Kirchenblatt. Vor dem Leiden ratlos? für römisch-katholische Pfarreien. im Kanton Solothurn

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kirchenblatt. Vor dem Leiden ratlos? für römisch-katholische Pfarreien. im Kanton Solothurn"

Transkript

1 JUNI BIS 11. JULI 2009 Kirchenblatt für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 41. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE Vor dem Leiden ratlos? Das Leiden fordert den Menschen heraus, die Natur zu erforschen und in der Technik das Leiden zu beheben oder zu vermindern.

2 Inhalt 2 2 Standpunkt Götti und Gotte 3 Aus Kirche und Welt 4 Thema Vor dem Leiden ratlos? 6 Glauben und beten Ich brauche dich Liturgischer Wochenkalender/ Namenstage 7 Kirche in den Medien 8 Vermischtes Tipps und Hinweise 9 Dekanatspfarreien 30 Solothurn 32 Jugendseite Ferien einmal anders IMPRESSUM: Kirchenblatt für römischkatholische Pfarreien im Kanton Solothurn ISSN ; ISSN Erscheint alle 14 Tage Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»): Urs C. Reinhardt (Leitung), Rehhubelstrasse 2, Postfach 26, 4532 Feldbrunnen, Tel. (032) , Fax (032) , urs.reinhardt@bluewin.ch / Reto Stampfli (stv. Chefredaktor), Solothurn / Heinz Bader, Katechet, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4515 Oberdorf / Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 So lo thurn (Layout) / Daniele Supino, 4500 Solothurn (Jugendseite) / Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen. Verlag/Adressenverwaltung: Vogt-Schild Medien AG, Zuchwilerstrasse 21, 4501 Solothurn Tel , Fax Administration und Produktion: Vogt-Schild Druck AG, Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen Tel , Fax , kirchenblatt@vsdruck.ch Standpunkt Götti und Gotte Liest man diese Worte, tauchen verklärende Kindheits- und Jugenderinnerungen auf. Man hatte am Neujahrstag die Taufpaten zu besuchen, um ihnen ein gesegnetes neues Jahr zu wünschen. Der Taufgötti seinerseits spendete den «Neujahrsbatzen», einen Fünfliber vor Jahrzehnten viel Geld, die Gotte einen Silberlöffel oder eine Silbergabel und eine herrliche Schokolade. Vom Firmgötti kriegten die Buben die erste Uhr ihres Lebens, ebenso die Mädchen von der Firmgotte oder ein kleines Bijou. In späteren Jahren war ein «guter Götti» oder eine «gute Gotte» sehr begehrt bei der Suche nach einer exzellenten Lehrstelle oder einem guten Studienplatz. Götti und Gotte standen hinter ihrem Schützling und begleiteten ihn ratend und helfend eine wichtige Strecke auf dem Lebensweg. Was lehrt das Christentum über Götti und Gotte? Seit seinen Anfängen war es Tradition, Menschen, die sich taufen oder firmen liessen, einen Paten/eine Patin an die Seite zu stellen. Gefragt war eine Person ausserhalb des engsten Familienkreises mit einem Vorsprung an Glaube, Reife und Kompetenz. Sie hatte die religiöse und menschliche Entwicklung des Täuflings oder Firmlings zu fördern. Beim ersten Kind engagierte man früher in der Deutschschweiz gerne die seinerzeitige Vorbraut an der elterlichen Hochzeit als Gotte und den Brautführer als Götti. Unabdingbar war damals und bleibt heute, dass der Pate/die Patin selber an Gott glaubt und versucht, sein/ihr Leben entsprechend zu gestalten; dass er/sie bereit ist, die eben erwähnte Hauptaufgabe der Patenschaft zu übernehmen; dass er/sie durch die Taufe der katholischen Kirche angehört und nach Möglichkeit am Leben von Pfarrei und Kirchgemeinde teilnimmt; dass er/sie selber gefirmt ist. Bei Taufe wie bei Firmung sind nur ein Pate oder eine Patin notwendig. Bei der Taufe ist es aber üblich, zwei (oder auch mehr) Paten zu benennen. Wenn ein Pate/eine Patin katholisch ist, kann ein weiterer/eine weitere auch evangelisch sein. Nicht zugelassen wird jedoch, wer aus der Kirche ausgetreten ist. Bei der Firmung ist nur ein Pate/eine Patin üblich. Das Kirchengesetzbuch empfiehlt in Art. 893 Abs. 2, «dass als Pate herangezogen wird, wer denselben Dienst bei der Taufe übernommen hat». Im Übrigen muss das Patenamt bei der Taufe oder bei der Firmung höchstpersönlich ausgeübt werden; es lässt sich nicht delegieren. Ohne Präsenz keine Patenschaft, denn diese bedeutet zugleich Zeugenschaft. Worum geht es beim Patendienst konkret? Paten schenken den ihnen anvertrauten jungen Menschen volle Aufmerksamkeit und waches Interesse. Sie versuchen, sie zu verstehen; herauszufinden, was sie bewegt; darüber klar zu werden, was sie fühlen und denken. Sie schenken ihnen vor allem Zeit: Zeit für Gespräche über Gott und die Welt, Zeit auch für gemeinsame Unternehmen. Damit erweist man heutigen jungen Menschen, die sich in einer weitgehend kranken und süchtigen Gesellschaft zurechtfinden und behaupten müssen, höchst wertvolle weil selten gewordene Dienste. Leicht erbringt sie, wer selber aus dem Glauben lebt. Und erst noch wirkt er als stilles, aber effizientes Vorbild. Was Paten bei der Tauffeier formal obliegt (z. B. Beschaffen eines Auszugs aus dem Taufregister; Beantwortung der Fragen des Taufspenders während der Zeremonie), wird jedes Pfarramt von sich aus und unbürokratisch kundtun. Bei der Firmung durch den Bischof oder seinen Beauftragten drückt der Firmpate/die Firmpatin «äusserlich» aus, was «innerlich» sein/ihr Wille und Bemühen ist: Sie stehen hinter ihrem Firmling und geben Halt, indem sie ihm die Hand auf die Schulter legen. Jungen Leuten Halt geben können ist eine wunderschöne, wenngleich nicht immer leichte Aufgabe. Aber sie ist Menschen- und Christenpflicht. Mit freundlichen Grüssen Urs C. Reinhardt

