Wein. Institut für Baukonstruktion Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret. Aufgabe WS08/09

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1 Das architektonische Schaffen kreist um zwei Pole: Körper und Raum, d.h. die Bildung von Räumen und die Gestaltung der Körper. Diese beiden Vorgänge sind Grundvoraussetzungen des Bauens. Mag das künstlerische Moment oder die Bedürfnisse der Nutzer noch so sehr variieren, mag es sich um ein Einzelgebäude oder eine ganze Stadt handeln, immer bilden sie die elementaren Bestandteile architektonischer Tätigkeit. Der Raum in seiner ungeformten Wirklichkeit, als allgemeiner Luftraum, ist etwas Immaterielles und hat an sich keinen sichtbaren Ausdruck. Erst in der körperlichen Umsetzung kommt eine bestimmte Raumform zustande. In der allgemeinsten Bedeutung ist Architektur nichts anderes, als die Begrenzung des sichtbaren Luftraums von der kleinsten Raumzelle bis zum kompliziertesten Raumgebilde. Prinzipien der Raumgestaltung, O. M. Ungers, 1963 Einleitung Das Wissen um das sinnliche Erleben von Raum in Abhängigkeit zur Beschaffenheit seiner sichtbaren Oberflächen und mithin die Kenntnisse über die offenen oder verborgenen konstruktiven Strukturen sind unabdingbare Grundlagen des Entwerfens. Der Konstruktion und dem Material kommen beim Entwerfen, bzw. im Vorausdenken von Raum eine besondere Bedeutung zu, zunächst assoziativ-intuitiv. Man stelle sich das soeben abstrakt Entworfene der Reihe nach aus unterschiedlichen Materialen gefertigt vor. Man wird feststellen, dass mit dem Wechsel des Baustoffes sich der gedachte Raum elementar verändert. Grundriss oder Schnitt bleiben gleich und dennoch wird der in Holz gedachte Raum ein ganz anderer sein, als der in Proportion und Dimension identische in Beton oder Mauerwerk. Die Verwendung des Steins als Baustoff und seine Bearbeitung gehören zu den ältesten Errungenschaften unserer Kultur. Bis in die heutige Zeit hat sich der Mauerziegel als Material für eine universelle Bauweise in vielen Regionen und Bereichen erhalten. An der Entwicklung des Mauerwerkbaus lässt sich der gesamte technische und industrielle Fortschritt nachvollziehen. Der Grund für diese kontinuierliche Beständigkeit liegt in der hohen Flexibilität und in der einfachen Handhabung eines seriellen Produktes. Nach vorgegebenen Gesetzmäßigkeiten werden die einzelnen Steine zu zweckmäßigen und vielfältig gestalteten Formen aufeinander geschichtet. Im Wintersemester werden wir uns mit der Charakteristik des Massivbaus, insbesondere mit den Prinzipien des Mauerwerks beschäftigen. Dazu haben wir für Sie eine Entwurfsaufgabe vorbereitet. Entwurfsaufgabe Ein liebhaber und Autor des Standardwerks über e wünscht sich zum Ende seiner beruflichen Tätigkeit ein persönliches Refugium, in dem er seine sammlung unterbringen und verkostungen für Freunde ausrichten kann. Darüber hinaus möchte er dort gelegentlich schreiben. Das Bauwerk soll auf seinem Privatgrundstück am Bodensee errichtet werden. Der Standort auf dem Grundstück ist frei, allerdings muss der schützenswerte Baumbestand erhalten bleiben. Aus naturschutzrechtlichen Gründen darf das Gebäude weder im Schilfgürtel noch im Wasser errichtet werden. Das Grundstück zeichnet sich durch seinen freien Blick auf die Seefläche und die, am gegenüberliegenden Ufer stehende, barocke Wallfahrtskirche aus. Das Refugium muss als Sichtmauerwerkskonstruktion in Ziegel errichtet werden. Zum einen assoziiert der Bauherr mit diesem Material Solidität, zum anderen ist er überzeugt, dass der Ziegel als Material am besten geeignet ist, um in stabilen klimatischen Bedingungen zu lagern. Er wendet sich an Sie und beauftragt Sie mit der Planung seines Refugiums. Folgendes Raumprogramm wird festgelegt: - Lichtgeschütztes, kühles lager (Regal für min. 750 Flaschen) Das Regal ist zu mauern oder in eine Raum bildende Wand zu integrieren. - Raum für die verkostung und einen Schreibarbeitsplatz (Tisch mit 6 Sitzplätzen, Blickbezug in die Landschaft, Zugang zu Aussensitzplatz) - Spülbecken (dem Raum für die verkostung zugeordnet) - Aufbewahrungsmöglichkeit für Gläser - WC und Handwaschbecken Abschliessend betont Ihr Bauherr noch, dass er grosser Liebhaber reduzierter Formen und strenger Gegner formaler Effekthascherei sei.

2 Einstiegsübung Für die Einstiegsübung brauchen Sie Skizzenpapier, TK-Stift (6B) und Cutter. Bringen Sie diese Werkzeuge zur ersten Übung mit. Als Einstieg werden Baukörperformen im Massenmodell, Maßstab 1:200, entwickelt und überprüft. Dazu wird Ihnen pro Person ein Grünling, ein ungebrannter Ziegel, zur Verfügung gestellt. Teilen Sie den Grünling in sechs gleich große Stücke. Bearbeiten Sie diese durch präzise Einschnitte, so dass daraus unterschiedlich gegliederte oder unterteilte Baukörperformen mit scharfen Kanten entstehen. Fertigen Sie parallel zum Modellieren Freihandskizzen an. Erarbeiten Sie pro Person drei Alternativen. Bilden Sie 3er-Gruppen. Je 3er Gruppe wird eine Baukörperform weiterbearbeitet. Bewahren Sie alle nicht ausgewählten Alternativen auf. Die Auswahl findet in einem Wettbewerbsverfahren statt, an dem Sie mitwirken werden. Zu dessen Ablauf werden Sie durch Ihre Betreuer informiert. Entwurfsmethodik Werden Sie sich über Dimension und Proportion der Räume bewusst. Formulieren Sie funktionale Anforderungen. Überlegen Sie sich die gewünschte Raumstimmung. Fertigen Sie Skizzen möglicher Raumgefüge an. Bauen Sie ihre räumliche Erfindung als Arbeitsmodell. Überprüfen Sie das Ergebnis und berücksichtigen Sie dabei insbesondere den Einfluss des Lichts in den Räumen und auf deren Begrenzungsflächen (Boden, Wände, Decke). Untersuchen Sie Alternativen und Varianten. Stellen Sie Ihren Entwurf zur Diskussion und akzeptieren Sie Kritik und Anregungen Ihre Betreuer. Konstruktion und Materialien Die zweischaligen Außenwände, Prinzip der Kerndämmung (innere Schale 240 mm, Wärmedämmung 120 mm, Fuge 15 mm, äussere Schale 115 mm), sind aus Mauerziegeln im Normalformat (240 x 115 x 71 mm) zu errichten und innen- und aussenseitig als Sichtmauerwerk auszuführen. Die oktametrische Maßordnung ist einzuhalten. Es sind keine Bewegungsfugen erforderlich. Die Flachgründung erfolgt über Streifenfundamente oder als Plattengründung. Die Aussteifung und Konstruktion des Daches ist entwurfsabhängig.

