BERUFSFÖRDERUNGSWERK LEIPZIG Eine Einrichtung der Deutschen Rentenversicherung
|
|
- Albert Franke
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BERUFSFÖRDERUNGSWERK LEIPZIG Eine Einrichtung der Deutschen Rentenversicherung Berufliche Rehabilitation -Erprobung -Qualifizierung -Vermittlung in Arbeit
2 MÖGLICHKEITEN ZUR TEILHABE AM ARBEITSLEBEN AM BEISPIEL DES BFW LEIPZIG
3 BFW DER REHA-SPEZIALIST Die Berufsförderungswerke (BFW) Ziel Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen die Teilhabe am Arbeitsleben durch besondere Hilfen zu ermöglichen Besonderheit eines BFW als Kompetenznetzwerk verfügt ein BFW über Know- Howund langjährige Erfahrung in Beratung, Prävention, Diagnostik, Qualifizierung und Integration, um Menschen mit Behinderungen wieder in den Beruf und somit ins Leben zurückzubringen BFW sind vom Gesetzgeber explizit als Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation benannt Bundesweithaben sich 28 BFW im Bundesverband Deutsche Berufsförderungswerke zusammengeschlossen Ansprechpartner: Corinna Schulze, Steffen Gonsior Seite 3 von 24
4 DAS BERUFSFÖRDERUNGSWERK LEIPZIG Wohnortnahe Rehabilitation in den Außenstellen seit Leipzig 2003 Chemnitz 2004 Zwickau 2007 Döbeln 2008 Plauen 2010 Brand-Erbisdorf Ansprechpartner: Corinna Schulze, Steffen Gonsior Seite 4 von 24
5 BESONDERE UNTERSTÜTZUNG Unterstützung durch multiprofessionelles Team Medizin, Sport- und Physiotherapie, Ernährungsberatung diagnostische Kontrollen, Intervention bei akuten Entwicklungen, Sport-und Bewegungstherapie, Beratung zur gesunden Ernährung und gesundheitsbewusstem Verhalten Psychologie Unterstützung und Training bei Ängsten, Stress, Problemen Sozialpädagogik Beratung bei persönlichen Problemen, Behinderungsbewältigung Rehabilitationspädagogik Stütz- und Förderangebote, Prüfungsvorbereitung Reha- und Integrationsmanagement Unterstützung bei der Vermittlung in Arbeit: Bewerbungstraining, aktive Stellenakquisition) Ansprechpartner: Corinna Schulze, Steffen Gonsior Seite 5 von 24
6 DAS BERUFSFÖRDERUNGSWERK LEIPZIG Beruflicher Neuanfang mit dem BFW Leipzig Das BFW Leipzig gemeinnützige GmbH ist ein modernes, überregionales Dienstleistungsunternehmen auf dem Gebiet der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Beratung Berufsfindung/Erprobung Qualifizierung Integration Berufsfindung/Arbeitserprobung zur Eignungsabklärung (Assessment) Reha-Vorbereitungslehrgänge (5, 3, 2 oder 1½ Monate) Umschulungen (Qualifizierungen mit Kammerabschluss, i.d.r. 24 Monate) Qualifizierungen mit Zertifikat(Weiterbildungen bis 12 Monate) Anpassungsqualifizierungen (Teilnehmer mit Vorkenntnissen, bis 12 Monate) Vermittlungsmaßnahmen (Integrationsmaßnahmen bis 12 Monate) Unsere Angebote sind für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen (im Rahmen der Teilhabe am Arbeitsleben) konzipiert. Darüber hinaus können Arbeitslose mit Bildungsgutschein einige unserer Qualifizierungen nutzen Ansprechpartner: Corinna Schulze, Steffen Gonsior Seite 6 von 24
7 DER WEG INS BFW 1. Antrag auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (berufliche Reha) bei Rentenversicherung schriftlich, Arbeitsagentur und Jobcenter im Beratungsprozess oder schriftlich Formulare: G 100 und G 130 Antrag auf 2. Wenn Bewilligungsbescheid (Rentenversicherung) bzw. Zuständigkeitsklärung (Arbeitsagentur, Jobcenter) vorliegt: Gesprächstermin bei Leistungsträger mit Reha-Berater vereinbaren 3. Wenn eine Maßnahme vom Leistungsträger im BFW Leipzig empfohlen/genehmigt wird, kann danach erfolgen: Berufsfindung/Arbeitserprobung (1-2 Wochen oder 6 Wochen) Qualifizierungsmaßnahme bis 1 Jahr oder Integrationsmaßnahme Wenn erforderlich: Reha-Vorbereitungslehrgang (RVL), 1½, 3 oder 5 Monate Umschulung (i.d.r. 24 Monate) Ansprechpartner: Corinna Schulze, Steffen Gonsior Seite 7 von 24
