Bausektor: Bau, Baustoffindustrie und Baumaterialienhandel

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1 1 COMMERZBANK GROUP RISK MANAGEMENT Bausektor: Bau, Baustoffindustrie und Baumaterialienhandel Branchenbericht Corporate Sector Report Leseprobe Die Bank an Ihrer Seite

2 2 COMMERZBANK GROUP RISK MANAGEMENT Die Commerzbank Partner des deutschen Mittelstandes Unser Ziel ist es, Deutschlands beste Mittelstandsbank für erfolgsorientierte Unternehmen zu werden, die ihre Marktchancen im In- und Ausland aktiv nutzen wollen. Deshalb streben wir mit jedem Kunden eine dauerhafte, für beide Seiten gewinnbringende Geschäftspartnerschaft auf Augenhöhe an. Voraussetzung dafür sind nicht nur attraktive Konditionen, Klarheit und Verlässlichkeit, Innovationskraft und Kundenverständnis, sondern ganz entscheidend hohe Branchen- und Marktkompetenz. Als unser Kunde erwarten Sie zu Recht, dass wir mit Ihren Märkten und Branchen bestens vertraut sind. Durch den direkten Zugriff unserer Firmenkundenbetreuer auf das internationale Research der Commerzbank können globale, regionale oder branchenbezogene Trends früher erkannt und in die Beratung Ihres Unternehmens eingebunden werden. Denn wir wollen Ihr Geschäft besser verstehen, um Ihr Unternehmen dadurch noch gezielter unterstützen zu können. Diese Branchenexpertise stellt die Commerzbank Ihnen gerne in Form von 20 verschiedenen Branchenberichten zur Verfügung vom Maschinenbau über Chemie und den Großhandel bis zur Logistik und vielen anderen Branchen mehr. Die Berichte werden jährlich aktualisiert und geben die jeweiligen Branchenveränderungen wieder. Marktanalysen sowie Stärken/Schwächen- und Chancen/Risiken-Profile liefern einen aktuellen Marktüberblick zur jeweiligen Branche. Anhand des betrieblichen Umfelds der Branche (Produktspektrum, Innovationen, Chancen und Risiken) werden branchenspezifische Erfolgsfaktoren abgeleitet und analysiert. Das Branchen-Highlight stellt abschließend die Branchenprognose und historische Daten im Überblick dar. Branchenrelevante Fachbegriffe, Erläuterungen und Abkürzungen sind zusammenfassend im Glossar erklärt. Die vorliegende Leseprobe bietet lediglich einen kleinen Auszug aus unserem Angebot an ausführlichen Branchenund Marktinformationen. Wenn Sie an einem unserer Branchenberichte interessiert sind, wenden Sie sich einfach per Mail an Auf Wunsch nimmt darüber hinaus einer unserer Firmenkundenbetreuer gerne Kontakt zu Ihnen auf.

