Kirchenblatt. Vor dem Leiden ratlos? für römisch-katholische Pfarreien. im Kanton Solothurn
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- Gerrit Kohler
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1 JUNI BIS 11. JULI 2009 Kirchenblatt für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 41. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE Vor dem Leiden ratlos? Das Leiden fordert den Menschen heraus, die Natur zu erforschen und in der Technik das Leiden zu beheben oder zu vermindern.
2 Inhalt 2 2 Standpunkt Götti und Gotte 3 Aus Kirche und Welt 4 Thema Vor dem Leiden ratlos? 6 Glauben und beten Ich brauche dich Liturgischer Wochenkalender/ Namenstage 7 Kirche in den Medien 8 Vermischtes Tipps und Hinweise 9 Dekanatspfarreien 30 Solothurn 32 Jugendseite Ferien einmal anders IMPRESSUM: Kirchenblatt für römischkatholische Pfarreien im Kanton Solothurn ISSN ; ISSN Erscheint alle 14 Tage Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»): Urs C. Reinhardt (Leitung), Rehhubelstrasse 2, Postfach 26, 4532 Feldbrunnen, Tel. (032) , Fax (032) , urs.reinhardt@bluewin.ch / Reto Stampfli (stv. Chefredaktor), Solothurn / Heinz Bader, Katechet, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4515 Oberdorf / Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 So lo thurn (Layout) / Daniele Supino, 4500 Solothurn (Jugendseite) / Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen. Verlag/Adressenverwaltung: Vogt-Schild Medien AG, Zuchwilerstrasse 21, 4501 Solothurn Tel , Fax Administration und Produktion: Vogt-Schild Druck AG, Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen Tel , Fax , kirchenblatt@vsdruck.ch Standpunkt Götti und Gotte Liest man diese Worte, tauchen verklärende Kindheits- und Jugenderinnerungen auf. Man hatte am Neujahrstag die Taufpaten zu besuchen, um ihnen ein gesegnetes neues Jahr zu wünschen. Der Taufgötti seinerseits spendete den «Neujahrsbatzen», einen Fünfliber vor Jahrzehnten viel Geld, die Gotte einen Silberlöffel oder eine Silbergabel und eine herrliche Schokolade. Vom Firmgötti kriegten die Buben die erste Uhr ihres Lebens, ebenso die Mädchen von der Firmgotte oder ein kleines Bijou. In späteren Jahren war ein «guter Götti» oder eine «gute Gotte» sehr begehrt bei der Suche nach einer exzellenten Lehrstelle oder einem guten Studienplatz. Götti und Gotte standen hinter ihrem Schützling und begleiteten ihn ratend und helfend eine wichtige Strecke auf dem Lebensweg. Was lehrt das Christentum über Götti und Gotte? Seit seinen Anfängen war es Tradition, Menschen, die sich taufen oder firmen liessen, einen Paten/eine Patin an die Seite zu stellen. Gefragt war eine Person ausserhalb des engsten Familienkreises mit einem Vorsprung an Glaube, Reife und Kompetenz. Sie hatte die religiöse und menschliche Entwicklung des Täuflings oder Firmlings zu fördern. Beim ersten Kind engagierte man früher in der Deutschschweiz gerne die seinerzeitige Vorbraut an der elterlichen Hochzeit als Gotte und den Brautführer als Götti. Unabdingbar war damals und bleibt heute, dass der Pate/die Patin selber an Gott glaubt und versucht, sein/ihr Leben entsprechend zu gestalten; dass er/sie bereit ist, die eben erwähnte Hauptaufgabe der Patenschaft zu übernehmen; dass er/sie durch die Taufe der katholischen Kirche angehört und nach Möglichkeit am Leben von Pfarrei und Kirchgemeinde teilnimmt; dass er/sie selber gefirmt ist. Bei Taufe wie bei Firmung sind nur ein Pate oder eine Patin notwendig. Bei der Taufe ist es aber üblich, zwei (oder auch mehr) Paten zu benennen. Wenn ein Pate/eine Patin katholisch ist, kann ein weiterer/eine weitere auch evangelisch sein. Nicht zugelassen wird jedoch, wer aus der Kirche ausgetreten ist. Bei der Firmung ist nur ein Pate/eine Patin üblich. Das Kirchengesetzbuch empfiehlt in Art. 893 Abs. 2, «dass als Pate herangezogen wird, wer denselben Dienst bei der Taufe übernommen hat». Im Übrigen muss das Patenamt bei der Taufe oder bei der Firmung höchstpersönlich