Seminare. Beratungsstellen im Kreisdekanat Wesel Dinslaken. Duisburg. Moers. Wesel. Jahresbericht Weiterbildungskurse Ehe. Familie. Leben.

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1 Seminare Weiterbildungskurse Ehe. Familie. Leben. Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Bistum Münster Beratungsstellen im Kreisdekanat Wesel Dinslaken. Duisburg. Moers. Wesel 2013 Jahresbericht

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3 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, war 2013 in den katholischen Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen des Kreisdekanats Wesel ein Jahr wie jedes andere? Ja und Nein! Wieder haben viele Menschen sich mit Ihren Fragen und Nöten an uns gewandt und auch die Beratungsanliegen scheinen sich nicht zu verändern. Bei Partnerschaftskrisen, bei Trennung und Scheidung und natürlich auch bei persönlichen und familiären Belastungen suchen die Menschen bei uns Hilfe und Unterstützung. Gleichzeitig aber hat sich Vieles verändert. Das vergangene Jahr steht dabei stellvertretend für einen Trend der vergangenen Jahre. Zunehmend erreichen uns Anfragen von Menschen, die schwere Persönlichkeits- und Selbstwertkrisen erleben und bei Ihrer Suche im Gesundheitssystem auf verschlossene Türen und unzumutbare Wartezeiten stoßen. Das soziale Umfeld mit dem Partner und den Kindern ist immer mitbetroffen. Alle Beteiligten leiden, weil emotionale Achterbahnfahrten die Beziehungen belasten und eine Atmosphäre von Unsicherheit und Angst entsteht. Wenn es in dieser angespannten Situation dann zu Trennung und Scheidung kommt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es dem Paar nicht gelingt, mit Blick auf die gemeinsamen Kinder zu einvernehmlichen Lösungen zu kommen. Auf Grund eigener Belastungen und der persönlichen Kränkung und Instabilität in der Trennungssituation droht der Konflikt zu eskalieren. Unsere Kollegin Ute Kieslich weist im nachfolgenden Fachartikel zum Thema Hochkonflikthafte Trennungs- und Scheidungsfamilien Beratung im Spannungsfeld auf die Besonderheiten unserer Arbeit mit diesen Paaren hin. Diese anspruchsvolle Aufgabe kann nur gelingen, wenn das oft unverständliche und aggressive Verhalten der Partner als Ausdruck eigener Angst und Unsicherheit begriffen wird. Trotzdem fordert es den Berater und die beiden Partner immer wieder heraus, sodass Missverständnisse und Beratungsabbrüche manchmal nicht zu vermeiden sind. Wir freuen uns deshalb immer, wenn Paare mit besonderen psychischen Belastungen frühzeitig den Weg zu uns finden. Denn dann kann die Beratung das Paar darin unterstützen, trotz aller Herausforderungen zusammenzubleiben und am gemeinsamen Weg festzuhalten. Mit dieser Arbeit sind wir darüber hinaus ein wichtiger Bestandteil des Angebots für Kinder mit psychisch kranken Eltern. Denn wenn es gelingt, die partner- 3

4 schaftliche und familiäre Situation betroffener Familien durch unsere Beratung zu stabilisieren, tragen wir wesentlich zu einer Entlastung der Kinder bei. Für die Beratungsstellen Dinslaken und Rheinhausen war 2013 auch deshalb kein Jahr wie jedes andere, weil die personelle Situation sehr angespannt war. Durch den Ausfall einer Kollegin konnten wir das Beratungsangebot nicht in vollem Umfang aufrecht erhalten. Die Wartezeiten verlängerten sich deshalb zusätzlich trotz all unserer Bemühungen. Für das Jahr 2014 hoffen wir auf Entspannung. Und zum Schluss bleibt dann doch alles wie es war wir sagen ein herzliches Dankeschön für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Zuerst möchten wir die Klienten nennen, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben. Außerdem danken wir unseren vielen Netzwerkpartnern und den Familienzentren für gelingende und fruchtbare Kooperationen. Insgesamt ist unsere Arbeit erst möglich auf Grund der finanziellen und ideellen Unterstützung durch unseren kirchlichen Träger, den Kreis Wesel mit seinen Städten und das Land Nordrhein-Westfalen. Für die EFL-Beratungsstellen Edith Schrameyer (EFL-Dinslaken) Renate Stephan (EFL-Duisburg- Rheinhausen) Elmar Jakubowitz (EFL-Moers) Wilfried Kohler (EFL-Wesel) 4

