Dessau- Roßlau Halle

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1 IHK vor Ort: Stadt Halle (Saale) 2008

2 Dessau- Roßlau Halle Seite 1

3 Die Stadt Halle (Saale) - traditionsreicher Universitätsstandort im Umbruch Die kreisfreie Stadt Halle (Saale) mit ihren Einwohnern auf 135 km², sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und einem erwirtschafteten jährlichen Bruttoinlandsprodukt von 5,2 Mrd. Euro ist auf dem Weg zu einem modernen Dienstleistungsstandort. Gute Voraussetzungen bietet die infrastrukturelle Einbindung in den mitteldeutschen Raum. Sorge bereitet der Bevölkerungsrückgang auf Grund von Geburtenrückgang und Abwanderung. Regionalpolitisch aktuell: Infrastruktur auf gutem Weg, Engpässe müssen noch beseitigt werden! Mit den beiden Autobahnen A 9 und A 14 und den vier Bundesstraßen ist die Stadt Halle verkehrlich gut erschlossen. Von besonderer Bedeutung für die Stadt und die Region sind die zwei weiteren Autobahnen A 38 und A 143. Im Fall der A 38 ist im Jahr 2009 mit der Fertigstellung zu rechnen. Die Planung für den zweiten Bauabschnitt der A 143 sollte schnellstmöglich beendet werden, FFH-Gebiete sollten kein Hindernis für den notwendigen schnellen Weiterbau sein. Dies hat für die Stadt Halle besondere Bedeutung, da sich durch die Freigabe der A 38 der Druck über die B 80 durch die Stadt Halle hinweg zur A 14 und A 9 verstärken wird. Die Stadt sollte den Flughafen Leipzig/Halle als interkontinentales Luftfrachtdrehkreuz weiter unterstützen. Die ICE-Strecke nach Erfurt sollte auch im Sinne der Stadt schneller (als 2016) vollendet werden. Potenziale der Wasserschifffahrt besser nutzen! Mit dem Bau des Saale-Seitenkanals bei Tornitz kann die ganzjährige Schiffbarkeit der Saale gesichert werden. Damit wäre der Hafen Halle als trimodaler Logistikstandort besser nutzbar. Den Wissenschaftsstandort Halle im Sinne der gesamten Stadt unterstützen! Die Stadt und die Universität sollten die Möglichkeiten ausloten, Abiturienten aus den alten Bundesländern zum Studium in Halle zu werben. In den kommenden Jahren wird es noch steigende Abiturientenzahlen in den alten Bundesländern geben, weil in den neuen Bundesländern der Rückgang bereits eingesetzt hat. Der Gedanke der Nationalen Akademie in Halle durch die Leopoldina sollte von der Stadt und der Universität weiter unterstützt werden. Seite 2

