Führung und Management in der guten Schule Forschungsergebnisse zur Wirksamen Schulleitung

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1 Studientag für Schulleiterinnen und Schulleiter Schulleitungshandeln vor den Herausforderungen durch neue und wachsende Aufgaben PH Freiburg Führung und Management in der guten Schule Forschungsergebnisse zur Wirksamen Schulleitung Dr. Martin Bonsen Institut für Schulentwicklungsforschung Technische Universität Dortmund Zentrale Fragen des Referats: 1. Problemaufriss: Hat Schulleitung einen Einfluss auf die Schulqualität? 2. Was sind hervorstechende Merkmale von Schulleitungen an guten und weniger guten Schulen? 3. Schulleitung und Unterricht direkte und indirekte Einflussnahme 4. Fazit 1

2 Studientag für Schulleiterinnen und Schulleiter Schulleitungshandeln vor den Herausforderungen durch neue und wachsende Aufgaben PH Freiburg Ein Forschungsprojekt an Deutschen und Schweizerischen Schulen zur Wirksamkeit von Schulleitung Schulleitungshandeln Handlungskonzepte, -varianten und - repertoires von Schulleitungspersonal vor der Herausforderung durch neue und wachsende Aufgaben ( ) quantitativ und qualitativ angelegte Explorationsstudie Fragebögen für Schulleiterinnen und Schulleiter, Lehrkräfte, Schülerund Eltern Schulleiterinterviews 30 zufällig ausgewählte Schulen (10 GS, 15 GYM, 5 IGS in NRW + 5 GYM in Basel-Land) 2

3 Im Rahmen der Qualitätserhebung eingesetzte Skalen (5-stufiges Antwortformat) Lehrerskalen Differenzieren und Fördern im Unterricht Zusammenarbeit und Kooperation im Kollegium Pädagogische Innovation auf Schulebene Bevorzugung traditioneller Unterrichtsformen Kollektive Selbstwirksamkeitserwartung Berufliche Belastung Elternskalen Pädagogische Innovation auf Schulebene Elternbeteiligung Schülerskalen Lehrer-Schüler Verhältnis Schüler-Schüler Verhältnis Förder- und Integrationskompetenz der Lehrer Schülerperzipierte Lehrerbezugsnorm Umweltqualität der eigenen Schule Unterscheidung guter und verbesserungsbedürftiger Schulen als Arbeitsgrundlage Identifikation guter bzw. verbesserungsbedürftiger Schulen: umfassende Qualitätserhebung mit Fragebögen für Lehrkräfte, Schüler/innen und Eltern (vgl. Fend 1998) Ziel der Extremgruppenbildung: Unterschiede in der Schulleitung an guten und verbesserungsbedürftigen Schulen abbilden Gute Schulen Verbesserungsbedürftige Schulen 3

4 Wettquotienten zur Vorhersage der Gruppenzugehörigkeit (gute/verbesserungsbedürftige Schule) durch Gute Schulen Schulleitungsmerkmale (N=455 Lehrerinnen und Lehrer) Verbesserungsbedürftige Schulen Schulleitungsmerkmal (Anzahl der Items) Zielbezogene Führung (6) Förderung von Veränderungen in der Schule (6) Förderung der Mitbestimmung (8) Organisationskompetenz (8) Sichtbar sein in der Schule (3) Management sozialer Beziehungen im Kollegium (5) Individuelle Begleitung von Lehrkräften (4) Belohnen von Lehrkräften (für besondere Arbeitsbeiträge) (4) Systematische Förderung der Lehrerfortbildung (5) Wettquotient ( Odds ratio ) p

5 Erste Zusammenfassung: Deutliche Unterschiede in der Lehrerbeurteilung führungsbezogener Handlungsdimensionen der Schulleitung zwischen guten und verbesserungsbedürftigen Schulen Die Dimensionen der zielbezogenen Führung, der Innovationsbereitschaft des Schulleiters sowie die wahrgenommene Organisationskompetenz des Schulleiters erweisen sich als bedeutsame Merkmale von Schulleitungen an guten Schulen Ein differenzierter Zusammenhang ergibt sich bzgl. der Mitbestimmungsförderung Management sozialer Beziehungen, die individuelle Begleitung einzelner Lehrkräfte sowie die Förderung der Mitbestimmung werden durchweg hoch eingeschätzt, aber weniger Bedeutung, wenn es darum geht, pädagogisches Führungshandeln mit der Zielrichtung besonderer und außergewöhnlicher Schulqualität ( leadership towards excellence ) zu beschreiben Don t follow leaders watch the parking meters! (Bob Dylan) 5

6 Leadership, Management & Administration Quelle: Fiedler 1992 Pro-aktive Führung : Leadership formativ Wer übernimmt aktives Problemlösen Leadership in der Handlungsstrategien Schule und mit welcher gemeinsame Vision Legitimation? Inspiration Re-aktive Administration : Herausforderung des Status quo Organisation Unterstützung Planung und Optimierung Sicherung des Status quo Zitat einer Grundschul-Rektorin: Ein grundsätzlicher Fehler von Schulleitung wäre, in Verwaltung zu ersticken. Also nur noch sehen, dass der Laden läuft; dieses Verwaltungsmäßige, das wäre für mich ein Fehler. I Ich denke, so dieses Pädagogische weiterentwickeln, Prozesse initiieren, Entwicklungen planen, Leute anstecken oder sie unterstützen, vielleicht auch manchmal überreden.... (Rektorin einer Grundschule in NRW) Verwalten oder Gestalten? 6