3 DBW-Abschlüsse Im Seminar St. Beat in Luzern konnten am 5. Juni zwei Frauen und fünf Männer das Abschlusszeugnis ihres Theologiestudiums auf dem «DBW Dritten Bildungsweg» entgegennehmen. Sie werden nun ihre Berufs- und Lebenserfahrung und die theologische Kompetenz, die sie in zwei Jahren im Theologischen Seminar DBW an der Universität Luzern vertiefen konn - ten, in die Pfarreiseelsorge ihres Bistums einbringen. Für das Bistum Basel sind dies: Brigitte Minich, Mönthal AG (Mitte); Simon Meier, Zurzach AG (rechts) und Daniel Unternährer, Root LU (links). Im kommenden September werden neu drei Frauen und zwei Männer nach ihrer Ausbildung in Katechese und einem mehr - jährigen Praxiseinsatz als Katechet/-in in der Pfarrei neu ins Theologische Seminar DBW eintreten. Sie werden die Vorlesungen zusammen mit den vier Studierenden des 2. Kurses besuchen. Aufgrund des aktuellen Stands der Anmeldungen wird im Herbst 2010 ein neuer Jahrgang mit wahrscheinlich 8 Studierenden ins DBW- Studium an der Universität in Luzern einsteigen. Priesterweihen und Institutio Am 14. Juni weihte Bischof Kurt Koch zu St. Ursen in Solothurn die beiden Dia - kone Hanspeter Menz, Reiden LU, und Matthias Neufeld, Neuhausen a.rh., zu Priestern. Am 7. Juni hat Weihbischof Denis Theurillat im Auftrag von Bischof Koch in der Pfarrkirche von Menzingen ZG vier Frauen und zwei Männer durch die Institutio in den ständigen Dienst als Pastoralassistentinnen/Pastoralassistenten in unser Bistum aufgenommen, darunter Jure Ljubic, Matzendorf. Nationale Wallfahrt nach Einsiedeln Die Schweizer Bischöfe hatten auf Pfingstmontag zu einer nationalen Wallfahrt nach Einsiedeln eingeladen in Sorge um die Einheit der katholischen Kirche in der Schweiz. Bischof Kurt Koch appellierte in seiner Predigt, auf Lagerbildungen innerhalb der Kirche zu verzichten und auf Gott zu vertrauen, der allein Einheit und Frieden schenken kann. «Ins wirklich Christliche treten wir erst dann ein, wenn wir uns dafür öffnen, menschlich als unversöhnbar Erscheinendes in der Kraft des Heiligen Geistes zu versöhnen. «Das erfordert harte Arbeit, die die Konfrontation mit der Wahrheit nicht scheut.» Es dürfte auch eine lange und schwierige Arbeit werden, ist doch die derzeitige kirchliche Situation, so ein Theologe, der an der Wallfahrt teilgenommen hat, durch ein Gefühl von Hilflosigkeit und Schwermütigkeit geprägt. Er habe die Atmosphäre in Einsiedeln als gedrückt empfunden. «Jedenfalls war von Glaubensfreude oder Festlichkeit kaum etwas zu spüren.» Sollten nicht wir alle uns selbstüberwindend die Ärmel hochkrempeln und «die Sache Kirche» zu unserem Haupttraktandum machen, d. h. die Freude an und mit Gott und seine freimachende Botschaft zu den Mitmenschen tragen, auch und gerade in kirchenferne Kreise hinein? Deutschschweizer Taizé-Woche Die Jugendseelsorge Zürich bietet zusammen mit dem Jugendbischof Denis Theurillat im Oktober wieder eine Taizé-Woche für Jugendliche aus allen Deutschschweizer Kantonen an. Neu wirkt auch die Bundesleitung von Blauring und Jungwacht bei der Organisation mit. Das diesjährige Angebot der Taizé-Woche richtet sich an alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 17 und 30 Jahren. Die Woche findet vom 4. bis 11. Oktober statt. Auch ganze Gruppen mit ihren Begleitpersonen sind angesprochen. Jugendliche im Alter von 16 Jahren, die nicht in einer Gruppe reisen, benötigen eine Begleitperson aus der Pfarrei, schreibt die Jugendseelsorge Zürich. Weitere Informationen und Anmeldung unter und und täglich eine neue Nachricht aus Kirche und Welt unter www. kirchenblatt.ch Leichtes Plus trotz Wirtschaftskrise Das katholische Hilfswerk Fastenopfer (FO) kann auf ein gutes Jahr 2008 zurückblicken: Die Spenden sind gegenüber dem Vorjahr um 3,4 Prozent gestiegen auf Franken. Eine Evaluation hat ergeben, dass die Kleinkredit- und Sparprogramme, die Fastenopfer in den meisten Projektländern führt, wirksam und nachhaltig sind und den Ärmsten zugute kommen. Doch die künftigen Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Ärmsten geben Direktor Antonio Hautle Anlass zur Sorge. Für das laufende Jahr rechnet er mit einem Rückgang der Spenden. Weitere Informationen unter kipa/com/ucr Traditionalisten Der Erfurter Bischof Joachim Wanke sieht in der Existenz der traditionalistischen Pius-Bruderschaft einen Anlass zur Selbstkritik in der katholischen Kirche. Deren Bewegung lebe auch von «Übertreibungen und Unüberlegtheiten», die es nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil ( ) in Gottesdienst und Seel - sorge der katholischen Kirche gegeben habe. Wanke leitet die Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz. Zugleich bekräftigte der Bischof seine Kritik am Traditionalismus. Die Kirche könne ihre Wahrheit nur dann bewahren, wenn sie zum Wandel bereit sei. Auch das Tridentische Konzil ( ), auf das sich die Traditionalisten berufen, sei nur eine Station in der Geschichte der Kirche. kipa/ucr Stiftsbibliothek neu mit Kloster-Bistro 200 Jahre nach der Klosteraufhebung wer den im St.Galler Stiftsbezirk wieder Gäste in einer kleinen «Schenke» und auf dem Platz vor der Stiftsbibliothek bewirtet. Das Kloster-Bistro sei eine ideale Ergänzung zur Stiftsbibliothek und zum dazugehörigen Shop, schreibt der katholische Konfessionsteil des Kantons St.Gallen. Hauptzielgruppe des neuen Kloster- Bis tros sind die Touristen, die die Stifts - bibliothek besuchen. Das Kloster-Bistro hat dieselben Öffnungszeiten: sieben Tage von 10 Uhr bis 17 Uhr, sonntags bis 16 Uhr. ucr 3 Aus Kirche und Welt

