Sturm- und Wasserschäden vermeiden Merkblatt

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1 Sturm- und Wasserschäden vermeiden Merkblatt Umfassender Schutz braucht viele Massnahmen Jedes Element eines Gebäudes und seiner unmittelbaren Umgebung (Garten, Parkflächen, Zufahrten) hat Einfluss darauf, wie sich das Wettergeschehen auf das Haus und damit auf seine Bewohner/-innen auswirkt. Deshalb gibt es nicht den einen Wetterschutz: Um sich gegen Feuchtigkeit und Wind zu schützen, bedarf es vielmehr eines Bündels von Massnahmen von der wetterorientierten Planung bis zur Vorbereitung auf den Notfall. Eine kostenlose Unwetterwarnung per SMS oder App können Sie unter bestellen. Planungsgrundlage bei Baumassnahmen die Parzelle Die Lage der Bauparzelle bestimmt, welchen Wettergefahren ein Gebäude in welchem Ausmass ausgesetzt ist. Informationen dazu können die Gemeinde, die Gebäudeversicherung oder Nachbarn geben. Auskunft zu möglichen gravitativen Gefährdungen (Hochwasser, Rutschung, Steinschlag) geben auch die Naturgefahrenkarte Basel-Landschaft (Gefahrenkarte) sowie die Gefahrenhinweiskarte, die im Geoinformationssystem des Kantons Basel-Landschaft unter eingesehen werden können. Es gilt unter anderem folgende Fragen zu beantworten: Kann das Grundstück bei Starkregen überflutet werden? Weist die Naturgefahrenkarte Basel-Landschaft für das Grundstück eine Gefährdung durch ausufernde Wasserläufe (Hochwasser) aus? Steht das Haus im Grundwasser; drückt Hangwasser auf den Keller; kann sich Staunässe bilden? Kann Wasser über die Kanalisation in das Haus eindringen? Wie gut ist das Haus durch Geländeform, Nachbarbebauung und Pflanzen gegen Wind geschützt? Drohen bei Sturm Gefahren durch umstürzende Bäume, wenig stabile Nebengebäude (Schopf, Scheune), Stromleitungen? Erst wenn solche Fragen geklärt sind, kann das Gebäude, in Zusammenarbeit mit Architekten/- innen und Fachunternehmen, optimal platziert und so gestaltet werden, dass Wind und Wetter keinen Schaden anrichten können, beispielsweise indem Gelände, Wege und Zufahrten so angelegt werden, dass sie Wasser stets vom Haus wegleiten. die Parzelle Seite 1 von 5

2 Planungsgrundlage bei Baumassnahmen die baulichen Massnahmen Je nach tatsächlicher Exponiertheit des Gebäudes braucht es mehr oder weniger umfangreiche bauliche Massnahmen, um das Haus gegen Wettereinflüsse zu schützen: Schutz gegen Wasser Wo notwendig: Drainagen und wasserdichte Keller. An Türen, Einfahrten und Lichtschächten: Überhöhungen und Schwellen. Lage des Erdgeschosses, der Versorgungseinrichtungen und von Gebäudeöffnungen der Gefährdung anpassen. In gefährdeten Gebäudeteilen (z.b. Untergeschosse): Innenraumnutzung und Materialwahl des Innenausbaus der Gefährdung anpassen. Entwässerung von Dächern und geschlossenen Flächen: eher grosszügig dimensionieren; wo immer möglich, auf eine Versiegelung des Bodens verzichten; Parkplätze beispielsweise mit Rasengittersteinen oder Kiesbelägen ausstatten. In der Hauskanalisation: Rückstauklappen installieren, wenn das Wasser rückstauen könnte. Insbesondere in ausgewiesenen Gefahrengebieten durch Hochwasser: Umfassende, der ausgewiesenen Gefährdung angepasste Planung von permanenten Objektschutzmassnahmen wie erhöhte Lichtschächte, wasserdichte Tür- und Fensterkonstruktionen, Schutzmauern etc. Es empfiehlt sich, ein entsprechendes Schutzkonzept zu planen und umzusetzen. Windschutz Dachziegel anklammern oder anschrauben lassen, wo hohe Windbelastungen zu erwarten sind. Windexponierte Gebäudeteile entsprechend den zu erwartenden maximalen Windbelastungen dimensionieren und verankern. Hagelschutz Gebäudehüllen aus Materialien und Bauprodukten mit möglichst hohem Hagelwiderstand bieten den besten Schutz gegen Hagelschlag. Informationen zu solchen Bauprodukten finden sich unter Seite 2 von 5

