Und nun: die Zukunft
|
|
- Johanna Wetzel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ISSN CHF 35. EUR 27 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer Und nun: die Zukunft Die Prognosen werden immer genauer. Und was machen wir jetzt damit? Als Mensch? Als Manager? Als Maschine? Karin Frick Der Jolie-Faktor Ståle Økland Das Florida-Syndrom 62 Jacinta Nandi Der Veganismus-Flirt
2 Thema: Decision Design AUTOREN SUMMARIES THEMA SUMMARIES IDEEN, WORKSHOP ZUSATZIMPULS GDI-STUDIEN GDI-KONFERENZEN GDI GOTTLIEB DUTTWEILER INSTITUTE GDI-AGENDA 2014 IMPRESSUM > Verhaltensökonomie Gespräch mit Gerhard Fehr 34 GQ STATT IQ Auf der Suche nach dem Geheimnis erfolgreicher Entscheider ist die Verhaltensökonomie fündig geworden. > Technik Christian Rauch 40 CLOUD AM STEUER Bald fahren automatische Autos auf den Strassen. Wie werden die Roboter reagieren, wenns zum Crash kommt? > Technologie Karin Frick 10 DECISION DESIGN Führen bessere Prognosen auch zu besseren Entscheidungen? Was, wenn wir alles über unsere Zukunft wüssten? > Gesundheit Anja Dilk 14 BENCHMARK YOURSELF Big Data im Gesundheitssektor von der Quantified-Self- Bewegung über E-Healthcare bis zu Digitalmedizinern. > Design Judith Mair, Bitten Stetter und Team 22 ICH-ZIPLIN Disziplinierende Produkte versprechen ideale Körper, berechenbares Glück und neue Märkte. Ein Streifzug durch die Lebenswelt des perfekten Ichs im Jahr > Psychologie Bettina Höchli. Detlef Gürtler 28 WIE ENTSCHEIDET DIE SCHWEIZ? Was die Daten der Besucher der Ausstellung «Entscheiden» über das Seelenleben der Deutschschweizer verraten. > Die grosse Grafik 46 IHR PROGNOSKOP Was früher der Sterndeuter ist heute der Datendeuter: der Zukunftswegweiser unseres Vertrauens. > Politik Helga Königsdorf 48 ÜBER DIE ORGANISATION GLOBALER VERNUNFT Zwei Vorschläge für globale Entscheidungsstrukturen: für den Kampf gegen Armut und gegen Umweltzerstörung. > Ökologie Detlef Gürtler 55 VOR MIR DIE SINTFLUT Wie das langfristig Notwendige mit dem kurzfristig Machbaren in Einklang gebracht werden kann. > Foto-Essay Michael Tewes 58 MESST WORLD! Je besser wir messen, desto besser erkennen wir, was ist. Und sehen oft sogar, was passieren wird. Oder? 6
3 Ideen Workshop > Urbanismus Gespräch mit Ståle Økland 76 DAS FLORIDA-SYNDROM Richard Floridas «Creative Class» ist zu schön und zu einfach, um wahr zu sein Jobs sind wichtiger als Hipster. > Volkswirtschaft Gespräch mit Edward Hugh 82 HOT LABOUR Die Schweiz floriert. Was allerdings bei einigen Datenreihen so ähnlich aussieht wie bei Spanien kurz vor dem Ausbruch der Finanzkrise von 2008/09. > Strategie Sven Gábor Jánszky 90 DIE NEUE NACHHALTIGKEIT Die Verbesserung der Welt verlässt die Charity-Ecke und wird zentraler Bestandteil des Business als das Geschäftsmodell der Zukunft. > Ernährung Vaclav Smil 104 ESSEN FÜR ZEHN MILLIARDEN Drei zentrale Herausforderungen, um auch in einer Welt mit zehn Milliarden Menschen alle ernähren zu können. > Veranstaltungen Anna Handschuh 108 TALKING HEADS VERSUCH EINER TYPOLOGIE Referent sein war gestern. Heute sind Rockstars, Evangelisten und andere Einzigartigkeiten. > Kolumne Peter Felixberger 112 DIE PRAXIS DER GERECHTIGKEITSTHEORIE Gute neue Bücher von Thomas Piketty, Niels Pfläging, Ruth Seliger und Edward Slingerland. > Zwischenruf Jacinta Nandi 96 MIT VEGANISMUS FLIRTEN! Vom ewigen Bemühen, sich nun wirklich politisch und ökologisch korrekt zu ernähren. Und dem ewigen Scheitern daran. 7
4 VACLAV SMIL Essen für zehn Milliarden 104
5 GDI Impuls. Nummer GDI, FOOD FOR THOUGHT Food for Thought im besten Sinne bot der tschechisch-kanadische Umweltwissenschaftler Vaclav Smil bei seinem vehementen Auftritt am GDI Gottlieb Duttweiler Institute. Hier die Zusammenfassung seiner Thesen zur Ernährung im 21. Jahrhundert. > > Es ist überhaupt kein Problem, neun oder auch zehn Milliarden Menschen auf der Welt sehr gut zu ernähren nur eben nicht so, wie wir es derzeit praktizieren. > > Für die Sicherung einer weltweit guten Ernährung brauchen wir keine genmanipulierten Lebensmittel. Die Gentechnik macht die Arbeit für die Landwirte bequemer, aber sie ist weder quantitativ noch qualitativ nötig. Es gibt aber auch keinen Grund, genmanipulierte Lebensmittel zu hassen wie es in Europa üblich ist. Es gibt keinerlei wissenschaftliche Hinweise darauf, dass Gentechnik den Pflanzen schaden würde. Die europäische Einstellung in Bezug auf grüne Gentechnik ist unangemessen und voreingenommen. Wer, wie die Deutschen, die Bestrahlung von Saatgut ablehnt, aber die weit höhere Strahlenbelastung eines Langstreckenfluges nach Thailand oder auf die Bahamas akzeptiert, belügt sich selbst. > > Biologisch beziehungsweise organisch angebaute Lebensmittel sind physiologisch um keinen Deut besser als «anorganisch» produzierte Lebensmittel. Der Pflanze ist es egal, ob sie ihren Stickstoff aus natürlich