4 Vor dem Leiden ratlos? Zum Leiden in der Welt (2) RUDOLF SCHMID Thema Die biblische Botschaft (vgl. Kirchenblatt Nr. 13) sucht nicht das Leiden zu erklären, sondern zeigt Möglichkeiten, wie Glaubende trotz Leiden ihr Leben glücklich gestalten. Ijob kommt durch sein Ringen mit Gott zum Glauben, dass auch sein Leiden in Gottes Hand ruht. Das Buch der Weisheit betont die Gemeinschaft des Leidenden mit Gott, die nach dem Tod die volle Entfaltung findet. Rudolf Schmid, Dr. theol. und lic. rer. bibl., ist seit 2002 mitarbeitender Priester mit Pfarrverantwortung in den Pfarreien Kriegstetten und Gerla fingen sowie Seelsorger für pensionierte und kranke Priester und Seelsorger im Bistum Basel. Vorher nach Studien in Luzern, Rom, Jeru - salem und Tübingen und der Vikariatszeit in St. Marien Luzern war er Professor für Altes Testament an der Theologischen Fakul tät Luzern ( ), hierauf Regens des dortigen Priesterseminars ( ), Regional - dekan des Kantons Luzern ( ) und Generalvikar des Bistums Basel ( ). Gefragter Kursleiter, zahlreiche Publikationen. 4 Ähnliche Spuren wie in den Büchern Ijob und Weisheit, wie Glaubende mit dem Leiden umgehen und es tragen können, finden sich auch in den Gebeten, die uns im Buch der Psalmen erhalten blieben: Wie Ijob können Beter das Wirken Gottes nicht verstehen und bringen ihr «Warum?» vor Gott. Eine Antwort im Sinne einer Erklärung wird nirgends sichtbar. Dennoch steht das Nicht-Verstehen-Können nicht isoliert in diesen Gebeten. Die Schilderung der Not verbindet sich mit dem Lob der Grösse Gottes und seiner helfenden Retter-Taten in der Vergangenheit, (z. B. Ps 22, 4 6; 74, 12 17; 80, ) und mit der vertrauensvollen bisweilen stürmisch-kühnen (Ps 44, 24) Bitte um Hilfe (Ps 43, 3; 74, 2f.; 89, 7). Zu welcher Zuversicht sich der glaubende Beter finden kann, spiegelt sich, wie ein Refrain wiederkehrend, in der Selbstaufforderung in Ps 42, 6,12 und 43, 5: Meine Seele, warum bist du betrübt und so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken, meinem Gott und Retter, auf den ich schaue. Aus solcher Gewissheit der Erhörung öffnet sich der Blick auf den Dank der Gemeinde selbst in einem Psalm der Verlassenheit wie Ps 22 (vgl. 22, 23 32). Die Beter erfahren ihre gegenwärtige Notlage als Spannung, ja Gegensatz zu dem, was sie als Glaubensbotschaft empfangen haben und weiterhin festhalten. Aber sie können diese Not ertragen, nicht weil sie diese verstehen, sondern weil sie der Blick auf Gottes Nähe in der Vergangenheit im Vertrauen bestärkt, zu drängender Bitte berechtigt und eine Zukunft des Dankes erwarten lässt. Was im Buch der Weisheit mit der deutlichen Perspektive auf das Leben nach dem Tod formuliert ist, kennt gewisse Spuren auch in den Psalmen. So sieht der Beter von Ps 49 keinen Grund zur Verzagtheit in der Not. Er ist nicht nur überzeugt, dass Gott helfen kann und helfen wird, sondern er ist überzeugt, dass gottloses Treiben keinen Bestand hat: Warum sollte ich mich in bösen Tagen fürchten, wenn mich der Frevel tückischer Feinde umgibt? (v. 6) Gott wird mich loskaufen aus dem Reich des Todes, ja, er nimmt mich auf (v. 16). Ähnlich wird es für Ps 73 im Heiligtum Gottes klar, dass ein Verstehen, eine Beurteilung des menschlichen Lebens, die nur die Spanne auf Erden umfasst, zu kurz greift: Ich aber bleibe immer bei dir; du hältst mich an meiner Rechten. Du leitest mich nach deinem Ratschluss und nimmst mich am Ende auf in Herrlichkeit (Ps 73, 23). Überblicken wir die biblische Botschaft, so stellt sie einerseits fest, dass eine grundlegend staunenswerte Ordnung Spuren der Weisheit Gottes herrscht; dass aber andererseits den Menschen auch Leidvolles wie Krankheit, Leiden