ausgeübt werden; es lässt sich nicht delegieren. Ohne Präsenz keine Patenschaft, denn diese bedeutet zugleich Zeugenschaft. Worum geht es beim Patendienst konkret? Paten schenken den ihnen anvertrauten jungen Menschen volle Aufmerksamkeit und waches Interesse. Sie versuchen, sie zu verstehen; herauszufinden, was sie bewegt; darüber klar zu werden, was sie fühlen und denken. Sie schenken ihnen vor allem Zeit: Zeit für Gespräche über Gott und die Welt, Zeit auch für gemeinsame Unternehmen. Damit erweist man heutigen jungen Menschen, die sich in einer weitgehend kranken und süchtigen Gesellschaft zurechtfinden und behaupten müssen, höchst wertvolle weil selten gewordene Dienste. Leicht erbringt sie, wer selber aus dem Glauben lebt. Und erst noch wirkt er als stilles, aber effizientes Vorbild. Was Paten bei der Tauffeier formal obliegt (z. B. Beschaffen eines Auszugs aus dem Taufregister; Beantwortung der Fragen des Taufspenders während der Zeremonie), wird jedes Pfarramt von sich aus und unbürokratisch kundtun. Bei der Firmung durch den Bischof oder seinen Beauftragten drückt der Firmpate/die Firmpatin «äusserlich» aus, was «innerlich» sein/ihr Wille und Bemühen ist: Sie stehen hinter ihrem Firmling und geben Halt, indem sie ihm die Hand auf die Schulter legen. Jungen Leuten Halt geben können ist eine wunderschöne, wenngleich nicht immer leichte Aufgabe. Aber sie ist Menschen- und Christenpflicht. Mit freundlichen Grüssen Urs C. Reinhardt
3 DBW-Abschlüsse Im Seminar St. Beat in Luzern konnten am 5. Juni zwei Frauen und fünf Männer das Abschlusszeugnis ihres Theologiestudiums auf dem «DBW Dritten Bildungsweg» entgegennehmen. Sie werden nun ihre Berufs- und Lebenserfahrung und die theologische Kompetenz, die sie in zwei Jahren im Theologischen Seminar DBW an der Universität Luzern vertiefen konn - ten, in die Pfarreiseelsorge ihres Bistums einbringen. Für das Bistum Basel sind dies: Brigitte Minich, Mönthal AG (Mitte); Simon Meier, Zurzach AG (rechts) und Daniel Unternährer, Root LU (links). Im kommenden September werden neu drei Frauen und zwei Männer nach ihrer Ausbildung in Katechese und einem mehr - jährigen Praxiseinsatz als Katechet/-in in der Pfarrei neu ins Theologische Seminar DBW eintreten. Sie werden die Vorlesungen zusammen mit den vier Studierenden des 2. Kurses besuchen. Aufgrund des aktuellen Stands der Anmeldungen wird im Herbst 2010 ein neuer Jahrgang mit wahrscheinlich 8 Studierenden ins DBW- Studium an der Universität in Luzern einsteigen. Priesterweihen und Institutio Am 14. Juni weihte Bischof Kurt Koch zu St. Ursen in Solothurn die beiden Dia - kone Hanspeter Menz, Reiden LU, und Matthias Neufeld, Neuhausen a.rh., zu Priestern. Am 7. Juni hat Weihbischof Denis Theurillat im Auftrag von Bischof Koch in der Pfarrkirche von Menzingen ZG vier Frauen und zwei Männer durch die Institutio in den ständigen Dienst als Pastoralassistentinnen/Pastoralassistenten in unser Bistum aufgenommen, darunter Jure Ljubic, Matzendorf. Nationale Wallfahrt nach Einsiedeln Die Schweizer Bischöfe hatten auf Pfingstmontag zu einer nationalen Wallfahrt nach Einsiedeln eingeladen in Sorge um die Einheit der katholischen Kirche in der Schweiz. Bischof Kurt Koch appellierte in seiner Predigt, auf Lagerbildungen innerhalb der Kirche zu verzichten und auf Gott zu vertrauen, der allein Einheit und Frieden schenken kann. «Ins wirklich Christliche treten wir erst dann ein, wenn wir uns dafür öffnen, menschlich als unversöhnbar Erscheinendes in der Kraft des Heiligen Geistes zu versöhnen. «Das erfordert harte Arbeit, die die Konfrontation mit der Wahrheit nicht scheut.» Es dürfte auch eine lange und schwierige Arbeit werden, ist doch die derzeitige kirchliche Situation, so ein Theologe, der an der Wallfahrt teilgenommen hat, durch ein Gefühl von Hilflosigkeit und Schwermütigkeit geprägt. Er habe die Atmosphäre in Einsiedeln als gedrückt empfunden. «Jedenfalls war von Glaubensfreude oder Festlichkeit kaum etwas zu spüren.» Sollten nicht