Und nun: die Zukunft

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1 ISSN CHF 35. EUR 27 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer Und nun: die Zukunft Die Prognosen werden immer genauer. Und was machen wir jetzt damit? Als Mensch? Als Manager? Als Maschine? Karin Frick Der Jolie-Faktor Ståle Økland Das Florida-Syndrom 62 Jacinta Nandi Der Veganismus-Flirt

2 Thema: Decision Design AUTOREN SUMMARIES THEMA SUMMARIES IDEEN, WORKSHOP ZUSATZIMPULS GDI-STUDIEN GDI-KONFERENZEN GDI GOTTLIEB DUTTWEILER INSTITUTE GDI-AGENDA 2014 IMPRESSUM > Verhaltensökonomie Gespräch mit Gerhard Fehr 34 GQ STATT IQ Auf der Suche nach dem Geheimnis erfolgreicher Entscheider ist die Verhaltensökonomie fündig geworden. > Technik Christian Rauch 40 CLOUD AM STEUER Bald fahren automatische Autos auf den Strassen. Wie werden die Roboter reagieren, wenns zum Crash kommt? > Technologie Karin Frick 10 DECISION DESIGN Führen bessere Prognosen auch zu besseren Entscheidungen? Was, wenn wir alles über unsere Zukunft wüssten? > Gesundheit Anja Dilk 14 BENCHMARK YOURSELF Big Data im Gesundheitssektor von der Quantified-Self- Bewegung über E-Healthcare bis zu Digitalmedizinern. > Design Judith Mair, Bitten Stetter und Team 22 ICH-ZIPLIN Disziplinierende Produkte versprechen ideale Körper, berechenbares Glück und neue Märkte. Ein Streifzug durch die Lebenswelt des perfekten Ichs im Jahr > Psychologie Bettina Höchli. Detlef Gürtler 28 WIE ENTSCHEIDET DIE SCHWEIZ? Was die Daten der Besucher der Ausstellung «Entscheiden» über das Seelenleben der Deutschschweizer verraten. > Die grosse Grafik 46 IHR PROGNOSKOP Was früher der Sterndeuter ist heute der Datendeuter: der Zukunftswegweiser unseres Vertrauens. > Politik Helga Königsdorf 48 ÜBER DIE ORGANISATION GLOBALER VERNUNFT Zwei Vorschläge für globale Entscheidungsstrukturen: für den Kampf gegen Armut und gegen Umweltzerstörung. > Ökologie Detlef Gürtler 55 VOR MIR DIE SINTFLUT Wie das langfristig Notwendige mit dem kurzfristig Machbaren in Einklang gebracht werden kann. > Foto-Essay Michael Tewes 58 MESST WORLD! Je besser wir messen, desto besser erkennen wir, was ist. Und sehen oft sogar, was passieren wird. Oder? 6

3 Ideen Workshop > Urbanismus Gespräch mit Ståle Økland 76 DAS FLORIDA-SYNDROM Richard Floridas «Creative Class» ist zu schön und zu einfach, um wahr zu sein Jobs sind wichtiger als Hipster. > Volkswirtschaft Gespräch mit Edward Hugh 82 HOT LABOUR Die Schweiz floriert. Was allerdings bei einigen Datenreihen so ähnlich aussieht wie bei Spanien kurz vor dem Ausbruch der Finanzkrise von 2008/09. > Strategie Sven Gábor Jánszky 90 DIE NEUE NACHHALTIGKEIT Die Verbesserung der Welt verlässt die Charity-Ecke und wird zentraler Bestandteil des Business als das Geschäftsmodell der Zukunft. > Ernährung Vaclav Smil 104 ESSEN FÜR ZEHN MILLIARDEN Drei zentrale Herausforderungen, um auch in einer Welt mit zehn Milliarden Menschen alle ernähren zu können. > Veranstaltungen Anna Handschuh 108 TALKING HEADS VERSUCH EINER TYPOLOGIE Referent sein war gestern. Heute sind Rockstars, Evangelisten und andere Einzigartigkeiten. > Kolumne Peter Felixberger 112 DIE PRAXIS DER GERECHTIGKEITSTHEORIE Gute neue Bücher von Thomas Piketty, Niels Pfläging, Ruth Seliger und Edward Slingerland. > Zwischenruf Jacinta Nandi 96 MIT VEGANISMUS FLIRTEN! Vom ewigen Bemühen, sich nun wirklich politisch und ökologisch korrekt zu ernähren. Und dem ewigen Scheitern daran. 7

