Der Kult um die sozialen Netzwerke ist ungebrochen. Aber so wichtig das Digitale auch sein kann: Analog entscheidet!

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1 GDI IMPULS ISSN CHF 35. EUR 27 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer Der Kult um die sozialen Netzwerke ist ungebrochen. Aber so wichtig das Digitale auch sein kann: Analog entscheidet! Josef Oehmen Crowd und Rüben Rudolf Hickel Banken müssen dienen lernen 62 Daniel Miller Getränke sind wie Darwinfinken

2 Thema: Der Kult des Sozialen AUTOREN SUMMARIES THEMA SUMMARIES IDEEN, WORKSHOP GDI-STUDIEN GDI-KONFERENZEN GDI GOTTLIEB DUTTWEILER INSTITUTE GDI-AGENDA 2012 IMPRESSUM > Beziehungsmanagement Peer-Arne Böttcher ANALOG ENTSCHEIDET Digitales Networking kann Kommunikation erleichtern. Doch wenn sie in Transaktion münden soll, ist analoges Beziehungsmanagement weiterhin im Vorteil. > Crowd Christian Rauch WENNS DIE MASSE MACHT Die Masse kann kreativer und intelligenter sein als Ein zelne. Muss aber nicht. Über Schwarmintelligenz und Schwarmdummheit. > Kommunikation Josef Oehmen CROWD UND RÜBEN Wie die eines Ingenieurs zu einem der meistgelesenen Texte des Internets wurde und wie wir dort die Content-Spreu vom Weizen trennen können > Finanzmarkt Gespräch mit Dorian Credé SCHWARMBONITÄT Kann die Crowd die Kreditwürdigkeit von Staaten und Unternehmen bewerten? Der Gründer der Schweizer Online-Plattform Wikirating ist davon überzeugt. > Networking Anja Dilk SOCIAL MEETYA Hundert CEOs von morgen treffen in Stein am Rhein die CEOs von heute für vier Tage Networking vom Feinsten. Und wie networkt man dort? > Die grosse Grafik DER SOZIAL-WERT Messmethoden und Bewertungsansätze für den Wert eines sozialen Netzwerks. > Konsum Frerk Froböse SOCIAL SHOPPING Konsum gilt oft als asoziale Wertvernichtung. Dabei handelt es sich um eine soziale Aktivität: zur Festigung von Beziehungen oder als Hilfe für uns selbst. > Foto-Essay Sascha Weidner BEZIEHUNGSWEISE Wie alles mit allem verbunden ist.

3 Ideen Workshop > Konsum Chandran Nair DER ASIATISCHE RAUSCH Mit starken Regierungen und einer Abkehr vom westlichen Wachstumsmodell kann Asien sich entwickeln, ohne unser aller Lebensgrundlagen zu zerstören. > Finanzmarkt Gespräch mit Rudolf Hickel BANKEN MÜSSEN DIENEN LERNEN Grossbanken sind noch immer systemgefährdend, aber nicht mehr nötig. Wie globale Wirtschaft auch ohne sie funktionieren kann. > Konsum Daniel Miller GETRÄNKE SIND WIE DARWINFINKEN Die Anpassungsfähigkeit globaler Marken (wie Coca-Cola) an regionale Nischen (wie den komplexen ethnischen Mix auf der Karibik-Insel Trinidad) > Dienstleistungen Martina Kühne NEVER-ENDING-SERVICE Wie zwischen Algorithmen und Intuition die Zukunft der Dienstleistungen im Netzzeitalter aussehen kann. > Debatte Sven Gábor Jánszky «TRENDS SIND KEINE NATURGESETZE» Eine Gegenrede zum GDI-Impuls-Titelthema 4/2011: Die Zukunft der Megatrends. > Kolumne Peter Felixberger «WAS DIE WELT VERÄNDERT HAT?» Gute neue Bücher von Wael Ghonim, Dambisa Moyo, Tomas Sedlacek und von Peter Felixberger selbst. 90 > Politik Gespräch mit Eva Schweitzer EINE BEWEGUNG WIRD GEKIDNAPPT Der Wandel der Tea Party vom Aufstand des Wutbürgertums zu einer rechtspopulistischen Bewegung. 96 > Zwischenruf Alexander Neubacher LOHASS Keine Konsumentengruppe schadet der Umwelt mehr als die ökoluxuriösen «Lohas» und gemeine Egoisten sind sie auch noch.