wir alle uns selbstüberwindend die Ärmel hochkrempeln und «die Sache Kirche» zu unserem Haupttraktandum machen, d. h. die Freude an und mit Gott und seine freimachende Botschaft zu den Mitmenschen tragen, auch und gerade in kirchenferne Kreise hinein? Deutschschweizer Taizé-Woche Die Jugendseelsorge Zürich bietet zusammen mit dem Jugendbischof Denis Theurillat im Oktober wieder eine Taizé-Woche für Jugendliche aus allen Deutschschweizer Kantonen an. Neu wirkt auch die Bundesleitung von Blauring und Jungwacht bei der Organisation mit. Das diesjährige Angebot der Taizé-Woche richtet sich an alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 17 und 30 Jahren. Die Woche findet vom 4. bis 11. Oktober statt. Auch ganze Gruppen mit ihren Begleitpersonen sind angesprochen. Jugendliche im Alter von 16 Jahren, die nicht in einer Gruppe reisen, benötigen eine Begleitperson aus der Pfarrei, schreibt die Jugendseelsorge Zürich. Weitere Informationen und Anmeldung unter und und täglich eine neue Nachricht aus Kirche und Welt unter www. kirchenblatt.ch Leichtes Plus trotz Wirtschaftskrise Das katholische Hilfswerk Fastenopfer (FO) kann auf ein gutes Jahr 2008 zurückblicken: Die Spenden sind gegenüber dem Vorjahr um 3,4 Prozent gestiegen auf Franken. Eine Evaluation hat ergeben, dass die Kleinkredit- und Sparprogramme, die Fastenopfer in den meisten Projektländern führt, wirksam und nachhaltig sind und den Ärmsten zugute kommen. Doch die künftigen Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Ärmsten geben Direktor Antonio Hautle Anlass zur Sorge. Für das laufende Jahr rechnet er mit einem Rückgang der Spenden. Weitere Informationen unter kipa/com/ucr Traditionalisten Der Erfurter Bischof Joachim Wanke sieht in der Existenz der traditionalistischen Pius-Bruderschaft einen Anlass zur Selbstkritik in der katholischen Kirche. Deren Bewegung lebe auch von «Übertreibungen und Unüberlegtheiten», die es nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil ( ) in Gottesdienst und Seel - sorge der katholischen Kirche gegeben habe. Wanke leitet die Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz. Zugleich bekräftigte der Bischof seine Kritik am Traditionalismus. Die Kirche könne ihre Wahrheit nur dann bewahren, wenn sie zum Wandel bereit sei. Auch das Tridentische Konzil ( ), auf das sich die Traditionalisten berufen, sei nur eine Station in der Geschichte der Kirche. kipa/ucr Stiftsbibliothek neu mit Kloster-Bistro 200 Jahre nach der Klosteraufhebung wer den im St.Galler Stiftsbezirk wieder Gäste in einer kleinen «Schenke» und auf dem Platz vor der Stiftsbibliothek bewirtet. Das Kloster-Bistro sei eine ideale Ergänzung zur Stiftsbibliothek und zum dazugehörigen Shop, schreibt der katholische Konfessionsteil des Kantons St.Gallen. Hauptzielgruppe des neuen Kloster- Bis tros sind die Touristen, die die Stifts - bibliothek besuchen. Das Kloster-Bistro hat dieselben Öffnungszeiten: sieben Tage von 10 Uhr bis 17 Uhr, sonntags bis 16 Uhr. ucr 3 Aus Kirche und Welt
4 Vor dem Leiden ratlos? Zum Leiden in der Welt (2) RUDOLF SCHMID Thema Die biblische Botschaft (vgl. Kirchenblatt Nr. 13) sucht nicht das Leiden zu erklären, sondern zeigt Möglichkeiten, wie Glaubende trotz Leiden ihr Leben glücklich gestalten. Ijob kommt durch sein Ringen mit Gott zum Glauben, dass auch sein Leiden in Gottes Hand ruht. Das Buch der Weisheit betont die Gemeinschaft des Leidenden mit Gott, die nach dem Tod die volle Entfaltung findet. Rudolf Schmid, Dr. theol. und lic. rer. bibl., ist seit 2002 mitarbeitender Priester mit Pfarrverantwortung in den Pfarreien Kriegstetten und Gerla fingen sowie Seelsorger für pensionierte und kranke Priester und Seelsorger im Bistum Basel. Vorher nach Studien in Luzern, Rom, Jeru - salem und Tübingen und der Vikariatszeit in St. Marien Luzern war er Professor für Altes Testament an der Theologischen Fakul tät Luzern ( ), hierauf Regens des dortigen Priesterseminars ( ), Regional - dekan des Kantons Luzern ( ) und Generalvikar des Bistums Basel ( ). Gefragter Kursleiter, zahlreiche Publikationen. 