8 INTEGRATIONSERGEBNISSE Vermittlungsquoten (Abgänger 2. Halbjahr 2014, Hj. 2015, Stand: 09/2015) Kaufmännische Berufe: 58 % bis 100 % Gewerblich-technische Berufe: 64 % bis 96 % Integrationsmaßnahmen: 53 % bis 67 % Anzahl der Absolventen* 1991 bis 3/2015 ( ): *Qualifizierungen mit Kammerabschluss Ansprechpartner: Corinna Schulze, Steffen Gonsior Seite 8 von 24
9 DAS BERUFSFÖRDERUNGSWERK LEIPZIG Die häufigsten Diagnosen nach ICD-10 (Stand ) Berücksichtigt wurden alle Hauptdiagnosen. Rehabilitanden können mehrere Hauptdiagnosen haben! Krankheiten der/des 2014 (in %) Psyche 39,0 Muskel-Skelett-Erkrankungen 36,0 Vergiftung/Verletzung 4,9 Kreislaufsystems 5,3 Nervensystems 5,0 Atmungssystems 3,7 Neubildungen, gut- und bösartige 2, Ansprechpartner: Corinna Schulze, Steffen Gonsior Seite 9 von 24
10 LEISTUNGSANGEBOT 2016
11 LEISTUNGSANGEBOT 2016 Reha-Assessment Berufsfindung/Arbeitserprobung (Assessment) Zur Feststellung der beruflichen Eignung: in einem oder mehreren Handlungsfeldern arbeitsmedizinische und psychologische Diagnostik fachliche Arbeitserprobung Dauer: je nach Anzahl der Handlungsfelder 1-2 Wochen Ansprechpartner: Corinna Schulze, Steffen Gonsior Seite 11 von 24
12 LEISTUNGSANGEBOT 2016 Vorbereitungslehrgänge Die Rehabilitationsvorbereitung im BFW Leipzig dient vor allem dazu, noch vorhandene Wissenslücken bei den Teilnehmern im schulischen Wissen in Deutsch, Mathematik sowie bei PC-Kenntnissen zu schließen und die erforderlichen Lern-und Arbeitstechniken zu vermitteln. Neben der Fachkompetenz werden die Schlüssel-und Gesundheitskompetenz entwickelt. Abhängig von den individuell unterschiedlichen Voraussetzungen für die Rehabilitationsvorbereitung ergeben sich die folgenden Auswahlvarianten: Rehabilitationsvorbereitungslehrgang (RVL) RVL 5 Monate RVL 3 Monate RVL 2 Monate (nur für Technische Produktdesigner) RVL 6 Wochen Ansprechpartner: Corinna Schulze, Steffen Gonsior Seite 12 von 24
13 LEISTUNGSANGEBOT 2016 Qualifizierungen mit Kammerabschluss Kaufmännische Berufe (i.d.r. 24 Monate) Kaufmann im Einzelhandel Verkäufer (18 Monate) Kaufmann für Büromanagement Fachkraft für Lagerlogistik Fachlagerist (18 Monate) Fachpraktiker im Lagerbereich Industriekaufmann Ansprechpartner: Corinna Schulze, Steffen Gonsior Seite 13 von 24
14 LEISTUNGSANGEBOT 2016 Qualifizierungen mit Kammerabschluss Kaufmännische Berufe (i.d.r. 24 Monate) Immobilienkaufmann Kaufmann für Groß-und Außenhandel, FR Großhandel Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen Personaldienstleistungskaufmann Rechtsanwaltsfachangestellter geplant ab Juni 2015 Steuerfachangestellter (zzgl. erforderlicher RVL) Neu ab Juni 2016 Verwaltungsfachangestellter, FR Kommunal-und Landesverwaltung Sozialversicherungsfachangestellter, FR allgemeine Krankenversicherung Ansprechpartner: Corinna Schulze, Steffen Gonsior Seite 14 von 24
15 LEISTUNGSANGEBOT 2016 Gewerblich-technische Berufe (i.d.r. 24 Monate) Elektroniker für Geräte und Systeme Elektroniker, FR Automatisierungstechnik Fachinformatiker, FR Anwendungsentwicklung Fachinformatiker, FR Systemintegration IT-Systemelektroniker IT-Systemkaufmann Industrieelektriker, FR Geräte und Systeme (18 Monate) Mediengestalter Digital-und Print, FR Gestaltung und Technik (Vertiefung Digitalmedien oder Print) Qualitätsfachmann, FR Längenprüftechnik Technischer Produktdesigner, FR Maschinen-/Anlagenkonstruktion (27 Monate) Gärtner, FR Zierpflanzenbau Neu ab Januar 2016: Gärtner, FR Garten-und Landschaftsbau Ansprechpartner: Corinna Schulze, Steffen Gonsior Seite 15 von 24
