Ziegel und Videos. Institut für Baukonstruktion Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret. Aufgabe WS07/08

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1 Einleitung Das Wissen um das sinnliche Erleben von Raum in Abhängigkeit zur Beschaffenheit seiner sichtbaren Oberflächen und mithin die Kenntnisse über die offenen oder verborgenen konstruktiven Strukturen sind unabdingbare Grundlagen des Entwerfens. Der Konstruktion und dem Material kommt beim Entwerfen, bzw. im Vorausdenken von Raum eine besondere Bedeutung zu - zunächst assoziativ-intuitiv - man stelle sich das soeben abstrakt Entworfene der Reihe nach aus unterschiedlichen Materialen gefertigt vor. Man wird feststellen, dass mit dem Wechsel des Baustoffes sich der gedachte Raum elementar verändert. Grundriss oder Schnitt bleiben gleich und dennoch wird der in Holz gedachte Raum ein ganz anderer sein, als der in Proportion und Dimension identische in Beton oder Mauerwerk. the moment Video Installation, Doug Aitken, 2005 Das architektonische Schaffen kreist um zwei Pole: Körper und Raum, d.h. die Bildung von Räumen und die Gestaltung der Körper. Diese beiden Vorgänge sind Grundvoraussetzungen des Bauens. Mag das künstlerische Moment oder die Bedürfnisse der Nutzer noch so sehr variieren, mag es sich um ein Einzelgebäude oder eine ganze Stadt handeln, immer bilden sie die elementaren Bestandteile architektonischer Tätigkeit. Der Raum in seiner ungefoten Wirklichkeit, als allgemeiner Luftraum, ist etwas Immaterielles und hat an sich keinen sichtbaren Ausdruck. Erst in der körperlichen Umsetzung kommt eine bestimmte Raumfo zustande. In der allgemeinsten Bedeutung ist Architektur nichts anderes, als die Begrenzung des sichtbaren Luftraums von der kleinsten Raumzelle bis zum kompliziertesten Raumgebilde. Prinzipien der Raumgestaltung, O. M. Ungers, 1963 Die Verwendung des Steins als Baustoff und seine Bearbeitung gehören zu den ältesten Errungenschaften unserer Kultur. Bis in die heutige Zeit hat sich der Mauerziegel als Material für eine universelle Bauweise in vielen Regionen und Bereichen erhalten. An der Entwicklung des Mauerwerkbaus lässt sich der gesamte technische und industrielle Fortschritt nachvollziehen. Der Grund für diese kontinuierliche Beständigkeit liegt in der hohen Flexibilität und in der einfachen Handhabung eines seriellen Produktes. Nach vorgegebenen Gesetzmäßigkeiten werden die einzelnen Steine zu zweckmäßigen und vielfältig gestalteten Foen aufeinander geschichtet. Im Wintersemester werden wir uns mit der Charakteristik des Massivbaus, insbesondere mit den Prinzipien des Mauerwerks beschäftigen. Dazu haben wir für Sie eine Entwurfsaufgabe vorbereitet. Entwurfsaufgabe Sie ist Sammlerin von Videokunst und hat innerhalb kürzester Zeit eine der weltweit wichtigsten Sammlungen dieses Kunstmediums aufgebaut. Ihr Privatmuseum liegt in Südschweden an der Ostsee. Auf Ihrem Privatgrundstück braucht sie einen Lager- und Vorführraum, in welchem sie Videos anschauen und sicher aufbewahren kann. Sie hat Gespür für bleibende Qualität und wendet sich an ein junges, viel versprechendes Architekturbüro aus Stuttgart mit dem Auftrag, das von ihr gewünschte Bauwerk zu entwerfen und auszuführen. Einerseits muss das Bauwerk gegen Brand einen hohen Schutz haben, andererseits erhofft sich die Sammlerin, dass der archaische Baustoff Ziegel dem flüchtigen Medium Videokunst den richtigen Hintergrund bieten kann. Das Bauwerk besteht aus einem Raum, der durch eine plastische Differenzierung der Baumasse die zwei Funktionen; Aufbewahren und Exponieren/ Projizieren beherbergen soll. Die einzige Infrastruktur, die gebraucht wird, ist Strom für Rechner und Periphergeräte wie Beamer. Die Projektionsflächen können als glatt verputzte Einzelflächen direkt auf das Sichtmauerwerk angebracht werden. Sitzgelegenheiten für 6 Personen samt Aufbewahrungsraum für die Videokassetten müssen aus Ziegel gemauert werden oder in die raumbildenden Wände integriert werden. Die Öffnungen in den Mauern und im Dach sollen Ausblicke in die Umgebung eöglichen. Die Perforierung der Raumschale muss vor dem Hintergrund erfolgen, dass von der Nutzung her ein eher dunkler Raum gewünscht ist. Fensterdetail, St. Petri Kirche, Klippan, Schweden, Architekt Sigurd Lewerentz Die Größe des Bauwerkes muss für den Ort auf dem Grundstück angemessen sein. Die Bruttogeschoßfl äche darf nicht 100 m 2, und das Bruttovolumen nicht 500 m 3, übersteigen.