4 VACLAV SMIL Essen für zehn Milliarden 104

5 GDI Impuls. Nummer GDI, FOOD FOR THOUGHT Food for Thought im besten Sinne bot der tschechisch-kanadische Umweltwissenschaftler Vaclav Smil bei seinem vehementen Auftritt am GDI Gottlieb Duttweiler Institute. Hier die Zusammenfassung seiner Thesen zur Ernährung im 21. Jahrhundert. > > Es ist überhaupt kein Problem, neun oder auch zehn Milliarden Menschen auf der Welt sehr gut zu ernähren nur eben nicht so, wie wir es derzeit praktizieren. > > Für die Sicherung einer weltweit guten Ernährung brauchen wir keine genmanipulierten Lebensmittel. Die Gentechnik macht die Arbeit für die Landwirte bequemer, aber sie ist weder quantitativ noch qualitativ nötig. Es gibt aber auch keinen Grund, genmanipulierte Lebensmittel zu hassen wie es in Europa üblich ist. Es gibt keinerlei wissenschaftliche Hinweise darauf, dass Gentechnik den Pflanzen schaden würde. Die europäische Einstellung in Bezug auf grüne Gentechnik ist unangemessen und voreingenommen. Wer, wie die Deutschen, die Bestrahlung von Saatgut ablehnt, aber die weit höhere Strahlenbelastung eines Langstreckenfluges nach Thailand oder auf die Bahamas akzeptiert, belügt sich selbst. > > Biologisch beziehungsweise organisch angebaute Lebensmittel sind physiologisch um keinen Deut besser als «anorganisch» produzierte Lebensmittel. Der Pflanze ist es egal, ob sie ihren Stickstoff aus natürlich oder künstlich hergestellten Substanzen erhält, es ist und bleibt Stickstoff. Auch bei dem aus der Pflanze hergestellten Lebensmittel kann der Körper keinen Unterschied erkennen. Bio-Nahrung ist vor allem ein Marketing-Konzept. > > Die Evolution des Menschen in den vergangenen Jahren hat den menschlichen Körper und Stoffwechsel Der Pflanze ist es egal, ob sie ihren Stickstoff aus organisch oder anorganisch hergestellten Substanzen erhält. extrem anpassungsfähig gemacht. Da immer wieder sehr schlechte Zeiten bewältigt werden mussten, setzten sich diejenigen Individuen durch, die auch mit extremen Situationen fertigwurden. Die Inuit essen noch heute nichts anderes als Fleisch oder Fisch, und ihr Stoffwechsel kommt damit klar. Diese Fähigkeit, sich an eine einseitige oder schlechte Ernährung anzupassen, besteht weiterhin und wurde und wird gezwungenermassen auch immer wieder unter Beweis gestellt: in Kriegen, bei Naturkatastrophen oder in Gefangenen- oder Konzentrationslagern. > > Die erste zentrale Herausforderung für die Ernährung einer Zehn-Milliarden-Welt ist der Zugang zu Nahrung in jenen Ländern, die nicht in der Lage 105

6 Ernährung. Essen für zehn Milliarden. Vaclav Smil sind, Produktion und Verteilung von Lebensmitteln zu organisieren. Hierbei handelt es sich in erster Linie um arme Länder (wie den Sudan, der eigentlich ausreichend gutes Ackerland für die Selbstversorgung zur Verfügung hätte) sowie um Diktaturen wie Nordkorea. Aber auch in einer reichen Demokratie wie den USA ist dieses Problem nicht gelöst: Fünfzig Millionen Menschen sind dort auf Lebensmittelkarten angewiesen und haben kaum eine Alternative zu einer ungesunden Fast-Food- Ernährung. > > Die zweite zentrale Herausforderung für die Ernährung von zehn Milliarden Menschen ist Fleisch. Für die Fleischproduktion wird mehr und mehr an Ackerland, Energie und Wasser verbraucht. Ein gutes Lebensmittel wie Mais dient immer mehr zur Ernährung der Tiere, nicht der Menschen. Ein Fleischkonsum in der heutigen Grössenordnung der reichen Länder mit achtzig bis hundert Kilogramm Fleisch pro Kopf und Jahr ist für eine Zehn- Milliarden-Welt nicht möglich und auch nicht gesund. Zwanzig bis vierzig Kilogramm Fleisch oder Fisch pro Kopf und Jahr wären global machbar und physiologisch sinnvoll. Wir könnten unseren Fleischkonsum problemlos auf diese Grössenordnung senken wir müssten dafür das Fleisch nur anders essen: nicht am Stück, wie bei Steaks und Burgern, sondern in Scheiben oder Streifen geschnitten und mit Gemüse gemischt, wie in vielen asiatischen Ländern üblich. > > Eine Anpassung unserer Ernährungsgewohnheiten in Richtung auf das, was in einer Zehn-Milliarden-Welt möglich Das vorbildlichste Ernährungsverhalten aller reichen Länder zeigen die Japaner. Sie essen alles aber alles mit Mass. ist, hilft gesundheitlich nicht nur uns, sondern kann auch den Menschen in den Schwellenländern helfen. Dort führt steigender Wohlstand oftmals zu Fettleibigkeit. Das Land mit dem grössten Anteil übergewichtiger Menschen ist der zeit Saudi-Arabien, Mexiko folgt dicht dahinter und hat statistisch bereits die USA überholt. Eine Reduzierung des Fleischkonsums in den reichen Ländern kann da Vorbildfunktion haben. > > Statt dauerhaft die Ernährungsgewohnheiten umzustellen, rennen viele Menschen der jeweils aktuellen Diät- Mode hinterher oder konsumieren als gesund angepriesene Nahrungsergänzungsmittel. Nichts davon hat auch nur den geringsten Nutzen. Hier herrscht eine weitverbreitete Unwissenheit über die Funktionsweise des Stoffwechsels und der Ernährung die von der Lebensmittelindustrie ausgenutzt wird, um ihre Umsätze zu steigern. Selbst bei Menschen mit hohem Bildungsniveau gibt es hier breites Unwissen und entsprechendes Fehlverhalten. > > Es gibt keinen grundsätzlichen Einwand gegen industriell hergestellte Lebensmittel Nahrungsmittelindustrie ist sogar notwendig. Allerdings ist unser aktuelles System dysfunktional, da es zu hoher Verschwendung von Lebensmitteln führt. Ganz ohne Abfall und nicht genutzte Kalorien ist Ernährung nicht möglich, aber höher als zwanzig Prozent sollte der Abfall-Anteil nicht liegen. Tatsächlich werden jedoch dreissig bis fünfzig Prozent der potenziell nutzbaren Kalorien nicht verzehrt, sondern enden als Lebensmittelabfälle. Das ist inakzeptabel und irrational. > > Das vorbildlichste Ernährungsverhalten aller reichen Länder wird in Japan praktiziert. Der Kalorieneinsatz liegt mit weniger als 2000 Kalorien pro Tag weit unter den 3500 Kalorien, die in anderen entwickelten Ländern üblich sind weil die Japaner weniger Kalorien zu sich nehmen, und weil sie weniger Abfall produzieren. Die Japaner können alles essen aber sie essen alles mit Mass. Auch wenn nach dem Zweiten Weltkrieg westliche Nahrungsmittel in den Speiseplan integriert wurden, sind die traditionellen Ernährungsgewohnheiten noch vorherrschend. Und da die Japaner (vor allem die Frauen) die höchste Lebenserwartung weltweit haben, scheint dieses Essverhalten durchaus nütz lich zu sein. < Lektüre zum Thema Vaclav Smil: Harvesting the Biosphere What We Have Taken from Nature. MIT Press