16 LEISTUNGSANGEBOT 2016 Qualifizierungen mit Kammerabschluss Beruf im Gesundheitswesen (i.d.r. 24 Monate) Kosmetiker Ansprechpartner: Corinna Schulze, Steffen Gonsior Seite 16 von 24
17 IHR PLUS IM BFW LEIPZIG Vorteile Erwerb von anerkannten Industriezertifikaten innerhalb der Ausbildung SAP-Lehrgänge, ECDL Englischunterricht durch Muttersprachler in Leistungsgruppen (mit individuellem Einstufungstest) IT-Zertifikate (Cisco, Microsoft, Webmasters Europe, ) Industriezertifikate in der Qualitätsprüfung ( Aukom(3-D-Messtechnik)) Einsatz modernster Technik (3-D-Drucker, Ausstattung IT-Bereich, QF-Ausbildung), Moodle-Lernplattform Erfahrene Fachausbilder unterrichten unsere Teilnehmer Integrationsorientierte und individuelle Steuerung des Reha-Prozesses durch die Reha-Manager von Beginn an und bei Bedarf bis 6 Monate nach Maßnahmenende Angebote des Bewerbercenters auch für Alleinerziehende mit Kindern ist das BFW Leipzig bestens geeignet Ansprechpartner: Corinna Schulze, Steffen Gonsior Seite 17 von 24
18 LEISTUNGSANGEBOT 2016 Qualifizierungen mit Zertifikat (ausgewählte Angebote in Leipzig) Fachkosmetiker, 12 Monate Koordinatenmesstechniker (HWK), 12 Monate SPS-Anwender, 6 Monate Netzwerkadministrator, 12 Monate Webprogrammierer/Webdesigner, 12 Monate Fachkraft für medizinische Leistungsabrechnung, 12 Monate Betreuungskraft für Demenzkranke, 10 Monate (ab 2016) Qualifizierungen mit Zertifikat (nach Bereichen in Leipzig und Chemnitz) Kaufmännisch (bis 10 Monate) z.b. Büroassistent, Dienstleistungen (bis 10 Monate) z.b. Hausmeister, Kommissionierer, Gewerblich-technisch (bis 12 Monate) z.b. CNC-Fachkraft (Drehen/Fräsen), Service/Vertrieb/Organisation (bis12 Monate) z.b. Vertriebsmitarbeiter/Marketing, Fachkraft im Einzelhandel, Servicekraft für Telefonsupport Ansprechpartner: Corinna Schulze, Steffen Gonsior Seite 18 von 24
19 LEISTUNGSANGEBOT 2016 Weitere Qualifizierungsangebote Betriebliche Umschulungen mit Kammerabschluss bbu-reha in Leipzig und Zwickau, i.d.r. 24 Monate Umschulung in Betrieb und regulärer Berufsschule Vermittlungsangebote QualiCoach Berufliches Training (BT) für Menschen mit psychischen Problemen, 12 Monate Ansprechpartner: Corinna Schulze, Steffen Gonsior Seite 19 von 24
20 BERUFLICHES TRAININGSCENTER (BTC)
21 BERUFLICHES TRAININGSCENTER (BTC) Für Menschen mit psychischen Problemen oder neurologischen Erkrankungen, die ihre letzte Berufstätigkeit nicht mehr ausüben können die in das Berufsleben zurückkehren möchten und dafür besondere Hilfen benötigen Ansprechpartner: Corinna Schulze, Steffen Gonsior Seite 21 von 24
22 BERUFLICHES TRAININGSCENTER (BTC) 1. Berufsfindung/Arbeitserprobung lang Assessment zur Orientierung, Erprobung und Eignungsfeststellung, Dauer: i.d.r. 6 Wochen 2. Berufliches Training individuell (BT ind.) Vorbereitung auf den beruflichen Wiedereinstieg/ auf eine Umschulung, Dauer: bis 6 Monate 3. Berufliches Training (BT) Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt, Dauer: bis zu 12 Monate Ansprechpartner: Corinna Schulze, Steffen Gonsior Seite 22 von 24
23 WOHNEN UND FREIZEIT IM BFW LEIPZIG
24 WOHNEN UND FREIZEIT IM BFW LEIPZIG 296 modernen, behindertengerecht ausgestatteten Internatszimmer; auch für Rollstuhlfahrer, Allergiker und Alleinerziehende mit Kindern geeignet Turnhalle, Fitnessraum, Bowlingbahn, Billard, Tischtennis und weitere Sporträume (für Freizeitsport und gesundheitsförderndes Training) Sport/Präventionskurse, wie z.b. Volleyball, Badminton, Aerobic oder Rückenschule Tischtennisanlage, Badminton-, Beachvolleyball-, Rasenspielfeld und Freiluftschach im Freigelände Ansprechpartner: Corinna Schulze, Steffen Gonsior Seite 24 von 24
25 FRAGEN? Telefon: oder info@bfw-leipzig.de
Berufliche Reha: Neuorientierung aus gesundheitlichen Gründen. Berufsförderungswerk Berlin- Brandenburg e. V.