4 Berufsschulunterricht möglichst wohnort- oder ausbildungsbetriebsnah sichern! Auf Grund der demografischen Entwicklung - sprich der zurückgehenden Schülerzahlen sind Änderungen bei den Berufsbildenden Schulen in Sachsen-Anhalt, damit natürlich auch in Halle, erforderlich. Vorrang für die Ausbildung sollte und muss auch im Sinne der Wirtschaft weiter die betriebliche Ausbildung haben. So darf Bewerberpotential für betriebliche Ausbildung nicht durch schulische Maßnahmen zum Füllen von Berufsschulklassen vorzeitig abgeschöpft werden. Es sollten Instrumente gefunden werden, freie Ausbildungsplätze in der Nachvermittlung aus schulischen Vollzeitbildungsgängen freizulenken und besser in die betriebliche Ausbildung zu bringen. Stadt-Umland-Probleme angehen! Das Oberzentrum Halle und die umgebenden Gemeinden sollten aufeinander zugehen, um die durchaus vorhandenen Konflikte zu lösen. Durch den Gesetzgeber war eine Vielzahl von Gemeinden rund um Halle aufgefordert, durch Mitarbeit in Zweckverbänden die interkommunale Zusammenarbeit zu stärken. Die Bildung dieses Zweckverbandes ist nun erfolgt. Eine Zusammenarbeit durch z.b. gemeinsame Flächennutzungsplanung ist durchaus geeignet, Konflikte und Entwicklungsengpässe so bei Gewerbegebieten zu lösen. Allerdings ist der vom Landesgesetzgeber verfügte regionale Zuschnitt mit 38 Gemeinden zu groß und nicht zielgerecht. Die finanziellen Probleme des Oberzentrums Halle können durch solche Regelungen nicht gelöst werden. Konsolidierungskonzept des öffentlichen Haushaltes über mehrere Jahre erforderlich! Um der Stadt Halle auch in Zukunft Entwicklung zu ermöglichen, ist eine Haushaltskonsolidierung dringend erforderlich. Der Verkauf kommunaler Beteiligungen wäre hier ein probates Mittel bestehende Schulden abzubauen, allerdings nur wenn gleichzeitig die Ausgaben zukünftig gesenkt werden. Haushaltskonsolidierung ist nicht ohne Aufgaben- und Ausgabenkritik möglich, mittelfristiges Ziel muss Schuldenabbau sein. Es muss ein Konzept vorgelegt werden, um mittel- und langfristig Ausgaben sparen zu können und wieder neue Freiräume für dringend notwendige Investitionen zu schaffen. Seite 3

5 Innenstadthandel weiter befördern! Die Verkaufsflächenausstattung des Oberzentrums Halle ist mit 1,64 m² Verkaufsfläche je Einwohner überproportional. Eine weitere Ausweisung von Handelsflächen an dezentralen Standorten sollte nicht zugelassen werden. Auch vor dem Hintergrund weiter sinkender Bevölkerungszahlen sollte das städtische Zentrenkonzept im Sinne wohnortnaher Versorgung konsequent umgesetzt werden. Das Verkehrskonzept Innenstadt sollte mit dem Ziel besserer Erreichbarkeit der Innenstadt für PKW und Wirtschaftsverkehr nochmals überarbeitet werden, die Parkraumsituation in der Innenstadt wird sich dann weiter entspannen. Mit Kultur- und Kongresstourismus profilieren! Entwicklungschancen im Tourismus bieten sich in der Stadt Halle vor allem durch die Himmelsscheibe von Nebra im Landesmuseum ab 2008 als Bestandteil der Himmelswege und die Ausstellung Fundsache Luther im Landesmuseum 2008/2009 im Zusammenhang mit der Reformationsdekade 2007 bis Ein besonders zu vermarktender Höhepunkt ist der 250. Todestag von Georg Friedrich Händel im Jahr All diese Anstrengungen sollten aber nicht losgelöst von der Region unternommen werden. Seite 4