7 Studientag für Schulleiterinnen und Schulleiter Schulleitungshandeln vor den Herausforderungen durch neue und wachsende Aufgaben PH Freiburg Das Kerngeschäft von Schule managen - Schulleitung und Unterricht Unterrichtsbezogene Führung (Scheerens/Glas/Thomas 2003) Hohe Aufmerksamkeit für Unterricht: administrativen Tätigkeiten nicht mehr zeit widmen als direkt auf die Verbesserung des Fachunterrichts der Lehrkräfte bezogene Tätigkeiten Beratung und Aufsicht: Die Schulleitung berät Lehrkräfte in Unterrichtsfragen und wird als Qualitätsaufsicht für den Unterricht anerkannt Förderung unterrichtsbezogener Kooperation: Die Schulleitung ermöglicht und unterstützt unterrichtsbezogene Team-Arbeit im Kollegium Förderung von Professionalisierung: Die Schulleitung stimuliert und unterstützt die Professionalisierung der Lehrkräfte 7

8 Von der Schulleitung für verschiedene Aufgaben verwendete Zeit (Grundschule) Unterricht Lehrpläne und päd. Leitlinien Lehrkräfte - Besprechung und Weiterbildung Verwaltung Eltern und Gemeinde Anteile in Prozent Italien Schweden Schottland Niederlande England Griechenland Deutschland Frankreich IEA: Progress in International Reading Literacy Study IGLU- Germany Befunde zum Bereich der unterrichtsbezogenen Führung durch die Schulleitung Vornehmlich administrative oder koordinierende Tätigkeiten Schulleitungen beschreiben sich eher als Unterrichtsverwalter und nicht als Unterrichtsentwickler (unabhängig von der eigenen Unterrichtsverpflichtung) Schulleitungen haben kaum Zeit für Unterrichtsbesuche Auch indirekt auf die Verbesserung von Unterricht abzielende Maßnahmen werden kaum genutzt 8

9 Forderungen zur unterrichtsbezogenen Führung mehr Zeit für entwicklungsbezogene direkte Unterrichtsführung durch individuelle Neubewertung der einzelnen Tätigkeitsfelder und Delegation administrativer Aufgaben Unterrichtsentwicklung in der Schule regelmäßig thematisieren Schaffung regelmäßigen Unterrichtsfeedbacks, durch Unterrichtsbesuche und Kooperation Schaffung einer unterrichtsbezogenen Feedback-Kultur durch Zielvereinbarungen und Evaluation Pfadmodell: Zusammenhang zwischen den auf die Schulleitung bezogenen Einschätzungen der Lehrerinnen und Lehrer und der Bewertung ausgewählter Schulqualitätsmerkmale Direkte Effekte Schulleitung Kollegium Unterricht.42 Zielgerichtete Führung.64 Lehrerkooperation Differenzieren und Fördern im Unterricht Veränderungsförderung.34 Pädagogische Innovation im Kollegium 9

10 Pfadmodell: Zusammenhang zwischen den auf die Schulleitung bezogenen Einschätzungen der Lehrerinnen und Lehrer und der Bewertung ausgewählter Schulqualitätsmerkmale Indirekte Effekte Schulleitung Kollegium Unterricht.42 Zielgerichtete Führung.64 Lehrerkooperation Differenzieren und Fördern im Unterricht Veränderungsförderung.34 Pädagogische Innovation im Kollegium = indirekter Effekt Pädagogisches Führungshandeln wirkt auf verschiedenen Ebenen (Kollegium, Unterricht) sowohl direkt als auch indirekt, dürfte sich in erster Linie über die Einflussnahme und Führung des Kollegiums in Richtung kooperativer Arbeitsweisen und gemeinsamer Entwicklungsbemühungen zur Verbesserung der pädagogischen Arbeit auf die Qualität des Unterrichts auswirken und wird zu modernem Bildungsmanagement, wenn Kooperation und berufsbegleitendes Lernen von Lehrkräften als Ziele des Führungshandelns erkannt und verfolgt werden. 10

11 Schulleiter als Change Agent (Fullan 1996) Second-order order changes OE PE First-order changes UE Unterricht Quelle: Leithwood 1992 Kerncharakteristika unterrichtsbezogener Führung first und second order changes (Murphy 1990) Wenige, aber klar definierter Ziele entwickeln und diese ständig kommunizieren, die schulischen Bildungsprozesse managen (Beobachtung des Unterrichts, Sicherstellung einer maximalen Zeitnutzung im Unterricht, Koordination von schulinternen Curricula sowie Leistungsmessung und Evaluation), ein lernfreundliches und akademisches Klima pflegen (Formulierung hoher Ansprüche, persönliche Präsenz, die Schaffung von Anreizen für Lehrkräfte und Schüler sowie die systematische Förderung der Professionalisierung des Kollegiums), eine unterstützendes Lernklima schaffen (Schaffung eines sicheren und geordneten Lernumfelds, Beteiligung von Schülerinnen und Schülern am Schulleben, Förderung von Lehrerkooperation, Nutzung externer Ressourcen zur Unterstützung des Schullebens und aktive Elternarbeit). 11

12 3 Grundprinzipien von Schulentwicklung: Zielführung: Entwicklung von gemeinsamen und individuellen Arbeitszielen; Überprüfung von Zielerreichung und Erkennen von Gründen der Nicht-Erreichung von Zielen Feedback: Entwicklung einer Feedback-Kultur (auf Organisationsebene & auf Individualebene) Kooperation: Überwindung isolierten Arbeitens; gegenseitige Unterstützung; positives Sozialklima; Institutionalisierung gemeinsamen Lernens der Lehrkräfte; Entwicklung einer gemeinsamen Professionssprache 12

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