Berufliche Reha: Neuorientierung aus gesundheitlichen Gründen Berufsförderungswerk Berlin- Brandenburg e. V. Begriffsklärungen Berufliche Rehabilitation (= Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben = LTA)
MehrBerufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de
Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in
MehrFIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG
FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG TRAINING FÜR EINE BERUFLICHE ZUKUNFT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Zurück in das Berufsleben nach psychischer Erkrankung Menschen, die psychisch erkrankt waren,
MehrIhre Ansprechpartner im Berufsförderungswerk Goslar. Chancen. Perspektiven. Zukunft. Geschäftsstellen
Berufsförderungswerk Goslar Stiftung des bürgerlichen Rechts Schützenallee 6 9 38644 Goslar Tel.: 05321 702-289 Fax: 05321 702-222 E-Mail anmeldung@bfw-goslar.de www.bfw-goslar.de Geschäftsstellen Hannover
MehrMit Menschen berufliche Perspektiven schaffen.
Das Berufsförderungswerk Köln begleitet Menschen auf dem Weg in die Berufstätigkeit. Von der Orientierung über die Umschulung bis zur Integration in den Arbeitsmarkt sind wir kompetenter Partner in allen
MehrIHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART
IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrIHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION
IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:
MehrHerzlich Willkommen. 20 Jahre erfolgreiche berufliche Rehabilitation am BFW Leipzig
Herzlich Willkommen 20 Jahre erfolgreiche berufliche Rehabilitation am BFW Leipzig 1 Standort des Berufsförderungswerkes Leipzig ca.17 ha größtes SVZ Deutschlands - Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland
MehrIHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION
IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:
Mehrberuflich neu durchstarten!
perspektive für alle beruflich neu durchstarten! SRH BERUFLICHE REHABILITATION Gemeinsam ein Ziel: Zurück ins Berufsleben Um Erfolg im Beruf zu haben, brauchen Menschen individuelle Bildungsangebote. Das
MehrAKADEMIE. SAP -Anwender. SAP FI (Externes Rechnungswesen Finanzbuchhaltung). www.tuv.com/akademie
AKADEMIE SAP -Anwender SAP FI (Externes Rechnungswesen Finanzbuchhaltung). www.tuv.com/akademie QUALIFIZIERUNG Mit Weiterbildung zurück ins Arbeitsleben. Unternehmen aller Größenordnungen benötigen stets
MehrDer INTEGRATIONSFACHDIENST ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung. Überblick
INTEGRATIONSFACHDIENST - ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung Referenten: Elisabeth Kämmerer Dorit Bleichrodt Fachberaterin Fachberaterin Malteser Hilfsdienst e. V. Malteser
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrIHR WEG ZURÜCK IN DEN BERUF. das rehaassessment SRH BERUFLICHE REHABILITATION
IHR WEG ZURÜCK IN DEN BERUF das rehaassessment SRH BERUFLICHE REHABILITATION Entdecken Sie neue Möglichkeiten Durch eine Erkrankung oder einen schweren Unfall kann sich die gesamte Lebenssituation ändern.