3 3 COMMERZBANK GROUP RISK MANAGEMENT 1. Management Summary Die deutsche Bauindustrie ist mittelständisch geprägt und stark zersplittert. Die Wettbewerbsintensität ist hoch; trotz gestiegener Auslastung bestehen weiter Überkapazitäten. Die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind dagegen zurzeit durchaus günstig. Vor allem der Wohnungsbau profitiert von einem niedrigen Zinsniveau, geringer Arbeitslosigkeit und Wohnraummangel in den Ballungszentren. Verbesserte konjunkturelle Perspektiven geben dem Wirtschaftsbau 2014 Auftrieb. Der öffentliche Bau zeigte sich zuletzt robuster als erwartet, ein Anstieg der Auftragseingänge ermöglicht 2014 leichtes Wachstum. Geschäftsmöglichkeiten für die Bauwirtschaft bieten die mit der Energiewende beabsichtigten hohen Investitionen in die Energiewirtschaft. Allerdings besteht Planungssicherheit für die Marktteilnehmer nur bei Festlegung eines verlässlichen rechtlichen Rahmens, u.a. zu Stromtrassenführung, Speicherkraftwerken und Fördermaßnahmen. Eine frühzeitige Anpassung der Geschäftsmodelle der Bau- und Baustoffunternehmen an erwartete Veränderungen im Marktumfeld ist daher mit Risiken behaftet. Deutsche Bauzulieferer streben zunehmend auf internationale Wachstumsmärkte. Gründe dafür sind neben einem weitgehend gesättigten Inlandsmarkt der steigende Wettbewerbsdruck durch ausländische Anbieter und die hohen Energiekosten in Deutschland. Mit einer geographischen Diversifizierung werden zudem die konjunkturellen Risiken abgeschwächt. Mit der Ausbreitung des Internets und der damit einhergehenden höheren Markt- und Preistransparenz verschieben sich zunehmend die Marktanteile im Vertrieb von Baumaterialien. Der zugehörige Großhandel verliert mittelfristig Anteile an die Hersteller (Direktvertrieb), den Online-Handel und die Baumärkte. SWOT Bau, Baustoffindustrie und Baumaterialienhandel Stärken und Schwächen beziehen sich auf die aktuelle Situation, während Chancen und Risiken sich auf erwartete Entwicklungen beziehen. Stärken / Strengths Schwächen / Weaknesses Bau- und Baustoffproduktion weitgehend standortgebunden Hohe Zyklizität des Baugeschäfts Kleinere Baubetriebe in lokalen Marktnischen Stark zersplitterte Branche mit Überkapazitäten, dadurch Verdrängungswettbewerb Große Bauunternehmen spezialisiert auf technisch anspruchsvolle und kapitalintensive Projekte (auch im Ausland) Geringe Eigenkapitalausstattung im Verhältnis zum Geschäftsrisiko (vorrangig Baugewerbe) Markteintrittsbarrieren in Baustoffindustrie durch Größenvorteile und hohen Kapitalbedarf Zement-, Kalk-, Gips-, Ziegelherstellung sehr energieintensiv Produktvielfalt im Baumaterialienhandel Starker Preiswettbewerb im Massengütersegment des Baustoffsektors Interessenkollision des Baustoffgroßhandels mit auch als Händlern aktiven Baustoffherstellern Chancen / Opportunities Große Zahl an Altbauten, sinkende Haushaltsgröße, Gebäudeumwidmungen; umfangreicher energetischer Sanierungsbedarf Ausweitung des Life-Cycle-Ansatzes mit integriertem Angebot von Planung, Bauausführung und Betrieb Nachfrageimpulse aus vorgesehenen Investitionen der Energiewirtschaft Baukooperationen durch zunehmenden Bedarf an Komplettlösungen aus einer Hand Vertikale Integration von Baustoffkonzernen zwecks Sicherung ihrer Rohstoffversorgung Expansion in internationale Wachstumsmärkte (Bauzulieferer) Risiken / Threats Überdurchschnittliche Risiken im komplexen Projektgeschäft Fehleinschätzungen in der Vorkalkulation sowie bei Terminvorgaben (Konventionalstrafen) Preisanstieg bei Baumaterialien Abhängigkeit von politischen Entscheidungen vor allem im öffentlichen Bau Kartellstrafen und Schadensersatzklagen bei Baustoffherstellern Verlust von Marktanteilen des Baustoffgroßhandels im Baustoffvertrieb wegen höherer Markt- und Preistransparenz durch verstärkte Nutzung des Internets