5 Die MitarbeiterInnen MitarbeiterInnen (Stand März 2014) EFL Beratungsstelle Dinslaken (55,0/12,5 )* Edith Schrameyer, Leiterin Marina Gorke ab Januar 2014 Natalie Neumann ab August 2013 Thomas Riedel Renate Stephan Barbara Werheid Gabriele Prange, Sekretariat EFL Beratungsstelle Duisburg-Rheinhausen (30,5/6) Edith Schrameyer, Leiterin ab Jan Renate Stephan, Leiterin bis Dezember 2013 Angelika Lüdecke bis Juni 2014 Thomas Riedel bis Dezember 2013 Gabriele Prange, Sekretariat EFL Beratungsstelle Moers (50,5/15) Elmar Jakubowitz, Leiter Natalie Neumann Sabine Grütjen, Sekretariat EFL Beratungsstelle Wesel (46,0/11) Wilfried Kohler, Leiter Maria Hagemann-Wissing Barbara Werheid Andrea Pannenbecker, Sekretariat Supervisor Thomas Nebgen, Dipl. Psychologe, Moers, für die Beratungsstellen im Kreisdekant Wesel Fachberater Ein Team von FachberaterInnen (Arzt/Ärztin, Jurist/Juristin, Theologe) unterstützen die MitarbeiterInnen an jeder EFL-Beratungsstelle. * Wochenstundendeputat: BeraterInnen / Sekretariat 5

6 Qualifikationen Fachliche Qualifikationen der MitarbeiterInnen Die MitarbeiterInnen der Beratungsstellen kommen aus verschiedenen psychosozialen Grundberufen: Dipl. Psychologe/in, Dipl. Pädagoge, Dipl. Theologe, Pastoralreferent, Dipl. Sozialarbeiter/in, Sozialpädagogin, Lehrerin Sek I / II und verfügen über eine vierjährige Ausbildung zum/zur Ehe-, Familien- und LebensberaterIn (BAG). Zudem haben sie Zusatzqualifikationen in folgenden Bereichen: Ausbildung in Systemischer Therapie / Beratung Focusing Sexualtherapie Analytische Gruppentherapie Psychologische Psychotherapeutin Kinder- und Jugend Psychotherapeut Psychotherapeutin (HP) Gestalttherapeutin Psychodrama Transaktionsanalytische Gruppenarbeit Gruppenanalytische Therapie Analytische Traumarbeit und tiefenpsychologische Symboldeutung Kurzzeittherapie Gesprächspsychotherapie Familientherapie Familienaufstellung KOMKOM-Trainerin Personenzentrierte und tiefenpsychologische Kinder- und Jugend Psychotherapie Funktionelle Atemtherapie und Entspannungs- und Körpertherapie Interkulturelle Beratung Online-Beratung Beratung traumatisierter Menschen Meine Frau trinkt lieber Weißwein und ich trinke lieber Rotwein. Deswegen trinken wir Rosé, den wir beide nicht mögen. Erich Kästner 6

7 Fortbildungen Fortbildungen 2013 Was Ihr dem geringsten meiner Brüder antut - Migrationssensible Beratung und Interkulturelle Kompetenz Edouard Marry, Rheine Film und Beratung Sebastian Aperdannier, Münster Einführung in das webbasierte Testverfahren Wilfried Kohler, Wesel Beranet Onlineberatung mit F2F- Klienten / sicherer Mailverkehr Andreas Wimmer, Münster Beratung traumatisierter Menschen Jutta Bücker-Scholz, Ulrich Strickling, Ulrike Reddemann, Münster Einzelberatung im Gruppensetting auf Basis der Transaktionsanalyse Norbert Wilbertz, Bad Honnef Integrative Paartherapie Marianne Walzer, Stapelfeld Professionelle Angebote für Eheund Elternpaare in hocheskalierten Familienkonflikten Information, Therapie, Mediation Heiner Krabbe, Rheine Vielfältig und anspruchsvoll Gespräche am Telefon zwischen Türöffnung und Abgrenzung Sekretärinnenfortbildung Beate Henke, Ursula Frank-Lösing, Münster 7

8 Hotelsolo für eine Männerstimme Das ist mein Zimmer und ist doch nicht meines. Zwei Betten stehen Hand in Hand darin. Zwei Betten sind es. Doch ich brauch nur eines. Weil ich schon wieder mal alleine bin. Der Koffer gähnt. Auch mir ist müd zumute. Du fuhrst zu einem ziemlich andren Mann. Ich kenn ihn gut. Ich wünsch dir alles Gute. Ich wünsche fast, du kämest niemals an. Ich hätte dich nicht gehen lassen sollen! (Nicht meinetwegen. Ich bin gern allein.) Und doch: Wenn Frauen Fehler machen wollen, dann soll man ihnen nicht im Wege sein. Die Welt ist groß. Du wirst dich drin verlaufen. Wenn du dich nur nicht allzuweit verirrst... Ich aber werd mich heute nacht besaufen und bißchen beten, daß du glücklich wirst. Erich Kästner 8