4 DER SOMMER KANN KOMMEN Die neue Gartenkollektion ist da 349. Lounge-Fauteuil Neue Produkte in der Atelier Pfister App. Jetzt auch für Android.

5 GDI Impuls. Nummer MEGATRENDS DEBATTE SVEN GÁBOR JÁNSZKY «Trends sind keine Naturgesetze» AUSGABE NUMMER Megatrends: Zukunft oder Ende? «Die Zukunft der Megatrends» hiess das Titelthema der jüngsten Ausgabe von GDI Impuls. Was GDI-Impuls-Autor und Trend forscher Sven Gábor Jánszky zu einer Gegenrede veranlasste: Das Zeitalter der Megatrends geht zu Ende, ist seine These. Fatalerweise scheint sich unser Verständnis davon, wie Trends entstehen und Neues in die Welt kommt, seit Anfang der Achtziger nicht verändert zu haben. Dabei wäre genau das bitternötig. Denn das «Zeitalter der Megatrends» neigt sich seinem Ende zu. Der Bedarf der Unternehmen für «Megatrends» ist dabei weiterhin gross. Immer wieder höre ich in Diskussionen, dass diese Welt immer «unsicherer» (ich sage lieber: «unprognostizierbarer») geworden ist. Denn wer kann heute schon mit einiger Sicherheit voraussagen, wo er in drei Jahren lebt, wie es seiner Firma geht und was seine Kinder machen? Kurz gesagt: Wir haben unsere Welt politisch, wirtschaftlich und technologisch so komplex gemacht, dass wir jede neue Konjunkturprognose schon mit dem Wissen zur Kenntnis nehmen, dass sie sowieso nicht stimmt. Ist es in solch einer Lage nicht umso wichtiger, dass es Megatrends gibt? Dass uns jene grossen Linien der Entwicklung, die von namhaften und nicht so namhaften Trendforschern gepredigt werden, Orientierung und Sicherheit bieten? Und werden nicht gerade Trendforscher umso gefragter, je weniger Orientierung in der Welt ist? Zumindest die letzte Frage können wir getrost mit Ja beantworten. Der Markt für Prognosen aller Art wird immer grösser. Dennoch sollten wir nicht mehr über Megatrends reden weil allein schon die Verwendung dieses Begriffs die Entscheider auf die falsche Fährte führt. Bis 1982 kam die Welt ganz gut ohne Megatrends aus. Dann schrieb John Naisbitt, der Grandseigneur der Zukunftsforschung, sein Buch «Megatrends». Es wurde in 57 Ländern veröffentlicht und millionenfach verkauft. Danach kam eins zum anderen: Die Trendforscher packten die Zukunft in «Wir sollten nicht mehr über Megatrends reden weil allein schon die Verwendung dieses Begriffs die Entscheider auf die falsche Fährte führt.» einfache Mega-Päckchen, behaupteten angeb liche Gesetzmässigkeiten und machten Zukunft damit verkaufbar. Binnen weniger Jahre redete die Innovationswelt über Megatrends, als wären sie vorbestimmte Naturgesetze. 109