5 und Tod trifft. In gewissen Fällen diese Übel als Folge der Sünde zu deuten, mag angehen; aber einer Verallgemeinerung dieser Deutung widerspricht die biblische Botschaft entschieden. Die biblische Botschaft stellt auch das Leidvolle fest, ohne zu erklären, warum dies so ist. Damit verbunden lässt sich eine zweite Spur erkennen: Wo menschliche Willkür und missbrauchte Freiheit in Gewalt und Eigennutz Leiden verursachen, sind die Gewalttätigen in Schranken zu weisen. Gerade weil der Mensch in solchen Notlagen die Übermacht des Bösen erfährt, wendet er sich voll Vertrauen an den rettenden Gott, dessen helfende Nähe die Glaubensbotschaft bezeugt und dessen Gerechtigkeit sich allen menschlichen Mächten überlegen durchsetzen wird. Anders gesagt: Die Welt zeigt in ihrer Vergänglichkeit die Materie mit ihren Kräften und Gesetzen, die im Werden, sich Entfalten und Vergehen immer Neues werden lässt; aber damit im Vergehen und in den damit verbundenen Vorgängen das bedingt, was der Mensch als Leiden empfindet. Und andererseits ermöglichen das menschliche Bewusstsein und seine Geis - tigkeit jene Freiheit, die sinnvoll gestaltet zum Segen wird, eigensinnig missbraucht indessen Leiden verursacht. Wer im Glauben Gott als den Schöpfer be - jaht und bekennt, bekennt zugleich, dass Gott sein Ja sagt sowohl zur Vergänglichkeit der Welt und deren Folgen wie auch zur menschlichen Freiheit und deren Folgen. In diesem Ja Gottes verbirgt sich das grosse Geheimnis. Darüber können wir staunen. Jedoch begreifen, warum Gott zu dieser Vergänglichkeit der Welt und zu dieser menschlichen Freiheit sein Ja gesagt hat und sagt, könnte nur, wer die unfassbare Grösse Gottes zu ergründen vermag. Und das ist für den Menschen wohl eine Schuhnummer zu gross! Wie umgehen mit dem Leiden? Hilft die biblische Botschaft nicht weiter, das Leiden zu verstehen, so lässt sie den Glaubenden nicht ratlos, sondern befä - higt ihn, mit dem Leiden umzugehen, es zu bestehen. Beim Auftrag an den Menschen, als Bild Gottes die Welt mitzugestalten (vgl. Gen 1, 27f.), fordert gerade das Leiden den Menschen heraus, die Natur zu erforschen und in der Technik das Leiden zu beheben oder zu vermindern. Ein Ijob wird gerade im Ringen mit Gott offen für die Erkenntnis, dass Gott in seiner Hand hält, was er selbst nicht im Griff hat. Er findet zum glaubenden Vertrauen, dass auch im Leiden sein Leben bei Gott geborgen ist. Die Botschaft von der Gemeinschaft mit Gott trotz Leiden, einer Gemeinschaft, die sich in einem Leben nach dem Tod voll offenbaren wird, wie sie z. B. das Buch der Weisheit darlegt, weitet den Blick und rückt die gängige Einschätzung des Lebens in ein anderes Licht. Das bedeutet alles andere als Resignation oder billige Vertröstung auf ein besseres Jenseits. Der Grundpfeiler des alttestamentlichen Gottesglaubens, die Rettung aus der Knechtschaft Ägyptens, wie auch das Bekenntnis zum Gott, der den Armen, Witwen, Waisen und Fremden ein Vater ist, sprechen eine deutliche Sprache. Dieser Glaube verpflichtet das Got - tesvolk zu aufmerksamer Sorge und wirksamer Solidarität mit den Notleidenden. Wo Machtmissbrauch, Gewinnsucht und Gewalt den Mitmenschen die Achtung ihrer Menschenwürde, ihrer Rechte und Freiheit schmälern oder missachten, stellt sich die prophetische Botschaft aller Jahrhunderte entschieden entgegen. Sie weisen auch mit Bildern auf Gottes vollendete Herrschaft hin, die kein Leid kennt und Leben in Fülle bedeutet (z. B. Jes 25, 6 8; 35, 1 10). Was die Propheten in der Zukunft schauten, dafür setzt Jesus in seinem Wirken den entscheidenden Anfang. Er richtet Gebeugte auf, heilt die Kranken, tröstet die Trauernden, holt Ausgestossene in seine Gemeinschaft und wendet sich mit besonderer Aufmerksamkeit den Armen und Verachteten zu. Mit dem Blindgeborenen konfrontiert, frag en die Jünger nach der Ursache: Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst? Oder haben seine Eltern gesündigt, sodass er blind geboren wurde? Die Antwort Jesu ist klar: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern das Wirken Gottes soll an ihm offenbar werden (Joh 9, 2 3). Gerade in der Hilfe an den Leidenden will Gott durch Jesus und nicht weniger durch die Glaubenden jeder Zeit sich offenkundig erfahrbar werden lassen. Wo das Leiden Christus selbst trifft, und sogar aus menschlicher Bosheit und Ungerechtigkeit trifft, erleidet er dies nicht einfach, sondern er nimmt es auf sich und gibt ihm den Wert eines Zeichens seiner Liebe und Treue. Es ist das Zeichen, dass er nicht bloss in den hellen Stunden, sondern ebenso in der tiefsten Dunkelheit seines Lebens seinem Auftrag unbeirrt treu bleibt und für den Vater lebt. Dieses Leben Jesu wird den Glaubenden Richtlinie ihres Handelns und zusätzliches Motiv im Umgang mit dem eigenen und dem fremden Leiden, damit die Spuren erfahrbar werden, die auf das kommende Reich Gottes hinweisen. In diesem Sinn spricht auch die Haltung des Menschen, der betet: Gott, gib mir deinen Geist, dass ich den Mut habe, überwindbares Leiden zu beheben oder zumindest zu vermindern, und dass ich verstehe, in deinem Licht das Eine vom Anderen zu unterscheiden. 5 Thema

