Besucher gewinnen Neue Medien strategisch nutzen
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- Jan Gärtner
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Besucher gewinnen Neue Medien strategisch nutzen Workshop im Rahmen des 4. Viadrina Kulturmanagement Symposiums , Karin Janner
2 Zu meiner Person Marketing- und Kommunikations-Beraterin, Trainerin + Workshopleiterin, Schwerpunkte Kulturmarketing, Social Media Gründerin Timeline, der Weg durchs digitale Leben Mit-Gründerin startconference Konferenz zu Kultur + Social Media Gründerin + Geschäftsführerin Verlag und Portal für individuelle Brettspiele Bloggerin
3 Glossar - Facebook Zurzeit das größte Social Network privater Austausch unter Freunden, offizielle Seiten von Unternehmen und Institutionen, Gruppen Vernetzung, Gespräche, Diskussion, Austausch, Weiterempfehlung an Freunde, Information Statusmeldungen, Links, Fotos, Videos werden an die Pinnwand gepostet Austausch in Echtzeit. Schnell, direkt Verbreiten und Teilen von Inhalten geht schnell und ist extrem einfach Schneeballeffekt. Niedrige Schwelle für Kommentare und Empfehlungen
4 Glossar - Twitter Dienst zum Austausch von Kurzmitteilungen via Internet (Computer oder Handy) 140 Zeichen Chatten mit Vielen gleichzeitig Vernetzung, Diskussion, Austausch, Empfehlung, Information; Schneeballeffekt Geschwindigkeit, einfache Handhabung Schnell + effizient zu durchsuchen
5 Glossar - Blog Web-Tagebuch / Journal Blogartikel (wie Online Magazin, aber üblicherweise persönlicher geschrieben) Zeitschiene, Beiträge in umgekehrt chronologischer Reihenfolge angezeigt (der aktuelle ist der oberste) Kommentarmöglichkeit RSS-Feed: Abonnierbar und weiterverbreitbar
6 Glossar - YouTube, Vimeo u. Ähnl. Videos hochladen (öffentlich oder privat) Interne Suche nach Interpreten, Titeln, Tags Videokanäle Kommentarmöglichkeit Videos in Blog oder Website einbettbar
7 Glossar - Flickr, Picasa u.ähnl. Fotos hochladen (öffentlich oder privat) Interne Suche nach Tags Fotoalben, Slideshows Kommentarmöglichkeit Fotos und Fotoalben in Blog oder Website einbettbar
8 Glossar RSS-Feed Früher: Interessante Seite gefunden, Lesezeichen im Browser gespeichert Seite von Zeit zu Zeit besucht, nach Neuigkeiten abgecheckt Entweder viel Zeit damit verbracht, alle interessanten Seiten regelmäßig zu besuchen oder die Seiten wieder vergessen. Heute: RSS-Feed: Infos kommen AUTOMATISCH zu mir, sobald sie online gestellt werden (RSS Reader, Mail); Infos im Abo.
9 Social Media Strategie Foto: andreas stix / pixelio.de
10 Strategie - Analyse Ziele was kann und will ich erreichen? (z.b. Marketing / Kommunikation: Community aufbauen, Image, Nähe zu Besuchern, Bekanntheitsgrad Kulturvermittlung: Inhalte vermitteln, Schwelle herabsetzen, um Basis für die Vermittlung zu schaffen; Inhalte durch Partizipation und Selbermachen vermitteln) Zielgruppen: Wer? Über welche Kanäle erreichbar? Was interessiert sie? Was will / kann ich ihnen bieten? Kommunikationskonzept wie wird über die klassischen Kanäle kommuniziert? Kernbotschaften, Wording, Kommunikationsstil? Team? Wer hat Verantwortung? Intern: Personal / Zeitbudget / Internetaffinität + Vorkenntnisse? Hilfe von außen? Bestandsanalyse: Was gibt es schon (Website, News, Twitter, Facebook, Augmented Reality?) Wie wird kommuniziert, wie miteinander verzahnt? Zuständigkeiten? Workflow?