3 Unterhalt Die unzureichende Instandhaltung von Gebäuden ist die häufigste Ursache für durch Unwetter verursachte Schäden überhaupt. Abwasserleitungen: mindestens alle 5 Jahre reinigen und auf Schäden kontrollieren lassen. Service von technischen Schutzeinrichtungen wie Rückstauklappen, Tauchpumpen, Warnvorrichtungen etc. Dachrinnen: jährlich reinigen, bei hohem Laubanfall sogar öfter. Dächer und die zugehörigen Entwässerungsanlagen: jährlich kontrollieren wegen Absturzgefahren am besten durch ein Fachunternehmen. Fenster und Türen: alle 3 bis 5 Jahre auf Funktionstüchtigkeit der Schliessmechanismen bzw. Beschädigungen des Materials überprüfen und gegebenenfalls sofort instand setzen. Rollläden und Stoffstoren: regelmässig reinigen und jährlich inspizieren. Bäume in Gebäudenähe: regelmässig auf Verletzungen, Pilzbefall und abgestorbene Äste kontrollieren. Allenfalls Sturmstabilität von einer Fachperson überprüfen lassen. Vor Winterbeginn: - Frostgefährdete Aussen-Wasserleitungen schliessen und entleeren. - Streusalz-Vorrat auffüllen. Schutzmassnahmen unmittelbar vor einem Extremwetterereignis Im normalen Betriebszustand ist ein Gebäude in der Regel nicht wetterfest. Deshalb wird empfohlen, den Wetterbericht zu verfolgen, Warnmeldungen zu beachten und je nach Warnlage folgende Massnahmen zu treffen: Alle Türen und Fenster schliessen. Bei Sturm- und Hagelgefahr Fenster, Türen und Tore dicht schliessen. Dadurch wird gefährlicher Innendruck oder Innensog verhindert. Klappläden schliessen. Rollläden, Lamellen- und Sonnenstoren vollständig einziehen. Lose Gegenstände (Wäsche, Werkzeuge, Gartenstühle, Blumenkübel etc.) sichern bzw. ins Gebäude nehmen. Den Mut haben, Feste im Freien rechtzeitig zu beenden und Partyzelte etc. abbauen. Seite 3 von 5

4 Bei drohendem Starkregen Abdichtmaterial (Sandsäcke, Planen) bereithalten. Vorhandene temporäre Schutzmassnahmen (Flutbretter, Dammbalken, Schutzschilder etc.) installieren. Vorhandene Tauchpumpen bereithalten bzw. wo vorgesehen, in Pumpensumpf einsetzen. Personen- und Warenlifte in Ruheposition über die mögliche Überschwemmungskote bringen und Betrieb einstellen. Gegebenenfalls Gegenstände von besonders hohem (ideellem) Wert in Sicherheit bringen. Schutz während Extremwetterlagen Für alle Extremwetterlagen gilt Radio hören. Telefonnetz für Notrufe freihalten; auf unnötige Telefonate verzichten. Notlicht (Taschenlampe) bereithalten. Zufahrten für Feuerwehr und Sanität freihalten. Bei Gewitter, Sturm Sich möglichst im Gebäude aufhalten; die grösste Gefahr droht von herumfliegenden oder umstürzenden Teilen (Bäume, Ziegel, Plakate etc.). Auf keinen Fall während des Sturms aufs Dach steigen, um Reparaturen auszuführen oder Schutzplanen anzubringen (eine der häufigsten Ursachen für tödliche Unfälle bei Stürmen in Mitteleuropa). Aufräumarbeiten erst nach Ende des Sturms beginnen. Bei Hagelschlag, immer einen sicheren Unterschlupf suchen; grosse Hagelkörner können zu tödlichen (Kopf-)Verletzungen führen. Bei extremer Sturmlage (Tornado), Keller oder Schutzraum aufsuchen. Wenn Aufenthalt im Freien unvermeidbar: Schutzhelm tragen. Seite 4 von 5

5 Bei Hochwasser Pegelstände beobachten. Vorsicht bei Wassereinbruch im Keller: Staut sich in einem Raum Wasser an einer nach innen zu öffnenden Tür, lässt sich diese wegen des hohen Drucks schon bei einem Wasserstand von wenigen Zentimetern nicht mehr öffnen (Gefahr des Ertrinkens). Vorsicht bei überfluteten Strassen: Oft werden Kanaldeckel hoch gedrückt und weggespült, dann besteht Absturz- und Ertrinkungsgefahr. Geflutete Gebäudeteile erst nach Absprache mit Ereignisdiensten betreten (Stromschlaggefahr!). Im Schadenfall Die entsprechenden Versicherungen kontaktieren, um die Schäden zu melden und allfällige Massnahmen abzusprechen. Bei Sturmschäden Trümmerschatten (der Bereich entlang des Gebäudes, in den beispielsweise Ziegel fallen können) absperren oder Warnschilder aufstellen. Lose Teile (Ziegel etc.) entfernen bzw. entfernen lassen. Dachhaut unverzüglich reparieren oder mit Planen abdichten lassen. Bei massiven Schäden (Baumschlag auf Gebäude oder Schäden durch einen Tornado), auch Statik des Hauses überprüfen lassen. Zerstörte Fenster reparieren oder mit Holzplatten sichern lassen. Umgeworfene Bäume nicht selbst zersägen: extreme Lebensgefahr, wenn verkeilte Bäume unter Spannung stehen. Sie können beim Sägen unkontrollierbar hochschnellen! Bei Wasserschäden Inventar so schnell wie möglich ins Trockene bringen; besonders wertvolle Gegenstände (Bücher, Bilder) von Fachfirmen behandeln lassen. Wasser aufnehmen oder abpumpen und Grobreinigung vornehmen oder organisieren. Umgehend systematische Trocknung des Gebäudes durch Spezialfirma veranlassen. Seite 5 von 5

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