9 Fachartikel Ho c h k o n f l i k t h af t e Tr e n n u n g s- u n d Scheidungsfamilien - Beratung im Spannungsfeld Ute Kieslich Jedes Jahr sind ca Kinder und Jugendliche von der Scheidung ihrer Eltern betroffen. Familien, die in Deutschland in Trennung und Scheidung leben, gelangen zum überwiegenden Teil zu selbständigen und übereinstimmenden Entscheidungen über den Umgang der Eltern mit ihren Kindern. Die Anzahl hochkonflikthaft verlaufender Trennungen und Scheidungen in Deutschland wird auf 5-10 % geschätzt (Paul, Dietrich 2006). Weder Alter, Geschlecht, Herkunft, Bildungsniveau, sozialer Status noch kultureller Hintergrund spielen dabei eine Rolle (Dietrich, Fichtner, Halatcheva et al. 2010). Trotz der verhältnismäßig geringen Anzahl der hochkonflikthaften Trennungsfälle, in denen minderjährige Kinder beteiligt sind, binden sie einen Großteil der Arbeitskapazität der Richter und Anwälte. Familiengerichtliche Entscheidungen führen bei diesen stark eskalierenden Eltern-Konflikten oft nicht zu tragfähigen Lösungen. Daher werden die hochstrittigen Parteien immer häufiger an qualifizierte Beratungseinrichtungen wie Ehe-, Familien- und Lebensberatung oder Erziehungsberatung verwiesen, die Experten im Umgang mit intra- und interpersonellen Konflikten sind. Was versteht man nun unter einem hochkonflikthaften Elternsystem? Verschiedene Forschungsgruppen nähern sich einer Definition, die möglichst viele Facetten erfassen soll. Dazu gehören die wiederkehrende Präsenz der Eltern vor Gericht, verbunden mit offensichtlich emotionalen Problemen der ehemaligen Partner, die nicht in der Lage oder nicht willens sind, ihre Konflikte in eigener Regie zu lösen, jeden Kontakt und Kommunikation untereinander vermeiden und dabei ihre Kinder einbeziehen und stark belasten (Homrich, Muenzenmeyer-Glover, Blackwell-White 2004). Das Forschungsprojekt»Kinderschutz bei hochstrittiger Elternschaft«des DJI (2010) weist in seinen Ergebnissen auf typische Merkmale von hochstrittigen Sie sind nur eingeschränkt offen für neue Erfahrungen, neigen zu Verzerrung in ihren Wahrnehmungen und erscheinen unflexibel in ihrem Denken. 9

10 Fachartikel 10 Eltern bei Trennung und Scheidung hin. Sie sind nur eingeschränkt offen für neue Erfahrungen, neigen zu Verzerrung in ihren Wahrnehmungen und erscheinen unflexibel in ihrem Denken. Sie weisen eine stark eingeschränkte Emotionsregulierung und eine verminderte Verträglichkeit auf, zeigen sich also wenig kooperativ und sind misstrauisch. Besonders bedeutsam ist die Tatsache, dass solche Eltern sich im Trennungs- und Scheidungsprozess zunehmend weniger selbstwirksam erleben. Nach außen wirken sie aktiv und fordernd, brechen Verhandlungsprozesse ab und steigen in neue Eskalationsschleifen vor Gericht ein. Dennoch fühlen sie sich ausgeliefert und sind konflikthaft an den abgelehnten ehemaligen Partner gebunden. Sie erleben erheblichen inneren Stress und sehen sich nicht in der Lage, die Anforderungen, die die konflikthafte Trennungssituation an sie Äußerst empfindlich beobachten beide, ob die Beraterin zu einer Seite tendiert. stellt, zu bewältigen. Hochkonflikthafte Parteien inszenieren ihre Auseinandersetzung nach wiederkehrenden Mustern. Jeder fokussiert sehr stark auf die eigene Wahrnehmung und Wahrheit, fühlt sich im Recht, während der andere Elternteil als feindselig erlebt wird und Strafe erhalten soll. Um den Schweregrad eines Falles einzuschätzen, bietet sich ein dreistufiges Eskalationsmodell an (Alberstötter 2004). Stufe 1 äußert sich in zeitweiliger Verhärtung durch gegeneinander gerichtetes Reden und Tun. Stufe 2 ist gekennzeichnet durch verletzendes Agieren und Ausweitung des Konfliktfeldes. Weitere Personen werden infiziert und in die Interak-tionen nach dem Täter-Opfer-Modell einbezogen, der jeweilige Kontext der Geschehnisse wird ausgeblendet. Stufe 3 heißt Beziehungskrieg und Kampf um jeden Preis. Extreme Gefühle von Verzweiflung und Hass führen dazu, dass persönlicher Kontakt vermieden, der andere dämonisiert und seine Bestrafung ersehnt wird. Die Kinder sollen geschützt werden vor dem als feindlich und bedrohlich eingeschätzten Elternteil. Das diagnostizierte Konfliktniveau dient laut DJI-Studie dazu, die jeweils Erfolg versprechenden Interventionen einzusetzen. Bei niedrigem Konfliktniveau ist Mediation oder Scheidungs- und Trennungsberatung angezeigt. Elternkurse in Kombination mit spezifischen Formen von Beratung und Mediation scheinen geeignet für Fälle mit höherem Konfliktniveau, in manchen Fällen begleiteter Umgang mit paralleler Konfliktberatung. Bei höchstem Konfliktniveau sind lösungsorientierte Begutachtung und Einrichtung einer Umgangspflegschaft u.u. indiziert. In Einzelfällen mit extremer Konfliktausprägung ist eine Reduzierung nur im flexiblen Wechsel von kontrollierenden und unterstützenden Maßnahmen möglich.