6 Ich brauche Dich LITURGISCHER WOCHEN - KALENDER/NAMENSTAGE Glauben und beten 6 JOHN HENRY NEWMAN Ich brauche Dich, Herr, als meinen Lehrer, tagtäglich brauche ich Dich. Gib mir die Klarheit des Gewissens, die allein Deinen Geist spüren kann. Meine Ohren sind taub, ich kann Deine Zeichen nicht sehen. Du allein kannst mein Ohr schärfen und meinen Blick klären und mein Herz reinigen. Lehre mich zu Deinen Füssen liegen und auf dein Wort hören. John Henry Newman, Theologe, zunächst Priester der anglikanischen Kirche, Begründer der Oxfordbewegung. Gelangt 1845 in seinem «Essay on the Development of Christian Doctrine» zur Gewissheit, die römisch-katholische Kirche sei die «eine wahre Herde des Erlösers», welcher er im gleichen Jahr mit Freunden beitritt Priesterweihe in Rom. Reiche pastorale und schriftstellerische Tätigkeit in England und Irland. Setzte sich gegen jahre lange Intrigen durch. Vereinigte zeitlebens strenge Wissenschaftlichkeit mit christlicher Gläubigkeit von Papst Leo XIII. zum Kardinal erhoben. Woche vom 28. Juni bis 4. Juli SONNTAG IM JAHRESKREIS L1: Weish 1, 13 15; 2, L2: 2 Kor 8, Ev: Mk 5, N: Irenäus, Ekkehard, Harald Montag, 29. Juni PETRUS UND PAULUS, Apostel Jahrestag der Weihe (1983) von Alt-Weihbischof Joseph Candolfi N: Peter, Paul, Judith, Gero Dienstag, 30. Juni Otto, Bischof von Bamberg, Glaubensbote in Pommern ( 1139) Die ersten Märtyrer der Stadt Rom N: Otto, Ernst, Bertram N: Dietrich, Aaron, Theobald, Theoderich Donnerstag, 2. Juli MARIÄ HEIMSUCHUNG N: Wiltrud Freitag, 3. Juli THOMAS, APOSTEL Herz-Jesu-Freitag N: Thomas, Ramon Samstag 4. Juli Ulrich, Bischof von Augsburg ( 973) Elisabeth, Königin von Portugal ( 1336) N: Elisabeth, Ulrich, Berta Woche vom 5. bis 11. Juli SONNTAG IM JAHRESKREIS L1: Ez 1, 28b 2,5. L2: 2 Kor 12, Ev: Mk 6, 1b 6. N: Antonius Maria, Albrecht, Letizia Montag, 6. Juli Maria Goretti, Jungfrau, Märtyrin ( 1902) N: Maria Goretti, Isaias Dienstag, 7. Juli Willibald, Bischof von Eichstätt, Glaubensbote ( 787) N: Willibald, Edda, Firmin Mittwoch, 8. Juli Kilian, Bischof, und Gefährten, Glaubensboten, Märtyrer ( um 689) N: Kilian, Edgar, Amalia Donnerstag, 9. Juli Augustinus Thao Rong, Priester, und Gefährten, Märtyrer in China ( 1815) N: Veronika, Hermine Freitag, 10. Juli Knud, König von Dänemark, Märtyrer ( 1086) Erich, König von Schweden, Märtyrer ( 1160) Olaf, König von Norwegen ( 1030) N: Knud, Olaf, Engelbert Samstag, 11. Juli BENEDIKT VON NURSIA, Vater des abend ländischen Mönchtums, Schutzpatron Europas ( 547) N: Benedikt, Rachel, Olga, Oliver