4 Ähnliche Spuren wie in den Büchern Ijob und Weisheit, wie Glaubende mit dem Leiden umgehen und es tragen können, finden sich auch in den Gebeten, die uns im Buch der Psalmen erhalten blieben: Wie Ijob können Beter das Wirken Gottes nicht verstehen und bringen ihr «Warum?» vor Gott. Eine Antwort im Sinne einer Erklärung wird nirgends sichtbar. Dennoch steht das Nicht-Verstehen-Können nicht isoliert in diesen Gebeten. Die Schilderung der Not verbindet sich mit dem Lob der Grösse Gottes und seiner helfenden Retter-Taten in der Vergangenheit, (z. B. Ps 22, 4 6; 74, 12 17; 80, ) und mit der vertrauensvollen bisweilen stürmisch-kühnen (Ps 44, 24) Bitte um Hilfe (Ps 43, 3; 74, 2f.; 89, 7). Zu welcher Zuversicht sich der glaubende Beter finden kann, spiegelt sich, wie ein Refrain wiederkehrend, in der Selbstaufforderung in Ps 42, 6,12 und 43, 5: Meine Seele, warum bist du betrübt und so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken, meinem Gott und Retter, auf den ich schaue. Aus solcher Gewissheit der Erhörung öffnet sich der Blick auf den Dank der Gemeinde selbst in einem Psalm der Verlassenheit wie Ps 22 (vgl. 22, 23 32). Die Beter erfahren ihre gegenwärtige Notlage als Spannung, ja Gegensatz zu dem, was sie als Glaubensbotschaft empfangen haben und weiterhin festhalten. Aber sie können diese Not ertragen, nicht weil sie diese verstehen, sondern weil sie der Blick auf Gottes Nähe in der Vergangenheit im Vertrauen bestärkt, zu drängender Bitte berechtigt und eine Zukunft des Dankes erwarten lässt. Was im Buch der Weisheit mit der deutlichen Perspektive auf das Leben nach dem Tod formuliert ist, kennt gewisse Spuren auch in den Psalmen. So sieht der Beter von Ps 49 keinen Grund zur Verzagtheit in der Not. Er ist nicht nur überzeugt, dass Gott helfen kann und helfen wird, sondern er ist überzeugt, dass gottloses Treiben keinen Bestand hat: Warum sollte ich mich in bösen Tagen fürchten, wenn mich der Frevel tückischer Feinde umgibt? (v. 6) Gott wird mich loskaufen aus dem Reich des Todes, ja, er nimmt mich auf (v. 16). Ähnlich wird es für Ps 73 im Heiligtum Gottes klar, dass ein Verstehen, eine Beurteilung des menschlichen Lebens, die nur die Spanne auf Erden umfasst, zu kurz greift: Ich aber bleibe immer bei dir; du hältst mich an meiner Rechten. Du leitest mich nach deinem Ratschluss und nimmst mich am Ende auf in Herrlichkeit (Ps 73, 23). Überblicken wir die biblische Botschaft, so stellt sie einerseits fest, dass eine grundlegend staunenswerte Ordnung Spuren der Weisheit Gottes herrscht; dass aber andererseits den Menschen auch Leidvolles wie Krankheit, Leiden
5 und Tod trifft. In gewissen Fällen diese Übel als Folge der Sünde zu deuten, mag angehen; aber einer Verallgemeinerung dieser Deutung widerspricht die biblische Botschaft entschieden. Die biblische Botschaft stellt auch das Leidvolle fest, ohne zu erklären, warum dies so ist. Damit verbunden lässt sich eine zweite Spur erkennen: Wo menschliche Willkür und missbrauchte Freiheit in Gewalt und Eigennutz Leiden verursachen, sind die Gewalttätigen in Schranken zu weisen. Gerade weil der Mensch in solchen Notlagen die Übermacht des Bösen erfährt, wendet er sich voll Vertrauen an den rettenden Gott, dessen helfende Nähe die Glaubensbotschaft bezeugt und dessen Gerechtigkeit sich allen menschlichen Mächten überlegen durchsetzen wird. Anders gesagt: Die Welt zeigt in ihrer Vergänglichkeit die Materie mit ihren Kräften und Gesetzen, die im Werden, sich Entfalten und Vergehen immer Neues werden lässt; aber damit im Vergehen und in den damit verbundenen Vorgängen das bedingt, was der Mensch als Leiden empfindet. Und andererseits ermöglichen das menschliche Bewusstsein und seine Geis - tigkeit jene Freiheit, die sinnvoll gestaltet zum Segen wird, eigensinnig missbraucht indessen Leiden verursacht. Wer im Glauben Gott als den Schöpfer be - jaht und bekennt, bekennt zugleich, dass