MehrJugend in Arbeit plus
Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit
Mehr7.5 Hamburg 7.5.1 Präsentation jobvision der Elbe Werkstätten
308 7.5 Hamburg 7.5.1 Präsentation jobvision der Elbe Werkstätten 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 7.5.2 Flyer Berufliche Rehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen im Integrationsbetrieb
Mehrangebote für arbeitssuchende Vorbereitung auf die Externen-Prüfung. Fachkraft für Lagerlogistik (IHK) Fachlagerist (IHK) / Fachlageristin (IHK)
angebote für arbeitssuchende Vorbereitung auf die Externen-Prüfung. Fachkraft für Lagerlogistik (IHK) Fachlagerist (IHK) / Fachlageristin (IHK) weiterbildung Know-how für moderne Lagerhaltung. Fast jedes
MehrFörderung der Teilhabe am Arbeitsleben
Information STAR Regionales Netzwerktreffen, AA Bielefeld 07.03.2012 Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben Prüfung der Reha-Eigenschaft Behinderte Menschen als Berechtigte i.s.d. 19 Abs. 1 SGB III sind
MehrTransfermaßnahmen und Transfergesellschaften
Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Der Weg Entlassungen > Sozialplan > Transfermaßnahmen & / oder Transfergesellschaft > Vermeidung bzw. Verkürzung von Arbeitslosigkeit / Aufbau von Perspektiven
MehrUnterstützung erwerbsfähiger Hilfebedürftiger bei der Überwindung behindertenspezifischer Nachteile. Gesetzlicher Auftrag Finanzielle Entlastung
Unterstützung erwerbsfähiger Hilfebedürftiger bei der Überwindung behindertenspezifischer Nachteile Gesetzlicher Auftrag Finanzielle Entlastung Behinderung gemäß Behinderte Behinderte 1 1 Funktionseinschränkung
MehrFACHKRÄFTEAUSBILDUNG IN KOOPERATION
FACHKRÄFTEAUSBILDUNG IN KOOPERATION GEMEINSAME BERUFSAUSBILDUNG MIT DEM BERUFSBILDUNGSWERK DRESDEN (VAmB) SRH BERUFLICHE REHABILITATION Berufsausbildung in Kooperation: VAmB Um Unternehmen bei der Fachkräftegewinnung
MehrJobcenter Junges Mannheim
Jobcenter Junges Mannheim Zentrales Förderinstrument: Jump Plus -Beitrag zum Ganztagsschulkongress 2011 in Berlin- Seit Mai 2005 in der Hebelstraße 1 erfolgreich für Arbeit Strategie des Jobcenters Junges
Mehrwissen wandeln wachsen Kompetenz für Ihren Erfolg
Deutsche Angestellten-Akademie wissen wandeln wachsen Kompetenz für Ihren Erfolg Prüfungsvorbereitungskurse für Ihre Auszubildenden Schulabschlusskurse Prüfungsvorbereitung Unsere Prüfungsvorbereitungskurse
MehrADHS und Berufsförderung. Dr. Eveline Reich-Schulze Ärztl. Leitung Bereich Medizin Berufsförderungswerk Hamburg GmbH reich@bfw-hamburg.
ADHS und Berufsförderung Ärztl. Leitung Bereich Medizin Berufsförderungswerk Hamburg GmbH reich@bfw-hamburg.de ADHS und Berufsförderung Fördermöglichkeiten in der Sozialgesetzgebung Zahlen aus der ADHS-Ambulanz
MehrAm Ball bleiben: Inklusion gewinnt!
Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe
MehrBerufliche Integration mit Hindernissen
Maren Bösel, Dipl. Sozialpädagogin (FH) Berufliche Integration mit Hindernissen Was heißt eigentlich berufliche Integration? Dauerhafte Eingliederung in Arbeit und Beruf. Die erforderlichen Hilfen haben
MehrMehrere Wege ein Ziel
Mehrere Wege ein Ziel Angebote für Frauen im Verbundprojekt Perspektive Arbeit und bei den Sozialen Betrieben Miriam Göbel, IBPro e.v. Birgit Fendt, Avanta München e.v. Um wen geht es eigentlich? Wie viele
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAKADEMIE. Fachkraft für Rechnungswesen. Mit SAP FI und DATEV. www.tuv.com/akademie
AKADEMIE Fachkraft für Rechnungswesen. Mit SAP FI und DATEV. www.tuv.com/akademie QUALIFIZIERUNG Mit Weiterbildung zurück ins Arbeitsleben. Unternehmen aller Größenordnungen benötigen stets Mitarbeiter
MehrArbeitsmarktintegration
Arbeitsmarktintegration Rechtlicher Rahmen und Instrumente MBOR Teilhabefähigkeit Gesetzlicher Rahmen insbesondere im SGB IX Leistungsträger Leistungen Probleme der Leistungserbringung Teilhabefähigkeit
MehrWelche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz
Welche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz Instrument der Qualitätssicherung standardisiert Gutachten
MehrWIRTSCHAFT UND VERWALTUNG 2016. www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ.
WIRTSCHAFT UND VERWALTUNG 2016 www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ. 1 UMSCHULUNG ZUM/R KAUFMANN/FRAU FÜR BÜROMANAGEMENT [IHK] Umschulung [VZ]: 20.06.2016 bis Jun. 2018 Umschulung [TZ]: 07.03.2016
MehrQuestico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011
Questico Seminare Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren Stand: 15.02.2011 Questico Seminare: Anbieter Qualitätsrichtlinien Seminare Seite 1 Inhalt Was sind Seminare?...
MehrIT Fachwirt IT Fachwirtin
IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.