11 Fachartikel Der Sog der emotionalen Dynamik ist auch im Beratungskontext deutlich spürbar und erfordert eine allparteiliche und akzeptierende, wertschätzende Haltung von Seiten der Beraterin, damit ein konstruktives Arbeitsbündnis mit jeder der beiden Parteien etabliert werden kann. Äußerst empfindlich beobachten beide, ob die Beraterin zu einer Seite tendiert. Ein geschlossenes Konzept für die Beratungsarbeit mit hochstrittigen Eltern existiert nicht. Dennoch gibt es Einigkeit über zentrale Elemente. Über einen stringent ressourcenorientierter Ansatz im Beratungsprozess, der die positiven Anteile und Fähigkeiten beider Elternteile hervorhebt und sie dazu anregt, bei sich selbst Kompetenzen zu erleben, gewinnen die Eltern nach und nach Vertrauen in die eigene Selbstwirksamkeit zurück. Ein Hauptziel der Beratung ist, dass die Beteiligten mit Blick auf das Wohl ihrer Kinder positive Ziele entwickeln, eigenständig und gemeinsam entscheiden und so ein gerichtliches Verfahren überflüssig machen. Krabbe (2010) weist darauf hin, dass bei etlichen hochstrittigen Parteien Konflikterhaltungsmechanismen wirksam sind, die auf zwei verschiedene Arten von Krisen innnerhalb der beteiligten Personen hinweisen. Auf dem Hintergrund biografisch bedeutsamer Erfahrungen von Verlust oder Tod eines nahestehenden Menschen, Gewalterfahrung, Krieg, sexueller Missbrauch etc., die jemand in der Vergangenheit erlitten hat Einerseits hoher Bedarf an Unterstützung, andererseits wesentlich weniger Offenheit gegenüber den beraterischen Interventionen und die nicht bewältigt wurden, können in der aktuellen Situation Gefühle von Ohnmacht und Hilflosigkeit reaktiviert und Phantasien einer existentiellen Bedrohung ausgelöst werden. Notwendig ist in diesem Fall, dass die Beraterin den Beteiligten zunächst eine Haltung des Containing anbietet. Sie nimmt die verwirrenden und überwältigenden Gefühle der Einzelnen auf, hält und verarbeitet sie und gibt sie in einer konstruktiven Form zurück. Diese Art der Stabilisierung, ähnlich wie in der Traumatherapie, zielt auf innere Beruhigung und Stressreduzierung. Ein kleinschrittiges Vorgehen soll ermöglichen, dass sich die Beteiligten wieder mehr auf sich selbst und ihren eigenen Anteil am Konfliktgeschehen konzentrieren und so Handlungsspielräume auf der Elternebene neu eröffnet werden können. Das Modell der narzisstischen Krise bietet nach Krabbe eine weitere Perspektive auf hochstrittige Trennungskonflikte. Eine Person mit einer Persönlichkeitsakzentuierung narzisstischer Ausrichtung zeigt nach außen eine extrem positive Fassade, die kompensatorisch ein negatives Selbstbild 11