Gott sein Ja sagt sowohl zur Vergänglichkeit der Welt und deren Folgen wie auch zur menschlichen Freiheit und deren Folgen. In diesem Ja Gottes verbirgt sich das grosse Geheimnis. Darüber können wir staunen. Jedoch begreifen, warum Gott zu dieser Vergänglichkeit der Welt und zu dieser menschlichen Freiheit sein Ja gesagt hat und sagt, könnte nur, wer die unfassbare Grösse Gottes zu ergründen vermag. Und das ist für den Menschen wohl eine Schuhnummer zu gross! Wie umgehen mit dem Leiden? Hilft die biblische Botschaft nicht weiter, das Leiden zu verstehen, so lässt sie den Glaubenden nicht ratlos, sondern befä - higt ihn, mit dem Leiden umzugehen, es zu bestehen. Beim Auftrag an den Menschen, als Bild Gottes die Welt mitzugestalten (vgl. Gen 1, 27f.), fordert gerade das Leiden den Menschen heraus, die Natur zu erforschen und in der Technik das Leiden zu beheben oder zu vermindern. Ein Ijob wird gerade im Ringen mit Gott offen für die Erkenntnis, dass Gott in seiner Hand hält, was er selbst nicht im Griff hat. Er findet zum glaubenden Vertrauen, dass auch im Leiden sein Leben bei Gott geborgen ist. Die Botschaft von der Gemeinschaft mit Gott trotz Leiden, einer Gemeinschaft, die sich in einem Leben nach dem Tod voll offenbaren wird, wie sie z. B. das Buch der Weisheit darlegt, weitet den Blick und rückt die gängige Einschätzung des Lebens in ein anderes Licht. Das bedeutet alles andere als Resignation oder billige Vertröstung auf ein besseres Jenseits. Der Grundpfeiler des alttestamentlichen Gottesglaubens, die Rettung aus der Knechtschaft Ägyptens, wie auch das Bekenntnis zum Gott, der den Armen, Witwen, Waisen und Fremden ein Vater ist, sprechen eine deutliche Sprache. Dieser Glaube verpflichtet das Got - tesvolk zu aufmerksamer Sorge und wirksamer Solidarität mit den Notleidenden. Wo Machtmissbrauch, Gewinnsucht und Gewalt den Mitmenschen die Achtung ihrer Menschenwürde, ihrer Rechte und Freiheit schmälern oder missachten, stellt sich die prophetische Botschaft aller Jahrhunderte entschieden entgegen. Sie weisen auch mit Bildern auf Gottes vollendete Herrschaft hin, die kein Leid kennt und Leben in Fülle bedeutet (z. B. Jes 25, 6 8; 35, 1 10). Was die Propheten in der Zukunft schauten, dafür setzt Jesus in seinem Wirken den entscheidenden Anfang. Er richtet Gebeugte auf, heilt die Kranken, tröstet die Trauernden, holt Ausgestossene in seine Gemeinschaft und wendet sich mit besonderer Aufmerksamkeit den Armen und Verachteten zu. Mit dem Blindgeborenen konfrontiert, frag en die Jünger nach der Ursache: Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst? Oder haben seine Eltern gesündigt, sodass er blind geboren wurde? Die Antwort Jesu ist klar: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern das Wirken Gottes soll an ihm offenbar werden (Joh 9, 2 3). Gerade in der Hilfe an den Leidenden will Gott durch Jesus und nicht weniger durch die Glaubenden jeder Zeit sich offenkundig erfahrbar werden lassen. Wo das Leiden Christus selbst trifft, und sogar aus menschlicher Bosheit und Ungerechtigkeit trifft, erleidet er dies nicht einfach, sondern er nimmt es auf sich und gibt ihm den Wert eines Zeichens seiner Liebe und Treue. Es ist das Zeichen, dass er nicht bloss in den hellen Stunden, sondern ebenso in der tiefsten Dunkelheit seines Lebens seinem Auftrag unbeirrt treu bleibt und für den Vater lebt. Dieses Leben Jesu wird den Glaubenden Richtlinie ihres Handelns und zusätzliches Motiv im Umgang mit dem eigenen und dem fremden Leiden, damit die Spuren erfahrbar werden, die auf das kommende Reich Gottes hinweisen. In diesem Sinn spricht auch die Haltung des Menschen, der betet: Gott, gib mir deinen Geist, dass ich den Mut habe, überwindbares Leiden zu beheben oder zumindest zu vermindern, und dass ich verstehe, in deinem Licht das Eine vom Anderen zu unterscheiden. 5 Thema
