Segelfluggruppe Bern Saisonbriefing 2017

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1 Segelfluggruppe Bern Saisonbriefing 2017

2 Motto zum Saisonstart 2017 Achtsamkeit und Herausforderung Achtsamkeit ist ein Safety Factor Achtsamkeit ist ein Erfolgsfaktor Herausforderung bringt uns weiter 1

3 Achtsamkeit Aktive Steuerung der Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit nach aussen Offene Sinne Wahrnehmung der Umgebung Wahrnehmung der andern Menschen Aufmerksamkeit nach innen Wahrnehmung des eigenen Gemütszustandes Wahrnehmung der eigenen Fitness Konzentration Fokus auf die ausgeübte Tätigkeit Innere und äussere Ablenkungen beiseite legen Umsicht und Rücksichtnahme Zurückhaltung: Sich bemühen, andern nicht zur Last zu fallen Engagement: Andere unterstützen, Erkennen wo Hilfe dienlich ist 2

4 Fliegerische Achtsamkeit bei der Vorbereitung Entspanntes aber bestimmtes Vorhaben, Fliegen zu gehen Vergesst nicht, dass wir Fliegen WOLLEN, und nicht Fliegen MÜSSEN Es geht um nichts! Wir sollen alle doch bloss Spass haben Bewusste gründliche Flugvorbereitung braucht Zeit Gelassenheit auf dem Gelände, innere Ruhe Andere nicht bei ihren Arbeiten stören; andere bei ihren Arbeiten unterstützen Sorgsame Startvorbereitung Konzentrierte Checklistenarbeit Bewusst visualisierte Departure- und Approachbriefings Flügelmann: Ernsthaftigkeit. Verantwortlichkeit für freien Luftraum 3

5 Fliegerische Achtsamkeit im Flug Fliegerisches Einfühlungsvermögen, rücksichtsvolles Fliegen Perspektive anderer Piloten übernehmen: Wie nimmt mich ein anderes Segelflugzeug wahr? Kreisen im Pulk: Bin ich sichtbar? Bin ich zu nah? Denkt auch der andere Pilot, ich würde genügend Abstand halten? Hangflug: Genügend Abstand zu vorausfliegenden Flugzeugen, beim Ausweichen sehr früh klare Zeichen geben! Höflich und zuvorkommend fliegen! Andere Flugplätze (ev. mit Para-Betrieb): Was erwarten sie von Euch? Macht Euch bemerkbar! Z.B. Reichenbach: Bei Para-Betrieb erwarten sie eine Meldung im 5NM Raidus. Tut ihnen doch den Gefallen 4

6 Fliegerische Achtsamkeit im Flug Achtsamkeit auf Natur: Wind, Wetter, Thermik, Gefahren - bewusste Flugtaktik Rücksicht auf die Natur: Brutgebiete von Vögeln schonen Kollisionen mit Vögeln unbedingt vermeiden Wildtiere nicht erschrecken Bewusstsein für eigenes Wohlbefinden: Atmen (piepst das EDS oft? Tief und entspannt atmen) Essen Trinken Pinkeln (Safety!) Müdigkeit Ziel: Entspannt und erfüllt zurückkehren 5

7 Achtsamkeit im Umgang mit dem Material Aus- und Einhangarieren; Auf- und Abbau Flugzeuge liebevoll behandeln Sorgfältig aus dem Hänger nehmen (clearance beachten nicht jeder Hänger steht optimal!), schonend aufbauen, umsichtig hangarieren Mehr als ein Flugzeug hat an der Unterseite eine tiefe Kerbe, da es über die Kante des Hängers "gfeergett" wurde. Das ist traurig. Flügelmann: Seil einhängen ohne Kratzer im Rumpf; Flügel nie am Winglet halten Persönlicher Einsatz bei der Wartung: Fluggerät kennenlernen, daran arbeiten Eine persönliche Beziehung zum Fluggerät aufbauen Das Ziel ist erreicht, wenn man dem Flugzeug spontan eine gute Nacht wünscht, wenn man den Hänger schliesst 6

8 Achtsamkeit zum Platz Villa Thermik: Bei jedem Aufenthalt ein wenig besser hinterlassen, als man sie angetroffen hat Kleine Reparaturen (z.b. defekte Verlängerungskabel, quietschende Tore) gleich ausführen Nichts defekt zurücklegen, reparieren oder mindestens Meldung machen 7

9 Soziale Achtsamkeit: Safety- und Erfolgsfaktor Das Segelfluggelände soll ein Ort der Ruhe, Gelassenheit und der Konzentration auf den Sport sein Sicheres Fliegen und sportliche Erfolge setzen ein positives, unterstützendes Umfeld voraus Jede und jeder in der Segelfluggruppe soll die Gewissheit haben, hier gut aufgehoben zu sein Responsibility Culture, positiv-korrektiver Umgang mit Fehlern Aufgaben werden nur übernommen, wenn man sicher ist, bei Fehlern nicht zusammengestaucht zu werden 8

10 Soziale Achtsamkeit: Verhalten Höflichkeit, Rücksichtnahme und Gelassenheit Zurückhaltung und Einfühlungsvermögen, keine Gefühle verletzen, keine Grenzen überschreiten Nicht hinter dem Rücken über andere lästern, keine Gerüchte streuen. Bei Unsicherheiten: Nachfragen Self-Check: Wie wirkt mein Auftreten auf andere Gruppenmitglieder? Respekt über Generationen und Levels hinweg: Alle waren mal Anfänger, alle haben die Zeit ihrer Highlights, und hoffentlich alle werden mal alte Adler, die von ihren grossen Taten berichten können Hilfs- und Einsatzbereitschaft: Segelfliegen geht nicht alleine, weder im Sommer noch im Winter. Auch die Eigentümer von Privatflugzeugen sind auf einen funktionierenden Gruppenbetrieb angewiesen 9

11 Soziale Achtsamkeit: Konflikte Seinen "inneren Schiedsrichter" aktivieren und bemerken: Wann stimmt das Verhalten eines Andern mir gegenüber nicht mehr Wann stimmt mein Verhalten für mein Gegenüber nicht mehr Grenzen Setzen: "Halt, das ist mir jetzt zu viel." Andere unterstützen "Excüse, ich habe bemerkt, dass Das ist nicht OK." Diskussionen dürfen auch mal deutlich geführt werden, vorausgesetzt Alle an der Diskussion Beteiligten fühlen sich wohl (Gefühle der Andern einschätzen!) Unbeteiligte werden nicht gestört Aggressivität oder herabsetzende Bemerkungen sind in jedem Fall fehl am Platz 10

12 Eine sichere, positive und ermutigende Atmosphäre ist zentral für den Segelflugsport. Jede Form aggressiven oder herabsetzenden Verhaltens ist inakzeptabel. Der Vorstand misst einem respektvollen, gewaltlosen, gleichberechtigten und rücksichtsvollen Umgang miteinander dieselbe hohe Priorität zu, wie sicheren Flugzeugen und sicheren Betriebsabläufen. Der Vorstand nimmt soziales Fehlverhalten ernst. Wir wollen alle doch bloss Spass haben. 11

13 Segelfluggruppe Bern Der freundliche Sportclub Happy Flying! 12

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