11 Strategie - Planung Messbare Ziele festlegen Zielgruppen abstecken Social Media Policy aufstellen: WER darf WAS nach außen kommunizieren, bei welchen Themen / Tools Rücksprache, wer spricht im Krisenfall? Wer tritt mit seinem Gesicht auf (Frontmann / -frau), wer bleibt im Hintergrund? Bei Frontleuten : Schulung zum Verhalten im Social Web, Diskussion über Vermischung Berufs- und Privatleben, Image der Frontleute färbt auf Image der Institution ab! Verantwortliche, Ansprechpartner, Umsetzer für die Maßnahmen benennen Workflow + Timeline festlegen, ToDo Listen o. ähnl.
12 Strategie - Umsetzung Mit den Maßnahmen Beauftragte sollten diese eigenständig durchführen dürfen! (unter Beachtung der Corporate Media Policy) Größere Vorhaben und heikle Themen gesondert besprechen. Das Internet merkt sich Fakten und Äußerungen lange, also keine Schnellschüsse Bei aller Planung flexibel bleiben zuhören und Feedback ernst nehmen, ggf. umplanen Zeit zum Experimentieren nehmen
13 Strategie - Kontrolle Analyse-Instrumente, z.b. PIWIK, Google Analytics, Statistiken der Tools (Facebook, YouTube ) Klassische Beobachtung nicht vergessen die Erfolge der Onlinekommunikation sollten auch in der Offline -Welt messbar sein (Marketing: Imageverbesserung, Zufriedenheit der Besucher, Besucherzahl bei Events, Einnahmen Kulturvermittlung: Neugier geweckt, Zufriedenheit, Begeisterung, nachhaltiger Lerneffekt ) Regelmäßige Reflexion im Team: Zufriedenheit, Verhältnis Nutzen zu eingesetztem Zeitbudget
14 Besucher gewinnen über das Social Web - wie mache ich Besucher und Fans zu Empfehlern? Grafik: Lena Janner
15 Community wer und wo ist sie? Menschen, die sich verbinden, um sich über ein Thema auszutauschen und zu vernetzen online. Fanclub, Interessensgemeinschaft, Freundeskreis Viele verschiedene Individuen, die ein best. Interesse teilen. Jeder hat andere Mediengewohnheiten und nutzt andere Kanäle, daher über verschiedenste Webseiten, Blogs, Facebook Gruppen etc. verteilt. Kann z.b. in einem Forum, einer Facebook-Gruppe oder einer internen Plattform gesammelt werden. Es wird immer schwieriger, alle Mitglieder einer Community auf eine einzige Plattform zu holen.
16 Community Aufbau der Start Wo halten sich diese Menschen im Web auf und wie kann ich sie erreichen? (Mailverteiler, Mitgliederdaten; Interessensgemeinschaften: Google, Blogs, Facebook, Twitter durchsuchen) Was interessiert die Leute? Worüber wird diskutiert? Welche Kanäle werden benutzt? Wer sind Meinungsführer und Multiplikatoren? Was kann ich anbieten und wie könnte ich mich einbringen? (ohne aufdringlich zu sein oder zu spammen )
17 Starke Community Erfolgsfaktoren (1) Starkes Interesse am Thema Ausgewogenes Verhältnis von starken und schwachen Bindungen (starke Bindungen: Fans - hohes Involvement aber wahrsch. geringere Reichweite; schwache Bindungen: Multiplikatoren - Interesse, aber nicht so starke emotionale Bindung, dafür aber hoher Reichweite) Nicht nur Mitleser, auch genug Menschen, die sich aktiv einbringen. Gründe für Beteiligung schaffen: Warum sollten sich die Leute beteiligen? Was haben sie davon? Immer wieder aufs Neue: Futter geben! Themen einbringen, gemeinsame Projekte starten, Anreiz für Beteiligung schaffen
18 Starke Community Erfolgsfaktoren (2) Die Menschen fühlen sich als Teil der Community, sind stolz, dabei zu sein, identifizieren sich mit meinem Projekt. Gründe für Identifikation schaffen! Die Menschen in meiner Community sind nicht nur mit mir, sondern auch untereinander stark vernetzt! Dazu Ich interessiere mich für die Menschen und deren Ideen in meiner Community und bringe das auch glaubhaft rüber!