MehrMBR-A A Projekt. Medizinisch Berufliche Rehabilitation Abhängigkeitskranker
MBR-A A Projekt Medizinisch Berufliche Rehabilitation Abhängigkeitskranker Gründe für f r die Projektentwicklung Klientelbezogen Alter zwischen 20 und 30 Jahre (+) Hauptschulabschluss liegt Jahre zurück
MehrPerspektive Arbeitsplatz. Informationen zur Reha-Umschulung im Berufsförderungswerk Köln
Perspektive Arbeitsplatz Informationen zur Reha-Umschulung im Berufsförderungswerk Köln Ihr Recht auf Arbeit Der Gesetzgeber hat rechtliche Möglichkeiten geschaffen, damit Menschen mit gesundheitlicher
MehrElternfragebogen 2015
Haus der Kinder St. Martin Elternfragebogen 2015 Elternfragebogen 2015 Liebe Eltern, wir wenden uns mit dieser Umfrage an Sie um unser Angebot für sie und Ihre Kinder besser planen zu können. Besondern
MehrHinweis in eigener Sache
02.07.2008 1 Hinweis in eigener Sache Wenn Sie sich als Arbeitsuchende/r oder als Arbeitgeber für eine der nachfolgenden Förderleistungen interessieren, wenden sich bitte ans Job-Center Billstedt (Tel.-Nr.
Mehr1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus
1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus Tinnitus Merkmale Ohne nennenswerte psychische Begleiterscheinung
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrLeistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben S. Lehnert, Dipl. Sozialarbeiterin, -pädagogin (FH) K. Fleischer, Dipl. Sozialarbeiterin, -pädagogin (FH) Zentrum für Ambulante Rehabilitation 2014 Grundsatz: Rehabilitation
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrRehabilitation der Deutschen Rentenversicherung - ein Überblick
Bundesarbeitsgemeinschaft der medizinisch beruflichen Rehabilitationseinrichtungen e.v. Fachtagung am 13. und 14. November 2006 Medizinisch berufliche Rehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrGründungszuschuss 93 SGB III
Gründungszuschuss 93 SGB III Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon
Mehr20.09.2010 bis 10.12.2010
Kursangebote im Powercoaching 20.09.2010 bis 10.12.2010 Professionelles Bewerbungstraining, Entwicklung beruflicher Perspektiven, Auffrischung oder Erweiterung von EDV Kenntnissen, ein 2-wöchiges Praktikum,
Mehrangebote für arbeitsuchende JobPlus Pflege. Qualifizierung im Pflegebereich.
angebote für arbeitsuchende JobPlus Pflege. Qualifizierung im Pflegebereich. qualifizierung Zusätzliche Beschäftigte in der Alten- und Krankenpflege. Die Bedeutung pflegerischer Arbeit nimmt in unserer
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrAnleitung zur Online-Schulung
Anleitung zur Online-Schulung Webbasierte 7-Stunden-Schulung für Personen mit Zugang zu identifizierbarer Luftfracht oder Luftpost (gemäß Kapitel 11.2.3.9 der Verordnung (EU) Nr. 185/2010). Vorgehensweise:
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrHellweg-Klinik Bielefeld. Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen
Hellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen 1 Die ganztägig ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen in Bielefeld Die Hellweg-Klinik Bielefeld ist eine Einrichtung
MehrPraxisbeispiele der Qualifizierungsberater des DGB
Praxisbeispiele der Qualifizierungsberater des DGB Der Beratungsprozess von der Bedarfserhebung bis zur Umsetzung: 1. Bedarfserhebung durch den Betriebsrat 2. Neue Fachkräfte für das Unternehmen durch
MehrReha-Sport und Funktionstraining
Reha-Sport und Funktionstraining ( 44 Abs.1 Nr. 3 und Nr. 4 SGB IX) Mit Reha-Sport und Funktionstraining werden Menschen, die von Behinderung bedroht oder bereits behindert sind, oder nach einer Krankheit
MehrStand: 12. April 2012 Seite 1 von 5. Informationen zum Integrationsseminar für Rehabilitanden. 1. Ziel des Seminars und Teilnehmerkreis
Informationen zum Integrationsseminar für Rehabilitanden 1. Ziel des Seminars und Teilnehmerkreis Bei dem Integrationsseminar für Rehabilitanden handelt es sich um eine Maßnahme der beruflichen Rehabilitation.
MehrDas ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis
Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Datum Wichtige Informationen Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Ich habe den Hilfeplan
MehrKennen Sie Ihre Berufschancen?
Kennen Sie Ihre Berufschancen? www.gasparini.ch www.gaw.ch www.gaw-catering.ch gaw - was uns ausmacht Die gaw, Gesellschaft für Arbeit und Wohnen, ist ein modernes Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrWie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?
Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan
MehrBerufliche Rehabilitation und Ausbildung. Arbeit und Integration
Berufliche Rehabilitation und Ausbildung Arbeit und Integration Wer kann teilnehmen? Wer kann teilnehmen? Abgestimmt auf Ihre persönlichen Belange wird im Rahmen eines Eingangsverfahrens, das in der Regel
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrFortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Akademie Hanau Familienfreundlicher Betrieb des MKK
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Akademie Hanau Familienfreundlicher Betrieb des MKK Fakten Gegründet 1986 durch das Institut der deutschen Wirtschaft (IW), Köln Weitere Gesellschafter:
MehrVortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie
LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher
MehrEine Perspektive für junge körperbehinderte Menschen Junges Wohnen
Eine Perspektive für junge körperbehinderte Menschen Junges Wohnen SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation.
MehrFür die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.
Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service
MehrDie gesetzliche Unfallversicherung. Folie 1. Besser sicher. Die gesetzliche Unfallversicherung.
Folie 1 Besser sicher.. ihre Entstehung. Folie 2 ist von den fünf Säulen des deutschen Sozialversicherungssystems (Krankenversicherung, Rentenversicherung, Pflegeversicherung, Arbeitslosenversicherung
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrArbeitgeber-Service in Münster. Weiterbildungsförderung. Weiterbildung für Arbeitnehmer
Arbeitgeber-Service in Münster Weiterbildungsförderung Weiterbildung für Arbeitnehmer Weiterbildung beschäftigter Arbeitnehmer Gemeinsam gewinnen durch Qualifizierung Die Arbeitswelt ändert sich schnell,
MehrMuster-Ausbildungsvertrag
Muster-Ausbildungsvertrag Zwischen (im Folgenden: Träger der praktischen Ausbildung ) und Frau/Herrn geb. am in wohnhaft in (im Folgenden: Schülerin oder Schüler) wird gem. 13 Abs. 1 Satz 1 des Altenpflegegesetzes
MehrTest 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27
Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung
MehrWir bilden aus. Brücken ins Berufsleben!
Wir bilden aus Brücken ins Berufsleben! Firmenportrait Frankana/Freiko sind erfolgreiche und expandierende Unternehmen im Camping- und Caravaningbereich. Durch die positive Entwicklung der letzten Jahre
MehrDer Bildungsgutschein
Der Bildungsgutschein das beste Förderinstrument zur beruflichen Eingliederung und dem Ausgleich auf dem Arbeitsmarkt Förderung der beruflichen Weiterbildung 16 SGBII 81 ff SGBIII Förderung der beruflichen
MehrGESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation
Entdecken Sie Ihr Leben neu Ihr ganz persönlicher Weg zu mehr Vitalität und Lebensfreude GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation GESUNDHEIT
MehrLive online Lernen - nutzen Sie unser umfangreiches Webinar-Angebot!
/ 2015 Live online Lernen - nutzen Sie unser umfangreiches Webinar-Angebot! Die Volkshochschule Salzgitter bietet gemeinsam mit dem Bildungspartner Pruefungspaten.de als Online-Spezialist und Dienstleister
MehrKauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK).
angebote für arbeitsuchende IFLAS-Förderung möglich! Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Inklusive Schulung für SAP -Software umschulung Kaufmännisches Denken, Planen und Organisieren. Der demografische
MehrDie Pflege-Ausbildung
Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen
MehrLehre für die Karriere
Ausbildung Die gesetzliche Rente ist und bleibt der wichtigste Baustein für die Alterssicherung. Lehre für die Karriere Kompetenter Partner in Sachen Altersvorsorge ist die Deutsche Rentenversicherung.
MehrAbsicherung der Arbeitskraft Absicherung der Lebensrisiken
Absicherung der Arbeitskraft Absicherung der Lebensrisiken Finanzielle Sicherheit bei Verlust Ihrer Arbeitskraft. Für die Absicherung Ihrer Arbeitskraft sind Sie selbst verantwortlich! Wenn es um die Absicherung
MehrPROGRAMM. Schul-und Erziehungszentrum für Gehörlose und Schwerhörige in Lubliniec ist eine der größten Einrichtungen solcher Art in Polen.
PROGRAMM Schul-und Erziehungszentrum für Gehörlose und Schwerhörige in Lubliniec ist eine der größten Einrichtungen solcher Art in Polen. Lage des Zentrums Auf einem grünen Gebiet (von ca. 10 Hektar) hinter
MehrZukunft Job-Coaching
IFD Tagung Bad Boll 2010 Zukunft Job-Coaching Informationen zur Gegenwart und Zukunft von Job-Coaching sowie zu Weiterbildungsmöglichkeiten für Job-Coaches Reinhard Hötten Was ist Job-Coaching?