4 4 COMMERZBANK GROUP RISK MANAGEMENT Profil der Branche Globale Bruttowertschöpfung im Bau dominiert gegenüber Baustoffindustrie und Baumaterialienhandel Welt: Chinesischer Baumarkt inzwischen führend Weltweit belief sich die Bruttowertschöpfung der Branche 2012 auf etwa 3,75 Billionen Euro. Den weitaus größten Anteil vereinte der Baubereich mit ungefähr 81% auf sich, während auf die Baustoffindustrie rd. 10%, auf den Baumaterialienhandel gut 5% und auf die Immobilienbewirtschaftung knapp 4% entfielen. Zum wichtigsten Standort für Bautätigkeiten und die damit zusammenhängenden Handelsaktivitäten ist wie in vielen anderen Sektoren auch im vergangenen Jahrzehnt Asien aufgerückt. Auf Länderebene rangierte 2012 China mit einem Anteil von fast 17% an der globalen Bruttowertschöpfung auf Platz 1, gefolgt von den USA mit rd. 15% und Japan mit knapp 9%. Innerhalb Europas weist Deutschland mit etwas mehr als 3,5% knapp vor Frankreich den größten Wertschöpfungsanteil auf. Asien hat seinen Anteil an der globalen Wertschöpfung spürbar ausweiten können, Globale Wertschöpfungsanteile im Bausektor: Nach Dominanz Amerikas im Jahr 2000 nun asiatische Vormachtsstellung Anteile 2000 an insgesamt rd. 2 Bill. EUR in Prozent Anteile 2012 an insgesamt rd. 3,75 Bill. EUR in Prozent 1,7% 6,3% 32,7% 25,3% Europa 26,2% dagegen Amerika mit deutlichem Anteilsverlust Amerika Asien 40,3% 40,4% Übrige Welt 27,2% Quellen: UN Statistics, Feri 2014, Commerzbank Expertise Wertschöpfungsanteil der Branche in Deutschland bei gut 5,5% des BIP Für die großen deutschen Baukonzerne ist das Heimatgeschäft inzwischen ohne große Bedeutung Zwei Bausparten: Bauhaupt- und Ausbaugewerbe Deutschland: Baugewerbe mittelständisch In Deutschland entfällt ein Wertschöpfungsanteil von gut 5,5% der Gesamtwirtschaft auf den aggregierten Sektor Bau, Baustoffindustrie und Baumaterialienhandel. Die gut 440 Tausend Unternehmen des Sektors beschäftigten zuletzt etwas mehr als 2 Millionen Mitarbeiter und erzielten dabei einen Jahresumsatz von zusammen knapp 400 Milliarden Euro. Mit einem Umsatzanteil von gerundet 60% ist dabei das Baugewerbe wiederum das Schwergewicht. Während Baustoffindustrie (gut 11%) und technisches Facility Management (4%) ähnliche Anteile wie beim globalen Bausektor aufweisen, kommt der Baumaterialienhandel mit 25% hierzulande aufgrund der ausgeprägten Marktreife auf einen deutlich höheren Anteil. Die Branche ist stark mittelständisch geprägt. So beläuft sich der Anteil der Kleinunternehmen mit weniger als 2 Millionen Euro Jahresumsatz in allen Sparten auf weit über 80%. Im Gegensatz zu den vielen kleinen Bauunternehmen spielt das reine Baugeschäft auf dem heimischen Markt für die großen deutschen Baukonzerne mit wenigen Ausnahmen kaum noch eine Rolle. Ihr Geschäft hat sich verstärkt hin zum internationalen Infrastrukturanbieter mit Planung, Finanzierung, Errichtung und Betrieb von Großprojekten entwickelt. Das Baugewerbe besteht im Wesentlichen aus den zwei Subbranchen Bauhauptgewerbe (Hochund Tiefbau) sowie Ausbaugewerbe (Bauinstallation und Sonstiges Ausbaugewerbe). Bezüglich des Umsatzes sind beide nahezu gleich groß, bei der Unternehmenszahl überwiegt allerdings das Ausbaugewerbe mit einem Anteil von rd. 70%. Letzteres ist stark handwerklich ausgerichtet, wobei die Bauinstallation dominiert. In den meisten Bauhandwerken besteht nach wie vor Meisterpflicht. Das Bauhauptgewerbe mit Hoch- und Tiefbau ist demgegenüber industriell geprägt.