6 Regionalstatistik: Die kreisfreie Stadt Halle als größte Stadt des Landes Sachsen-Anhalt ist das wissenschaftliche und kulturelle Zentrum des südlichen Landesteils. Inmitten des wirtschaftlich starken Saalekreises, ist sie gemeinsam mit der Stadt Leipzig Bestandteil des Kernraumes des Mitteldeutschen Wirtschaftsgebietes. Beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) liegt Halle mit rund Euro je Erwerbstätigem an letzter Stelle im IHK-Bezirk. Dies spiegelt den Strukturwandel in der Stadt wider. Traditionell vorhandene Industrieunternehmen brachen seit 1990 nahezu komplett weg. So wird die mit Abstand niedrigste Zahl der Industriebeschäftigten im IHK-Bezirk mit 49 je sozialversicherungspflichtig Beschäftigte erreicht. Zuwächse sind vor allem bei den Dienstleistungen erkennbar. Industrieumsatz stagniert, Bauwirtschaft erholt Der Strukturwandel äußert sich auch in den Umsatz- und Beschäftigtenzahlen in der Industrie. Nach Schwankungen stagniert der Industrieumsatz nahezu seit 2004 und beträgt derzeit rund 780 Mio. Euro. Besonders problematisch ist die weiter rückläufige Industriebeschäftigung gegen den Trend. Die bekanntesten ansässigen Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes sind Unternehmen des Ernährungsgewerbes wie die Halloren-Schokoladenfabrik als älteste ihrer Art Deutschlands oder Kathi-Backwaren. Auch der Maschinen- und Anlagenbau (z.b. die KSB AG) sowie die Herstellung von Geräten zur Elektrizitätserzeugung sind in Halle vertreten. Darüber hinaus findet sich eine Vielzahl mittelständischer Unternehmen mit einem breiten Branchenspektrum. Die Umsätze im Baugewerbe befinden sich entgegen dem Trend seit 2003 auf einem stabilen Wachstumskurs. Im Jahr 2006 betrug der Umsatz im Bauhauptgewerbe rund 286 Mio. Euro. Infrastruktur verbessert Aufgrund der zentralen Lage in Mitteldeutschland und der hervorragenden infrastrukturellen Erschließung wird Halle zunehmend als Standort für Unternehmen attraktiv, die effiziente Logistik benötigen. Die Anbindung an die Autobahnen A 9, A 14, A 38 und A 143, die Bundesstraßen B 6, B 80, B 91 und B 100 sowie zahlreiche überregionale Schienenverbindungen schaffen beste Voraussetzungen. Ein Standortvorteil der Region ist der Interkontinentalflughafen Leipzig/Halle sowie der ausgebaute Binnenhafen Halle/Trotha, welcher nach dem Bau eines Saale- Seitenkanals zur verbesserten Anbindung an die Elbe voll nutzbar sein wird. Seite 5

7 Auf dem Weg zu einem Medien- und Dienstleistungsstandort Halle entwickelt sich verstärkt zu einem Medien- und Dienstleistungsstandort. So werden hier die Hörfunkprogramme des MDR produziert. Das neue Multimediazentrum soll in Zusammenarbeit mit der ansässigen Universität Unternehmen der Branche anziehen. Seit einigen Jahren haben sich vermehrt Call-Center in der Saalestadt niedergelassen. Die prominenteste Ansiedlung dieser Art ist der amerikanische Computerhersteller DELL, welcher mit seinem Vertriebscenter in der Saalestadt mittelständische Kunden und öffentliche Auftraggeber betreut. Demografischer Wandel bremst Entwicklung Die Folgen des demografischen Wandels sind in Halle bereits deutlich sichtbar. Seit 1991 ist die Einwohnerzahl um rund Menschen auf nun Personen gesunken. Bis zum Jahr 2025 wird ein Rückgang um weitere rund Einwohner prognostiziert. Die Stadt reagiert darauf mit dem großflächigen Abriss leer stehender Plattenbauten. Die Arbeitslosenquote der Saalestadt liegt über dem Durchschnitt im IHK-Bezirk, was den noch nicht abgeschlossenen Strukturwandel aufzeigt. Bei der Kaufkraftausstattung der Bevölkerung nimmt Halle mit rund Euro je Einwohner pro Jahr den zweiten Platz hinter Dessau-Roßlau ein. Die Verkaufsflächenausstattung der Stadt bewegt sich leicht über dem Durchschnitt des IHK-Bezirkes und damit deutlich über Bundesdurchschnitt. Allerdings befinden sich verschiedene Einkaufscenter an der Stadtgrenze, sowohl auf städtischen als auch auf Gebiet des Saalekreises. Unternehmen sichern Ausbildung 612 Ausbildungsbetriebe sichern derzeit bei der IHK eingetragene Ausbildungsverhältnisse. Schulstandorte der Berufsbildenden Schulen sind die BbS I Max Eyth (Metall und Elektro), BbS II Gutjahr (Bau), BbS III J. C. von Dreyhaupt (Handel und Gastronomie), BbS IV Friedrich List (Wirtschaft) und die BbS V (Gesundheit und Kosmetik). Der Ausbildungsring Halle-Dessau e.v. bildete gemeinsam mit 55 Unternehmen in den letzten 10 Jahren zusätzlich 1252 Lehrlinge aus. Seite 6