MehrIPMA Level B / Certified Senior Project Manager
IPMA Level C / Certified Project Manager Zertifizierter Projektmanager GPM IPMA Level B / Certified Senior Project Manager Zertifizierter Senior Projektmanager GPM IPMA_Level_CB_Beschreibung_V080.docx
MehrWeiterbildungsbegleitende Hilfen in der Nach- und Anpassungsqualifizierung
Weiterbildungsbegleitende Hilfen in der Nach- und Anpassungsqualifizierung Präsentation im Rahmen der Fachtagung Arbeitsmarktintegration fördern, Fachkräfte sichern Berufliche Anerkennung ausländischer
MehrBerufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE)
Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE) ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Einstiegsqualifizierung(EQ) Berufsvorbereitungsjahr
MehrDuale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )
Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über
MehrKREIS OSTHOLSTEIN. Bildung und Teilhabe Informationsveranstaltung
Bildung und Teilhabe Informationsveranstaltung Ablauf Begrüßung und Einleitung Lt. Kreisverwaltungsdirektor Birkner Kreis Ostholstein Das Bildungspaket in Ostholstein Geschäftsführer Marzian Jobcenter
MehrEinhandtraining individuelles angebot 2015
FÜR MENSCHEN MIT EINSCHRÄNKUNG DER HANDFUNKTION Einhandtraining individuelles angebot 2015 SRH BERUFLICHE REHABILITATION Entdecken Sie neue berufliche Möglichkeiten Durch eine Erkrankung oder einen schweren
MehrVereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach
M e i n e A u s b i l d u n g S Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach WWW.SPARKASSE.DE/SPANNEND Nach der Schule gibt's viele Fragezeichen Viele Jahre gepaukt aber wozu? Auf eigenen Beinen stehen
MehrGeneration Y Umfrage
Generation Y Umfrage Befragung von 94 Berufsschülern der BBS III Mainz Wirtschaft und Verwaltung von Julia Arndt 06.03.2015 2 Ist die Generation Y mit ihrer Berufsauswahl zufrieden? Ja Nein 53 41 Von den
MehrBetriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen
Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das
MehrSubpostfächer und Vertretungen für Unternehmen
SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen
MehrDie sozialmedizinische Leistungsbeurteilung im Reha- Entlassungsbericht. Berlin 17.03.2011
Die sozialmedizinische Leistungsbeurteilung im Reha- Entlassungsbericht Berlin 17.03.2011 Leistungen zur Teilhabe Anträge med.reha 2009:1 638 294 Durchgeführte Leistungen 2009: 978 335 Anträge LTA 2009:
MehrBildung und Teilhabe. Allgemeine Informationen
Bildung und Teilhabe Allgemeine Informationen Bildung und Teilhabe Zum Bildungs- und Teilhabepaket gehören: Ausstattung mit persönlichem Schulbedarf Erforderliche Fahrtkosten der Schülerbeförderung Angemessene
MehrRohdiamant. Frischling. Entdecker. Kein Job wie jeder andere. Azubi bei der DB.
Rohdiamant Entdecker Frischling Kein Job wie jeder andere. Azubi bei der DB. Warum es sich lohnt, bei uns einzusteigen Die Deutsche Bahn ist einer der vielfältigsten Arbeitgeber Deutschlands. Wir suchen
Mehr1/5. Frauen erlernen oft andere Berufe als Männer
1/5 Frauen erlernen oft andere Berufe als Männer * von Frauen in Deutschland (2012), absolute Zahlen Kauffrau im Einzelhandel 17.538 Verkäuferin 16.002 Bürokauffrau 14.409 Medizinische Fachangestellte
MehrWorkshop 1: Wiedereingliederung ins Berufsleben welche Unterstützung ist hilfreich? Persönliche Voraussetzungen. Rechtliche Voraussetzungen
Workshop 1: Wiedereingliederung ins Berufsleben welche Unterstützung ist hilfreich? beta-reha Persönliche Voraussetzungen Vor Rehabilitation: Behandlung / Therapie Tagesstruktur Arbeitstherapie / Ergotherapie
MehrAnlage 4. Wegweiser. für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich
Anlage 4 Wegweiser für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich WfB Der Wegweiser soll den Teilnehmer und seine Angehörigen über den Ablauf des Eingangsverfahrens und der Berufsbildungsmaßnahme
MehrIntegration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung, Arbeit
Ines Rosowski Bereichsleiterin Mitte/ Harburg/ Bergedorf der Agentur für Arbeit Hamburg Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung,
Mehr