5 Branchenbericht Bausektor BGS , , , 534, Die Baustoffindustrie umfasst die Subbranchen Glas (30%-Anteil), Keramik (16,5%) und Sonstige Baustoffe (53,5%). In der Glasindustrie dominiert die Herstellung, Bearbeitung und Veredlung von Flachglas, das hauptsächlich für Fenster, Türen, Autos und Möbel Verwendung findet. In der Keramikindustrie verteilt sich die Produktion auf drei Hauptgruppen: Baukeramik wie Mauer- und Dachziegel oder Wand- und Bodenfliesen, Feuerfestmaterialien wie Feuerbeton sowie die Sonstige Keramik mit Produkten wie Sanitärkeramik. Bei den Sonstigen Baustoffen liegt der Schwerpunkt in der Fertigung von Beton- und Zementerzeugnissen. Der Baumaterialienhandel schließlich umfasst den Großhandel mit Holz, Baustoffen, Anstrichmitteln und Sanitärkeramik, mit Metall- und Kunststoffwaren für Bauzwecke sowie mit Installationsbedarf für Gas, Wasser und Heizung. Umsatz, nominal Deutschland Anteil, nominal Umsatz, real ggü. Vj. Welt Anteil Wertschöpfung* Wertschöpfung ggü. Vj. Mrd. in % in % Mrd. in % in % BGS Subbranchen Bausektor insgesamt 389,9 100,0 0, ,0 2,0 390 Baustoffe: Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden 44,7 11,5 1, ,0 3,5 391 Flachglas 5,9 1,5 0, technisches Glas sowie sonstige Glaswaren 2,3 0,6 3, nur Sanitärkeramik 0,4 0,1 2, technische und feuerfeste Keramik 3,2 0,8 1, keramische Wand- und Bodenfliesen 0,8 0,2 8, Ziegelei, sonstige Baukeramik, Herstellung von Zement, Kalk und gebranntem Gips 5,9 1,5 2,8 398 Erzeugnisse aus Beton, Zement und Gips 15,8 4,1 1, Be- und Verarbeitung von Natursteinen, Herstellung sonstiger Mineralerzeugnisse 10,4 2,7 3, Baugewerbe 232,9 59,7 0, ,8 2,0 511 Vorbereitende Baustellenarbeiten 4,7 1,2 1, Hoch- und Tiefbau 55,9 14,3 0, Dachdeckerei, Abdichtung, Zimmerei 16,7 4,3 1, Straßen- und Eisenbahnoberbau 18,1 4,6 2, Wasserbau 0,6 0,2 15, Spezialbau, sonstiger Tiefbau 20,7 5,3 4, Bauinstallation (Elektro, SHK, Dämmung) 75,9 19,5 0, sonstiges Baugewerbe (Bauhandwerke ohne Installation) 40,3 10,3 1, Großhandel mit Holz, Baustoffen, Werkzeugen, Installationsbedarf etc. nur Immobilienbewirtschaftung (Technisches Facility Management) * Wertschöpfung preisbereinigt Quellen: Destatis, Feri 2014, eigene Schätzungen (kursiv) 97,0 24,9 1, ,3 2,5 15,3 3,9 3, ,8 3,0 Sparten der Baustoffindustrie: Glas, Keramik und Sonstige Baustoffe (z.b. Zement, Kalk, Gips, Beton) Die bedeutendsten Teilbereiche sind: Hoch- und Tiefbau, Bauinstallation und Baumaterialienhandel Weltweit waren die 2013 erreichten Zuwachsraten in der Baustoffindustrie am höchsten, in Deutschland dagegen im Baugewerbe und im Facility Management

6 Branchenbericht Bausektor BGS , , , 534, Commerzbank Research Diese Ausarbeitung wurde von der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, bzw. den in der Ausarbeitung genannten Konzerngesellschaften ( Commerzbank ) erstellt und herausgegeben. Diese Ausarbeitung richtet sich an den professionellen und institutionellen Kunden. Der Ausarbeitung liegen Daten bzw. Informationen zu Grunde, die die Commerzbank für verlässlich hält. Für die Richtigkeit bzw. Genauigkeit der Daten übernimmt die Commerzbank jedoch keine Gewähr. Die Ausarbeitung ist weder ein