6 Debatte. «Trends sind keine Naturgesetze». Sven Gábor Jánszky Doch das ist natürlich Unsinn. Man bemerkt es schon beim Blick auf den angeblich grössten Megatrend, die «Globalisierung». Auch diesen Begriff hat Naisbitt 1982 geprägt. Zweifellos hat er damit einen grossen Trend der damaligen Zeit beschrieben. Was steckt dahinter? 52 Prozent des Weltbruttosozialproduktes werden von den 500 grössten internationalen Konzernen geschaffen. Diese 500 Konzerne haben 500 Vorstandsvorsitzende (und einige Tausend Vorstandsmitglieder). Dies sind Menschen! Es sind nicht viele man «Trends gibt es nur, weil Entwicklungen von Menschen getrieben oder blockiert werden, die Autorität und Ressourcen dazu haben, dass andere ihnen folgen.» würde sie ohne Probleme in einer mittleren Kongresshalle unterbringen. Diese 500 Menschen stellten sich die Frage, wie sie für ihr Unternehmen Wachstum schaffen. Ihre Antwort: Expansion. Also trieben sie jene Entwicklung voran, neue Länder als Märkte und Produktionsplätze zu erobern, zunächst Handelsgrenzen und später Nationengrenzen abzuschaffen. Dies machte Globalisierung! Doch wenn diese 500 Menschen morgen entscheiden würden, dass sie nur noch im Stammland ihres Konzerns Geschäfte machen wollen, dann blieben vom Megatrend Glo balisierung nur noch ein paar Erasmus-Studenten und Thailand-Urlauber übrig. Und wenn zugleich die G-20 Regierungschefs entschieden, den Datenverkehr an den Na tionengrenzen zu blockieren, oder die Chefs der dreissig grössten Telekommunika tionskonzerne entschieden, nicht weiter in den Ausbau von Bandbreite zu investieren, dann gingen neben dem Megatrend «Globalisierung» auch gleich noch die Megatrends «Individualisierung» und «Internet» zu Ende. Es gäbe sie schlicht nicht mehr. Natürlich tun das unsere 500 Vorstandsvorsitzenden nicht. Denn sie brauchen nach wie vor Expansionsmärkte. Deshalb treiben sie diesen Trend. Natürlich tun dies auch unsere Regierungschefs nicht, denn solche Blockaden würden die eigenen Interessen gefährden. Dies ist die Wahrheit hinter Trends: Trends sind Entwicklungen, die von marktbeherrschenden Akteuren aufgrund deren Interessenlage getrieben oder blockiert werden. Diese Interessenlagen ändern sich ab und zu und dann ändern sich auch die Trends. Mir geht es nicht darum, eine neue theoretische Debatte um die Definition des Begriffs Trend zu führen. Meinetwegen nennen Sie bitte die jeweils stärksten aktuellen Trends auch weiterhin Megatrends. Aber bitte machen Sie nicht den Denkfehler, der mir im vergangenen Jahr in vielen Gesprächen zu häufig begegnet ist: Trends sind keine Naturgesetze. Auch Megatrends nicht! Selbst wenn ihre Verkünder allzu gern den Eindruck erwecken. Trends gibt es nur, weil Entwicklungen von Menschen getrieben oder blockiert werden, die Autorität und Ressourcen dazu haben, dass andere ihnen folgen. Auch die berühmt-berüchtigten Kondratjew-Zyklen, die einen Zusammenhang zwischen Technologieinvestitionen und Konjunkturaufschwüngen in Form von etwa fünzig Jahre langen Wellen herstellen, werfen mehr Fragen auf, als sie Antworten geben. Denn sie postulieren, dass neue Basisinnovationen immer dann auftreten, wenn ein Bedarf entstanden ist, der durch weitere Produktivitätssteigerung nicht mehr befriedigt werden kann. Also vereinfacht: Die Eisenbahn wurde erfunden, weil die Verteilung der Güter mit Pferdekutschen nicht mehr möglich war. Vor dem Hintergrund der heutigen komplexen Weltwirtschaft erscheint dieser Ansatz recht eindimensional. Unsere soziale Welt, und damit auch die Welt der Trends, Zukünfte und Innovationen, funktioniert nicht nach Gesetzen, die man erkennen und als allgemeingültig voraussetzen kann. Das Handeln von Menschen, und damit auch deren Entscheidungen für Investitionen, folgt immer deren Interessen, Wünschen und Zwängen. Dies sind die Gründe dafür, dass bestimmte Trends getrieben und bestimmte blockiert werden. Wir Trendforscher können dieses Verhalten der Entscheidungsträger beobachten, wir können versuchen, sie zu verstehen, wir können Treiber und Blockaden analysieren, und wir können Prognosen erstellen, wohin dieses Handeln der Akteure führt. Die Vorstellung aber, dass die Mechanismen der Naturgesetze auch auf unser menschliches Zusammenleben anzuwenden seien und entsprechend allgemeingültige Megatrends oder Gesetze der Innovation gefunden werden können, ist abstrus und führt Unternehmen wie die Gesellschaft in eine Sackgasse. < 110