12 Fachartikel verhüllt, das von geringem Selbstwert, Hilflosigkeit, Angst und Scham gekennzeichnet ist. Größenphantasien trüben die Realitätswahrnehmung, was u.a. zu Beziehungsproblemen führt, die sich in Trennungs- und Scheidungssituationen potenzieren können. Die BeraterIin ist in solchen Fällen besonders herausgefordert, eine an den zentralen Motiven der Beteiligten orientierte Beziehungsgestaltung auf Augenhöhe zu beiden Parteien zu etablieren und sie anzuregen, eigene Annäherungsziele zu entwickeln. Hochkonflikthafte Eltern in Trennung und Scheidung haben einerseits einen hohen Bedarf an Unterstützung, andererseits zeigen sie sich wesentlich weniger offen gegenüber den beraterischen Interventionen und bewerten sie als weniger hilfreich als andere Eltern. Empathie für den Druck in ihren langandauernden Konfliktsituation sowie Wertschätzung für ihre Bemühungen auf der Elternebene ermutigen und motivieren die Beteiligten. Im Rahmen des DJI-Forschungsprojektes»Kinderschutz bei hochstrittiger Elternschaft«aus 2010 wurden in hochkonflikthaften Fällen quantitative und qualitative Befragungsdaten erhoben. Aus dem Blickwinkel der Elternpaare, die Ehe-, Familien-, Lebensberatung bzw. Erziehungsberatung in Anspruch nahmen, aus dem ihrer Kinder und dem der zuständigen BeraterInnen wurde die Hochkonflikthaftigkeit rekonstruiert. Die Ergebnisse lassen erkennen, wann aus Sicht der hochstrittigen Eltern Beratung erfolgreich ist. Zeitnahe selbst gefundene Regelungen für offene Fragen, u.u. auch übergangsweise, werden als entlastend empfunden und erhöhen die Zufriedenheit. Wichtig ist für die Betreffenden, dass sie ihre Autonomie im Umgang mit dem anderen Elternteil gewahrt sehen und sich auf die getroffenen Abmachungen verlassen können. Als Erfolg werten sie, wenn das gegenseitige Verständnis wächst, sie also empfinden, dass der andere sie besser versteht und sie den anderen, denn das reduziert die Befürchtung, bei Verhandlungen übervorteilt zu werden. Wechselnde Modelle des Umgangs mit dem Kind bewerten sie dabei nicht negativ. Entscheidendes Kriterium der Eltern für die Bewertung der Beratung ist die persönliche Beziehung zur BeraterIn, vor allem deren Verständnis für die je eigene Position und ihre Sensibilität für sog. Minenfelder, also Formulierungen oder Themen, die zur erneuten Eskalation beitragen. Hochkonflikthafte Eltern erleben sich aktuell nicht als selbstwirksam und messen daher der Fähigkeit der BeraterIn hohe Relevanz bei, bei auftretenden Eskalationen die Situation so zu steuern, dass pragmatische Lösungen für den konkreten Konflikt gefunden und emotionale Konflikte gemeinsam bearbeitet werden können. Mütter und Väter in konfliktreichen Trennungs- und Scheidungsszenarios sind nur bedingt in der Lage, die Bedürfnisse ihrer Kinder im Blick zu behalten. Kinder reagieren auf Hochkonflikthaftigkeit ihrer Eltern unterschiedlich: Zum einen mit offensichtlichen Hilferufen, indem sie ihre extrem hohe Belastung durch Verhaltenssauffälligkeiten und andere Symptome 12

13 Fachartikel zeigen. Zum anderen weist eine übergangslose und scheinbar unproblematische Anpassung auf emotionale und soziale Risiken hin, denn sie wird dadurch erreicht, dass die Kinder die Konflikte und ihre eigene Belastung ausblenden. Probleme im Stresserleben und bei der Stressbewältigung, Parentifizierung und Störungen der Bindung an die Eltern sind nicht selten die Folge. Die oben genannte DJI-Studie weist daraufhin, dass die Situation der Kinder sorgfältig geklärt werden muss und ggf. geeignete Interventionen zu ihrem Schutz gesetzt werden sollten, z.b. durch eigene Beratung. Es liegt nahe, dass es notwendig ist, die Eltern über die tatsächlichen Wünsche und Bedürfnisse der Kinder zu informieren und sie dafür zu sensibilisieren. Als hilfreich für den Beratungsprozess haben sich folgende Haltungen und Interventionen erwiesen: Die Beraterin fokussiert auf den Prozess der Verhandlung zwischen den Eltern, nicht auf das Ergebnis. Sie regt die Beteiligten dazu an, auf die eigentlichen Interessen hinter den geäußerten Positionen zu blicken und Anschuldigungen in Wünsche und Bedürfnisse umzuformulieren, so dass sie besser zu vermitteln sind und zu Vereinbarungen führen. Dadurch verändert sich die Perspektive der Eltern, Empathie für den anderen und vor allem für das Kind wird aufgebaut. Für den Umgang mit negativen Emotionen und um Auslösereize - sogenannte Trigger - für diese negativen Emotionen zu identifizieren, haben sich Einzelgespräche bewährt, Entscheidend: die persönliche Beziehung zur BeraterIn die mit beiden Parteien geführt werden. Die Beraterin ist eindeutig Anwalt des Kindes und setzt klare Grenzen bei elterlichen Vereinbarungen, die nicht entwicklungsgerecht sind oder die kindliche Belastung nicht ausreichend berücksichtigen. Im Fachdiskurs ist die Frage des Umgangs der Eltern mit dem Kind ohne Ausnahme umstritten. Bisher zeigen sich keine eindeutigen Zusammenhänge zwischen Umgang und Kindeswohl. Bei lang anhaltenden Konflikten kann der Umgang für das Kind zu einer Belastung werden (Kindler 2009). Elemente des Beratungsprozesses sind diagnostische Einzelgespräche, psychoedukative Elemente und Aushandlungssequenzen. Zu bearbeitende Themen sollten vereinbart, möglichst visualisiert werden und Umgangsregeln in den Beratungssitzungen, z.b. Stop-Signale sowie Absprachen über Kontakte außerhalb der Beratungssitzung festgelegt werden. Die genannte Studie unterstreicht, dass es wichtig ist, kleine oder vorläufige Erfolge wertzuschätzen und im Kontakt mit den Beteiligten hervorzuheben. Die Fachleute in der Arbeit mit Hochkonfliktfamilien erfahren immer wieder, dass einige Familien keine dauerhafte Lösung finden, sondern mit Unterstützung Vereinbarungen treffen, die nur für einen begrenzten Zeitraum gültig sind. Einvernehmen ist kein einmal erreichter Status, sondern wird in einem kontinuierlichen Prozess erarbeitet. Im Unterschied zu anderen Beratungspro- 13

14 Fachartikel zessen weist die Dauer von Hochkonfliktberatungen Besonderheiten auf. Es zeigen sich zum einen viele Abbrüche, zum anderen dauern Beratungen, die erfolgreich, d.h. stabilisierend sind, durchaus über einen Zeitraum von über zwei Jahren. Die Arbeit mit hochkonflikthaften Familien findet oft unter heftigem Druck und hohen Ansprüchen sowie Unsicherheit statt. Daher sollten die Beraterinnen sehr erfahren sein und die Möglichkeit zu Vorund Nachgesprächen sowie professioneller Supervision bestehen und genutzt werden. Auch die organisatorischen Abläufe sind von der Anspannung der Hochkonflikthaften betroffen. Die Sekretariate brauchen ebenfalls klare Vorgaben für den Umgang mit solchen Situationen. Transparenz in der Übergabe von einer Institution an die andere sowie Fragen des Datenschutzes bei fallübergreifender Kooperation bedürfen besonderer Sorgfalt. Eltern erleben eine Verständigung der verschiedenen Fachdisziplinen z.t. als gegen sich gerichtet und nehmen Abstand, wenn sie den Eindruck haben, die individuellen Bedürfnisse der Kinder und der Besonderheiten ihrer Situation finden nicht genügend Berücksichtigung. Umso bedeutsamer ist es, dass die Beratungsstelle in klarer und verlässlicher Absprache mit anderen Institutionen die Rahmenbedingungen für eine hilfreiche Intervention bei hochkonflikthaften Familien festlegt und den hoch strittigen Eltern gegenüber vertritt. Literatur Alberstötter, U. (2004): Professionelles Handeln zwischen Hilfe und Kontrolle im Kontext des begleiteten Umgangs. In: Hundsalz, A.; Menne, K. (Hg.): Jahrbuch der Erzie-hungsberatung, Band 5, Weinheim und München, Juventa, S bke-stellungnahme. Zur Beratung hoch strittiger Eltern. Informationen für Erziehungsberatungsstellen 1/05 Dietrich, P.S., Fichtner, J., Halatcheva, M., Sandner, E., unter Mitarbeit von M. Weber (2010). Arbeit mit hochkonflikthaften Trennungs- und Scheidungsfamilien: Eine Handreichung für die Praxis. Deutsches Jugendinstitut e.v., Abteilung Familie und Familienpolitik, Projekt»Kinderschutz bei hochstrittiger Elternschaft«, München Dietrich, Peter S. & Paul, Stephanie (2006): Hoch strittige Elternsysteme im Kontext Trennung und Scheidung. Differentielle Merkmale und Erklärungsansätze. In M. Weber & H. Schilling (Hrsg.), Eskalierte Elternkonflikte, S Weinheim: Juventa. Fichtner, Jörg, Dietrich, Peter S., Halatcheva, Maya, Hermann, Ute & Sandner, Eva (2010): Wissenschaftlicher Abschlussbericht aus dem Verbundprojekt»Kinderschutz bei hochstrittiger Elternschaft«, Deutsches Jugendinstitut e.v., München Homrich, Alicia M., Muenzenmeyer-Glover, Michelle & Blackwell-White, Alice (2004). Program Profile. The Court Care Center for Divorcing Families. Family Court Review, 41 (1), Krabbe, H. Rosenkriege Ist Mediation mit hochstrittigen Scheidungspaaren möglich? Blickpunkt EFL-Beratung II-2010, S Kindler, Heinz (2009): Umgang und Kindeswohl. Empirische Befundlage und Folgerungen. In: Kindschaftsrecht und Jugendhilfe, Heft 3/2009, S Paul, Stephanie & Dietrich, Peter S. (2006): Wirkungen von Beratungs- und Unterstüt-zungsansätzen bei hochstrittiger Elternschaft - Nationale und internationale Befunde (Expertise im Auftrag des DJI München). 14