6 Ich brauche Dich LITURGISCHER WOCHEN - KALENDER/NAMENSTAGE Glauben und beten 6 JOHN HENRY NEWMAN Ich brauche Dich, Herr, als meinen Lehrer, tagtäglich brauche ich Dich. Gib mir die Klarheit des Gewissens, die allein Deinen Geist spüren kann. Meine Ohren sind taub, ich kann Deine Zeichen nicht sehen. Du allein kannst mein Ohr schärfen und meinen Blick klären und mein Herz reinigen. Lehre mich zu Deinen Füssen liegen und auf dein Wort hören. John Henry Newman, Theologe, zunächst Priester der anglikanischen Kirche, Begründer der Oxfordbewegung. Gelangt 1845 in seinem «Essay on the Development of Christian Doctrine» zur Gewissheit, die römisch-katholische Kirche sei die «eine wahre Herde des Erlösers», welcher er im gleichen Jahr mit Freunden beitritt Priesterweihe in Rom. Reiche pastorale und schriftstellerische Tätigkeit in England und Irland. Setzte sich gegen jahre lange Intrigen durch. Vereinigte zeitlebens strenge Wissenschaftlichkeit mit christlicher Gläubigkeit von Papst Leo XIII. zum Kardinal erhoben. Woche vom 28. Juni bis 4. Juli SONNTAG IM JAHRESKREIS L1: Weish 1, 13 15; 2, L2: 2 Kor 8, Ev: Mk 5, N: Irenäus, Ekkehard, Harald Montag, 29. Juni PETRUS UND PAULUS, Apostel Jahrestag der Weihe (1983) von Alt-Weihbischof Joseph Candolfi N: Peter, Paul, Judith, Gero Dienstag, 30. Juni Otto, Bischof von Bamberg, Glaubensbote in Pommern ( 1139) Die ersten Märtyrer der Stadt Rom N: Otto, Ernst, Bertram N: Dietrich, Aaron, Theobald, Theoderich Donnerstag, 2. Juli MARIÄ HEIMSUCHUNG N: Wiltrud Freitag, 3. Juli THOMAS, APOSTEL Herz-Jesu-Freitag N: Thomas, Ramon Samstag 4. Juli Ulrich, Bischof von Augsburg ( 973) Elisabeth, Königin von Portugal ( 1336) N: Elisabeth, Ulrich, Berta Woche vom 5. bis 11. Juli SONNTAG IM JAHRESKREIS L1: Ez 1, 28b 2,5. L2: 2 Kor 12, Ev: Mk 6, 1b 6. N: Antonius Maria, Albrecht, Letizia Montag, 6. Juli Maria Goretti, Jungfrau, Märtyrin ( 1902) N: Maria Goretti, Isaias Dienstag, 7. Juli Willibald, Bischof von Eichstätt, Glaubensbote ( 787) N: Willibald, Edda, Firmin Mittwoch, 8. Juli Kilian, Bischof, und Gefährten, Glaubensboten, Märtyrer ( um 689) N: Kilian, Edgar, Amalia Donnerstag, 9. Juli Augustinus Thao Rong, Priester, und Gefährten, Märtyrer in China ( 1815) N: Veronika, Hermine Freitag, 10. Juli Knud, König von Dänemark, Märtyrer ( 1086) Erich, König von Schweden, Märtyrer ( 1160) Olaf, König von Norwegen ( 1030) N: Knud, Olaf, Engelbert Samstag, 11. Juli BENEDIKT VON NURSIA, Vater des abend ländischen Mönchtums, Schutzpatron Europas ( 547) N: Benedikt, Rachel, Olga, Oliver
7 BW, 28. Juni, 8.30 SF 1, 29. Juni, BR, 1. Juli, BR, 8. Juli, Wochen vom 27. Juni bis 10. Juli 2009 Fernsehen Samstag, 27. Juni Fenster zum Sonntag: Ab in den Süden. SF (Wh ) Wort zum Sonntag. Alexandra Dosch, Zürich. SF Tele-Akademie: Der Islam. Mit Prof. Dr. Gudrun Krämer. BW 8.30 Römisch-katholischer Gottesdienst aus der Autobahnkirche St. Christophorus bei Baden- Baden (D). ZDF 9.30 Stationen: Paulus in Rom (Film). BR Terra X: Die Biblischen Plagen Flucht aus dem Pharaonenreich (3/3). ZDF Montag, 29 Juni DOK: Die Madoff-Affäre. Der grösste Betrug in der Geschichte der Wall-Street. SF Dienstag, 30. Juni Themenabend: Wohin mit den Alten? Dokumentation und Diskussion. Arte : Kleine Haustyrannen Grenzenlose Kinder. 3sat Regelmässige Sendungen sonntags. TV fürs Leben. Jeden Sonntag ZDF 9.00 (Wh. am darauf folgenden Montag auf 3sat 16.15) Sternstunde Religion. Jeden Sonntag SF Sternstunde Philosophie. Jeden Sonntag SF Römisch-katholische. Jeden Sonntag RAI 1 und F Orientierung. Das Religionsmagazin des ORF. Jeden Sonntag, Montag und Freitag ORF (So) und (Mo), 3sat (Fr) Gott und die Welt/Tagebuch. Kirchliche und sozialkritische Beiträge. Jeden Sonntag ARD Christ in der Zeit. Jeden Sonntag ORF Samariter zur See. Unterwegs mit Europas grösstem Rettungskreuzer. 