 0250) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 0251) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam Der Ausweis ist älter als 40 Jahre und kann deswegen nicht zu Überprüfung herangezogen werden. (Fehler 260) Das eingegebene Ausweisausstellungsdatum liegt in der Zukunft. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe. (Fehler 261) 0262) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 0263) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 0264) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 0265) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 0267) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 0268) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 41 von 44

42 42 Registrierungshandbuch e-card 269 Widerrufspasswort zu kurz 270 SQL Injection found 0269) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 0270) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 271 Signator zu jung, mindestens 14 Jahre Für die Aktivierung zur Bürgerkarte ist ein Mindestalter von 14 Jahren Vorrausetzung. (Fehler 0271) 272 Adresse nicht gültig Die eingegebene Adresse ist nicht gültig. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe. (Fehler 0272) 273 SS22-Fehler, Gesperrt oder Daten nicht vorhanden Die Statusabfrage Ihrer e-card war leider nicht erfolgreich, um eine Aktivierung zu ermöglich. Bitte wenden Sie sich an die e-card Serviceline, um nähere Details zur Gültigkeit Ihrer e-card zu erfragen. 274 SS22-Fehler, allemeiner Fehler 0274) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 275 SS22-Fehler, ungültig Versionsnummer 0275) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam 276 SS22-Fehler, fatal 280 ZMR Error Text 281 Keine Meldeadresse bekommen 282 Officer nicht berechtigt 0276) aufgetreten. Ihr Fehler wurde an unser Serviceteam Bei der Personenbindungsabfrage ist ein Fehler aufgetreten. (Fehler 280) Leider konnten wir Ihre Meldeadresse nicht ermitteln, bitte suche Sie für die Aktivierung Ihrer e-card eine Registrierungsstelle ( auf. (Fehler 0281) Bei der Signatur der Signatordaten ist ein Fehler aufgetreten. (Fehler 0242) 290 BKU-Fehler Die Bürgerkartenumgebung hat bei der letzen Anfrage A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 42 von 44

43 43 Registrierungshandbuch e-card folgenden Fehler geliefert: A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 43 von 44

44 44 Registrierungshandbuch e-card III. Schnellablauf / Checkliste Registrierung in der Registrierungsstelle 1. Vorbereitung a. Merkblatt aufliegen b. Bürgerkartensoftware installiert und gestartet c. Kartenleser installiert und einsatzbereit i. Test über PIN ändern in TrustDeskBasic möglich d. RO Karte im Kartenleser 2. Aufrufen der Officer-Seite unter 3. Ausfüllen der Eingabemaske a. Daten von e-card / Ausweis / Kunde 4. Kontrollieren und Signieren der erfassten Daten 5. Kartentausch (RO Karte entfernen, e-card des Kunden einstecken) 6. Während Zertifikate ausgestellt werden: Belehrung a. Ausgeben und Durchgehen des Merkblatts b. Wichtige Inhalte vermitteln: i. PINs müssen vergeben werden ii. 4stelliger Geheimhaltungs PIN (auch Karten PIN) Fehleingaben möglich, kein PUK verfügbar 2. Verwendung: Zugriff auf die Karte, wird immer zuerst abgefragt iii. 6stelliger Signatur PIN 1. 3 Fehleingaben möglich, kein PUK verfügbar 2. Verwendung: Auslösen einer qualifizierten Signatur (eigenhändige Unterschrift) iv. PIN sicher wählen (nicht Geburtsdatum) und nicht gemeinsam mit der Karte verwahren v. Verweis auf Dokumente auf der a.trust Homepage 1. Anwendungsvorgaben 2. Zertifizierungsrichtlinien 3. AGBs vi. Verweis auf empfohlene Komponenten und Verfahren (a.trust Homepage) vii. Widerrufs- bzw. Sperrpflicht 7. Aktivierung der PINs 8. Unterschreiben des Signaturvertrags / Kontrolle der Meldedaten am Vertrag A-Trust GmbH 2008 Version 1.1 Seite 44 von 44

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