7 BW, 28. Juni, 8.30 SF 1, 29. Juni, BR, 1. Juli, BR, 8. Juli, Wochen vom 27. Juni bis 10. Juli 2009 Fernsehen Samstag, 27. Juni Fenster zum Sonntag: Ab in den Süden. SF (Wh ) Wort zum Sonntag. Alexandra Dosch, Zürich. SF Tele-Akademie: Der Islam. Mit Prof. Dr. Gudrun Krämer. BW 8.30 Römisch-katholischer Gottesdienst aus der Autobahnkirche St. Christophorus bei Baden- Baden (D). ZDF 9.30 Stationen: Paulus in Rom (Film). BR Terra X: Die Biblischen Plagen Flucht aus dem Pharaonenreich (3/3). ZDF Montag, 29 Juni DOK: Die Madoff-Affäre. Der grösste Betrug in der Geschichte der Wall-Street. SF Dienstag, 30. Juni Themenabend: Wohin mit den Alten? Dokumentation und Diskussion. Arte : Kleine Haustyrannen Grenzenlose Kinder. 3sat Regelmässige Sendungen sonntags. TV fürs Leben. Jeden Sonntag ZDF 9.00 (Wh. am darauf folgenden Montag auf 3sat 16.15) Sternstunde Religion. Jeden Sonntag SF Sternstunde Philosophie. Jeden Sonntag SF Römisch-katholische. Jeden Sonntag RAI 1 und F Orientierung. Das Religionsmagazin des ORF. Jeden Sonntag, Montag und Freitag ORF (So) und (Mo), 3sat (Fr) Gott und die Welt/Tagebuch. Kirchliche und sozialkritische Beiträge. Jeden Sonntag ARD Christ in der Zeit. Jeden Sonntag ORF Samariter zur See. Unterwegs mit Europas grösstem Rettungskreuzer. 3sat Stationen: Der Rebell und seine Passion Christian Stücki. Der Leiter der Passionsspiele in Oberammergau. BR Von der Schulbank an die Front. Kindersoldaten im 2. Weltkrieg. Arte Gefährliches Flimmern. Wenn virtuelle Gewalt real wird. 3sat Donnerstag, 3. Juli DOK: Elenas Chance Eine Schule für alle. Ein Mädchen mit «Down Syndrom» besucht dieselbe Primarschule wie andere Kinder. SF Freitag, 3. Juli Kallawaya Naturheiler in den Anden. Arte Fenster zum Sonntag: Fremde zu Gast bei Freunden. Beschäftigung und Geborgenheit für Flüchtlinge. SF (Wh ) Wort zum Sonntag. Thomas Joller, St. Gallen. SF Johannes Calvin Reformator und Reizfigur. Dokumentarfilm. Arte Tele-Akademie: Der Koran und der Friede. Zentrale Stellen neu übersetzt und aktuell gedeutet. Mit Prof. Dr. Hartmut Bobzin. BW 8.30 Themenabend: Apokalypse. Zwei Dokumentationen. Arte Dienstag, 7. Juli Mehr Wildnis weniger Bauern. Die Alpen verwildern. Welche Landschaft verspricht eine Zukunft? 3sat Mittwoch, 8. Juli Stationen: Vater Apostolos in München. Der faszinierende Alltag einer griechisch-orthodoxen Pfarrersfamilie (Film). Weitere BR Programmempfehlungen finden Sie unter Donnerstag, 9. Juli Tempel, Logen, Rituale Die Geheimnisse der Freimaurer. 3sat Freitag, 10. Juli Neuer Glaube Neues Glück? Menschen, die glauben, durch den Religionswechsel den wahren Gott gefunden zu haben. 3sat Radio Samstag, 27. Juni Radio-Akademie: Rassen und Rassismus (9/10). Aus der Reihe «Evolution Fluss des Lebens». SWR Perspektiven: «Gesang des Erhabenen». Die grosse indi sche Mythoserzählung Bhagavadgita. DRS (Keine Wh.) Römisch-katholische Predigt. Manfred Belok, Theologe, Chur. DRS Evangelisch-reformierte Predigt. Pfarrer Ruedi Heinzer, Spiez BE. DRS Glauben: Ohne kann man nicht leben. Warum Vertrauen unverzichtbar ist. SWR Montag, 29. Juni Wissen: Alles, was geht? Israel und die Biomedizin. SWR Dienstag, 30. Juni Radio-Akademie: Lea Ackermann: Skandal Frauenhandel (2). Radio Vatikan (Wh ) Donnerstag, 2. Juli Leben: Vom Grüssen und Nichtgrüssen. Die Bedeutung des Grüssens. SWR Freitag, 3. Juli Leben: Juliano im Westjordanland. Nach Juliano Mer Khamis sollen Israelis und Palästinenser in einem gemeinsamen Staat leben. SWR Radio-Akademie: Wie der Mensch in die Schöpfung eingreift (10/12). SWR Weitere Programmempfehlungen finden Sie unter Regelmässige Sendungen Zwischenhalt. DRS 1 Samstag Ein Wort aus der Bibel. DRS 1 Sonntag 6.42 und 8.50 DRS 2 Sonntag 7.05 Texte zum Sonntag. DRS 1 Sonntag 9.30 Blickpunkt Religion. DRS 2 Sonntag Wh. Donnerstag Religionsthemen in Kontext: DRS 2 Donnerstag Wh. Donnerstag Zeilensprünge. DRS 2 Montag Freitag 6.10 und 8.10 Samstag 6.30 und Tag für Tag. Aus Religion und Gesellschaft. DLF Mittwoch Studiozeit. Aus Religion und Gesellschaft. DLF Mittwoch Geistliche Musik. Jeden zweiten Samstag SWR Perspektiven: Calvin wird 500. Zu Gast bei Calvins Erben in den Niederlanden. DRS (Wh ) Römisch-katholische Predigt. Monika Hungerbühler Grun, Theologin, Basel. DRS Evangelisch-reformierte Predigt. Ralph Kunz, Theologe, Zürich. DRS Glauben: Wegbereiter der Moderne? 500 Jahre Johannes Calvin. SWR Dienstag, 7. Juli Radio-Akademie: Priestersein heute (1). Mit P. Eberhard von Gemmingen SJ. Radio Vatikan (Wh ) Freitag, 10. Juli Wissen: Zucht und Erneuerung. Was bleibt nach 500 Jahren Calvinismus? SWR Radio Vatikan deutsch sprachige Sendungen Täglich und Um Nachrichten (nur KW) Lateinische Messe Lateinischer Rosenkranz. MW 1530 und 1467 khz. KW 5885, 7250 und 9645 khz; 7 Kirche in den Medien