19 Community als Botschafter einsetzen wenn davor genug Zeit in Aufbau und Pflege der Community eingesetzt wurde Identifizierung der Motive: warum sollte Community Botschaften verbreiten? Beispiele: etwas gewinnen, Preisvorteile, Aufmerksamkeit, Gutes tun, etwas fürs Gewissen tun, Imagepflege, Kontaktaufbau / -pflege, Geben + nehmen (in Vorleistung gehen in der Erwartung, dass man ebenfalls empfohlen wird) Literaturempfehlung: Empfehlungsmarketing von Anne M. Schüller
20 WAS, WIE? Inhalte + Schreibstil im Social Web WAS SCHREIBE ICH DENN IN EIN BLOG, BEI TWITTER ODER FACEBOOK REIN?? WIE? IN WELCHEM STIL SOLL ICH IM SOCIAL WEB SCHREIBEN? Quelle: Gerd Altmann,
21 Inhalte für`s Social Web Alles, was auf die Website nicht passt, weil es zu persönlich ist zu aktuell/kurzlebig ist Interaktion erfordert.
22 WAS erzählen? Worüber berichten? Kommt natürlich darauf an, welche Ziele ich verfolge Geschichten! Hintergrundberichte, Hinter den Kulissen, Aufbauarbeit Live-Kommunikation (z.b. Tweetups Twitter) Community einbeziehen, Gemeinschafts-Aktionen Persönliche Eindrücke: Besucher, Akteure, Mitarbeiter: eigene Beiträge, Interviews, Fotos, Videos Besucher werden selbst zu Verbreitern von Infos und zu Vermittlern. Diskussionen rund ums Thema, Fragen aufwerfen
23 WIE? Sprache im Social Web nahe der gesprochenen Sprache Persönlichkeit hineinbringen, Geschichten erzählen, Spannung aufbauen. Z.B. Blogartikel sind vergleichbar mit Kolumne, nicht mit Programmheft Transparenz! Verfasser der Beiträge möglichst namentlich nennen. Dialog. Rückkanal! Multimedia: Fotos, Videos, Audiofiles etc. einbinden interessanter, aussagekräftiger und lebendiger!
24 Bsp.: Hinter den Kulissen - Räumlichkeiten Blog des Theaters Heilbronn, Text: Rebecca Göttert, Praktikantin Für jeden Laien sind die vielen Gänge und Räume im Theatergebäude ein Labyrinth. Dabei kennt man nur die offiziellen Wege. Einmal falsch abgebogen und man scheint verloren. Marcus Rack hingegen kennt das Gebäude wie seine Westentasche und macht eine Führung mit mir. Er ist Hausinspektor am Theater Heilbronn und weiß sehr genau, wie man wo am schnellsten hinkommt. Und wieder zurück. Ziele: Interesse wecken; Persönlichkeit zeigen; Schwelle herabsetzen
25 Bsp.: Off Topic Schwelle herabsetzen Facebook/thaliatheater Schwelle herabsetzen, Berührungsängste verringern, es menscheln lassen hp?fbid= &set =a &type=1
26 Bsp.: Kulturerlebnis online teilen Commentaire bleu Aktion des Kölner Museumsdienstes im Rahmen des Museumsfests 2012 (24 Museen beteiligt) Sammlung von Reaktionen, Meinungen, Assoziationen und Anregungen der Besucher zu den Kunstwerken und Objekten Besucher wurden eingeladen, aus dem Museum via Smartphone an die Facebook Pinnwand des Museumsdienstes zu posten. An einem zentralen Ort (Kulturquartier am Neumarkt) wurde diese Facebook-Pinnwand live und in Farbe präsentiert. Dort konnte man mitverfolgen, welche Entdeckungen die Besucher in den verschiedenen Häusern machen. Museumsdienst