oder künstlich hergestellten Substanzen erhält, es ist und bleibt Stickstoff. Auch bei dem aus der Pflanze hergestellten Lebensmittel kann der Körper keinen Unterschied erkennen. Bio-Nahrung ist vor allem ein Marketing-Konzept. > > Die Evolution des Menschen in den vergangenen Jahren hat den menschlichen Körper und Stoffwechsel Der Pflanze ist es egal, ob sie ihren Stickstoff aus organisch oder anorganisch hergestellten Substanzen erhält. extrem anpassungsfähig gemacht. Da immer wieder sehr schlechte Zeiten bewältigt werden mussten, setzten sich diejenigen Individuen durch, die auch mit extremen Situationen fertigwurden. Die Inuit essen noch heute nichts anderes als Fleisch oder Fisch, und ihr Stoffwechsel kommt damit klar. Diese Fähigkeit, sich an eine einseitige oder schlechte Ernährung anzupassen, besteht weiterhin und wurde und wird gezwungenermassen auch immer wieder unter Beweis gestellt: in Kriegen, bei Naturkatastrophen oder in Gefangenen- oder Konzentrationslagern. > > Die erste zentrale Herausforderung für die Ernährung einer Zehn-Milliarden-Welt ist der Zugang zu Nahrung in jenen Ländern, die nicht in der Lage 105
6 Ernährung. Essen für zehn Milliarden. Vaclav Smil sind, Produktion und Verteilung von Lebensmitteln zu organisieren. Hierbei handelt es sich in erster Linie um arme Länder (wie den Sudan, der eigentlich ausreichend gutes Ackerland für die Selbstversorgung zur Verfügung hätte) sowie um Diktaturen wie Nordkorea. Aber auch in einer reichen Demokratie wie den USA ist dieses Problem nicht gelöst: Fünfzig Millionen Menschen sind dort auf Lebensmittelkarten angewiesen und haben kaum eine Alternative zu einer ungesunden Fast-Food- Ernährung. > > Die zweite zentrale Herausforderung für die Ernährung von zehn Milliarden Menschen ist Fleisch. Für die Fleischproduktion wird mehr und mehr an Ackerland, Energie und Wasser verbraucht. Ein gutes Lebensmittel wie Mais dient immer mehr zur Ernährung der Tiere, nicht der Menschen. Ein Fleischkonsum in der heutigen Grössenordnung der reichen Länder mit achtzig bis hundert Kilogramm Fleisch pro Kopf und Jahr ist für eine Zehn- Milliarden-Welt nicht möglich und auch nicht gesund. Zwanzig bis vierzig Kilogramm Fleisch oder Fisch pro Kopf und Jahr wären global machbar und physiologisch sinnvoll. Wir könnten unseren Fleischkonsum problemlos auf diese Grössenordnung senken wir müssten dafür das Fleisch nur anders essen: nicht am Stück, wie bei Steaks und Burgern, sondern in Scheiben oder Streifen geschnitten und mit Gemüse gemischt, wie in vielen asiatischen Ländern üblich. > > Eine Anpassung unserer Ernährungsgewohnheiten in Richtung auf das, was in einer Zehn-Milliarden-Welt möglich Das vorbildlichste Ernährungsverhalten aller reichen Länder zeigen die Japaner. Sie essen alles aber alles mit Mass. ist, hilft gesundheitlich nicht nur uns, sondern kann auch den Menschen in den Schwellenländern helfen. Dort führt steigender Wohlstand oftmals zu Fettleibigkeit. Das Land mit dem grössten Anteil übergewichtiger Menschen ist der zeit Saudi-Arabien, Mexiko folgt dicht dahinter und hat statistisch bereits die USA überholt. Eine Reduzierung des Fleischkonsums in den reichen Ländern kann da Vorbildfunktion haben. > > Statt dauerhaft die Ernährungsgewohnheiten umzustellen, rennen viele Menschen der jeweils aktuellen Diät- Mode hinterher oder konsumieren als gesund angepriesene Nahrungsergänzungsmittel. Nichts davon hat auch nur den geringsten Nutzen. Hier herrscht eine weitverbreitete Unwissenheit über die Funktionsweise des Stoffwechsels und der Ernährung die von der Lebensmittelindustrie ausgenutzt wird, um ihre Umsätze zu steigern. Selbst bei Menschen mit hohem Bildungsniveau gibt es hier breites Unwissen und entsprechendes Fehlverhalten. > > Es gibt keinen grundsätzlichen Einwand gegen industriell hergestellte Lebensmittel Nahrungsmittelindustrie ist sogar notwendig. Allerdings ist unser aktuelles System dysfunktional, da es zu hoher Verschwendung von Lebensmitteln führt. Ganz ohne Abfall und nicht genutzte Kalorien ist Ernährung nicht möglich, aber höher als zwanzig Prozent sollte der Abfall-Anteil nicht liegen. Tatsächlich werden jedoch dreissig bis fünfzig Prozent der potenziell nutzbaren Kalorien nicht verzehrt, sondern enden als Lebensmittelabfälle. Das ist inakzeptabel und irrational. > > Das vorbildlichste Ernährungsverhalten aller reichen Länder wird in Japan praktiziert. Der Kalorieneinsatz liegt mit weniger als 2000 Kalorien pro Tag weit unter den 3500 Kalorien, die in anderen entwickelten Ländern üblich sind weil die Japaner weniger Kalorien zu sich nehmen, und weil sie weniger Abfall produzieren. Die Japaner können alles essen aber sie essen alles mit Mass. Auch wenn nach dem Zweiten Weltkrieg westliche Nahrungsmittel in den Speiseplan integriert wurden, sind die traditionellen Ernährungsgewohnheiten noch vorherrschend. Und da die Japaner (vor allem die Frauen) die höchste Lebenserwartung weltweit haben, scheint dieses Essverhalten durchaus nütz lich zu sein. < Lektüre zum Thema Vaclav Smil: Harvesting the Biosphere What We Have Taken from Nature. MIT Press