3sat Stationen: Der Rebell und seine Passion Christian Stücki. Der Leiter der Passionsspiele in Oberammergau. BR Von der Schulbank an die Front. Kindersoldaten im 2. Weltkrieg. Arte Gefährliches Flimmern. Wenn virtuelle Gewalt real wird. 3sat Donnerstag, 3. Juli DOK: Elenas Chance Eine Schule für alle. Ein Mädchen mit «Down Syndrom» besucht dieselbe Primarschule wie andere Kinder. SF Freitag, 3. Juli Kallawaya Naturheiler in den Anden. Arte Fenster zum Sonntag: Fremde zu Gast bei Freunden. Beschäftigung und Geborgenheit für Flüchtlinge. SF (Wh ) Wort zum Sonntag. Thomas Joller, St. Gallen. SF Johannes Calvin Reformator und Reizfigur. Dokumentarfilm. Arte Tele-Akademie: Der Koran und der Friede. Zentrale Stellen neu übersetzt und aktuell gedeutet. Mit Prof. Dr. Hartmut Bobzin. BW 8.30 Themenabend: Apokalypse. Zwei Dokumentationen. Arte Dienstag, 7. Juli Mehr Wildnis weniger Bauern. Die Alpen verwildern. Welche Landschaft verspricht eine Zukunft? 3sat Mittwoch, 8. Juli Stationen: Vater Apostolos in München. Der faszinierende Alltag einer griechisch-orthodoxen Pfarrersfamilie (Film). Weitere BR Programmempfehlungen finden Sie unter Donnerstag, 9. Juli Tempel, Logen, Rituale Die Geheimnisse der Freimaurer. 3sat Freitag, 10. Juli Neuer Glaube Neues Glück? Menschen, die glauben, durch den Religionswechsel den wahren Gott gefunden zu haben. 3sat Radio Samstag, 27. Juni Radio-Akademie: Rassen und Rassismus (9/10). Aus der Reihe «Evolution Fluss des Lebens». SWR Perspektiven: «Gesang des Erhabenen». Die grosse indi sche Mythoserzählung Bhagavadgita. DRS (Keine Wh.) Römisch-katholische Predigt. Manfred Belok, Theologe, Chur. DRS Evangelisch-reformierte Predigt. Pfarrer Ruedi Heinzer, Spiez BE. DRS Glauben: Ohne kann man nicht leben. Warum Vertrauen unverzichtbar ist. SWR Montag, 29. Juni Wissen: Alles, was geht? Israel und die Biomedizin. SWR Dienstag, 30. Juni Radio-Akademie: Lea Ackermann: Skandal Frauenhandel (2). Radio Vatikan (Wh ) Donnerstag, 2. Juli Leben: Vom Grüssen und Nichtgrüssen. Die Bedeutung des Grüssens. SWR Freitag, 3. Juli Leben: Juliano im Westjordanland. Nach Juliano Mer Khamis sollen Israelis und Palästinenser in einem gemeinsamen Staat leben. SWR Radio-Akademie: Wie der Mensch in die Schöpfung eingreift (10/12). SWR Weitere Programmempfehlungen finden Sie unter Regelmässige Sendungen Zwischenhalt. DRS 1 Samstag Ein Wort aus der Bibel. DRS 1 Sonntag 6.42 und 8.50 DRS 2 Sonntag 7.05 Texte zum Sonntag. DRS 1 Sonntag 9.30 Blickpunkt Religion. DRS 2 Sonntag Wh. Donnerstag Religionsthemen in Kontext: DRS 2 Donnerstag Wh. Donnerstag Zeilensprünge. DRS 2 Montag Freitag 6.10 und 8.10 Samstag 6.30 und Tag für Tag. Aus Religion und Gesellschaft. DLF Mittwoch Studiozeit. Aus Religion und Gesellschaft. DLF Mittwoch Geistliche Musik. Jeden zweiten Samstag SWR Perspektiven: Calvin wird 500. Zu Gast bei Calvins Erben in den Niederlanden. DRS (Wh ) Römisch-katholische Predigt. Monika Hungerbühler Grun, Theologin, Basel. DRS Evangelisch-reformierte Predigt. Ralph Kunz, Theologe, Zürich. DRS Glauben: Wegbereiter der Moderne? 500 Jahre Johannes Calvin. SWR Dienstag, 7. Juli Radio-Akademie: Priestersein heute (1). Mit P. Eberhard von Gemmingen SJ. Radio Vatikan (Wh ) Freitag, 10. Juli Wissen: Zucht und Erneuerung. Was bleibt nach 500 Jahren Calvinismus? SWR Radio Vatikan deutsch sprachige Sendungen Täglich und Um Nachrichten (nur KW) Lateinische Messe Lateinischer Rosenkranz. MW 1530 und 1467 khz. KW 5885, 7250 und 9645 khz; 7 Kirche in den Medien
8 Vermischtes Die Kirchenblatt-Redaktion möchte ein Inhaltsverzeichnis der letzten Jahrgänge des Kirchenblatts erstellen. Dazu sucht sie dringend den Jahrgang 1993 des Kirchenblatts für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn gebunden oder lose Die Nummern 1 und 2 erschienen noch im alten, kleinen Format, ab Nummer 3 im heutigen, grösseren Format. Ideal wäre es, wenn auch die Jahrgänge 1990, 1991 und 1992 verfügbar wären. Angebote/Hinweise an Urs C. Reinhardt Postfach 26, 4532 Feldbrunnen Telefon , Fax , urs.reinhardt@bluewin.ch Fermata musica Klosterkirche Namen Jesu, Solothurn Musikalische Meditation am ersten Mittwoch im Monat 1. Juli 2009, Uhr CoroDonne Judith Koelz und Magdalena Vonlanthen, Leitung Eva Wyss Simmen, Violoncello Heitor Villa-Lobos ( ) Missa Sao