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8 GDI Impuls Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel IHR ABONNEMENT AUF DAS RELEVANTE NEUE Sichern Sie sich den Zugriff auf ein einzigartiges Informationsnetz für innovative Ideen. In GDI Impuls präsentieren Ihnen renommierte Autoren alle drei Monate die wichtigsten Trends und Entwicklungen in Wirtschaft, Gesellschaft, Marke ting, Konsum und Management unverdünnte Informationen zum Wandel der Märkte. Unser Wissensmagazin richtet sich an Vordenker und Entscheider in Unternehmen, an Menschen die sich beruflich mit der Entwicklung der Konsumgesellschaft beschäftigen. Sie erhalten ein kompetentes Update über das relevante Neue sowie Denkanstösse am Puls der Zeit. Das Gottlieb Duttweiler Institute in Rüschlikon / Zurich ist ein unabhängiger, weltweit vernetzter Thinktank und eine wichtige Plattform für zukunftsorientiertes Denken. AUTORENLISTE (AUSZUG) Kofi Annan: Die afrikanische Herausforderung. Norbert Bolz: Religion ist der Antitrend zu allen Trends Und deshalb Trend. Dieter Brandes: Die Kunst des Weglassens. Thomas Davenport und Jeanne Harris: Das Handbuch der Prognose- Techniken. Dagmar Deckstein: Klasse-Bewusstsein für Manager. Daniel Goleman: Emotionales Management. Tim Renner: «Warum Bauen Autobauer keine Fahr räder?». Phil Rosenzweig: «Manager lassen sich über das Geheimnis des Erfolgs systematisch täuschen». Douglas Rushkoff: «Der interaktive Raum ist heute ebenso verschmutzt wie die Shopping-Mall». Edgar Schein: Vier Gesichter der Führung. Burkhard Spinnen: Kapitalismus, Sozialismus, Fraternismus. Peter Wippermann: Sozialer Reichtum. Klaus Woltron: Wie man Engelskreise konstruiert. Muhammad Yunus: Soziales Business INFORMATION UND BESTELLUNG EAZ Infos und Bestellung: Summaries aller Artikel: Auch als App erhältlich: itunes.apple.com GDI Impuls Leserservice Postfach 6002 Luzern Schweiz Tel Fax gdi-impuls@leserservice.ch JAHRES-ABONNEMENT SCHNUPPER-ABONNEMENT EINZELNUMMER Ich bestelle GDI Impuls (4 Ausgaben ein Schnupper-Abonnement (2 Ausgaben) Einzelausgabe Nr. CHF 35. /Euro pro Jahr) zum Preis von: CHF 120. / EUR 90. (inkl. MwSt.; exkl. Versand) CHF 45. /EUR 34. (inkl. MwSt.; exkl. Versand) 27. (inkl. MwSt.; exkl. Versand) NAME/VORNAME FIRMA STRASSE/NR. PLZ/ORT/LAND TELEFON DATUM/UNTERSCHRIFT

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