27 Bsp.: Tweetups in Kultureinrichtungen Tool: Twitter Twitterer treffen sich mit ihren Smartphones an vorab vereinbarten Ort (z.b. Museum) Ziel: über ein best. Thema gemeinsam twittern u. Freunde in der Ferne über die gewonnenen Erkenntnisse / Gedanken durch Tweets über das Handy informieren. Über Hashtag werden Tweets gefunden und gebündelt Spannende Dialoge zwischen den Twitteren vor Ort und den Mitlesern im Off Beispiel: Kultur-Tweetups Frankfurt:
28 Bsp.: Komplexe Stories via Social Media
29 Augmented Reality Ergänzung von Bildern computergenerierten Zusatzinformationen oder virtuellen Objekten mittels Einblendung/Überlagerung. Kann via Smartphone betrachtet werden. Spielszenen zu Gemälden im Beispiel: Sukiennice Museum, Krakau Website zur Sammlung: ukiennice html?&l=0 Weitere Beispiele bei:
30 Die Social Web Tools Technik und Kosten Technik: Die meisten Tools sind ohne technische Vorkenntnisse nutzbar. Herausforderung im Social Web ist nicht die Technik, sondern Inhalte, Kommunikation und Austausch! Kosten: Die meisten Tools sind kostenlos oder zumindest sehr günstig zu haben. Kommunikation im Social Web ist aber zeitintensiv. Die Kosten entstehen über die Arbeitszeit und nicht über die Technik!
31 Der Social Media Werkzeugkoffer - die wichtigsten Tools Blogs, Podcasts Online Communities / Social Networks (Facebook, Google plus) Foto- und Videoplattformen (z.b. Flickr, YouTube, Vimeo) Microblogs, z.b. Twitter Social Bookmarking Dienste (z.b. Delicious) Location Based Services (Google Places, Facebook Places) Analyse-Tools, z.b. Google Analytics Altbekanntes nicht vergessen: Wikis, Wikipedia, Online Veranstaltungskalender, Qype (Empfehlungsplattform)
32 Facebook Vernetzung, Diskussion, Austausch, Weiterempfehlung an Freunde, Information Verbreiten und Teilen von Inhalten ist extrem einfach Schneeballeffekt. - Teilen durch share Button (innerhalb Facebook), - Teilen durch Facebook Like Button (Inhalte v. außen nach FB holen) - die Möglichkeit, Feeds einfließen zu lassen. - die Möglichkeit, ganz schnell Links zu posten
33 Facebook die Möglichkeiten 1. Personenprofil anlegen (nicht für Institutionen oder Unternehmen gedacht) 2. Offizielle Seite (früher Fanseite ) anlegen, darf nur offizieller Beauftragter der Institution; die richtige Lösung für Unternehmen, Institutionen, Organisationen, Vereine etc. Achtung: ZUERST muss Personenprofil angelegt werden, aus diesem Profil heraus dann die offizielle Seite! 3. Gruppe anlegen (offen oder geschlossen; darf jeder anlegen, als Diskussionsforum gedacht; als offizielle Seite nicht geeignet) 4. Gemeinschaftsseiten: Werden automatisch generiert, z.b. sobald jemand in seinem Profil Interesse oder Hochschule etc. einträgt. 5. Facebook Places: Geo-Location Facebook Dienst. User checken ein und sehen, welche Freunde sich am selben Ort oder in der Nähe befinden.