2 Einstiegsübung Als Einstieg werden mögliche Baukörperfoen im Massenmodell, Maßstab 1:200, entwickelt und untersucht. Dazu wird Ihnen Ziegelton zur Verfügung gestellt. Teilen Sie den Tonbatzen in sechs gleich große Stücke. Bearbeiten Sie jedes Teil durch gezielte subtraktive Maßnahmen, so dass daraus unterschiedlich gegliederte Baumassen entstehen. Ziel ist es, drei Varianten zu erstellen. Plastik, Eduardo Chillida,1996 Die Gliederung oder Unterteilung der Baumasse kann sowohl horizontal als auch vertikal erfolgen. Versuchen Sie schnell und intuitiv zu arbeiten. Fertigen Sie parallel zum Modellieren Freihandskizzen an. Achten Sie auf präzise, scharfkantige Ausführung. Wenn Sie drei verschiedene Plastiken haben, analysieren und diskutieren Sie mit Ihrem Betreuer, welche der drei Alternativen in Hinblick auf die Entwurfsaufgabe das größte Entwicklungspotential besitzt. Entscheiden Sie sich für eine Plastik als Ausgangsidee für Ihren Entwurf. Bewahren sie sorgfältig alle Alternativen auf. Entwurfsmethodik Werden Sie sich über Dimension und Proportion des Raumes bewusst. Beobachten Sie das Licht im Raum und auf den begrenzenden Flächen (Boden, Decke, Wand). Versuchen Sie die Atmosphäre des Raumes zu beschreiben und erforschen Sie Ursache und Wirkung Ihrer Raumerfahrung. Wenden Sie das unmittelbar und individuell Erfahrene bewusst in Ihrem Entwurf an. Untersuchen Sie Alternativen und Varianten. Stellen Sie das von Ihnen Entworfene zur Diskussion, seien Sie offen für Kritik und Anregung. Fertigen Sie Freihandskizzen an und arbeiten Sie am Arbeitsmodell aus Wellpappe im Maßstab 1:20 mit realen Wandstärken. Werkzeuge: 1 Stk. Fallstift TK 9400, 3,15 mm, 6B 1 Stk. Cutter schmal mit Noalklingen 1 Stk. Schneidematte, 45 x 60 cm 1 Stk. Schnurschiene oder Reißschiene 1 Stk. Dreieck 60/30 1 Stk. Radiergummi Materialien: 1 Stck. Rolle Skizzenpapier, 0,33 x 100 m, 24 g/qm 1 Stck. Rolle Tesa Krepp, 19 mm Wellpappe 5.0 mm und 10.0 mm Weißleim Sorgen Sie für profesionelle Arbeitsbedingungen. Die Werkzeuge und Materialien werden von den Studenten selbst beschafft. Die Tonkuchen werden vom Lehrstuhl zur Verfügung gestellt. Für den Einstieg mit dem Rohling brauchen Sie Skizzenpapier, Fallstift TK 9400 (3,15 mm, 6B) und Cutter. Bringen Sie diese Werkzeuge zu der ersten Übung mit. Bezugsquellen: Mühl am Eugenplatz, Haußmannstr Konstruktion und Materialien Die monolithischen Außenwände (Gesamtwandstärke 490 mm) aus Sichtmauerwerk sind aus Mauerziegeln im Noalfoat (240 x 115 x 71 mm) zu errichten. Das Mauerwerk ist aus möglichst ganzen Steinen im Blockverband gefügt. Die Maueaße nach der oktametrischen Maßordnung müssen eingehalten werden. Es sind keine Bewegungsfugen erforderlich. Die Flachgründung erfolgt über Streifenfundamente in frostfreier Tiefe. Die Aussteifung und Konstruktion des Daches ist entwurfsabhängig. Leistungen Zwischenkritik am Lageplan 1:200 Aus Wellpappe mit realen Wandstärken Grundriss 1:20 Detailschnitt 1:20 Sämtliche Zeichnungen als Bleistiftzeichnungen auf Skizzenpapier. Präsentation des Modells auf stabiler Unterlage.