7 Lesen Sie jetzt GDI Impuls auch auf Ihrem ipad So einfach geht es: Kostenlos für Abonnenten 1. App im itunes-store laden/installieren 2. App auf dem ipad im Zeitungskiosk öffnen. Unter Login können Sie sich mit Ihrer Abonummer und der eigenen PLZ anmelden 3. Schon können alle GDI Impuls- Ausgaben gratis geladen und gelesen werden Für Nichtabonnenten 1. Kostenlose App im itunesstore laden/installieren 2. App auf Ihrem ipad im Zeitungskiosk öffnen. Unter dem Button «Alle» die gewünschte Ausgabe anwählen und über den Button «Ausgabe kaufen» den Kauf der Ausgabe (CHF 28.-) tätigen. Um keine Ausgabe zu verpassen, können Sie über den Button «Abo kaufen» ein Jahresabo (CHF 96.-) lösen. 3. Nach dem Kauf die Ausgaben unter «Meine» lesen Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer Karin Frick Der Jolie-Faktor Und nun: die Zukunft Ståle Økland Das Florida-Syndrom ISSN CHF 35. EUR 27 Die Prognosen werden immer genauer. Und was machen wir jetzt damit? Als Mensch? Als Manager? Als Maschine? Jacinta Nandi Der Veganismus-Flirt GDI IMPULS Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel facebook.com /GDI.Impuls
8 GDI Impuls Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel IHR ABONNEMENT AUF DAS RELEVANTE NEUE Sichern Sie sich den Zugriff auf ein einzigartiges Informationsnetz für innovative Ideen. In GDI Impuls präsentieren Ihnen renommierte Autoren alle drei Monate die wichtigsten Trends und Entwicklungen in Wirtschaft, Gesellschaft, Marke ting, Konsum und Management unverdünnte Informationen zum Wandel der Märkte. Unser Wissensmagazin richtet sich an Vordenker und Entscheider in Unternehmen, an Menschen die sich beruflich mit der Entwicklung der Konsumgesellschaft beschäftigen. Sie erhalten ein kompetentes Update über das relevante Neue sowie Denkanstösse am Puls der Zeit. Das Gottlieb Duttweiler Institute in Rüschlikon / Zurich ist ein unabhängiger, weltweit vernetzter Thinktank und eine wichtige Plattform für zukunftsorientiertes Denken. AUTORENLISTE (AUSZUG) Kofi Annan: Die afrikanische Herausforderung. Norbert Bolz: Religion ist der Antitrend zu allen Trends Und deshalb Trend. Dieter Brandes: Die Kunst des Weglassens. Thomas Davenport und Jeanne Harris: Das Handbuch der Prognose- Techniken. Dagmar Deckstein: Klasse-Bewusstsein für Manager. Daniel Goleman: Emotionales Management. Tim Renner: «Warum Bauen Autobauer keine Fahr räder?». Phil Rosenzweig: «Manager lassen sich über das Geheimnis des Erfolgs systematisch täuschen». Douglas Rushkoff: «Der interaktive Raum ist heute ebenso verschmutzt wie die Shopping-Mall». Edgar Schein: Vier Gesichter der Führung. Burkhard Spinnen: Kapitalismus, Sozialismus, Fraternismus. Peter Wippermann: Sozialer Reichtum. Klaus Woltron: Wie man Engelskreise konstruiert. Muhammad Yunus: Soziales Business INFORMATION UND BESTELLUNG EAZ Infos und Bestellung: Summaries aller Artikel: Auch als App erhältlich: itunes.apple.com GDI Impuls Leserservice Postfach 6002 Luzern Schweiz Tel Fax gdi-impuls@leserservice.ch JAHRES-ABONNEMENT SCHNUPPER-ABONNEMENT EINZELNUMMER Ich bestelle GDI Impuls (4 Ausgaben ein Schnupper-Abonnement (2 Ausgaben) Einzelausgabe Nr. CHF 35. /Euro pro Jahr) zum Preis von: CHF 120. / EUR 90. (inkl. MwSt.; exkl. Versand) CHF 45. /EUR 34. (inkl. MwSt.; exkl. Versand) 27. (inkl. MwSt.; exkl. Versand) NAME/VORNAME FIRMA STRASSE/NR. PLZ/ORT/LAND TELEFON DATUM/UNTERSCHRIFT
Big. Dada. Data. Data. Dada. Dada. Data. Data. Dada. Dada. Data. Data. Data
ISSN 1422-0482. CHF 35. EUR 27 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 1. 2013 Big Mikrosekündlich generieren wir gigantische Datenmengen: im Haus, im Netz, im Laden. Rohstoff oder Müll?
MehrWissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 4. 2014 Top100 Global. Thought- Leader
ISSN 1422-0482. CHF 35. EUR 27 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 4. 2014 Top100 Global Exklusive GDI-Studie Die wichtigsten Ideengeber der Welt Ranking 2014/15 Dada Thought- Leader
MehrGDI IMPULS. Die Freizeitgesellschaft wird arbeitslos. Wir sind auf dem Weg in die Tätigkeitskultur. Norbert Walter Rasender Ruhestand
GDI IMPULS ISSN 1422-0482. CHF 35. EUR 25 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 4. 2010 Die Freizeitgesellschaft wird arbeitslos. Wir sind auf dem Weg in die Tätigkeitskultur. Norbert
MehrBig. Dada. Data. Data. Dada. Dada. Data. Data. Dada. Dada. Data. Data. Data
ISSN 1422-0482. CHF 35. EUR 27 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 1. 2013 Big Mikrosekündlich generieren wir gigantische Datenmengen: im Haus, im Netz, im Laden. Rohstoff oder Müll?