3 Leistungen Sämtliche Zeichnungen als Bleistiftzeichnungen auf weißem Karton (DIN A1 liegend) Beschriftung und Bemassung handschriftlich in grafischer Ordnung Name und Matrikelnummer jedes Verfassers auf der Vorderseite aller Pläne (10 mm hoch, unten rechts, Randabstand jeweils 15 mm) Präsentation des Modells auf stabiler Unterlage Lageplan M 1:200 Arbeitsmodell M 1:20 Aus Wellpappe mit maßstäblichen Wandstärken Grundriss M 1:20 Vollständige Darstellung der Mauerwerksverbände. Die darunter liegende Schicht wird eingestrichelt. Markierung von Sonderformaten (1/4, 1/2, 3/4 Stein, Riemchen). 2 Schnitte M 1:20 mit Ansicht des Innenraums Stoss- und Lagerfugen geschnittener Wände sind mit Doppelstrich darzustellen. In der Ansicht sind Stossfugen als Einzelstrich und Lagerfugen als Doppelstrich darzustellen. 3 Details M 1:5 Je Gruppenmitglied ein Detail. Auswahl nach Absprache mit Ihrem Betreuer. Ansichten M 1:50 Kriterien der Beurteilung - Entwurf und Konzeption - Richtigkeit der dargestellten Baukonstruktion in technischer und in gestalterischer Hinsicht - Präsentation und Darstellung - Vollständigkeit der Leistungen Prüfung Die Prüfung ist studienbegleitend, d.h. die Teilnahme an Vorlesungen, Übungen und Rundgängen ist Pflicht. Die Rundgänge finden auf den Fluren statt und werden von 2 Betreuern durchgeführt. Der Student stellt die Arbeit kurz vor (ca. 10 min), die anderen Studenten bilden das Publikum. Hören Sie aufmerksam zu, vergleichen Sie die Kritik mit Ihrer eigenen Auffassung über die Arbeit. Literatur: Baukohandbuch, IBK1, Uni Stuttgart, 3. Auflage 2008 Preis/Exemplar: 30,- EUR abzgl. Zuschuss aus Studiengebühren: 15,- EUR Mauerwerk Atlas, Pfeifer, Ramcke 2001

4 Lageplan See Mittlerer Wasserstand Schilfgürtel Blick zur Wallfahrtskirche Traufe First bestehendes Wohnhaus Uferstrasse M 1:800

5 Termin Vorlesung, montags 11:30-13:00 Übung, montags 14:00-17: Einführung Baukonstruktion Vorstellung der Aufgabe ausnahmsweise 9.45 Uhr Mauerwerk 1 Charakteristik Maßsysteme Raumgitter Ziegelarten, Formate Mörtel Mauerwerk 2 Verbandsregeln Mauermaße Verbände Wandöffnungen mehrschalige Außenwände Gründung Aussteifung Massivbau Gründung Gründungsarten Sockel / Fußboden Einstiegsübung Erläuterung der Aufgabe Tonmodelle M 1:200 Skizzen Umgebungsmodell M 1:200 pro Person: 3 Tonmodelle M 1:200, Skizzen M 1:100 Analyse der Tonmodelle Bildung der 3er-Gruppen Festlegung auf eine Baukörperform 1. Rundgang Tonmodell M 1:200 Grundriss, Schnitte, Ansichten M 1: Dach Tragwerke gedecktes Dach gedichtetes Dach Rinne, Attika Gründach Fenster / Öffnungen Öffnungsarten Verglasungsarten Montage Licht und Raum Treppen Treppenarten gesetzliches Regelwerk LBO Konstruktionstypen Relief / Erhebung Beton Geschichte hydraulisches Prinzip Tragwerke Anforderungen DIN Sichtbeton Oberflächen bauphysikalische Anforderungen Einstieg in den Maßstab 1:20 Vorauswahl Details M 1:5 Schnitte M 1:20 Grundriss M 1:20 Arbeitsmodell M 1:20 Details M 1:5 2. Rundgang Arbeitsergebnisse M 1:20 / M 1:5 abschliessende Betreuung Abgabe / Präsentation Leistungen siehe Aufgabenstellung

6 Gruppe Raumnummer Betreuer Andreas Hardegger Gisela Koch Abigail Ransmeier Gerd Grohe Christian Klaffke Stefan Schwarz Martin Arvidsson Florian Kneer Thomas Kindsvater Frank Schäfer Jochen Schmelz Stephan Birk Michael Kaune Peter Röcker Marco Hippmann

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