15 Schale der Liebe Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist. Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter. Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen, und habe nicht den Wunsch, freigiebiger zu sein als Gott. Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird sie zur See. Tu das Gleiche! Zuerst anfüllen und dann ausgießen. Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt überzuströmen, nicht auszuströmen. Ich möchte nicht reich werden, wenn du dabei leer wirst. Wenn du nämlich mit dir selber schlecht umgehst, wem bist du dann gut? Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle; wenn nicht, schone dich. Bernhard von Clairvaux 15

16 Fachartikel Naturwunder Eines der befriedigendsten Gefühle habe ich, wenn ich einen Anderen auf dieselbe Weise genieße wie zum Beispiel einen Sonnenuntergang. Menschen sind genauso wundervoll wie ein Sonnenuntergang, wenn ich sie sein lassen kann. Ja, vielleicht bewundern wir einen Sonnenuntergang gerade deshalb, weil wir ihn nicht kontrollieren können. Wenn ich einen Sonnenuntergang betrachte, höre ich mich nicht sagen: Bitte das Orange etwas gedämpfter in der rechten Ecke und etwas mehr Violett am Horizont und ein bisschen mehr Rosa in den Wolken. Das mache ich nicht. Ich versuche nicht, einem Sonnenuntergang meinen Willen aufzuzwingen. Ich betrachte ihn mit Ehrfurcht. Carl Rogers Die neue Homepage der EFL: 16

17 Statistische Daten DIN DU MO WES KDW Beratungskontakte Einzelgespräche Mann Einzelgespräch Frau Paargespräche Familiengespräche Gespräche mit Dritten Gruppengespräche Paargruppe Telefon / Brief Online-Beratung insgesamt Beratungsanlass 17KJHG: Part.B.zum Aufbau KJHG: Part.B.bei Krisen KJHG: Trennung / Scheidung Beratung junger Erwachsener bis 27 J Partnerschaftsberatung o.kjhg Relevanz Lebensberatung Anzahl der Kinder unter 18 Jahren Familienform *mit minderj. Kindern ohne Kinder mit ausschl.vollj.kindern verheiratete leibl.eltern* unverheiratete leibl.elt Stief-/Patchworkfam.verh.* Stief-/Pachtworkfa.unverh.* Pflege-/Adoptivfamilie* Alleinerziehende-Familie nicht mit Ki*zus.leb Väter/Mütter

18 Statistische Daten DIN DU MO WES KDW Familienstand ledig verheiratet verwitwet geschieden Ehedauer bis 5 Jahre bis 10 Jahre bis 15 Jahre bis 20 Jahre bis 25 Jahre darüber Alter der Ratsuchenden Bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und darüber suchten insgesamt Klienten die Beratungsstellen im Kreisdekanat auf, davon waren 396 Männer und 678 Frauen. 975 Ratsuchende (90,8 %) hatten die deutsche, 99 KlientInnen (9,2 %) eine ausländische Staatsangehörigkeit. 12,5 % aller Beratungsfälle hatten einen Migrationshintergrund. 48,4 % der Ratsuchenden gehörten der katholischen 31,4 % der evangelischen Kirche an. Konfessionslos waren 15,5 %. Die übrigen 4,7 % ordneten sich einer sonstigen Religion zu. 18

19 Statistische Daten Kreis insgesamt % Problembereiche im einzelnen Personenbezogene Themen Selbstwertproblematik / Kränkungen ,9 Stimmungsbezogene Probleme (z.b. Depressionen) ,2 Vegetative / psychosomatische Probleme ,4 Ängste und Zwänge ,5 Probleme im Sozialkontakt 82 10,8 Kritische Lebensereignisse / Verluste ,7 Individuelle sexuelle Probleme 22 2,9 Konzentrations- / Arbeitsstörungen 52 6,8 Traumatische Erlebnisse (z.b. Missbrauch) 58 7,6 Glaubens- und Sinnfragen 32 4,2 Persönlichkeitsstörungen 66 8,6 Suizidalität 7 0,9 Alkohol 26 3,4 Körperliche Erkrankungen 91 12,0 Partnerbezogene Themen Dysfunktionale Interaktion / Kommunikation ,7 Unterschiedl. Rollenverständnis 72 9,5 Auseinanderleben / Kontaktmangel ,1 Partnerwahl / Partnerbindung ,7 Übergänge (z.b. Geburt, Berentung) 67 8,8 Beziehungsrelevante Schicksale / Krankheiten ,4 Beziehungsrelevante Aspekte der Herkunftsfamilie ,4 Beziehungsrelevante Aspekte der Paargeschichte ,0 Sexualität ,0 Interkulturelle Paar- und Familienprobleme 36 4,7 Eifersucht 78 10,3 Trennungswunsch / Angst vor Trennung ,4 Bewältigung von Trennung ,8 Außenbeziehung / außereheliche Beziehung ,9 Heftiger Streit ,2 Tätlichkeiten, Gewalt 47 6,2 19