34 Facebook: der eigene Stream Sie sehen die Aktivitäten Ihrer Freunde und der Seiten, von denen Sie Fan sind - wie üblich im Social Web - angeordnet als Stream, (an einer Zeitschiene), in Echtzeit. Die neueste Aktion erscheint ganz oben.
35 Facebook Personenprofil So sehen andere Ihr Profil - einstellen: Öffentlich od. nur für Freunde sichtbar, Neu seit 2012: Facebook Chronik. Zeitleiste, nachträglich bearbeitbar reicht zurück bis zur Geburt!
36 Facebook offizielle Seite (früher: Fanseite) Die offizielle Seite ist auf jeden Fall öffentlich einsehbar, Herzstück einer Facebook Seite ist die Pinnwand. Funktionsumfang kann durch Apps erweitert werden (z.b. YouTube Kanal)
37 Blog Web-Tagebuch / Journal Blogartikel (wie Online Magazin, aber üblicherweise persönlicher) Zeitschiene, Beiträge in umgekehrt chronologischer Reihenfolge angezeigt (der aktuelle ist der oberste) Kommentarmöglichkeit RSS-Feed: Abonnierbar und weiterverbreitbar Ordnung: Kategorien + Tags - Inhalte später wieder leicht auffindbar
38 Blog - Große Website mit vielen Unterseiten Gut geplegte Blogs sind für Google große Internetseiten! Jeder Blogbeitrag = eine Unterseite des Blogs/ der Website (1 Blogbeitrag/Tag ergibt im Jahr 365 neue Seiten) Google liebt Webseiten mit vielen Unterseiten, die kontinuierlich wachsen Das bedeutet: Pluspunkte für das Google-Ranking! Achtung! Alte Beiträge, alte Veranstaltungshinweise NICHT löschen! Wandern automatisch ins Archiv, stören dort die Übersichtlichkeit der Website nicht.
39 Blog Kommentarfunktion Kommentar hinterlassen: Unter jedem Blogbeitrag befindet sich ein Feld für Kommentare über ein Blog kann man bestens diskutieren
40 Blog - Die Technik: Design (Templates) und Inhalte CMS, Dynamischer Teil (RSS-Feed) + statische Seiten Design und Inhalt getrennt Design über Templates / Themes wählbar Templates sind durch CSS anpassbar. Bei selbstgehosteten Varianten (Wordpress.org, Joomla) sind alle Parameter veränderbar (Zugriff auf alle Templatedateien), bei fremdgehosteten Bloglösungen (z.b. Wordpress.com) nicht. Frontend (sehen alle) + Admin-Oberfläche (Bearbeitungsmodus) Blogbeiträge schreiben: WYSIWYG Editor ( What You See Is What You Get ) Neues Design (neues Template) auf Knopfdruck, die Inhalte bleiben gleich
41 Fotos, Videos, Audiofiles etc. einbinden - in Blog, Website, Facebook, 2 Möglichkeiten für Fotos, Videos, Audiodateien, Präsentationen etc. 1. direkt im Blog, Website, Facebook hochladen 2. Auf Plattform hochladen (z.b. FlickR=Fotos, YouTube=Videos, Slideshare=Präsentationen, Programmhefte etc.) und von dort über URL oder Widget in Website/Blog und Facebook etc. einbinden. Plattformen: Jedes Dokument bekommt eigene URL und einen HTML-Code zum Einbetten.
