Raum für Tanz. Institut für Baukonstruktion Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret. Aufgabe WS10/11

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1 Das architektonische Schaffen kreist um zwei Pole: Körper und Raum, d.h. die Bildung von Räumen und die Gestaltung der Körper. Diese beiden Vorgänge sind Grundvoraussetzungen des Bauens. Mag das künstlerische Moment oder die Bedürfnisse der Nutzer noch so sehr variieren, mag es sich um ein Einzelgebäude oder eine ganze Stadt handeln, immer bilden sie die elementaren Bestandteile architektonischer Tätigkeit. Der Raum in seiner ungeformten Wirklichkeit, als allgemeiner Luftraum, ist etwas Immaterielles und hat an sich keinen sichtbaren Ausdruck. Erst in der körperlichen Umsetzung kommt eine bestimmte Raumform zustande. In der allgemeinsten Bedeutung ist Architektur nichts anderes, als die Begrenzung des sichtbaren Luftraums von der kleinsten Raumzelle bis zum kompliziertesten Raumgebilde. Prinzipien der Raumgestaltung, O. M. Ungers, 1963 Einleitung Das Wissen um das sinnliche Erleben von Raum in Abhängigkeit zur Beschaffenheit seiner sichtbaren Oberflächen und mithin die Kenntnisse über die offenen oder verborgenen konstruktiven Strukturen sind unabdingbare Grundlagen des Entwerfens. Der Konstruktion und dem Material kommen beim Entwerfen, bzw. im Vorausdenken von Raum eine besondere Bedeutung zu, zunächst assoziativ-intuitiv. Man stelle sich das soeben abstrakt Entworfene der Reihe nach aus unterschiedlichen Materialen gefertigt vor. Man wird feststellen, dass mit dem Wechsel des Baustoffes sich der gedachte Raum elementar verändert. Grundriss oder Schnitt bleiben gleich und dennoch wird der in Holz gedachte Raum ein ganz anderer sein, als der in Proportion und Dimension identische in Beton oder Mauerwerk. Die Verwendung des Steins als Baustoff und seine Bearbeitung gehören zu den ältesten Errungenschaften unserer Kultur. Bis in die heutige Zeit hat sich der Mauerziegel als Material für eine universelle Bauweise in vielen Regionen und Bereichen erhalten. An der Entwicklung des Mauerwerkbaus lässt sich der gesamte technische und industrielle Fortschritt nachvollziehen. Der Grund für diese kontinuierliche Beständigkeit liegt in der hohen Flexibilität und in der einfachen Handhabung eines seriellen Produktes. Nach vorgegebenen Gesetzmäßigkeiten werden die einzelnen Steine zu zweckmäßigen und vielfältig gestalteten Formen aufeinander geschichtet. Im Wintersemester werden wir uns mit der Charakteristik des Massivbaus, insbesondere mit den Prinzipien des Mauerwerks beschäftigen. Dazu haben wir für Sie eine Entwurfsaufgabe vorbereitet. Entwurfsaufgabe Ein berühmter Choreograph sucht ein Studio für die Arbeit an kleinformatigen Tanzproduktionen. Bei der Entwicklung eines Stückes arbeitet er in mehreren Phasen. So beginnt er vielleicht alleine, um dann drei Monate mit einem Schriftsteller das Stück in Irland zu durchdenken, zwei Wochen die Arbeit eines japanischen Boxers zu beobachten, mit Bühnenbildnern aus Antwerpen zu beraten, Stofflichkeiten mit der Kostümdesignerin aus Paris zu testen... Während dieses Prozesses kommt er mehrere Male für einige Wochen nach Stuttgart um zusammen mit seiner Tänzerin am Stück zu feilen und es in Bewegung zu übersetzen. Für diese Zusammenarbeit wünscht er sich einen Raum, in dem er sich zurückziehen kann, indem er sich isoliert und konzentriert dem Stück widmen kann. Ruhe für Ohr und Auge ist ihm wichtig. Programm Bereich zum Schreiben, Lesen, Tanzen Arbeitstisch 75 x 200 cm Platz für Bücher, Musikanlage Bereich zum Tanzen mind. 60 m2 Toilette Duschbereich, Grundfläche 75 x75cm kleines Lager für Requisiten, etc. Er liebt die Stadt und möchte das kleine Gebäude unbedingt im dichten städtischen Raum als Ruheinsel positionieren. Ein Bekannter hat ihm einen Innenhof im Stadtzentrum als Bauplatz zur Verfügung gestellt. Nun wendet der Choreograph sich an Sie, das Gebäude zu entwerfen. Er benötigt einen Bereich zum Schreiben, Lesen, und Skizzieren, sowie einen großzügigen Bereich von mind.60 m2, um die Bewegung zusammen mit dem Tänzer zu entwickeln. Eine komplette Wandfläche des Bewegungsraumes sollte verspiegelt sein. Hinzu kommen ein kleines Lager für Requisiten, ein WC und eine kleine Dusche. Die Materialität des Mauerwerks fasziniert den Choreographen, er wünscht sich, diese mit Hilfe des Lichts zu inszenieren. Um den Charakter der Abgeschlossenheit zu behalten, sollte die Lichtführung nicht über große Öffnungen gelöst werden. Dennoch muss der Tanzraum hell sein. Der Bauherr wünscht sich einen Baukörper, der dem modernen Tanz gewidmet ist und der räumlich einen Kontrast zum chaotischen Stadtraum bildet.