MehrFreeconomy Die Gratis-Mentalität hat gesiegt. Höchste Zeit, daraus ein gutes Business zu machen.
GDI IMPULS ISSN 1422-0482. CHF 35. EUR 25 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 1. 2010 $ 0 1 0 1 0 1 0 1 Freeconomy Die Gratis-Mentalität hat gesiegt. Höchste Zeit, daraus ein gutes
MehrDie Zukunft der Megatrends
GDI IMPULS ISSN 1422-0482. CHF 35. EUR 27 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 4. 2011 Die Zukunft der Megatrends Freiheit Sicherheit. Science Romance. Vernetzung Leadership. Konflikte
MehrDie Zukunft der Megatrends
GDI IMPULS ISSN 1422-0482. CHF 35. EUR 27 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 4. 2011 Die Zukunft der Megatrends Freiheit Sicherheit. Science Romance. Vernetzung Leadership. Konflikte
MehrWissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 4. 2014 Top100 Global. Thought- Leader
ISSN 1422-0482. CHF 35. EUR 27 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 4. 2014 Top100 Global Exklusive GDI-Studie Die wichtigsten Ideengeber der Welt Ranking 2014/15 Dada Thought- Leader
MehrDieses Heft ist zwei Vermögen wert!
ISSN 1422-0482. CHF 35. EUR 27 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 4. 2012 Dieses Heft ist zwei Vermögen wert! Das, was Sie haben: Ihren Besitz. Und das, was Sie können: Ihr Potenzial.
MehrWissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 3. 2014
Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 3. 2014 62 Thema: Dematerialisierung 4 66 112 113 114 116 118 120 120 Autoren Summaries Thema Summaries Ideen, Workshop Zusatzimpuls GDI-Studien
MehrBig. Dada. Data. Data. Dada. Dada. Data. Data. Dada. Dada. Data. Data. Data
ISSN 1422-0482. CHF 35. EUR 27 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 1. 2013 Dada Dada Dada Big Dada Dada Mikrosekündlich generieren wir gigantische Datenmengen: im Haus, im Netz,
MehrWissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 4. 2014 Top100 Global. Thought- Leader
ISSN 1422-0482. CHF 35. EUR 27 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 4. 2014 Top100 Global Exklusive GDI-Studie Die wichtigsten Ideengeber der Welt Ranking 2014/15 Dada Thought- Leader
MehrGDI IMPULS. Gute Zeiten. Schlechte Zeiten. Norbert Bolz Der neue Sozialkapitalismus. Heidi und Alvin Toffler Die Helden von morgen
GDI IMPULS ISSN 1422-0482. CHF 35. EUR 25 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 3. 2009 Schlechte Zeiten Gute Zeiten Wir erleben einen radikalen Wertschöpfungswandel. Die beste Zeit,
MehrThema: Die Transparenz-Revolution
Thema: Die Transparenz-Revolution 4 110 112 113 114 116 116 8 16 Autoren Summaries GDI-Studien GDI-Veranstaltungen Gottlieb Duttweiler institute GDI-Agenda 2010 Impressum > Beziehungsökonomie Andreas Weigend.
MehrWas isst die Welt. «Welternährung» Science City, ETH Hönggerberg, HCI, 25. März 2012
«Welternährung» Science City, ETH Hönggerberg, HCI, 25. März 2012 Was isst die Welt Michael Siegrist Professor für Konsumverhalten Institut für Umweltentscheidungen ETH Zürich Nahrungsmittelpräferenzen!!
MehrWEdentity. Dada. Wer sind wir? Und wenn ja, wie viel haben wir davon? Mark Granovetter Starke schwache Bindungen. Joachim Behnke
ISSN 1422-0482. CHF 35. EUR 27 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 3. 2013 WEdentity Dada Wer sind wir? Und wenn ja, wie viel haben wir davon? Mark Granovetter Starke schwache Bindungen
MehrDie Hungernden leben zu 98 Prozent in den sogenannten Entwicklungsländern / Ländern des Globalen Südens!
Bis heute hungert eine riesige Anzahl von Menschen auf der Welt: Zwischen 2010 und 2012 hatten mehr als 900 Millionen Menschen weltweit nicht genügend zu essen. Die Hungernden leben zu 98 Prozent in den
MehrÖkumenische Kampagne Quiz zum Fleischkonsum
Quiz zum Fleischkonsum BY-SA 3.0 DE FLEISCHATLAS 2014 2 1. Wie oft sollte man eine Portion eines eiweissreichen Lebensmittels (Fleisch, Fisch, Eier, Tofu etc.) essen? 1 mal pro Woche 4 mal pro Woche 1
MehrDieses Heft ist zwei Vermögen wert!
ISSN 1422-0482. CHF 35. EUR 27 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 4. 2012 Dieses Heft ist zwei Vermögen wert! Das, was Sie haben: Ihren Besitz. Und das, was Sie können: Ihr Potenzial.
MehrWoher kommt der Hunger auf der Welt?
Woher kommt der Hunger auf der Welt? Fakten und Erklärungen für Konfi-Gruppen von Pfrn. Andrea Knoche, RPI der EKHN Überall auf der Welt hungern Menschen etwa 842 Millionen Traurige Bilanz - Jährlich sterben
MehrGlobalisierung im Agrarbereich
Appetit auf Zukunft: Nachhaltige Ernährung und Landwirtschaft - wie geht das? 4. Stuttgarter Forum für Entwicklung Haus der Wirtschaft 17.Oktober 2014 Dr. Bernhard Walter; Brot für die Welt bernhard.walter@brot-fuer-die-welt.de
MehrDie digitale Entwicklung aktiv mitgestalten
Medieninformation Erfolgreiche sechste Impulstagung am Gottlieb Duttweiler Institute GDI Die digitale Entwicklung aktiv mitgestalten 29. Januar 2016 * * * Unter dem Titel Die digitale Arbeitswelt Fluch
MehrKarin Frick Die Macht der Meme. Anja Dilk Anleitung zum Babelfischen. Björn Bartling Markt macht unfair
ISSN 1422-0482. CHF 35. EUR 31 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 4. 2015 Exklusive GDI-Studie Global- Thought-Leader Ranking 2015 /16 Karin Frick Die Macht der Meme Björn Bartling
MehrStudiensteckbrief. Fragestellungen Inhalte Beteiligung Preise. Consumer & Retail Kontakt:
: Studiensteckbrief Fragestellungen Inhalte Beteiligung Preise 1 Unser Ziel: Direkten Zugang zur Verbrauchermeinung ermöglichen, um Ihre und unsere Expertise im Bereich Lebensmittel zu stärken Im Überblick:
MehrWenn das Netzwerk mitdenkt
Peter Wippermann, Gründer Trendbüro Professor für Kommunikationsdesign an der Folkwang Universität, Essen Wenn das Netzwerk mitdenkt Die Zukunft der personalisierten Dienste 9. Europäischer Trendtag Gottlieb
Mehrenergiekonsens die Klimaschützer (Hrsg.) Shoppen für das Klima Wie 2050 Dein Klimamarkt nachhaltigen Konsum erlebbar macht
energiekonsens die Klimaschützer (Hrsg.) Shoppen für das Klima Wie 2050 Dein Klimamarkt nachhaltigen Konsum erlebbar macht 16 Das konzept Ein modulares Shop-in-Shop- System ist die Kernidee von 2050 Dein
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf
MehrJetzt Mitglied werden! BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND.
BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND. Jetzt Mitglied werden! Liebe Leserinnen und Leser, wir möchten Sie zu einer Reise in eine gesunde Zukunft einladen. Unser gemeinsames Ziel: Ein Land, in dem sich die Menschen
MehrFleischkonsum in der Schweiz
Die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande Genossenschaft Finkenhubelweg 11 Postfach CH-3001 Bern +41(0)31 309 41 11 +41(0)31 309 41 99 info@proviande.ch www.schweizerfleisch.ch
MehrKlimaschutz beginnt auf dem Teller Münster
Klimaschutz beginnt auf dem Teller Bedeutung von Fleischkonsum für den Klimawandel Die Fakten Bei Erzeugung, Verarbeitung und Handel von tierischen Lebensmitteln entsteht ein großer Ausstoß von klimaschädlichen
MehrMoral Ranking. Länder
Moral Ranking Seit vielen Jahren sehen wir Rankings über Bruttosozialprodukt, Einwohnerzahl, Umsatz, Beschäftigtenzahl, Kreditwürdigkeit, Reichtum oder Armut von Ländern, Unternehmen, Einzelpersonen. Die
MehrESSENTIAL. mit Mangostan, Acai & Aloe Vera 900ml
ESSENTIAL mit Mangostan, Acai & Aloe Vera 900ml 2/16 3/16 01 MANCHE MENSCHEN BLEIBEN GESÜNDER; LEBEN LÄNGER UND ALTERN LANGSAMER; DA SIE IN IHRER ERNÄHRUNG NÄHRSTOFFMÄNGEL VERMEIDEN: EQ Essential ist die
MehrEnergiegespräche im Wenkenhof Nachhaltigkeit bei Coop. Bruno Cabernard, Leiter Nachhaltigkeit Riehen, 20. Oktober 2015
Energiegespräche im Wenkenhof Nachhaltigkeit bei Coop Bruno Cabernard, Leiter Nachhaltigkeit Riehen, 20. Oktober 2015 2 Statuten der Coop Genossenschaft Nachhaltigkeit ist Zweck von Coop Art. 2 Zweck,
MehrWEdentity. Dada. Wer sind wir? Und wenn ja, wie viel haben wir davon? Mark Granovetter Starke schwache Bindungen. Joachim Behnke
ISSN 1422-0482. CHF 35. EUR 27 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 3. 2013 WEdentity Dada Wer sind wir? Und wenn ja, wie viel haben wir davon? Mark Granovetter Starke schwache Bindungen
MehrNews aus der RollAMA Trends im Einkaufsverhalten der Österreicher
News aus der RollAMA Trends im Einkaufsverhalten der Österreicher Vortrag AMA Forum 2015 Obst-, Gemüse- und Erdäpfelforum 12.11.2015 Mag. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung Agenda 1. Wie hat sich der
MehrDer Kult um die sozialen Netzwerke ist ungebrochen. Aber so wichtig das Digitale auch sein kann: Analog entscheidet!
GDI IMPULS ISSN 1422-0482. CHF 35. EUR 27 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 1. 2012 Der Kult um die sozialen Netzwerke ist ungebrochen. Aber so wichtig das Digitale auch sein kann:
MehrDas UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept
Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.
MehrDie richtige Ernährung für dauerhafte Gesundheit Welche Lebensmittel nutzen, welche schaden?
Herbert Schlömer Die richtige Ernährung für dauerhafte Gesundheit Welche Lebensmittel nutzen, welche schaden? Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit den richtigen Lebensmitteln ganz gezielt Ihr Immunsystem
MehrWorkshop 3: Strategisches Marketing
BPW Business School Strategie Workshop 3: Strategisches Marketing Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group BPW Business ist eine Initiative des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg Weitere Informationen
MehrDER KULT DES SOZIALEN
DER KULT DES SOZIALEN WARUM BEZIEHUNGEN DIE NEUE WÄHRUNG SIND 8. Europäischer Trendtag, gemeinsam mit dem 16. Deutschen Trendtag Mittwoch, 14. März 2012 Der Kult des Sozialen Warum Beziehungen die neue
MehrWE-Dentity. Wie das Netzwerk-Ich die Wirtschaft und Gesellschaft von morgen verändert. Von Bettina Höchli, Karin Frick, Mirjam Hauser
GDI Studie Nr. 42 WE-Dentity Wie das Netzwerk-Ich die Wirtschaft und Gesellschaft von morgen verändert Von Bettina Höchli, Karin Frick, Mirjam Hauser Impressum GDI Studie Nr. 42 We-Dentity: Wie das Netzwerk-Ich
MehrFÜR UNSERE FÄRBENDEN LEBENSMITTEL
Über Uns Auf den Punkt gebracht. Als Pionier Färbender Lebensmittel entwickelt GNT aus essbaren Früchten, Gemüse und Pflanzen maßgeschneiderte, technologische Lösungen für Kunden auf der ganzen Welt. GNT
MehrNachhaltiger Konsum. Welche Rolle neue Technologien dabei spielen können
Nachhaltiger Konsum Welche Rolle neue Technologien dabei spielen können Michael Kuhndt Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP) Wer wir sind CSCP Collaborating Centre on Sustainable
MehrNachhaltigkeit in der Intralogistik -
Nachhaltigkeit in der Intralogistik - Marketing oder echter Wandel und Kunden-Nutzen? Name: Michael Wack Funktion/ Bereich: Geschäftsführer Organisation: IdentPro GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrBedienungsanleitung zum Download und zur Anmeldung der WELT App fürs iphone
WELT DIGITAL Bedienungsanleitung zum Download und zur Anmeldung der WELT App fürs iphone Ausführliche Anleitung 1 Download der WELT App 2 Anmeldung bzw. Erstellung einer Apple-ID 3 Nur für Zeitungsabonnenten
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
GENTECHNIK NICHT IN ÜBERLINGEN Über die Vor- und Nachteile des Anbaus gentechnisch veränderter Pflanzen wird in der Politik viel diskutiert. Im Februar 2014 hat die Europäische Union darüber abgestimmt,
MehrWERTE ALS DIFFERENZIERUNG VOM MARKENKERN ÜBER DIE MARKENPOSITIONIERUNG ZUM MARKENDESIGN.
WERTE ALS DIFFERENZIERUNG VOM MARKENKERN ÜBER DIE MARKENPOSITIONIERUNG ZUM MARKENDESIGN. Diese Veranstaltung vermittelt ein Bewusstsein für die eigene Einzigartigkeit. Im Seminardom Ahrensburg 01 Eine
MehrDie Bedeutung des Labels Friendly Work Space für die Micarna SA. Albert Baumann Unternehmensleiter Micarna SA
Die Bedeutung des Labels Friendly Work Space für die Micarna SA Albert Baumann Unternehmensleiter Micarna SA Agenda Betriebliches Gesundheitsmanagement 1.Wer ist die Micarna? 2.Ziele und Kriterien von
MehrHunger und Fehlernährung
Hunger und Fehlernährung Hunger weltweit Im Frühjahr 2015 präsentierte die Welternährungsorganisation FAO eine positive und zugleich erschreckende Nachricht: rund 795 Millionen Menschen weltweit hungern.
MehrFLEISCH information. Fleischkonsum. Ergebnisse aus dem Ernährungspanel
FLEISCH information 3-2011 Fleischkonsum Ergebnisse aus dem Ernährungspanel Schweiz Dr. Simone Dohle und Prof. Dr. Michael Siegrist, Institute for Environmental Decisions (IED), Consumer Behavior, ETH
MehrN I K K E N Independent Wellness Consultants. Jade GreenZymes. Gerstengrassaft Der beste grüne Fast-Food der Natur
Jade GreenZymes Gerstengrassaft Der beste grüne Fast-Food der Natur Jade GreenZymes Vollwertige Nahrung, nicht nur ein Vitamin Eine natürliche Rezeptur Hilft bei der Wiederherstellung der natürlichen Balance
MehrGlobale Bekanntheit 83,95% 74,04% 54,55% 51,07% Ronaldo Messi Ibrahimovic Ribéry. Globale Werte* Celebrity DBI Score. Werbewirkung.
PRESSEMITTEILUNG Ballon d'or: Lionel Messi ist der Titelverteidiger, aber Cristiano Ronaldo ist bekannter 84 Prozent kennen Cristiano Ronaldo, Lionel Messi ist 74 Prozent bekannt Köln, 29. November 2013
MehrI. Das Thema. Besucher-Umfrage zur geplanten Sonderausstellung Anthropozän - Natur und Technik im Menschenzeitalter
Besucher-Umfrage zur geplanten Sonderausstellung Anthropozän - Natur und Technik im Menschenzeitalter Sehr geehrte Damen und Herren, das Deutsche Museum plant in Kooperation mit dem Rachel Carson Center
MehrX-Rite / Adobe Spezial Angebot Händler Präsentation. X-Rite / Adobe Dealer Presentation 17/3/15
/ Adobe Spezial Angebot Händler Präsentation Wer ist? /Pantone LCC ist weltweit führend in der Farbwissenschaft und technologie. Wir entwickeln und produzieren innovative Farblösungen, die von vielen Branchen
MehrDie häufigsten Gründe, Abnehmen. warum das. nicht funktioniert!
3 Die häufigsten Gründe, Abnehmen warum das nicht funktioniert! Die drei häufigsten Gründe, warum das Abnehmen nicht funktioniert 1. Der Körper ist übersäuert Wenn man stoffwechselsenkende Medikamente
MehrHunger und die globale Entwicklung Wie isst die Welt heute und morgen? Ringvorlesung Konflikte der Gegenwart und Zukunft
Hunger und die globale Entwicklung Wie isst die Welt heute und morgen? Ringvorlesung Konflikte der Gegenwart und Zukunft Dr. Wolfgang Jamann, Generalsekretär Welthungerhilfe - 2014 Welthunger-Index nach
MehrHepar-SL. Der pflanzliche Spezialextrakt für eine rundum gute Verdauung
Hepar-SL Der pflanzliche Spezialextrakt für eine rundum gute Verdauung Verdauung ein für den Menschen lebensnotwendiger Prozess. Unser Körper benötigt für seine vielfältigen Funktionen und Leistungen,
MehrSoja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß
Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller
Mehr7 Triggerworte für mehr Abschlüsse!
e Business-Coaching Lektion #16 7 Triggerworte für mehr Abschlüsse! Von Dirk-Michael Lambert 2 e Business-Coaching Wir verdoppeln Ihren Gewinn mit 8 Minuten täglich! Kauf-Entscheidungen beschleunigen!
MehrAUSSEN WIRTSCHAFTS TAG
AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG der Agrar- und Ernährungswirtschaft 17. Juni 2010, Berlin Klaus Grimmel Deutsche Botschaft Warschau Wirtschaftsdienst, Referent für Landwirtschaft und Umwelt 01 Deutsche Botschaft
MehrWillkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow!
Willkommen zur BION-Ringvorlesung! www.bion-bonn.org 1 Zentrum für Entwicklungsforschung - Partner im BION-Netzwerk 2 Biodiversität im Kontext Menschlicher Entwicklung: Wie kann Nachhaltigkeit gelingen?
MehrDIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START.
DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. STRATEGIE KONZEPTION SYSTEM UX & REALISIERUNG BETRIEB SCHULUNGEN ONLINE AUSWAHL DESIGN MARKETING NACHHALTIG ERFOLGREICH IM DIGITAL
MehrGesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen
Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der HBSC- Studie 2006 Pressekonferenz 17.09.2008 SenGesUmV - I A- Stand Juni 08 / Folie -1- Gliederung Was ist die HBSC-Studie?
MehrGDI IMPULS. Global Playing Immer mehr Menschen spielen mobil, sozial, vernetzt. Nur Unternehmen, die sich darauf einlassen, können gewinnen.
GDI IMPULS ISSN 1422-0482. CHF 35. EUR 25 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 3. 2010 Global Playing Immer mehr Menschen spielen mobil, sozial, vernetzt. Nur Unternehmen, die sich
MehrP-Seminar. Auftrag N. 8 Petra Ongherth
P-Seminar Auftrag N. 8 Petra Ongherth Der ökologische Fußabdruck Erstellung eines Konzepts, das dann von den Solar-maxis weitergeführt werden soll plus Handlungsanleitung für die Umsetzung mit einer 5.
MehrTransparenz bei tierischen Produkten. Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013
Transparenz bei tierischen Produkten Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013 1 Übersicht marktcheck.at und Tierschutz Kritik: Greenwashing und fehlende Infos
MehrAugmented Reality. Martin Straumann, Business Unit Leiter Mobile Solutions
Augmented Reality Martin Straumann, Business Unit Leiter Mobile Solutions Agenda Einführung in die Mobile-Welt Marktanalyse Datenbrillen in der Praxis Interview mit Edwin Bütikofer, Sage Schweiz AG Demo
MehrMeinungen zu gesunder Ernährung
Meinungen zu gesunder Ernährung Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 17. bis 19. Dezember 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: BMBF Gesundheitsforschung Eine große
MehrDer Ökologische Fußabdruck.
Matthias Schnauss Büro für Nachhaltige Entwicklung Der Ökologische Fußabdruck. Von Fläche und Ressourcen, Haben und Sein Gliederung 1. Erläuterung des ÖF 2. globale und Länder-Ebene 3. regionale/kommunale
MehrPatente auf Leben: Sind Pflanzen und Tiere technische Erfindungen?
Patente auf Leben: Sind Pflanzen und Tiere technische Erfindungen? Die Konsequenzen der Monopolisierung unserer Lebensmittel Dr. Ruth Tippe, Kein Patent auf Leben! Fulda, 21. April 2012 Übersicht Patente
MehrHilfe, mein Joghurt spricht!
GDI IMPULS Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 2. 2008 GDI Impuls 76 / 2008. ISSN 1422-0482 Schweiz CHF 35. Deutschland EUR 22 Österreich EUR 22 Hilfe, mein Joghurt spricht! Wie
MehrWillkommen bei der Digital-Zeitung des Pfälzischen Merkur Liebe Leserin, lieber Leser,
Willkommen bei der Digital-Zeitung des Pfälzischen Merkur Liebe Leserin, lieber Leser, vielen Dank, dass Sie sich für die Digital-Zeitung des Pfälzischen Merkur entschieden haben! Ab sofort können Sie
MehrDie Zukunft der Megatrends
GDI IMPULS ISSN 1422-0482. CHF 35. EUR 27 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer 4. 2011 Die Zukunft der Megatrends Freiheit Sicherheit. Science Romance. Vernetzung Leadership. Konflikte
MehrWasser und Nahrung 1) Die globale Dimension 2) Positionierung der Schweiz 3) Schlussfolgerungen
Wasser und Nahrung: Geht der Landwirtschaft das Wasser aus?, Prof. Dr. Geographisches Institut der Universität Bern Gruppe für Hydrologie Oeschger Centre for Climate Change Research rolf.weingartner@giub.unibe.ch
MehrHerausforderungen in den Agrarmärkten
Herausforderungen in den Agrarmärkten Heinz Mollet Leiter Division Agrar fenaco VR-Präsident melior fenaco Genossenschaft, Bern heinz.mollet@fenaco.com, www.fenaco.com Themenübersicht Globale Herausforderungen
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
MehrGrundlagen-Workshop. für. Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept
für Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept Stephan Nestel, M.A. Flurstr. 23 90765 Fürth +49 (0)911-71 21 44 14 +49 (0)170-87 59 600 kontakt@stephan-nestel.de www.stephan-nestel.de Inhalt Zum Workshop...
MehrGRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION
GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene
MehrWas essen wir in Zukunft?
Was essen wir in Zukunft? LVM Landwirtschaftstag 2016 Herausforderungen in der Tierhaltung 25. Oktober 2016 Was essen wir in Zukunft? Ralf-Thomas Reichrath Branchenexperte für die Bereiche Nachhaltigkeit
MehrInformationstagung für Betriebselektriker 2017
Das Original. Seit 30 Jahren. Einladung Informationstagung für Betriebselektriker 2017 Der jährliche Fachevent für Betriebselektriker. Tradition und Moderne! Geschätzte Elektrofachleute Lieben Sie Traditionen?
MehrBedienungsanleitung zum Download und Inbetriebnahme der SZ Digital-App
SZ Digital Bedienungsanleitung zum Download und Inbetriebnahme der SZ Digital-App ipad Kurz- und Langversion Die Rechte an den in dieser Bedienungsanleitung verwendeten Bilder hält die Apple Inc. Apple,
MehrRegionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012
Regionalität Jahreshauptversammlung der ARGE Meister Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA 17. Jänner 2012 KeyQUEST Marktforschung GmbH Eckdaten Gründung 2001 Firmensitz: Garsten / Steyr, OÖ 4 fixe Mitarbeiter
MehrVeloCity-Guide BERN. Media-Daten. Erscheint Februar velotext
VeloCity-Guide BERN Media-Daten 2016 velotext Erscheint Februar 2016 VeloCity-Guide BERN 2016 Der VeloCity-Guide BERN ist ein praktischer Begleiter für alle Velo fahrenden. Das unabhängige Magazin im praktischen
MehrLIECHTENSTEINER INVESTITIONSMARKT. NEUE TECHNOLOGIEN - NEUE GESCHÄFTSCHANCEN 24. November 2015, 13.30-17.45 Uhr, SAL Schaan
LIECHTENSTEINER INVESTITIONSMARKT NEUE TECHNOLOGIEN - NEUE GESCHÄFTSCHANCEN 24. November 2015, 13.30-17.45 Uhr, SAL Schaan An der überregionalen Plattform Liechtensteiner Investitionsmarkt (LIM) treffen
MehrInternational Business School. 6. Schweizer HR-Summit. Exklusiver Peer-Austausch für HR-Verantwortliche
International Business School 6. Schweizer HR-Summit Exklusiver Peer-Austausch für HR-Verantwortliche 6. Schweizer HR-Summit Bereits zum 6. Mal bietet die ZfU International Business School Personal-Verantwortlichen
MehrNachhaltige Ressourcenschonung in Produktion und Konsum
Nachhaltige Ressourcenschonung in Produktion und Konsum Rohstoffe aus nachhaltiger Erzeugung für eine zukunftsfähige Agrar- und Ernährungswirtschaft Michael Kuhndt Collaborating Centre on Sustainable Consumption
MehrWeniger ist mehr Bescheidenheit ist gelebter Klimaschutz
Weniger ist mehr Bescheidenheit ist gelebter Klimaschutz Günter Wind, Obmann pansol, Technisches Büro für Physik Erneuerbare Energien Potenziale weltweit Biomasse: ca. 25% Wind, Wasserkraft, Geothermie:
MehrVN-Digital. ipad. Bedienungsanleitung zum Download und Inbetriebnahme der VN-Digital-App. Kurz- und Langversion
VN-Digital Bedienungsanleitung zum Download und Inbetriebnahme der VN-Digital-App ipad Kurz- und Langversion Die Rechte an den in dieser Bedienungsanleitung verwendeten Bilder hält die Apple Inc. Apple,
MehrWachstum, Produktivität und der Lebensstandard
Wachstum, Produktivität und der MB Steigerungen im Reales BIP pro Kopf (in 1995 $) von 1870 bis 2000 Land 1870 1913 1950 1979 2000 Jährliche prozentuale Wachstumsrate 1870-2000 Jährliche prozentuale Wachstumsrate
MehrKinderrechte und Glück
Kinderrechte gibt es noch gar nicht so lange. Früher, als euer Urgroßvater noch ein Kind war, wurden Kinder als Eigentum ihrer Eltern betrachtet, genauer gesagt, als Eigentum ihres Vaters. Er hat zum Beispiel
Mehr18.07.2014 l 08.30 13.00 l TIS innovation park Wakeup Am Verkaufspunkt überzeugen was im Handel wirklich zählt
18.07.2014 l 08.30 13.00 l TIS innovation park Wakeup Am Verkaufspunkt überzeugen was im Handel wirklich zählt ab 14 Uhr Workshop Punktgenau Verkaufen mit Marketingexperte Hans Georg Pompe Lebensmittel
Mehrchocogreets send a personalized gift around the world
chocogreets send a personalized gift around the world myswisschocolate AG Chocogreets ist eine Marke von myswisschocolate AG myswisschocolate bietet individuelle Schweizer Schokoladentafeln, täglich frisch
MehrLeseprobe. Die aktuelle Lage
Leseprobe Die aktuelle Lage Die meisten Menschen in unserer Gesellschaft richten sich nach Schönheitsidealen die sich im laufe der Zeit erheblich geändert haben. Springen wir mal ein kleinwenig in der
MehrWEGE AUS DER ARMUT. "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist"
WEGE AUS DER ARMUT "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist" Wer hungern muss, wer kein Geld für die nötigsten Dinge hat,
MehrEinfacher = Erfolgreicher
4. puls Unternehmertag 17.09.08 Einladung 4 Sehr geehrte Damen und Herren, zum 4. puls Unternehmertag der Metropolregion Nürnberg darf ich Sie in Erlangen herzlich willkommen heißen. Ich freue mich, dass
MehrMillenniumsziel 7: Ökologische Nachhaltigkeit Sanitäre Grundversorgung und Zugang zu sauberem Wasser
Millenniumsziel 7: Ökologische Nachhaltigkeit Sanitäre und Zugang zu sauberem Wasser nph deutschland: Millionen Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser und sanitärer. Das Millenniumsziel 7: Ökologische
MehrWAHRHEIT DIE POLARITÄT IM LEBEN BERNHARD STUDER, MAI 2007
12 2007 FOLGENDE PUBLIKATIONEN SIND IM IBS ERHÄLTLICH: WOHLBEFINDEN - warum es nicht selbstverständlich ist DIE DREI DENKWEISEN - warum wir uns in der gleichen Sprache oft nicht verstehen DIE DREI TEILE
Mehr