Angebot, noch eine Aufforderung, noch eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Derivaten etc. und sollte weder in ihrer Gesamtheit noch in Auszügen als Informationsgrundlage in Verbindung mit einem Vertragsabschluss oder einer wie auch immer gearteten Verpflichtung verwendet werden. Sie dient ausschließlich der Information. Die hierin enthaltenen Einschätzungen entsprechen unserer bestmöglichen Beurteilung zum jeweiligen Zeitpunkt, können sich jedoch ohne Mitteilung hierüber ändern. Die Commerzbank behält sich vor, diese Ausarbeitung bereits vor deren Veröffentlichung bzw. Kenntnisnahme durch den Kunden geschäftlich zu nutzen, d. h. u. a. Eigengeschäfte auf deren Grundlage zu tätigen. Die Commerzbank ist bei Geschäftsaktivitäten nicht an die durch die Ausarbeitung mitgeteilte Einschätzung gebunden. Gegenstand der Ausarbeitung können auch Wertpapiere, Derivate etc. von Emittenten sein, mit denen die Commerzbank in Kundenbeziehungen steht. Außerhalb Deutschlands ist Folgendes zu beachten: Großbritannien: Dieses Dokument wurde von der Commerzbank AG, Filiale London, herausgegeben oder für eine Herausgabe in Großbritannien genehmigt. Die Commerzbank AG, Filiale London, ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) amtlich zugelassen und unterliegt nur in beschränktem Umfang der Regulierung durch die Financial Conduct Authority and Prudential Regulation Authority. Einzelheiten über den Umfang der Genehmigung und der Regulierung durch die Financial Conduct Authority and Prudential Regulation Authority erhalten Sie auf Anfrage. Diese Ausarbeitung richtet sich ausschließlich an Eligible Counterparties und Professional Clients. Sie richtet sich nicht an Retail Clients. Ausschließlich Eligible Counterparties und Professional Clients ist es gestattet, die Informationen in dieser Ausarbeitung zu lesen oder sich auf diese zu beziehen. Commerzbank AG, Filiale London bietet nicht Handel, Beratung oder andere Anlagedienstleistungen für Retail Clients an. Vereinigte Staaten: Die Commerz Markets LLC ( Commerz Markets ), eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Commerzbank AG und in den USA registrierter Broker-Dealer, hat die Verantwortung für die Verteilung dieses Dokuments in den USA unter Einhaltung der gültigen Bestimmungen übernommen. Commerz Markets ist Mitglied der FINRA und SIPC Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert noch weitergegeben werden. Die Commerzbank übernimmt keinerlei Verantwortung oder Haftung für Kosten, Verluste oder Schäden, die aus oder in Verbindung mit der Verwendung dieser Ausarbeitung oder eines Teiles davon entstehen.

7 Branchenbericht Bausektor BGS , , , 534, Commerzbank AG Frankfurt am Main Group Risk Controlling & Capital Management Bereichsleitung Risk Control & Resources Management: Oliver Ewald (069) Leitung Industries Research: Dr. Carola Hunger-Siegler (069) Christoph Partisch (069) Group Credit Risk Management Industry Head 1: Guido Vos (069) Leitung Construction/Wood/Paper: Volker Rübenkamp (0211) Jürgen Reinisch (069) branchenanalyse@commerzbank.com Dieser Bericht wurde im März 2014 abgeschlossen VKS 04025

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