8 Traditionsreicher Wissenschaftsstandort Die ansässige altehrwürdige Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gehört zu den ältesten Universitäten Deutschlands. Von ihr gingen durch Gelehrte wie Christian Thomasius, Christian Wolf, August Hermann Francke, Georg Cantor oder Johann Christian Reil bedeutende Impulse aus. Heute ist die Universität mit Studenten die größte Hochschule des Landes Sachsen-Anhalt. Zudem haben sich in Halle zahlreiche Forschungsinstitute niedergelassen. Dazu zählen unter anderem das Fraunhofer Institut für Werkstoffmechanik, das Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik, die Deutsche Akademie der Naturforscher (Leopoldina) und das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Dieses wissenschaftliche Potenzial stellt einen Standortvorteil für die gesamte Region dar. Touristisch attraktive Großstadt Ihre Entstehung verdankt die über 1200 Jahre alte Stadt Halle den reichen Solevorkommen. Die Salzgewinnung und der Salzhandel führten die Stadt bereits in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts zu hohem Ansehen und Reichtum. Die Spuren dieser Entwicklung sind noch heute sichtbar und werden von den Halloren der Salzwirkerbrüderschaft als Tradition gepflegt. Die Innenstadt Halles zählt zu den größten erhaltenen historischen Bausubstanzen in Deutschland. Wahrzeichen der Stadt ist der mit fünf Türmen ausgestattete Marktplatz. Dort wird auch der große Sohn der Stadt Georg Friedrich Händel mit einem Denkmal geehrt. Landschaftlich ist das Saaletal im Norden der Stadt an der Burg Giebichenstein sehr reizvoll. Der hallesche Zoo zählt zu den schönsten Bergzoos Deutschlands. Seite 7

9 Die Kreisgebietsreform vom Alte Struktur des IHK-Bezirkes Halle-Dessau Anhalt-Zerbst Dessau Wittenberg Bernburg Köthen Bitterfeld Mansfelder Land Saalkreis Sangerhausen Halle Merseburg-Querfurt Weißenfels Burgenlandkreis Kreise und kreisfreie Städte im IHK-Bezirk Halle-Dessau Anzahl Einwohner Fläche Anzahl in Einwohner pro km² km² Anhalt-Zerbst Bernburg Bitterfeld Burgenlandkreis Dessau, Stadt Halle(Saale), Stadt Köthen Mansfelder Land Merseburg-Querfurt Saalkreis Sangerhausen Weißenfels Wittenberg Neue Struktur des IHK-Bezirkes Halle-Dessau Salzlandkreis/ Bernburg Dessau- Roßlau Anhalt-Bitterfeld Wittenberg Mansfeld-Südharz Halle Saalekreis Burgenlandkreis Kreise und kreisfreie Städte im IHK-Bezirk Halle-Dessau Anzahl Einwohner Fläche Anzahl in Einwohner pro km² km² Anhalt-Bitterfeld Burgenlandkreis Dessau-Roßlau Halle (Saale) Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis/ Bernburg* Wittenberg *nur der Bereich des Altkreises Bernburg Seite 8

10 Demografischer Wandel drückt Einwohnerzahl Halle (Saale) überaltert zunehmend 75 und älter 70 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 15 5 bis unter 10 unter 5 Altersstruktur in der Stadt Halle (Saale) männlich weiblich Halle (Saale), Stadt Magdeburg Salzlandkreis Saalekreis Burgenlandkreis Anhalt-Bitterfeld Mansfeld-Südharz Wittenberg Jerichower Land Altmarkkreis Salzwedel Dessau-Roßlau, Stadt Größenvergleich der Kreise Sachsen-Anhalts nach Anzahl der Einwohner 2005 und Projektion für 2025 Harz Börde Stendal Projektion Einwohner 2025 Anzahl Einwohner 2005 Seite 9