42 Nutzen der Plattformen (Bsp. YouTube = Videos, Flickr = Fotos) Verbreitung, Vernetzung Fotos liegen auf der Plattform (nicht auf Ihrem eigenen Webspace) 1 mal Fotos / Videos / Präsentationen hochladen (bei Fotos Alben + Slideshows erstellen) an verschiedenen anderen Orten im Netz einbinden (Website, Blog, Facebook ) Zeitsersparnis Quelle: Flickr
43 Einbetten in Blog/Website über URL Foto, auf FlickR hochgeladen Blog, Bearbeitungsmodus: URL des Fotos einfach in den Text schreiben eingebettet ins Blog
44 An die Facebook-Pinnwand posten Foto auf Flickr Statusmeldung, URL anhängen an Facebook Pinnwand posten
45 Einbetten in Blog/Website über Widgets YouTube Video HTML-Code copy-paste eingebettet ins Wordpress-Blog
46 Flickr Photostream, Bsp. Theater Heilbronn Fotoalben: Bilder in Alben sortieren. Ganze Alben können via URL oder HTML Code eingebunden werden
47 Flickr Slideshows + Widgets ins Blog einbinden Flickr Slideshow, über Widget ins Blog eingebunden Bsp: Website / Blog der Jugendband FireFlowers
48 Flickr Gruppe, Bsp. Brooklyn Museum (1.243 members)
49 Videoplattformen, z.b. YouTube NRW-Forum: Interview Trailer Lohengrin, Bayrische Staatsoper SKFAUdA&list=UUxGEcR23Qeq2FQn6T_y A0QA&index=6&feature=plcp E8V1K0EqL_M
50 Videokanäle Videos in Kanälen präsentieren. Kanäle können über App bei Facebook eingebunden werden. YouTube Kanal: NRW-Forum uesseldorf Facebook / ThaliaTheater: liatheater/app_
51 Twitter Kurznachrich ten senden + empfangen Chatten mit vielen gleichzeitig 1 Tweet=140 Zeichen Quelle:
52 Twitter der eigene Stream Sie bekommen in Ihrem Stream zu sehen, was die Personen twittern, denen Sie folgen in Echtzeit. Twitter (hier: Account Karin Janner)
53 Twitter so sehen andere Ihr Profil Wenn andere Ihr Profil besuchen, bekommen sie zu sehen, was Sie getwittert haben (Meldungen orientieren sich an der Zeitschiene). Twitter
54 Verfolgte und Folger (Followers) Bild: RainerSturm / pixelio.de Vernetzung bei Twitter ist NICHT automatisch beidseitig! Wessen Tweets bekommen Sie zu sehen? - Tweets von Personen, denen Sie folgen Wer bekommt Ihre Tweets zu sehen? - Personen, die Ihre Tweets abonniert haben (Ihre Follower )
55 Was können Sie twittern? Sie haben nur 140 Zeichen Platz - Statements, Links, Fragen, Empfehlungen
56 Retweets, Hashtags und andere wichtige Twitter-Begriffe Retweet: Empfehlungen + virale Verbreitung. leitet Tweet von Herrn X weiter, kann zu Schneeballeffekt werden # Hashtag wie Tag bei Blog od. Social Bookmarking- Dienst; #wird automat. Zu Link; wird in Twitter-Suche gefunden; macht gleichzeitig klar, worauf man sich jemanden persönlich ansprechen Twitter-Listen Empfehlungstag: FollowFriday
57 Twitter filtern Anders als bei Facebook muss man sich bei Twitter selbst um das Filtern der Inhalte kümmern: Listen anlegen Man kann auch den Listen anderer folgen Hootsuite: eigene Spalte für Liste anlegen
58 Tools verknüpfen: Verlinkung Bsp.: Theater Heilbronn Website Blog Facebook Twitter
59 Voraussetzungen, um ins Social Web starten zu können Sie können mit dem Thema Partizipation etwas anfangen Sie sind bereit, Ihre Besucher / Mitarbeiter einzubeziehen. Rückkanal! Sie haben keine Scheu vor dem öffentlichen Dialog (auch wenn Kritik kommt) Sie verfügen über freie Zeit oder über Mitarbeiter, die Zeit in Ihre Social Media Aktivitäten stecken können Ihre Hierarachie lässt es zu, dass Ihre Blogger/Podcaster/Twitterer frei agieren können
60 Web 2.0-Implementierung in 4 Schritten 1. Sie setzen sich mit der Philosophie des Web 2.0 auseinander. Sie sehen sich an, wie andere sich im Web bewegen und hören zu, bevor Sie selbst starten. 2. Sie lernen die Tools kennen (Blog, Podcast, Twitter ) Welche passen in Ihren Kommunikationsmix? Wie kombinieren Sie sie? 3. Sie formulieren Strategie, Ziele und Kommunikationsbotschaften (WAS will ich sagen dann erst: mit welchen Tools will ich das sagen) 4. Sie legen los. Dabei nehmen Sie den Rückkanal ernst, reagieren auf Feedback und reagieren flexibel auf Kritik, aktuelle Ereignisse und technische Neuerungen. Die Tools müssen Ihren Zielen untergeordnet und sowohl untereinander als auch mit den anderen Kanälen verzahnt sein (Integrierte Social Media Strategie).
61 Anhang: Social Media in der Praxis Zusammenarbeit im Social Media Alltag, die Tools in der praktischen Anwendung und vertiefende Fragestellungen
62 Social Media Guidelines WER kommuniziert nach außen? Unter welchem Namen (Institution, Person?) WELCHE Botschaften dürfen nach außen getragen werden? Kommunikationsgrundsätze, Tonalität? Wen fragen, wenn unklar? Was tun im Krisenfall? Workflow? Z.B. Wer schreibt Blogposts, wer twittert, wer antwortet auf Kommentare, wie oft? Trennung private Meinung im Privatprofil (Facebook) oder Kommunikation im Namen der Institution Sammlung von deutschsprachigen Social Media Guidelines:
63 Praxis 1: Facebook
64 Facebook Nutzung - Vorgehensweise Erst Personenprofil anlegen Dann über das Personenprofil Fanseite der Einrichtung. Funktionsumfang erweitern durch Facebook Apps, Freunde und Followers gewinnen (Diskussion + Ideensammlung) Posten (Umschalten zw. Personen- und Seitenprofil), Inhalte zufügen, Fotos markieren
65 Inhalte von außen zu Facebook holen Via Facebook Like Button
66 Dynamische Inhalte von Facebook nach draußen bringen (z.b. ins Blog holen) Facebook Soziales Plugin: Like Box Verschiedene Einstellungsmöglichkeiten
67 Facebook Seitentypen 1. Personenprofil, z.b Offizielle Seite (früher Fanseite ), z.b Gruppe (offen oder geschlossen) 4. Gemeinschaftsseiten: Werden automatisch generiert, können nicht gelöscht oder bearbeitet werden Oft existieren neben der offiziellen Seite 1 oder mehrere Gemeinschaftsseiten Museum/ oder Historisches-Museum-Berlin/ Facebook Places: Werden von Facebook automatisch angelegt, können aber mit offiziellen Seiten zusammengeführt werden. Z.B. Rendsburg-Akademie-f%C3%BCr-kulturelle- Bildung/
68 Wie entstehen Gemeinschaftsseiten? Werden automatisch generiert, wenn jemand den Begriff unter Interesse oder Ausbildung etc. in sein Profil einträgt.
69 Woran erkenne ich Gemeinschaftsseiten? Bild aus Wikipedia Menüpunkt Wikipedia: Text (gesamt), Bilder und Links aus der Wikipedia Text (Teaser) aus Wikipedia Bsp: Schillertheater Berlin ter/ Quelle Die obige Beschreibung stammt aus dem Wikipedia- Artikel Schillertheater, welcher gemäß CC-BY- SA lizensiert wurde. Die vollständige Liste der Autoren findest du hier. Gemeinschaftsseiten werden nicht unbedingt von den dazugehörigen Personen oder Organisationen befürwortet oder unterstützt.
70 Problem an Gemeinschaftsseiten Oft sogar mehrere Gemeinschaftsseiten zu einer Einrichtung (Interesse - deutsch, englisch, Arbeitgeber, Ort) Verwirrung, weil nicht alle User wissen, was das ist. Noch verwirrender für User: Man kann Fan der Gemeinschaftsseite werden und sie zu den Favoriten seiner Seite zufügen. Wenn keine Fanseite vorhanden oder nur schlecht gepflegte Fanseite wird in Facebook Suche nur bzw. zuerst die Gemeinschaftsseite gefunden. Man kriegt sie schwer weg! (kann sie zwar bei Facebook als Duplikat melden, aber dann passiert leider oft nichts ) und immer wieder entstehen neue.
71 Wie entstehen Places und was kann ich dort machen? Jemand legt eine solche Seite an oder jemand trägt eine Adresse ein (z.b. Unternehmensadresse) oder jemand gibt an, einen Ort zu besuchen Ortsseiten können mit Unternehmensseiten zusammengeführt werden. User können einchecken (Zahl der Checkins wird gezählt: XXX waren hier) und bekommen Freunde sowie andere Orte angezeigt, die sich in der Nähe befinden.
72 Facebook Privatsphäre Einstellungen Grundeinstellung: öffentlich / Freunde / benutzerdefiniert Bei jedem Post / Foto etc. kann händisch anderes Publikum eingestellt werden, das Beitrag sehen kann.
73 Facebook Edge Rank Nicht jede Meldung wird im Stream der Freunde od. Fans als hervorgehobene Meldung angezeigt. Meldungen werden von Facebook gewichtet: Edge Rank Facebook Edgerank Whitepaper r-facebook-edgerank-warum-erscheinen-bestimmtemeldungen-bevorzugt-im-stream-der-freunde-und-fans/ 8 Tipps, um den Facebook Edgerank zu verbessern:
74 Facebook filtern Listen anlegen für verschiedene Freundeskategorien (in diese Kategorien kann man auch Fanseiten aufnehmen) Man kann den Stream jeder Liste extra aufrufen
75 Praxis 2: Bloggen
76 Blog - Die Technik: Template Wordpress, selbst gehostet: Theme ET-Starter von empirethemes
77 Blog - Die Technik: Template, angepasst Angepasst: Website startconference
78 Blog - Die Technik: Design programmiert Oder nach Designvorgaben programmiert Synapse, The International Curators' Network at Haus der Kulturen der Welt
79 Praxis 3: Twitter Twitterprofil anlegen Interessante Personen oder Einrichtungen suchen, folgen + Followers gewinnen Lostwittern - dabei Hashtags, Linkverkürzungsdieste, und DM benutzen Multiuser-twittern mit Hootsuite Ev. Twitter mit Facebook verknüpfen Twitter filtern
80 Twitter - Followers gewinnen Aussagekräftiges Twitter-Profil, Seite gestalten, Hintergrundbild hochladen, Keywords eintragen Interessant, spannend, witzig twittern Personen, von denen man verfolgt werden möchte, folgen (Follow Button klicken). Wie findet man die? -man sucht sich interessante Personen und schaut, wem sie folgen -Listen -Vorschläge von Twitter, auf Basis von Interessen und Personen, denen man folgt Von Website, Facebook-Profil etc. verlinken In -Signatur, Briefpapier; Flyer; Plakate etc.
81 Inhalte von außen zu Twitter holen Retweet Button
82 Inhalte von Twitter dynamisch auf Blog/Website holen Twitter-Feed eingebunden auf der Website (rechte Spalte)
83 Tools rund um Twitter Twitterfeed: automatisch Feeds einfließen lassen Twitteroberfläche, z.b. Twitter Suche Fotos sofort twittern über Twitpic Tweetmeme checkt die häufigsten Links, die getwittert werden; Retweet Button
84 Tools rund um Twitter Multiuser-twittern, Twitteroberfläche Hootsuite
85 Dokumentation Folien (auch als pdf zum Download), Fragen, Linkliste, Diskussion: Passwort: viadrina
86 Vielen Dank! Karin Janner, Berlin Blog Twitter + Social Networks
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