8 Vermischtes Die Kirchenblatt-Redaktion möchte ein Inhaltsverzeichnis der letzten Jahrgänge des Kirchenblatts erstellen. Dazu sucht sie dringend den Jahrgang 1993 des Kirchenblatts für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn gebunden oder lose Die Nummern 1 und 2 erschienen noch im alten, kleinen Format, ab Nummer 3 im heutigen, grösseren Format. Ideal wäre es, wenn auch die Jahrgänge 1990, 1991 und 1992 verfügbar wären. Angebote/Hinweise an Urs C. Reinhardt Postfach 26, 4532 Feldbrunnen Telefon , Fax , urs.reinhardt@bluewin.ch Fermata musica Klosterkirche Namen Jesu, Solothurn Musikalische Meditation am ersten Mittwoch im Monat 1. Juli 2009, Uhr CoroDonne Judith Koelz und Magdalena Vonlanthen, Leitung Eva Wyss Simmen, Violoncello Heitor Villa-Lobos ( ) Missa Sao Sebastiano (1937) Johann Sebastian Bach ( ), Sätze aus den Solosuiten für Violoncello Eintritt frei. Kollekte zur Deckung der Unkosten. fermata@arsmusica.ch Antoniusfeier 2009 Jeden ersten Dienstag im Monat findet in der Antoniuskapelle, Gärtnerstrasse 5, Solothurn, um Uhr eine Antoniusfeier statt: «Wir beten und singen mit dem heiligen Antonius». Anschliessend besteht für die Besucher/-innen die Möglichkeit, bei Kaffee oder Tee mit den Schwestern und Mitarbeitenden des Antoniushauses ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Dienstag, 7. Juli Wie bisher ist jeden Dienstag Gelegenheit zur Anbetung vor dem Allerheiligsten. Angebote Lassalle-Haus Bad Schönbrunn Lebenswege Lebensgeschichten Eine Reise für Menschen mit Lebenserfahrung 20. bis 23. Juli 2009, Montag, Uhr bis Donnerstag, Uhr Leitung: Dr. Gerhard Ruff, Geschäftsführer, Lassalle-Haus Verena Schwerzmann-Mahnig, Psychotherapeutin, Zug Jenseits des Zenits Spiritualität im Alter 18. bis 20. August 2009, Dienstag Uhr bis Donnerstag, Uhr Leitung: Verena Schwerzmann-Mahnig, Psychotherapeutin, Zug Tag der offenen Tür Jesuiten seit 80 Jahren in Bad Schönbrunn Sonntag, 30. August 2009, von bis Uhr Programm: Einblick ins spirituelle Angebot und Bildungsprogramm Festgottesdienst Brunch Festvortrag zur religiösen Bildungsarbeit Begegnung und Feiern Flohmarkt mit vielen Raritäten und Büchern Genaues Programm auf der Webseite: Im Strudel der mittleren Jahre Mich neu orientieren 30. Oktober bis 1. November 2009, Freitag, Uhr bis Sonntag, Uhr Leitung: Karl Graf, Theologe, geistliche Begleitung Theres Spirig-Huber, Theologin und Supervisorin BSO Anmeldung/Infos: Lassalle-Haus Bad Schönbrunn, 6313 Edlibach ZG , info@lassalle-haus.org, Berggottesdienst Schmiedenmatt Uhr Eucharistiefeier auf der Hinteren Schmiedenmatt Herbetswil mit Pater Paul Rotzetter, Spitalseelsorger Der Jodlerklub Rosindlital singt die Jodlermesse. Festwirtschaft ab Uhr Herzliche Einladung an alle! Musikgesellschaft Herbetswil Club kbr Freizeit und Ferien für Singles Sonntag, 12. Juli 2009 Auf den Margelkopf über dem Rheintal Treffpunkt 9.00 Uhr Bahnhof Buchs SG beim Kiosk. Extrabus oder Privatautos zum Buchser Malbun 1370 m. Bergwanderung über die Alp Malbun, Obersäss zum Sisigrat. Kurzer Aufstieg zum Margelkopf 2162 m. Rückkehr auf demselben Weg. Reine Gehzeit ungefähr 5 Std. Verpflegung aus dem Rucksack. Detailprogramm unter Auskunft über Durchführung ab Samstag Uhr, Telefon Bitte anmelden bis 7. Juli bei Club kbr, Telefon (Anrufbeantworter) info@kbr.ch Voranzeige Kommunikation statt Konfrontation Einführung in die Methode der Mediation Samstag, 5. September 2009, Uhr im Borromäum am Byfangweg 6 in Basel Einführung durch Fachleute am Vormittag Fünf Workshops am Nachmittag: 1. Mediation im kirchlichen Raum 2. Mediation mit Jugendlichen 3. Paar- und Familienmediation 4. Mediation in Organisationen 5. Interkulturelle Mediation. Tagung der Katholischen Erwachsenenbildung beider Basel mit dem Ausbildungsinstitut perspectiva. Detaillierter Prospekt: Kath. Erwachsenenbildung, Telefon erwachsenenbildung@rkk-bs.ch oder auf der Homepage Veranstaltungen Angebote Antoniushaus Mattli, Morschach SZ Assisi mit Franziskus und Klara 1. bis 8. August 2009 Reise für Menschen, die sich einlassen möchten auf den Ort Assisi, auf den Geist von Klara und Franziskus und auf die schöne umbrische Landschaft. Begleitung: Nadia Rudolf von Rohr, FG Br. Paul Mathis, Kapuziner OFM Kosten: Fr im Doppelzimmer, inkl. Halbpension Fr Zuschlag für Einzelzimmer Auf dem Jakobsweg durch die Schweiz «Alla Francescana» 4. bis 12. September 2009 Pilgerroute: Morschach Stans Flüeli Brünig Brienz Interlaken Thun Wattenwil Schwarzenburg Tägliche Wanderzeit 5 bis 6 Stunden Begleitung: Heinz Leuenberger Begleitfahrerin: Pia Rippstein Kosten: Fr Infos/Anmeldung Antoniushaus Mattli, CH 6443 Morschach, Telefon , Fax info@antoniushaus.ch, 8