11 Wirtschaftskraft in Sachsen-Anhalt unterschiedlich verteilt Halle (Saale) je Erwerbstätigen an letzter Stelle Wirtschaftskraft der Landkreise im IHK-Bezirk Halle-Dessau Kreisfreie Stadt/ Landkreis Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen 2005 (in Mio. Euro) gesamt Land- und Forstwirtschaft Produzierendes Gewerbe Erwerbstätige 2005 SV-Beschäftigte am Arbeitsort ( ) Arbeitslose (Durchschnitt 2006) Anhalt-Bitterfeld Burgenlandkreis Dessau-Roßlau Halle (Saale) Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Wittenberg Sachsen-Anhalt Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen Berechnungen zu Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung sind vorläufig Erwerbstätige, Sozialversicherungspflichtig Beschäftige und Arbeitslose (Anzahl) Dienstleistungsbereiche Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen in Euro Saalekreis Börde Jerichower Land Anhalt-Bitterfeld Salzlandkreis Burgenlandkreis Altmarkkreis Salzwedel Sachsen-Anhalt Stendal Harz Dessau-Roßlau, Stadt Wittenberg Magdeburg, Stadt Mansfeld-Südharz Halle (Saale), Stadt Vergleich des Bruttoinlandsproduktes je Erwerbstätigen in den Kreisen Sachsen-Anhalts in Euro Seite 10

12 Anzahl Beschäftigte Industriebeschäftigung geht weiter zurück Baugewerbe stabilisiert Entwicklung der Anzahl der Beschäftigten und des Gesamtumsatzes im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe in der Stadt Halle (Saale) Gesamtumsatz in Mio. Euro Beschäftigte Gesamtumsatz Anzahl Beschäftigte Entwicklung der Anzahl der Beschäftigten und des Gesamtumsatzes im Bauhauptgewerbe in der Stadt Halle (Saale) Gesamtumsatz in Euro Beschäftigte Gesamtumsatz Investitionen der Industrie und des Baugewerbes in der Stadt Halle (Saale) in Mio. Euro Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe 49,6 45,2 35,2 32,7 34,0 36,1 30,7 49,4 49,6 24,8 25,8 Bauhauptgewerbe 17,0 13,9 14,1 14,4 14,1 13,8 7,8 2,4 4,1 3,8 4,1 Ausbaugewerbe 8,7 10,8 4,2 3,6 3,7 2,6 1,9 3,7 1,8 2,3 2,0 Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt; eigene Berechnungen Seite 11

13 Unternehmensbestand stagniert Entwicklung der Gewerbemeldungen in der kreisfreien Stadt Halle (Saale) Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo Die größten Unternehmen in der kreisfreien Stadt Halle (Saale) 2006 nach Beschäftigtenzahlen Rang Unternehmen Ort Beschäftigte 2006 Umsatz 2006 (in Mio. ) 1 Deutsche Post AG Halle (Saale) Walter Services GmbH Halle (Saale) ,9 3 Mitteldeutsches Druck- Verlagshaus GmbH & Co. KG - Mitteldeutsche Zeitung Halle (Saale) ,2 4 Stadtwerke Halle GmbH (K) Halle (Saale) ,9 Stadtwirtschaft GmbH Halle Halle (Saale) ,1 Hallesche Wasser und Abwasser GmbH Halle (Saale) ,9 5 GP Günter Papenburg AG Sachsen-Anhalt Halle (Saale) ,0 6 b.i.g. Sicherheit GmbH Halle (Saale) ,5 7 HAVAG Hallesche Verkehrs AG Halle (Saale) ,6 8 Marseille-Kliniken AG Halle (Saale) ,6 9 envia Mitteldeutsche Energie AG Halle (Saale) GISA GmbH Halle (Saale) ,3 10 Dell Halle GmbH Halle (Saale) Energieversorgung Halle GmbH Halle (Saale) ,8 12 Stadt- und Saalkreissparkasse Halle Halle (Saale) KSB AG Halle (Saale) ,2 14 Herrmann & Tallig Objektdienste GmbH Halle (Saale) Quelle: NORD/LB Die 100 größten Unternehmen in Sachsen-Anhalt, in: Wirtschaft Sachsen-Anhalt, Analysen und Kommentare, November 2007 Seite 12

14 Dienstleistungszentrum im Süden Sachsen-Anhalts Entstehung des Bruttoinlandsproduktes in der Stadt Halle (Saale) nach Sektoren 2005 Entstehung des Bruttoinlandsproduktes in Sachsen-Anhalt nach Sektoren 2005 Dienstleistungsbereiche 84% Land- und Forstwirtschaft <1% Produzierendes Gewerbe 16% Dienstleistungsbereiche Land- und Forstwirtschaft Produzierendes Gewerbe Mitgliedsunternehmen der IHK Halle-Dessau in der kreisfreien Stadt Halle (Saale) davon nach Branchen in Prozent: Land- und Forstwirtschaft 0,4 0,4 2,0 0,4 0,6 0,7 0,7 0,7 0,5 0,5 0,5 0,5 Industrie und Energie 3,6 3,6 3,6 3,3 3,5 3,1 3,1 3,3 3,1 3,1 2,9 3,1 Baugewerbe 4,3 4,0 4,1 4,2 4,4 2,9 2,7 2,5 2,2 2,5 2,8 2,8 Handel 36,0 35,6 34,8 33,1 33,7 31,1 29,5 29,3 29,5 28,0 27,2 26,1 Gastgewerbe 7,6 7,6 7,7 7,6 7,3 7,6 7,4 7,4 7,2 7,1 6,6 6,5 Verkehrsgewerbe 6,6 6,6 6,2 5,8 5,5 5,1 5,0 5,0 5,0 4,6 4,2 4,1 Kreditgewerbe 13,3 13,3 12,7 12,8 12,0 12,3 12,5 12,1 11,7 11,4 10,7 10,7 Dienstleistungsbereich 28,1 28,9 29,5 32,7 32,9 37,2 39,1 39,8 40,8 42,8 45,0 46,2 Seite 13

15 Verkaufsflächenausstattung in der Stadt Halle (Saale) über Durchschnitt Einzelhandelsfläche in den Landkreisen im IHK-Bezirk Halle-Dessau gesamt Verkaufsfläche in m² je Einwohner 2006 zentrale Standortlage dezentrale Standortlage gesamt je Einwohner 2006 Anteil an der Gesamtfläche Anhalt-Bitterfeld , ,96 67,1% Burgenlandkreis , ,94 64,1% Dessau-Roßlau , ,46 67,0% Halle (Saale) , ,09 66,6% Mansfeld-Südharz , ,88 64,4% Saalekreis , ,32 73,4% Salzland (nur Bernburg) , ,83 57,1% Wittenberg , ,71 54,9% IHK-Bezirk Halle-Dessau , ,03 65,8% Quelle: IHK-Handelsatlas 2006; Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt; eigene Berechnungen Großflächiger Einzelhandel (ab 700 m²) 2,50 Verkaufsfläche je Einwohner im Einzelhandel m² je Einwohner 2,00 1,50 1,00 IHK-Bezirk Halle-Dessau 0,50 0,00 Anhalt- Bitterfeld Burgenlandkreis Dessau- Roßlau Halle (Saale) Mansfeld- Südharz Saalekreis Salzlandkreis (nur Bernburg) Wittenberg Seite 14

16 Kaufkraft in der Stadt Halle (Saale) mit an der Spitze Kaufkraft 2007 Anzahl Haushalte Kaufkraft insgesamt in Mio. Euro Kaufkraft je Einwohner in Euro Kaufkraftkennziffer (BRD=100) Anhalt-Bitterfeld ,2 Burgenlandkreis ,5 Dessau-Roßlau ,5 Halle (Saale) ,4 Mansfeld-Südharz ,0 Saalekreis ,0 Salzlandkreis ,3 Wittenberg ,7 Sachsen-Anhalt ,9 Neue Bundesländer (ohne Berlin) ,1 Bundesrepublik Deutschland ,0 Quelle: Gesellschaft für Konsumforschung Nürnberg; eigene Berechnungen Dessau-Roßlau Halle (Saale) Saalekreis Wittenberg Burgenlandkreis Anhalt-Bitterfeld Salzlandkreis Mansfeld-Südharz Kaufkraftkennziffer für die Landkreise im IHK-Bezirk Halle-Dessau ,0 72,0 74,0 76,0 78,0 80,0 82,0 84,0 86,0 Index Kaufkraft je Einwohner (BRD=100) Seite 15

17 Magdeburg Berlin Dessau Lutherstadt Eisleben Göttingen Leipzig Naumburg Gera Seite 16

18 Anhang Auswertung Umfrage Statistische Übersicht Seite 17

19 Welche generellen Auswirkungen erwarten Sie für Ihr Unternehmen nach der Kreisgebietsreform? Tenor: Neue Struktur des Umlandes ganz überwiegend ohne Bedeutung negative 2% positive 4% keine 94% Wie bewerten Sie aus heutiger Sicht folgende wirtschaftliche Rahmenbedingungen in der kreisfreien Stadt? Tenor: Gewerbesteuer und Kosten für Versorgung problematisch 5,0 Schulnotensystem 1 bis 5 4,0 3,0 2,0 3,5 3,6 3,6 3,8 2,7 3,7 1,0 0,0 Energiepreise Abfallgebühren Wasser- und Abwasserpreise Verfügbarkeit von Gewerbe- und Industrieflächen Dauer von Baugenehmigungsverfahren Gewerbesteuerhebesätze Seite 18

20 5,0 Wie bewerten Sie aus Ihren bisherigen Erfahrungen die Arbeit einzelner Ämter/Fachbereiche/Institutionen auf kommunaler Ebene? Tenor: Atmosphäre könnte besser sein Schulnotensystem 1 bis 5 4,0 3,0 2,0 2,9 3,4 3,5 3,4 3,3 3,2 3,3 2,6 1,0 0,0 Wirtschaftsförderung Bauamt Ordnungsamt Untere Denkmalschutzbehörde Untere Naturschutzbehörde Agentur für Arbeit ARGE/ komm. Eigenbetrieb IHK Bedarf an Fachkräften? In welchem Bereich? Tenor: Nachwendeaversion gegen gewerblich technische Berufe wird Engpass 90% 80% ja 30% 70% 60% 50% 40% nein 70% 30% 20% 10% 0% Gewerblichtechnischer Bereich Kaufmännischer Bereich Adademischer Bereich Seite 19

21 Was erwarten die Unternehmen für die zukünftige Entwicklung in einzelnen Bereichen? Sollen die Aktivitäten gesteigert (+) oder reduziert (-) werden? Tenor: Bildungsniveau und Standortwerbung vordringlich verbessern Standortwerbung/ Regionalmarketing Kultur- und Freizeiteinrichtungen Nutzung touristischer Potenziale Niveau der Schulabgänger Qualifizierung von Beschäftigten 2. Arbeitsmarkt Verfügbarkeit von Gewerbeflächen Ausbau der Infrastruktur Effizienz der Wirtschaftsförderung -60% -40% -20% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Saldo positiver und negativer Meldungen in Prozent Wie bewerten Sie aus heutiger Sicht die Verkehrsanbindung der kreisfreien Stadt Halle (Saale)? 5,0 Tenor: Überregionale Anbindung gut, kommunale Straßen sind Schwachpunkt 4,0 Schulnotensystem 1 bis 5 3,0 2,0 2,0 2,3 3,1 2,3 1,8 3,2 1,0 0,0 Autobahnen/ Bundesstraßen Landesstraßen kommunale Straßen Schienennetz Luftverkehr Wasserstraßen Seite 20

22 Tenor: Erwartete Effekte durch Eingemeindungen unterschiedlich Welche Auswirkungen hätten Eingemeindungen aus dem Saalekreis nach Halle für Ihr Unternehmen? Welche Auswirkungen hätten Eingemeindungen aus dem Saalekreis nach Halle für die Stadt Halle (Saale)? negativ 7% positiv 18% keine 75% positiv 79% negativ 9% keine 12% Welche Auswirkungen hätten Eingemeindungen Halten Sie anstelle von Eingemeindungen die Bildung aus dem Saalekreis nach von Zweckverbänden mit Gemeinden aus dem Halle für die gesamte Region? Saalekreis und der Stadt Halle (Saale) für geeignet, die "Stadt-Umland-Problematik" zu lösen und die interkommunale Zusammenarbeit in der Region zu stärken? positiv 67% negativ 14% ja 18% nein 43% keine 19% weiß nicht 39% Antworten insgesamt: 50 (47) Seite 21

23 Zusammenfassende Übersicht 2006 Kennziffer Kreisfreie Stadt Halle (Saale) IHK-Bezirk Halle-Dessau Sachsen-Anhalt Neue Bundesländer (ohne Berlin) Deutschland Fläche in km² Einwohner ( ) Bevölkerungsdichte (Einwohner je km²) 1.745,8 153,0 119,4 123,0 230,5 Bevölkerungsveränderung seit Bevölkerungsvorausberechnung Bestand 2025* Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Arbeitsort) Arbeitslose Arbeitslosenquote (alle zivile Erwerbspersonen) 16,8% 18,8% 18,3% 17,3% 10,8% IHK-Mitgliedsunternehmen IHK-Mitgliedsunternehmen je Einwohner 37,4 40,0 40,9 48,9 55,6 Gewerbeanzeigen Gewerbeabmeldungen Saldo aus Gewerbeanzeigen und -abmeldungen Betriebe Beschäftigte Beschäftigte je SV-Beschäftigte 49,2 159,8 155,8 158,5 219,3 Gesamtumsatz in Mio. Euro Auslandsumsatz in Mio. Euro Exportquote 25,4% 23,8% 25,6% 29,0% 41,9% Betriebe Beschäftigte Gesamtumsatz in Euro Kaufkraft insgesamt in Mio. Euro Kaufkraft je Einwohner in Euro Kaufkraftkennziffer (BRD=100) 83,4 80,5 80,9 83,1 100,0 Bruttoinlandsprodukt in Mio. Euro Erwerbstätige in ,7 521,0 987, , ,0 Anteil Erwerbstätige an der Bevölkerung 52,1% 40,2% 40,5% 42,5% 47,5% BIP je Erwerbstätigen in Euro * unterschiedliche Berechnungen für Land und Bund; für IHK-Bezirk Halle-Dessau liegen keine entsprechenden Daten vor ** in Betrieben von Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten *** Kaufkraft prognostizierte Werte für 2007 **** in jeweiligen Preisen; für Kreis, IHK-Bezirk und Land Daten von 2005 Fläche und Bevölkerung Arbeitsmarkt und Beschäftigung Unternehmen und Gewerbe Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe** Bauhauptgewerbe** Kaufkraft*** Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen **** Quellen: Statistisches Bundesamt; Statistische Landesämter; Arbeitskreis VGR der Länder; Bundesanstalt für Arbeit; GfK Nürnberg; IHK Halle-Dessau; IHK Magdeburg; DIHK; eigene Berechnungen Seite 22

24 IMPRESSUM 2008 bei der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau Franckestraße Halle (Saale) Internet: info@halle.ihk.de Redaktion: Geschäftsfeld Standortpolitik Dr. Simone Danek Telefon: Telefax: Stand: Januar 2008 Seite 23

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