7 EUGIER IG NEUGI GIERIG G NE IDEEN FÜR MORGEN IDEEN FÜR MO Zukunftsideen, neue Wirtschaft und Innovation

8 GDI Impuls Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel IHR ABONNEMENT AUF DAS RELEVANTE NEUE Sichern Sie sich den Zugriff auf ein einzigartiges Informationsnetz für innovative Ideen. In GDI Impuls präsentieren Ihnen renommierte Autoren alle drei Monate die wichtigsten Trends und Entwicklungen in Wirtschaft, Gesellschaft, Marke ting, Konsum und Management unverdünnte Informationen zum Wandel der Märkte. Unser Wissensmagazin richtet sich an Vordenker und Entscheider in Unternehmen, an Menschen die sich beruflich mit der Entwicklung der Konsumgesellschaft beschäftigen. Sie erhalten ein kompetentes Update über das relevante Neue sowie Denkanstösse am Puls der Zeit. Das Gottlieb Duttweiler Institute in Rüschlikon / Zurich ist ein unabhängiger, weltweit vernetzter Thinktank und eine wichtige Plattform für zukunftsorientiertes Denken. AUTORENLISTE (AUSZUG) Kofi Annan: Die afrikanische Herausforderung. Norbert Bolz: Religion ist der Antitrend zu allen Trends Und deshalb Trend. Dieter Brandes: Die Kunst des Weglassens. Thomas Davenport und Jeanne Harris: Das Handbuch der Prognose- Techniken. Dagmar Deckstein: Klasse-Bewusstsein für Manager. Daniel Goleman: Emotionales Management. Tim Renner: «Warum Bauen Autobauer keine Fahr räder?». Phil Rosenzweig: «Manager lassen sich über das Geheimnis des Erfolgs systematisch täuschen». Douglas Rushkoff: «Der interaktive Raum ist heute ebenso verschmutzt wie die Shopping-Mall». Edgar Schein: Vier Gesichter der Führung. Burkhard Spinnen: Kapitalismus, Sozialismus, Fraternismus. Peter Wippermann: Sozialer Reichtum. Klaus Woltron: Wie man Engelskreise konstruiert. Muhammad Yunus: Soziales Business FAX-ANTWORT Summaries aller Artikel finden Sie unter Über das Archiv können einzelne Beiträge online bezogen werden. Unseren Leserservice er reichen Sie unter Tel (oder gdi-impuls@leserservice. ch) oder faxen Sie uns einfach diesen Talon an: Fax GDI Impuls Leserservice Postfach 6002 Luzern Schweiz EAZ JAHRES-ABONNEMENT KOLLEKTIV-JAHRES-ABONNEMENT SENDEN SIE UNS BITTE: Ich bestelle GDI Impuls (4 Ausgaben Zu einem Jahres-Abonnement können ein Schnupper-Abonnement (2 Ausgaben) CHF 45. /EUR 34. (inkl. MwSt.; pro Jahr) zum Preis von: CHF 120. / Sie bis zu zwei vergünstigte Zusatzabonnemente beziehen. Pro Zusatz EUR 90. (inkl. MwSt.; exkl. Versand) exkl. Versand) abonnement (Anzahl ): CHF 50. / Einzelausgabe Nr. CHF 35. /Euro 27. EUR 38. (inkl. MwSt.; exkl. Versand) (inkl. MwSt.; exkl. Versand) den GDI_Newsletter* NAME/VORNAME FIRMA STRASSE/NR. PLZ/ORT/LAND * TELEFON DATUM/UNTERSCHRIFT

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