3 Endabgabe am Lageplan 1:200 Aus Wellpappe mit realen Wandstärken Grundriss M 1:20 Vollständige Darstellung der Mauerwerksverbände Die 2. Schicht unten wird im jeweiligen Verband eingestrichelt Markierung von Sonderfoaten (1/4er, 1/2er, 3/4er Steinen, Riemchen) Darstellung der Einbauelemente Fenster und Türe als Holzkonstruktionen Veassung gemäß Maßordnung Detailschnitt M 1:20 Bei den geschnittenen Wänden sind die vertikalen und horizontalen Fugen mit Doppelstrich darzustellen Bei Ansichtsflächen sind die horizontalen Fugen mit Doppelstrich und die Stoßfugen mit Einzelstrich darzustellen Ansichten M 1:50 Darstellung sämtlicher Hauptansichten. Nur die horizontalen Fugen darstellen. Die Plastizität durch Schatten (Schraffur 45 ) herausarbeiten. Pläne als Bleistiftzeichnungen auf weißem Karton (Foat DIN A1 liegend). Präsentation des Modells auf stabiler Unterlage. Die Zeichnungen werden handschriftlich in grafischer Ordnung beschriftet und veaßt. Name, Matrikelnummer jedes Verfassers auf der Rückseite aller Pläne (10 mm hoch, unten rechts, Randabstand jeweils 15 mm). Kriterien der Beurteilung - Entwurf und Konzeption - Richtigkeit der dargestellten Baukonstruktion, sowohl in technischer wie in gestalterischer Hinsicht - Präsentation und Darstellung - Vollständigkeit der Leistungen Prüfung Die Prüfung ist studienbegleitend, d.h. die Teilnahme an Vorlesungen, Übungen, Exkursion, Rundgängen ist Pflicht. Die Rundgänge finden auf den Fluren statt und werden von 2 Betreuern durchgeführt. Der Student stellt die Arbeit kurz (etwa 10 Minuten) vor. Die anderen Studenten bilden das Publikum. Die Kritik anderer Entwürfe ist immer auch für Ihren eigenen Entwurf relevant. Hören Sie aufmerksam zu, vergleichen Sie die Kritik mit Ihrer eigenen Auffassung über die Arbeit. Literatur: Bauko-Skript, IBK 1, Uni Stuttgart, 2. Auflage 2006 Ein muss für alle Studenten. Das Handbuch wird in den Arbeitsräumen durch Betreuer für 12 EUR verkauft. Mauerwerk Atlas, Pfeifer, Ramcke 2001

4 Die ersten Schritte Vergrössern Sie das Grundstück auf Maßstab 1:200. Jetzt können Sie mit dem Massenmodell aus Ton anfangen. 7 Die Platzierung des Annexes auf dem Grundstück muss kontextuell überlegt werden 7,56 7,62-30,80- -7,50-7,66 7,47 7,25 7,24 7,05 7,69-7,00-7,53 a 7,51 Parken 7,62 7,38-22, ,33-7,68 7,65 7,73 7,50-32,00-7,63 7,78 7,62 7,84-34,00-7,92 7,90-21,57-7,74 7,96 7,85 7,64 7,55 KALLFRD. TILLBYGGNAD Bestand 7,79 7,72 8 7,74 Standpunkt a 7,69 7,79 7,09 6,55 7,60 6 6,24-55,02-6 6, ,68-5,18 Garten 5 4 3,22 Standpunkt b 5 4 X= ,23 3,91 b 3,24-41,51-3 c Y=19100 Ufer X=33450 Standpunkt c Die Ostsee e Lageplan 1:800

5 Ost, Strassenseite Standpunkt d Standpunkt e West, Seeseite Süd Fassaden Bestand 1:200

6 Tein Vorlesung, montags 11:30-13:00 Einführung Baukonstruktion Übung, montags 14:00-17:15 Einstieg mit dem Tonmodell Erläuterung der Aufgabe Tonmodelle, 1:200 6B-Skizzen, 1: Mauerwerk 1 Charakteristik Maßsysteme Raumgitter Ziegelarten, Foate Mörtel Vorstellung der Aufgabe 3 plastische Varianten aus Ton, 1:200 6B-Skizzen, 1:100 Analyse der Plastiken Festlegung Plastik als Ausgangsidee Mauerwerk 2 Verbandsregeln Maueaße Verbände Wandöffnungen mehrschalige Außenwände Zwischenrundgang in en Arbeitsräumen Tonmodell 1:100 Grundriss, Schnitte, Ansichten 1:100 als Bleistiftzeichnungen auf Skizzenpapier Mauerwerk 3 Aussteifung Massivbau Gründung Gründungsarten Sockel / Fußboden Einstieg in den Maßstab1: Dach Tragwerke gedecktes Dach gedichtetes Dach Rinne, Attika Gründach Schnitt 1:20 Grundriß 1: Fenster / Öffnungen Öffnungsarten Verglasungsarten Montage Licht und Raum Zwischenkritik/Rundgang Lageplan 1:200 Grundriß 1:20 Schnitt 1: Treppen Treppenarten gesetzliches Regelwerk LBO Konstruktionstypen Relief / Erhebung 1:20er Material überarbeitet Beton Geschichte hydraulisches Prinzip Tragwerke Anforderungen DIN Sichtbeton Oberflächen bauphysikalische Anforderungen abschließende Betreuung Endabgabe/Rundgang Leistungen siehe Aufgabenstellung

7 Gruppe Raumnummer Betreuer Martin Arvidsson Gerd Grohe Andreas Hardegger Stephan Birk Lilly Wedler Silvia Kunst-Peters Frank Schäfer Ulrike Reiser-Secker Peter Röcker Isolde Stamm Christian Klaffke Michael Kaune

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