Sebastiano (1937) Johann Sebastian Bach ( ), Sätze aus den Solosuiten für Violoncello Eintritt frei. Kollekte zur Deckung der Unkosten. fermata@arsmusica.ch Antoniusfeier 2009 Jeden ersten Dienstag im Monat findet in der Antoniuskapelle, Gärtnerstrasse 5, Solothurn, um Uhr eine Antoniusfeier statt: «Wir beten und singen mit dem heiligen Antonius». Anschliessend besteht für die Besucher/-innen die Möglichkeit, bei Kaffee oder Tee mit den Schwestern und Mitarbeitenden des Antoniushauses ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Dienstag, 7. Juli Wie bisher ist jeden Dienstag Gelegenheit zur Anbetung vor dem Allerheiligsten. Angebote Lassalle-Haus Bad Schönbrunn Lebenswege Lebensgeschichten Eine Reise für Menschen mit Lebenserfahrung 20. bis 23. Juli 2009, Montag, Uhr bis Donnerstag, Uhr Leitung: Dr. Gerhard Ruff, Geschäftsführer, Lassalle-Haus Verena Schwerzmann-Mahnig, Psychotherapeutin, Zug Jenseits des Zenits Spiritualität im Alter 18. bis 20. August 2009, Dienstag Uhr bis Donnerstag, Uhr Leitung: Verena Schwerzmann-Mahnig, Psychotherapeutin, Zug Tag der offenen Tür Jesuiten seit 80 Jahren in Bad Schönbrunn Sonntag, 30. August 2009, von bis Uhr Programm: Einblick ins spirituelle Angebot und Bildungsprogramm Festgottesdienst Brunch Festvortrag zur religiösen Bildungsarbeit Begegnung und Feiern Flohmarkt mit vielen Raritäten und Büchern Genaues Programm auf der Webseite: Im Strudel der mittleren Jahre Mich neu orientieren 30. Oktober bis 1. November 2009, Freitag, Uhr bis Sonntag, Uhr Leitung: Karl Graf, Theologe, geistliche Begleitung Theres Spirig-Huber, Theologin und Supervisorin BSO Anmeldung/Infos: Lassalle-Haus Bad Schönbrunn, 6313 Edlibach ZG , info@lassalle-haus.org, Berggottesdienst Schmiedenmatt Uhr Eucharistiefeier auf der Hinteren Schmiedenmatt Herbetswil mit Pater Paul Rotzetter, Spitalseelsorger Der Jodlerklub Rosindlital singt die Jodlermesse. Festwirtschaft ab Uhr Herzliche Einladung an alle! Musikgesellschaft Herbetswil Club kbr Freizeit und Ferien für Singles Sonntag, 12. Juli 2009 Auf den Margelkopf über dem Rheintal Treffpunkt 9.00 Uhr Bahnhof Buchs SG beim Kiosk. Extrabus oder Privatautos zum Buchser Malbun 1370 m. Bergwanderung über die Alp Malbun, Obersäss zum Sisigrat. Kurzer Aufstieg zum Margelkopf 2162 m. Rückkehr auf demselben Weg. Reine Gehzeit ungefähr 5 Std. Verpflegung aus dem Rucksack. Detailprogramm unter Auskunft über Durchführung ab Samstag Uhr, Telefon Bitte anmelden bis 7. Juli bei Club kbr, Telefon (Anrufbeantworter) info@kbr.ch Voranzeige Kommunikation statt Konfrontation Einführung in die Methode der Mediation Samstag, 5. September 2009, Uhr im Borromäum am Byfangweg 6 in Basel Einführung durch Fachleute am Vormittag Fünf Workshops am Nachmittag: 1. Mediation im kirchlichen Raum 2. Mediation mit Jugendlichen 3. Paar- und Familienmediation 4. Mediation in Organisationen 5. Interkulturelle Mediation. Tagung der Katholischen Erwachsenenbildung beider Basel mit dem Ausbildungsinstitut perspectiva. Detaillierter Prospekt: Kath. Erwachsenenbildung, Telefon erwachsenenbildung@rkk-bs.ch oder auf der Homepage Veranstaltungen Angebote Antoniushaus Mattli, Morschach SZ Assisi mit Franziskus und Klara 1. bis 8. August 2009 Reise für Menschen, die sich einlassen möchten auf den Ort Assisi, auf den Geist von Klara und Franziskus und auf die schöne umbrische Landschaft. Begleitung: Nadia Rudolf von Rohr, FG Br. Paul Mathis, Kapuziner OFM Kosten: Fr im Doppelzimmer, inkl. Halbpension Fr Zuschlag für Einzelzimmer Auf dem Jakobsweg durch die Schweiz «Alla Francescana» 4. bis 12. September 2009 Pilgerroute: Morschach Stans Flüeli Brünig Brienz Interlaken Thun Wattenwil Schwarzenburg Tägliche Wanderzeit 5 bis 6 Stunden Begleitung: Heinz Leuenberger Begleitfahrerin: Pia Rippstein Kosten: Fr Infos/Anmeldung Antoniushaus Mattli, CH 6443 Morschach, Telefon , Fax info@antoniushaus.ch, 8
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
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