2 Einstiegsübung Für die Einstiegsübung brauchen Sie Skizzenpapier, TK-Stift (6B) und Cutter. Bringen Sie diese Werkzeuge zur ersten Übung mit. Als Einstieg werden Baukörperformen im Massenmodell, Maßstab 1:200, entwickelt und untersucht. Dazu wird Ihnen pro Person ein Grünling, ein ungebrannter Ziegel, zur Verfügung gestellt. Teilen Sie den Grünling in sechs gleich große Stücke. Bearbeiten Sie diese durch präzise Einschnitte, so dass daraus unterschiedlich gegliederte oder unterteilte Baukörperformen mit scharfen Kanten entstehen. Fertigen Sie parallel zum Modellieren Freihandskizzen an. Erarbeiten Sie pro Person drei Alternativen. Bilden Sie 3er-Gruppen. Je 3er Gruppe wird eine Baukörperform weiterbearbeitet. Bewahren Sie alle nicht ausgewählten Alternativen auf. Die Auswahl findet in einem Wettbewerbsverfahren statt, an dem Sie mitwirken werden. Zu dessen Ablauf werden Sie durch Ihre Betreuer informiert. Entwurfsmethodik Werden Sie sich über Dimension und Proportion der Räume bewusst. Formulieren Sie funktionale Anforderungen. Überlegen Sie sich die gewünschte Raumstimmung. Fertigen Sie Skizzen möglicher Raumgefüge an. Bauen Sie ihre räumliche Erfindung als Arbeitsmodell. Überprüfen Sie das Ergebnis und berücksichtigen Sie dabei insbesondere den Einfluss des Lichts in den Räumen und auf deren Begrenzungsflächen (Boden, Wände, Decke). Untersuchen Sie Alternativen und Varianten. Stellen Sie Ihren Entwurf zur Diskussion und akzeptieren Sie Kritik und Anregungen Ihre Betreuer. Konstruktion und Materialien Die zweischaligen Außenwände, Prinzip der Kerndämmung (innere Schale 240 mm, Wärmedämmung 120 mm, Fuge 15 mm, äussere Schale 115 mm), sind aus Mauerziegeln im Normalformat (240 x 115 x 71 mm) zu errichten und innen- und aussenseitig als Sichtmauerwerk auszuführen. Die oktametrische Maßordnung ist einzuhalten. Es sind keine Bewegungsfugen erforderlich. Die Flachgründung erfolgt über Streifenfundamente oder als Plattengründung. Die Aussteifung und Konstruktion des Daches ist entwurfsabhängig.

3 Leistungen Sämtliche Zeichnungen als Bleistiftzeichnungen auf weißem Karton (DIN A1 liegend) Beschriftung und Bemassung handschriftlich in grafischer Ordnung Name und Matrikelnummer jedes Verfassers auf der Vorderseite aller Pläne (10 mm hoch, unten rechts, Randabstand jeweils 15 mm) Präsentation des Modells auf stabiler Grundplatte, vorzugsweise MDF Lageplan M 1:200 Arbeitsmodell M 1:20 Aus Finnpappe mit maßstäblichen Wandstärken Grundriss M 1:20 Vollständige Darstellung der Mauerwerksverbände. Die darunter liegende Schicht wird eingestrichelt. Markierung von Sonderformaten (1/4, 1/2, 3/4 Stein, Riemchen). 2 Schnitte M 1:20 mit Ansicht des Innenraums Stoss- und Lagerfugen geschnittener Wände sind mit Doppelstrich darzustellen. In der Ansicht sind Stossfugen als Einzelstrich und Lagerfugen als Doppelstrich darzustellen. 3 Details M 1:5 Je Gruppenmitglied ein Detail. Auswahl nach Absprache mit Ihrem Betreuer. Relevante Ansichten M 1:20 Kriterien der Beurteilung - Entwurf und Konzeption - Richtigkeit der dargestellten Baukonstruktion in technischer und in gestalterischer Hinsicht - Präsentation und Darstellung - Vollständigkeit der Leistungen Prüfung Die Prüfung ist studienbegleitend, d.h. die Teilnahme an Vorlesungen, Übungen und Rundgängen ist Pflicht. Die Rundgänge finden auf den Fluren statt und werden von 2 Betreuern durchgeführt. Die Gruppe stellt die Arbeit kurz vor (ca. 10 min), die anderen Studierenden bilden das Publikum. Hören Sie aufmerksam zu, vergleichen Sie die Kritik der Betreuer mit Ihrer eigenen Auffassung über die Arbeit. Literatur: Handbuch und Planungshilfe, Baukonstruktion, Hrsg. IBK1 Uni Stuttgart, DOM publishers, 1. Auflage Preis/Exemplar: 35,- EUR abzgl. Zuschuss aus Studiengebühren: 20,- EUR Baukohandbuch, IBK1, Uni Stuttgart, 3. Auflage 2008 Preis/Exemplar: 30,- EUR abzgl. Zuschuss aus Studiengebühren: 10,- EUR Mauerwerk Atlas, Pfeifer, Ramcke 2001 Die Küche zum Kochen, Otl Aicher, 1. Auflage 2005 Warum ein Mann gut angezogen sein soll, Adolf Loos, Neuauflage 2007

4 Firsthöhe +12m Traufhöhe +10m Traufhöhe +10m Höhe +3m Lageplan Der Lageplan ist die Grundlage für das Umgebungsmodell im Maßstab 1:200. Für dieses Modell haben wir die Höhen der Bestandsgebäude auf eine Durschnittshöhe angeglichen, sowie die Dachformen vereinfacht. Traufhöhe: + 18 m Firsthöhe: + 25 m Der Abstand Ihres Gebäudes zu den Bestandsgebäuden muß mind. 6m betragen. Höhe +5m Zugang Innenhof Zugang Innenhof Zugang Innenhof M 1:1000

5 Termin Vorlesung, montags 11:30-13:00 Übung, montags 14:00-17: Einführung Baukonstruktion Vorstellung der Aufgabe Mauerwerk 1 Charakteristik Maßsysteme Raumgitter Ziegelarten, Formate Mörtel Mauerwerk 2 Verbandsregeln Mauermaße Verbände Wandöffnungen mehrschalige Außenwände Gründung Aussteifung Massivbau Gründung Gründungsarten Sockel / Fußboden Einstiegsübung Erläuterung der Aufgabe Tonmodelle M 1:200 Skizzen Umgebungsmodell M 1:200 pro Person: 3 Tonmodelle M 1:200, Skizzen M 1:100 Analyse der Tonmodelle Bildung der 3er-Gruppen Festlegung auf eine Baukörperform 1. Rundgang Tonmodell M 1:200 Grundriss, Schnitte, Ansichten M 1: Dach Tragwerke gedecktes Dach gedichtetes Dach Rinne, Attika Gründach Fenster / Öffnungen Öffnungsarten Verglasungsarten Montage Licht und Raum Treppen Treppenarten gesetzliches Regelwerk LBO Konstruktionstypen Relief / Erhebung Bauko Upgrade Beton Geschichte hydraulisches Prinzip Tragwerke Anforderungen DIN Sichtbeton Oberflächen bauphysikalische Anforderungen n.n n.n. n.n. Einstieg in den Maßstab 1:20 Vorauswahl Details M 1:5 Schnitte M 1:20 Grundriss M 1:20 Arbeitsmodell M 1:20 Details M 1:5 2. Rundgang Arbeitsergebnisse M 1:20 / M 1:5 Details M 1:5 abschliessende Betreuung Abgabe / Präsentation Leistungen siehe Aufgabenstellung

6 Gruppe Raumnummer Betreuer Frank Schäfer Silvia Kunst-Peters Stefan Brech Thomas Kindsvater Martin Arvidsson Abigail Ransmeier Marco Hippmann Laura Staib Laura Staib Maren Pettenpohl Andreas Hardegger Jan Berendes Stephan Birk Jochen Schmelz

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