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Bilder des Lebens Bilder des Glaubens

Bilder des Lebens Bilder des Glaubens Bilder des Lebens Bilder des Glaubens Meditationen von Theo Schmidkonz SJ Schwabenverlag Bilder und Texte sind eine Auswahl von Andachts- und Meditationsbildern aus dem Rottenburger Kunstverlag VER SACRUM

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben. 01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Initiativkreis Abendsonne

Initiativkreis Abendsonne Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst

Mehr

Version 130305. Das. REGIErungsprogramm. für. MEIN Leben!

Version 130305. Das. REGIErungsprogramm. für. MEIN Leben! Das REGIErungsprogramm für MEIN Leben! 1 2 WERTE VOLL LEBEN WERTE bewusst SEIN - Bildungsprozess Das Regierungsprogramm für MEIN Leben! Es schafft Orientierung für ein glückliches und erfülltes Leben.

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Der Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land?

Der Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Der Chef-TÜV Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Übersicht Eigenbild/Fremdbild Sich selbst und andere bewegen Positives Menschenbild Führungstools Wer bin ich? Eigenbild/Fremdbild

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats

Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Liebe Studentin, lieber Student an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt,

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

IV. In Beziehung. IV. In Beziehung. Nächtlicher Besuch

IV. In Beziehung. IV. In Beziehung. Nächtlicher Besuch IV. In Beziehung IV. In Beziehung Sanft anschmiegsam warm dunkelrot licht stark betörend leicht tief gehend luftig Verliebt sein Du vergehst so schnell ich spüre Dich nicht wenn ich Dich festhalten will

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

Curriculum für das Fach Katholische Religionslehre KLASSE 5: 1. Ich und die Gruppe: 12 Stunden. 2. Die Bibel: 12 Stunden

Curriculum für das Fach Katholische Religionslehre KLASSE 5: 1. Ich und die Gruppe: 12 Stunden. 2. Die Bibel: 12 Stunden 1 Curriculum für das Fach Katholische Religionslehre KLASSE 5: 1. Ich und die Gruppe: 12 Stunden - Menschen leben in Beziehungen und spielen verschiedene Rollen - Orientierung für den Umgang miteinander

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Pfarrei Heilig Kreuz Sarmenstorf, Uezwil, Oberniesenberg

Pfarrei Heilig Kreuz Sarmenstorf, Uezwil, Oberniesenberg Pfarrei Heilig Kreuz Sarmenstorf, Uezwil, Oberniesenberg Tel. 056 667 20 40 / www.pfarrei-sarmenstorf.ch Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, eracheril@gmail.com Sekretariat: Silvana Gut, donnerstags

Mehr

Spaziergang zum Marienbildstock

Spaziergang zum Marienbildstock Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Hört ihr alle Glocken läuten?

Hört ihr alle Glocken läuten? Hört ihr alle Glocken läuten Hört ihr alle Glocken läuten? Sagt was soll das nur bedeuten? In dem Stahl in dunkler Nacht, wart ein Kind zur Welt gebracht. In dem Stahl in dunkler Nacht. Ding, dong, ding!

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

»Leben eines Glaubenszeugen«

»Leben eines Glaubenszeugen« KARL LEISNER»Leben eines Glaubenszeugen«28.02.1915 12.08.1945 Ein Vortrag von Monika Kaiser-Haas IKLK e.v. KARL LEISNER»Leben Kindheit, eines Schulzeit, Glaubenszeugen«Jugend 28.02.1915 1934 12.08.1945

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr