GDI IMPULS. Die Freizeitgesellschaft wird arbeitslos. Wir sind auf dem Weg in die Tätigkeitskultur. Norbert Walter Rasender Ruhestand

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1 GDI IMPULS ISSN CHF 35. EUR 25 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer Die Freizeitgesellschaft wird arbeitslos. Wir sind auf dem Weg in die Tätigkeitskultur. Norbert Walter Rasender Ruhestand Matt Richtel Der Mythos Multitasking 62 Mathias Binswanger Output, den die Welt nicht braucht

2 Thema: Workstyle Autoren Summaries GDI-Studien GDI-Konferenzen GDI Gottlieb Duttweiler institute GDI-Agenda 2011 Impressum > Arbeitsgesellschaft David Bosshart Workstyle Work-Life-Balance war gestern. Die Arbeit wird zu einem integralen Teil des Lebens es entsteht eine neue Tätigkeitskultur. > Ökonomie Detlef Gürtler Die Geld-Glücks-Matrix Die Tätigkeitskultur braucht eine andere ökonomische Wissenschaft als die Arbeitsgesellschaft eine, die nicht nur in Geld rechnet. > Demografie Anja Dilk. Heike Littger Frei-Potentials Unternehmen, denen die Talente ausgehen, müssen drei Gruppen potenzieller Beschäftigter für sich gewinnen: die Alten, die Jungen und die Familienmenschen. > Lebensarbeitszeit Gespräch mit Norbert Walter Im Unruhestand Der langjährige Chefvolkswirt der Deutschen Bank über die Arbeit jenseits der Altersgrenze und den Umgang mit dem Aufhören > Arbeitstechnologie Norbert Streitz aura am arbeitsplatz Wenn Arbeitsplatz und Arbeitszeit immer fliessender werden, verlagert sich die Erwerbs-Infrastruktur aus dem Büro in den öffentlichen Raum. > Unternehmensorganisation Detlef Gürtler Go for agora Die zentrale Steuerung ökonomischer Prozesse, die auf volkswirtschaftlicher Ebene längst gescheitert ist, geht auch auf Unternehmensebene ihrem Ende entgegen. > Die grosse Grafik entgrenzungen Die Worte klingen klar: Man ist am Arbeitsplatz oder nicht; man wird bezahlt oder nicht. Doch die Realität ist schon heute viel verschwommener. > Arbeitsorganisation Gespräch mit Matt Richtel «Multitasking ist ein Mythos» Unser Gehirn kann nicht multitasken. Wenn wir fröhlich von Gerät zu Gerät hüpfen, schaden wir der Qualität unserer Arbeit und süchtig werden wir noch dazu. > Illu-Essay Herr Müller Forever Work Alternde Gesellschaft kann bedeuten, dass wir so lange arbeiten können, wie wir wollen. Aber leider auch, dass wir so lange arbeiten müssen, wie wir können.

3 Ideen Workshop > Wettbewerb Gespräch mit Mathias Binswanger Output, den die Welt nicht braucht Künstlich inszenierte Wettbewerbe vergeuden Ressourcen für die Produktion von Unsinn und verderben uns auch noch die Freude an der Arbeit. > Change-Management Max Mustermann die transformers Die Mitarbeiter von IBM Deutschland haben gemeinsam beschrieben, wie im Grosskonzern Leadership in Transformationsprozessen funktioniert. > Trendforschung Rupert Hofmann Mit wem reden? Wen fragen Unternehmen am besten, wenn es um zukünftige Produkte oder Entwicklungen geht? Das neue Trend-Receiver-Konzept verspricht gute Ergebnisse > Food-Trends Mirjam Hauser Mehrwert mit mehr herd Die Mikrowelle hat ausgedient, Konsumenten wollen wieder selbst kochen oder zumindest das Gefühl haben, selbst zu kochen. > Jugendkultur Judith Mair. Bitten Stetter Decoding youth Wie sieht die Jugend von heute die Jugend von heute? Und was bedeutet für sie Status? > Kolumne Peter Felixberger «Keine Angst vor zufällen!» Gute neue Bücher von Michael Faschingbauer, Daniel H. Pink, Spyros Makridakis und Rolf Dobelli. 82 > Branding Achim Feige Schön, wahr, good In der Markenführung sind immer mehr auch so ziale und ökologische Ziele gefragt. Wie Unternehmen erkennen können, wie gut ihre Marken darauf ein gestellt sind. 90 > Zwischenruf Connie Schneider. Stefan Schneider in search of mittelmass Die Sucht nach Spitzenleistungen setzt die Existenz von Unter nehmen und Gesellschaft aufs Spiel. Die Spitze ist nur dann wirklich erfolgreich, wenn sie breit ist.

4 Output, den die Welt nicht braucht «Sinnlose Wettbewerbe» hat Mathias Binswanger in weiten Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft geortet. Anstatt uns die immer bessere Welt zu schaffen, die die Wettbewerbsillusionisten uns versprechen, vergeuden sie wertvolle Ressourcen für die Produktion von Unsinn und verderben uns auch noch die Freude an der Arbeit. Ein Spaziergang durch die Welten des Sinnlosen. 62

5 GDI Impuls. Nummer Herr Professor Binswanger, wo sollen wir starten? Wissenschaft, Bildung, Gesundheit oder Nach haltigkeit oder Grosskonzerne? Um nur die Bereiche zu nennen, die Sie als anfällig für die Unsinnsproduktion durch künstliche Wettbewerbe identifiziert haben. Bevor wir losgehen, würde ich Ihnen gerne erst einmal das Prinzip erläutern. Danach fällt Ihnen nämlich bestimmt auch noch das eine oder andere weitere Beispiel ein. Wettbewerb ohne Markt ist wie ein Kleid ohne Stoff; doch während Letzteres nur im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern existiert, begegnet uns Ersteres auf Schritt und Tritt wenn wir erst einmal erkannt haben, worauf wir achten müssen. Worauf also sollten wir achten? Erst einmal, wie das Kind im Märchen, auf unsere eigenen Sinne. Mir fiel beispielsweise erstmals Mitte der Neunzigerjahre auf, dass das Publikationsgewerbe der Wissenschaften sinnlos ist. Ich schrieb damals an meiner Habilitation und war mehrmals versucht, die ganze Wissenschaft an den Nagel zu hängen. Es kam mir vollkommen absurd vor, den grössten Teil meines Lebens mit dem Verfassen von Fachartikeln zu verbringen, die weder mich noch sonst jemand interessieren, aber notwendig sind, um eine akademische Karriere zu verfolgen. Dass es auch tatsächlich vollkommen absurd ist, werden wir gleich noch sehen. Gut, Sinne auf Empfang. Was noch? Achten Sie auf Zahlen, die behaupten, eine Qualität zu messen. Das wird nämlich immer wieder und immer mehr probiert, geht aber einfach nicht. Wer es versucht, unterliegt der Messbarkeitsillusion. Das Messen als solches ist nicht das Problem? 63

6 Wettbewerb. Output, den die Welt nicht braucht. Mathias Binswanger Wenn es um Quantitäten geht, nicht. Mit der richtigen Messtechnik lässt sich einfach herausfinden, wie lange ein einzelner Läufer braucht, um hundert Meter zu rennen, oder welcher Läufer am schnellsten war. Bei etwas komplexeren Sportdisziplinen wie Kunstturnen oder Eiskunstlauf geht das schon nicht mehr. Dafür gibt es dann ja eine Jury, die die Qualität bewerten soll die aber auch in erster Linie Quantität misst, beim Eiskunstlauf etwa die Anzahl der erfolgreich absolvierten Dreifach- oder Vierfachsprünge. So ist Eiskunstlaufen zu einer seltsamen Veranstaltung geworden, bei der eine mit Musik untermalte Kür als Vorwand dient, die Fachjury in kurzer Zeit mit möglichst vielen Axels, Salchows oder Rittbergers zu beeindrucken. Alle Versuche, Qualität mithilfe quantitativ messbarer Kennzahlen oder Indikatoren abzubilden, führen zu perversen Anreizen, die dann in den Wettbewerben ohne Markt voll durchschlagen. Das ist wohl das Dritte, worauf wir achten sollten: ob Wettbewerbe mit einem Markt verbunden sind? Richtig. Wettbewerbsenthusiasten meinen, dass Wettbewerbe auch ohne Märkte für optimale Resultate sorgen. In der Realität erweist sich dieses Ideal aber schnell als naiver Wunschtraum. Würden «Wettbewerbe ohne Markt» nämlich funktionieren, dann hätten auch die kommunistischen Planwirtschaften erfolgreich sein müssen. Dort gab es keinen Markt, aber jede Menge künstlich inszenierter Wettbewerbe, die Anreize für einen höheren Output setzen sollten. Ergebnis war oft die Produktion von Unmengen von Gütern, die niemand brauchte und ein Mangel an anderen Gütern, für deren Herstellung gerade kein Wettbewerb veranstaltet wurde. Kommunismus haben wir derzeit aber nicht. Doch in der Konsequenz sehr ähnliche tonnenideologische Wettbewerbe. Im Bildungswesen beispielsweise passiert so etwas derzeit im Wettbewerb um möglichst hohe Anteile von Schul abgängern mit tertiärem Bildungs abschluss oder um ein möglichst gutes Abschneiden beim Pisa-Test. Wettbewerb mit Markt ist dann aber okay? Nicht immer. Es kommt nämlich nicht darauf an, was draufsteht, sondern auf das, was drin ist. So spricht man heute etwa von Forschungsmärkten, Bildungsmärkten und Gesundheitsmärkten. Schaut man sich diese «Märkte» allerdings einmal etwas genauer an, dann stellt man schnell fest, dass der Begriff meist ein Etikettenschwindel ist. Es treffen keine voneinander unabhängige Anbieter und Nachfrager aufeinander, aus deren Angebot und Nachfrage dann ein Marktpreis resultiert. Damit sollten wir jetzt genügend gewapp net sein, um uns auf den Weg zu machen. Fangen wir doch dort an, wo Sie sich zuerst geärgert haben beim Publi ka tionswettbewerb in der Wissenschaft. Gerne. Die Frage, was man wo mit wem in einer Fachzeitschrift publizieren kann, ist für den modernen Wissenschaftler zum Lebensinhalt geworden. Publikationsprobleme bereiten ihm schlaflose Nächte, und umgekehrt ist die Annahme eines Artikels in einem Top-Journal das absolut Geilste, was ihm widerfahren kann denn für die wissenschaftliche Reputation gilt ein Artikel in einem A-Journal viel mehr als ein Artikel in einem B- oder gar C- Journal. «In der Planwirtschaft gab es jede Menge künstlicher Wettbewerbe. Ergebnis war die Produktion unnützer Güter.» So weit, so plausibel. Aber die Ergebnisse sind pervers. Erstens weil Forscher deshalb alles tun, um in den richtigen Journalen publiziert zu werden. Bruno S. Frey hat dafür den Begriff der «akademischen Prostitu tion» geprägt: Man baut gezielt Zitate und lobende Erwähnungen derjenigen Koryphäen ein, die mutmasslich als Gutachter über den Text entscheiden so wie jede wissenschaftliche Arbeit im Ostblock mit Marx- und Lenin Zitaten arbeiten musste 64

7 GDI Impuls. Nummer und man versucht zweitens von vornherein, sich den herrschenden Mainstream-Theorien anzupassen, um die Publikationschance zu erhöhen. Und da nicht nur der Ort der Publikation, sondern auch die Anzahl der Publikationen den eigenen Platz im Forscher-Ranking verbessern womit wir wieder bei der kommunistischen Tonnenideologie sind wird erstens die Salamitaktik angewendet: Neue Ideen oder Datensätze werden so dünn wie Salamischeiben aufgeschnitten, um die Anzahl der Publikationen zu maximieren. Und es werden zweitens immer mehr Autoren pro Artikel angegeben: So ist etwa im «Deutschen Ärzteblatt» die durchschnittliche Zahl der Autoren pro Artikel von 1 im Jahre 1957 auf 3,5 im Jahre 2008 angestiegen. Was auch damit zu tun haben kann, dass inzwischen häufiger Teams forschen als früher. Auch. Es hat aber genauso damit zu tun, dass diejenigen, die eine gewisse Macht in der wissenschaftlichen Hierarchie besitzen, wie Professoren oder Institutsleiter, diese in dem Sinne nutzen, dass sie bei allen Publikationen ihrer Forschungsteams mit genannt werden. Was ja eine durchaus sinnvolle Methode sein kann, um durch den prominenteren Namen eine bessere Publikationschance zu haben. Merken Sie was? Die echten Autoren von wissenschaftlichen Artikeln müssen sich Phantomautoren dazuholen, die in Wirklichkeit nichts zu einem Artikel beigetragen haben, nur um ihre Publikationschance zu erhöhen und damit ihre Position im Forscherwettbewerb zu verbessern. Das ist doch absurd! Aber wenn Sie im System drinstecken, fällt Ihnen diese Absurdität gar nicht auf. Schauen wir noch in eine andere Ecke der Forschungslandschaft, in der auch richtige Märkte vorkommen: der Wettbewerb um Drittmittel, also Forschungsgelder, die von irgendjemand ausserhalb des jeweiligen Instituts etats beigesteuert werden. Da sollten die Verhältnisse doch besser sein. Wie mans nimmt. Da wird nicht so sehr Prostitution als vielmehr Bürokratie gefördert. Wissenschaftler sind in zunehmendem Ausmass mit Tätigkeiten beschäftigt wie: Erstellung von Anträgen zur Finanzierung von Forschungsprojekten bei diversen Förderungsinstitutionen, Suche nach möglichen Partnern für ein Netzwerk und die Koordination der Aufgaben, Schreiben von Zwischenberichten und Schlussberichten für bereits existierende Projekte, Evaluationen von Projektanträgen, von Artikeln anderer Forscher für Förderungsinstitutionen und Fachzeitschriften, Umwandlung eines bereits publizierten Artikels in einen Forschungsantrag, sodass man ihn nachträglich finanzieren kann, und so weiter. Dass unter solchen Bedingungen kaum Zeit bleibt, zu forschen, ist klar. Und die Büro kratie auf der anderen Seite haben wir da noch «Neue Ideen oder Daten werden dünn wie Salami aufgeschnitten, um die Zahl der Publikationen zu erhöhen.» gar nicht berücksichtigt: die stets zunehmende Anzahl der Menschen, die in staatlichen Gremien für die Organisation und den Ablauf der künst lichen Wettbewerbe zuständig sind, sowohl innerhalb der traditionellen Forschungsinstitutionen wie Universitäten oder Forschungsinstitute als auch in den für die Organisation und Finanzierung der Forschung zuständigen Gremien. Puh. Wandern wir lieber zum nächsten Bereich ohne Markt, aber mit Wettbewerb: die Bildung. Schauen wir da zuerst an die Universität oder in die Schule? Beides zugleich. Denn im gesamten Bildungswesen sind Tonnenideologien derzeit besonders populär. Je früher Kinder eingeschult werden, umso besser. Je mehr junge Menschen studieren, umso besser. Je mehr Weiterbildungskurse absolviert werden, umso besser. Und weil man das glaubt, braucht es natürlich auch künstliche Wettbewerbe, damit sich Menschen immer mehr um Bildung bemühen und die Anbieter darum, diese Bildung immer noch besser an Mann und Frau, Junge und Mädchen zu bringen. 65

8 Wettbewerb. Output, den die Welt nicht braucht. Mathias Binswanger Was spricht gegen mehr Bildung? Nichts. Aber viel gegen immer mehr und immer höhere Bildungsabschlüsse. Nehmen wir ein Beispiel aus der Schweiz. Ein Weissbuch zur «Zukunft Bildung Schweiz» forderte vergangenes Jahr, dass die Maturitäts- oder Abiturquote von gegenwärtig etwas über 20 Prozent auf 70 Prozent zu erhöhen sei, um damit «den Marktwert der Bildungsmarke Swissmade» zu erhöhen. Aus der Intelligenzforschung wissen wir allerdings, dass die Zahl der intelligenten Schüler und Studenten sich durch Umgestaltungen des Bildungssystems nicht erhöhen lässt. Wenn wir den Anteil der Maturanden auf 70 Prozent erhöhen wollen, müssen wir das Niveau der Matura so lange absenken, bis 70 Prozent eines Jahrgangs in der Lage sind, diese zu bestehen. In Finnland schaffen mittlerweile sogar 95 Prozent aller Schüler den Abschluss bei den dort zwölf Jahre dauernden Einheitsschulen dafür schaffen die Hälfte aller Maturanden keinen Hochschulabschluss. Den Deutschen sind die Finnen immer wieder als Bildungsvorbild präsentiert worden sie sind ja auch Dauersieger im Pisa-Test. Einige andere Spitzenleistungen der Finnen werden dabei aber gerne verschwiegen: Finnische Kinder essen mit Abstand am wenigsten Obst, dafür rauchen sie besonders viel, und sie sind im Vergleich mit Kindern aus anderen Ländern häufig betrunken. Sie wachsen besonders oft mit nur einem Elternteil auf, und in keinem andern Land gehen die Kinder weniger gern zur Schule als in Finnland. Sollten wir unseren Kindern statt Milch also lieber Bier mit in die Schule geben, damit sie bessere Noten mit nach Hause bringen? Natürlich nicht. Dieser ganze Zahlenwirrwarr zeigt eher, dass man die Qualität eines Schulsystems und die Lebensqualität junger Menschen nicht an messbaren Indikatoren festmachen kann. Das als Kennzahlenvergleich veranstaltete Benchmarking, das im Bildungswesen sehr beliebt ist, ist ein typisches Beispiel für einen sinnlosen Wettbewerb, der immer nur neue Bürokratie produziert und die Lehrer zwingt, Formulare auszufüllen statt sich um den Unterricht zu kümmern. Apropos Unterricht: Wie ist das eigentlich mit den Schulnoten? Die sind doch auch ein Versuch, Qualität quantitativ zu messen? Soll man sie deshalb abschaffen? Nein. Die Schulnote versucht, die Qualität einer Schülerleistung durch das Urteil eines Experten zu messen des Lehrers. Systematischer Unsinn wird daraus erst, wenn die Note zum alles dominierenden Leistungsmassstab wird. Das ist etwa in Japan der Fall, wo die Schlussnoten bei den Abschlussprüfungen an der High School darüber entscheiden, an welcher Universität man nachher studieren kann. Und die absolvierte Universität bestimmt dann wiederum die zukünftigen Karrierechancen. Auf der Ebene der Beziehung zwischen Schüler und Lehrer oder zwischen den Schülern einer Klasse schaffen Noten hingegen einen gewissen Ansporn, gute Leistungen zu erbringen. Und es geht ja auch nicht darum, «Benchmarking im Bildungswesen bedeutet mehr Zeit für Formulare und weniger für den Unterricht.» den Wettbewerb als solchen abzuschaffen. Das Bedürfnis, sich mit anderen zu messen, ist schliesslich tief im Menschen verankert. Hätten Sie noch ein anderes Beispiel für sinnvollen Wettbewerb mit Expertenurteil parat? Zwei sogar: Wein und Restaurants. Über Geschmack lässt sich zwar streiten, aber trotzdem sind sich Experten meist einig, welcher Wein oder welches Restaurant qualitativ hochstehend ist. Bewertungssysteme wie die Parker- Punkte beim Wein oder die Michelin- Sterne für Restaurants beruhen deshalb auf subjektiven Urteilen von Experten und werden nicht an messbaren Indikatoren festgemacht. Das ist mir allemal lieber als eine Bewertung nach objektiven Kriterien etwa danach, ob in der Küche gewisse Hygienevorschriften eingehalten werden, ob das verwendete Öl zum Kochen jedes Mal frisch ist oder ob die Küchenherde dem neuesten Stand der Technik entsprechen. 66

9 GDI Impuls. Nummer Was allerdings auch nicht ganz unwichtig ist. Als Zusatzwertung für Hygiene- und Technikinteressierte, ja. Aber nicht als einzige Wertung. Wenn den Restaurantbesucher in erster Linie die Qualität der dort servierten Speisen und des Service interessiert, wäre er kaum zufrieden, wenn man ihm Folgendes sagen würde: Natürlich ist die Qualität des Essens das Wichtigste, aber leider können wir diese nicht messen, und deshalb beurteilen wir das Restaurant eben nach Kriterien, die zwar nicht wichtig, aber messbar sind. Wer sagt denn so was? Oder macht das sogar so? Der «Guide Michelin» natürlich nicht. Aber das Gesundheitswesen, der wohl grösste, auf jeden Fall aber teuerste Produzent von Unsinn in sinnlosen Wettbewerben. Da ist nämlich gerade angesagt, die Honorierung von Ärzten und Krankenhäusern an deren Qualität zu koppeln. Was total grossartig klingt und von jedem Patienten und jeder Boulevardzeitung gern unterschrieben wird aber leider macht die Regel, dass Qualität nicht quantitativ messbar ist, auch für den Gesundheitsbereich keine Ausnahme. Oder wie würden Sie Behandlungsqualität messen wollen? Wie wärs mit der Zahl von Komplikationen oder Todesfällen nach bestimmten Operationen? Ergebnisindikatoren also. Damit haben es auch die USA versucht, die schon seit mehr als zwanzig Jahren den «Pay for Performance»-Ansatz verfolgen und Ärzten erfolgsorientierte Prämien auf der Basis entsprechender «Qualitätsindikatoren» zahlen. Es zeigte sich aber, dass Ärzte damit begannen, ihre Patientenportfolios zu optimieren, indem sie möglichst gesunde Patienten behandelten und schwere Fälle zu vermeiden suchten. Das macht die Performance des Gesundheitssystems kein bisschen besser, optimiert aber die Arzteinkommen. Man könnte es auch mit Patienten- Fragebögen versuchen. Klingt vernünftig, schliesslich sollte der Patient ja im Mittelpunkt stehen. Das Problem ist nur, dass er die eigentliche Qualität einer Behandlung oft nur schlecht beurteilen kann, weil ihm die «Wenn Ärzte erfolgsorientiert bezahlt werden, behandeln sie nur noch möglichst gesunde Patienten.» Sachkenntnis fehlt. Allgemein werden Patienten tendenziell ein positives Urteil abgeben, wenn es ihnen schnell wieder besser geht, und ein eher negatives Urteil, wenn das nicht der Fall ist. Überspitzt formuliert würde man deshalb die besten Patientenbeurteilungen bekommen, wenn man jedem, der mit Schmerzen in die Praxis kommt, eine Morphiumspritze verabreicht. Und welche Indikatoren sind sonst noch so im Rennen? Prozess- und Strukturindikatoren: Wie oft wird Ihnen beispielsweise im Krankenhaus der Blutdruck gemessen? Kann der Arzt direkt und elektronisch auf Ihre Laborwerte zugreifen? Es besteht so ein Anreiz zur Einrichtung von teuren High-Tech-Praxen, da dies zu einem guten Abschneiden bei Strukturindikatoren führt. Ob das dann auch die tatsächliche Qualität der ärztlichen Dienstleistung verbessert, ist hingegen eine andere Frage. Das führt mich zu einem anderen Gebiet, das in Ihrem neuen Buch etwas zu kurz kommt: die Privatwirtschaft, insbesondere die börsennotierten Konzerne. Die bewegen sich ja auch in der Regel tatsächlich in Märkten wenn auch nur selten in jener vollkommenen Konkurrenz, von der die Anhänger des Marktwettbewerbs am liebsten reden. Es geht mir auch nicht darum, wie die Konzerne in ihren Märkten abschneiden, sondern wie sie an der Börse abschneiden. Denn der Versuch, die Qualität einer Aktie zu beurteilen, ist ungefähr so aussichtslos wie der Versuch, die Qualität eines Arztes zu beurteilen. Bei Aktien gilt zwar generell, dass sich die Qualität eines Unternehmens früher oder später auch im Preis der Aktien widerspiegelt. Aber eben nur früher oder später. Die Erfolge werden an einer bestimmten Zahl festgemacht, 67

10 Wettbewerb. Output, den die Welt nicht braucht. Mathias Binswanger meist dem Gewinn je Aktie, und solche Zahlen lassen sich manipulieren: um kurzfristig besonders gute Resultate ausweisen zu können oder um einen möglichst gleichmässig nach oben zeigenden Geschäftsverlauf vorweisen zu können oder um jedes Quartal besser abzuschneiden, als es die Aktienanalysten im Durchschnitt geschätzt haben oder um mit seinen Renditen ein kleines bisschen besser als die Konkurrenz zu liegen so wie Bernard Madoff, der die Performance-Zahlen seines Fonds immer so gefälscht hat, dass er die anderen überragte, aber nie so weit, dass es aufgefallen wäre. aus, aufgrund derer Zertifikate oder Labels vergeben werden. Das macht sie nicht unbedingt nachhaltiger, aber eben indikatorenkompatibler. «Wir müssen aufhören mit künstlich inszenierten Wettbewerben einfach den Geldhahn dafür zudrehen.» Und wie lösen wir jetzt das Problem der sinnlosen Wettbewerbe? Wie wärs mit einer neuen Behörde einem Wettbewerbsverhinderungsamt? Dafür brauchen wir keine Behörde, sondern einen politischen Willen: aufhören mit den künstlich inszenierten Wettbewerben, vor allem in den Bereichen Forschung, Bildung und Gesundheit. Einfach den Geldhahn zudrehen, sodass der Staat von nun an weder Datenerhebungen finanziert, die solchen Wettbewerben dienen, noch die Erstellung von Rankings und Evaluationen mit diesen Daten. Motivation der eigentlich begabten und motivierten Menschen, wodurch echte Höchstleistungen mehr und mehr ausbleiben. Und zweitens holt man aus unmotivierten und/oder wenig fähigen Menschen mit keinem Anreiz Höchstleistungen heraus. Was diese Menschen dann wirklich produzieren, ist eben Unsinn in Form von sinnlosen Publikationen, Projekten oder Untersuchungen. So entsteht quantitativ messbarer Output, den niemand braucht, während die wahre Qualität immer mehr verdrängt wird. < Interview: Detlef Gürtler Haben wir auf unserem Spaziergang noch einen Bereich von Unsinnsproduktion übersehen? In meinem Buch bin ich noch auf den Dschungel von Nachhaltigkeits-Labels und -Zertifikaten eingegangen. Auch da das gleiche Problem: Das letztlich komplexe, qualitativ orientierte und nur vage definierbare Kriterium der Nachhaltigkeit wird auf einige messbare Indikatoren reduziert, aufgrund derer die Labels vergeben werden. Und entsprechend richten sich die Unternehmen an den messbaren Indikatoren Arbeiten Forscher oder Ärzte denn besser, wenn weniger Daten über sie erhoben werden? Ja. Qualitativ gute Arbeit und Höchstleistungen entstehen dadurch, dass man fähigen und motivierten Menschen die Chance gibt, sich in einer möglichst freien, stimulierenden Umgebung zu entfalten. Wenn eine Wettbewerbs-und-Anreiz-Bürokratie versucht, aus ihnen eine gute Leistung mit einem Zuckerbrot herauszukitzeln oder mit der Peitsche herauszuprügeln, verdrängt sie erstens die intrinsische Lektüre zum Thema Mathias Binswanger. Sinnlose Wettbewerbe Warum wir immer mehr Unsinn produzieren. Herder

11 SIND SIE DABEI? Jubiläumsanlass «Die Zukunft der Arbeit» Dienstag, 1. Februar 2011 GDI, Gottlieb Duttweiler Institute, Rüschlikon Ab 9.00 Willkommens-Kaffee Stehlunch «Flying Buffet» Begrüssung Rolf Butz Geschäftsleiter KV Zürich Ruedi Flückiger Geschäftsleiter KV Bern Daniela Lager Moderatorin 10 vor 10 Ansprache Bundesrätin Doris Leuthard Vorsteherin Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Zukunft der Arbeit welche Werte werden überleben? Dr. David Bosshart CEO Gottlieb Duttweiler Institute in Rüschlikon/Zürich Pause Die Mañana-Kompetenz Maja Storch Psychologin, Psychoanalytikerin und Sachbuchautorin. Projektleiterin an der Uni Zürich und Inhaberin des Instituts für Selbstmanagement und Motivation Zürich ISMZ Kulturelles Verdauungshäppchen Gesprächsrunde Thomas Daum Direktor Schweizerischer Arbeitgeberverband Mario Fehr Nationalrat und Präsident KV Schweiz Paola Ghillani Verwaltungsratsmitglied IKRK, Inhaberin der Firma Paola Ghillani & Friends AG, Zürich Gabriela Manser CEO und VR-Präsidentin Mineralquelle Gontenbad, Unternehmerin des Jahres 2005 Johannes Czwalina Führungscoach und Buchautor Pause Moral und Verantwortung Warum wir anders handeln, als wir denken. Richard David Precht Philosoph, Publizist und Bestseller-Autor Abschluss und Ausblick im Anschluss Networking-Apéro und Ausklang WEITERE INFOS UND ANMELDUNG UNTER AGENDA Knowledge-Partner: Medien-Partner:

12 GDI Impuls Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel IHR ABONNEMENT AUF DAS RELEVANTE NEUE Sichern Sie sich den Zugriff auf ein einzigartiges Informationsnetz für innovative Ideen. In GDI Impuls präsentieren Ihnen renommierte Autoren alle drei Monate die wichtigsten Trends und Entwicklungen in Wirtschaft, Gesellschaft, Marke ting, Konsum und Management unverdünnte Informationen zum Wandel der Märkte. Unser Wissensmagazin richtet sich an Vordenker und Entscheider in Unternehmen, an Menschen die sich beruflich mit der Entwicklung der Konsumgesellschaft beschäftigen. Sie erhalten ein kompetentes Update über das relevante Neue sowie Denkanstösse am Puls der Zeit. Das Gottlieb Duttweiler Institute in Rüschlikon / Zurich ist ein unabhängiger, weltweit vernetzter Thinktank und eine wichtige Plattform für zukunftsorientiertes Denken. AUTORENLISTE (AUSZUG) Kofi Annan: Die afrikanische Herausforderung. Norbert Bolz: Religion ist der Antitrend zu allen Trends Und deshalb Trend. Dieter Brandes: Die Kunst des Weglassens. Thomas Davenport und Jeanne Harris: Das Handbuch der Prognose- Techniken. Dagmar Deckstein: Klasse-Bewusstsein für Manager. Daniel Goleman: Emotionales Management. Tim Renner: «Warum Bauen Autobauer keine Fahr räder?». Phil Rosen zweig: «Manager lassen sich über das Geheimnis des Erfolgs systematisch täuschen». Douglas Rushkoff: «Der interaktive Raum ist heute ebenso verschmutzt wie die Shopping-Mall». Edgar Schein: Vier Gesichter der Führung. Burkhard Spinnen: Kapitalismus, Sozialismus, Fraternismus. Peter Wippermann: Sozialer Reichtum. Klaus Woltron: Wie man Engelskreise konstruiert. Muhammad Yunus: Soziales Business FAX-ANTWORT Summaries aller Artikel finden Sie unter Über das Archiv können einzelne Beiträge online bezogen werden. Unseren Leserservice er reichen Sie unter Tel (oder gdi-impuls@leserservice. ch) oder faxen Sie uns einfach diesen Talon an: Fax GDI Impuls Leserservice Postfach CH-6002 Luzern EAZ JAHRES-ABONNEMENT KOLLEKTIV-JAHRES-ABONNEMENT SENDEN SIE UNS BITTE: Ich bestelle GDI Impuls (4 Ausgaben Zu einem Jahres-Abonnement können ein Schnupper-Abonnement (2 Ausgaben) CHF 45. /EUR 30. (inkl. MwSt.; pro Jahr) zum Preis von: CHF 120. / Sie bis zu zwei vergünstigte Zusatzabonnemente beziehen. Pro Zusatz EUR 80. (inkl. MwSt.; exkl. Versand) exkl. Versand) abonnement (Anzahl ): CHF 50. / Einzelausgabe Nr. CHF 35. /Euro 25. EUR (inkl. MwSt.; exkl. Versand) (inkl. MwSt.; exkl. Versand) den GDI_Newsletter* NAME/VORNAME FIRMA STRASSE/NR. PLZ/ORT/LAND * TELEFON DATUM/UNTERSCHRIFT

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