20 Statistische Daten Kreis insgesamt % Familienbezogene Themen Unterschiedliche Erziehungsvorstellungen 49 6,4 Familiäre Schwierigkeiten wegen Kinder ,2 Familiäres Umfeld (Eltern / Schwieger- / Großeltern) ,8 Familiäre Schwierigkeiten durch Trennung / Scheidung 79 10,4 Stief-/Patchwork-Situation 60 7,9 Symptome / Auffälligkeiten der Kinder 93 12,2 Beziehungsrelevante Probleme zwischen Eltern und Kindern 86 11,3 Ablösungsprobleme 56 7,4 Umgang mit pflegebedürftigen Angehörigen 21 2,8 Gesellschaftlich / soziokulturelle Themen Ausbildungs- / Arbeitssituation ,5 Arbeitslosigkeit 39 5,1 Wohnsituation 57 7,5 Finanzielle Situation ,8 Migrationsprobleme 38 5,0 Mama, stimmt es, dass in einigen Teilen Afrikas die Frauen ihre Männer vor der Ehe nicht kennen? Das ist in jedem Land so, Kleines. Anonym aus: Frauen wollen erwachsene Männer 20

21 Statistische Daten Ratsuchende/Beratungsfälle aus dem Kreisdekanat Wesel nach Jugendamtsbezirken* Dinslaken Kamp-Lintfort Moers Rheinberg Voerde Wesel JA Kreis Wesel Duisburg Btm MS** Anzahl der Ratsuchenden Männer Frauen Anzahl der Kontakte zum Fall gehörige Kinder KJHG-Fälle Kinder unter 18 Jahren * Die Tabelle erfasst alle Ratsuchenden aus dem jeweiligen Jugendamtsbezirk, die sich im Jahr 2013 an eine der Beratungsstellen im Bistum Münster gewandt haben. ** Die linksrheinischen Teile von Duisburg, Rheinhausen, Homberg und Rumeln-Kaldenhausen sowie der Ortsteil Walsum (=Btm MS), gehören zum Bistum Münster und damit zum Kreisdekanat Wesel. 21

22 Kontakt Ko n ta k t EFL Dinslaken Duisburger Str. 34 Tel.: Fax: efl-dinslaken@bistum-muenster.de Anmeldungen sind möglich: Di Uhr Mi Uhr Do Uhr EFL Duisburg Schwarzenberger Str. 47a Tel.: efl-duisburg@bistum-muenster.de Anmeldungen sind möglich: Di Uhr Mi Uhr Do Uhr EFL Wesel Sandstr. 24 Tel.: efl-wesel@bistum-muenster.de Anmeldungen sind möglich: Mo Uhr Do Uhr EFL Moers Haagstr. 28 Tel.: Fax: efl-moers@bistum-muenster.de Anmeldungen sind möglich: Mo. - Fr.: Uhr 22

23 Bildnachweis: Foto Titelseite: Barbara Heling Layout: Johannes Heling 23

24 Die Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle in Ihrer Nähe Ahaus, Wüllener Str Ahlen, Dechaneihof Beckum, Clemens-August-Str Bocholt, St. Georg-Platz Borken, Marienstr Brake, Ulmenstr Cloppenburg, Löninger Str Coesfeld, Gartenstr Datteln, Heibeckstr Delmenhorst, Westerstr Dinslaken, Duisburger Str Dorsten, Hülskampsweg Dülmen, Vollenstr Duisburg-Rheinhs., Schwarzenbergerstr.47a Emmerich, Neuer Steinweg Emsdetten, Kirchstr Geldern, Südwall Goch, Roggenstr Greven, Münsterstr Ibbenbüren, Klosterstr Kevelaer, Schulstr Kleve, Turmstr. 36 b Lüdinghausen, Mühlenstr Lünen, Gartenstr Marl, Barkhausstraße Moers, Haagstr Münster, Königsstr Oelde, Stromberger Straße Oldenburg, Milchstr Recklinghausen, Kemnastr Rheine, Herrenschreiberstr Steinfurt, Europaring Vechta, Münsterstr Warendorf, Geiske Wesel, Sandstr Wilhelmshaven, Schellingstr. 9E

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