Marktplatz. Institut für Baukonstruktion und Entwerfen Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret. Aufgabe SS 17

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marktplatz. Institut für Baukonstruktion und Entwerfen Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret. Aufgabe SS 17"

Transkript

1 Entwurfsaufgabe Seit längerer Zeit und gerade wieder aktuell wird in der Öffentlichkeit über die Wahrnehmung und die Nutzung des Stuttgarter es diskutiert. Hintergrund ist ein Mangel an Nutzungsmöglichkeiten und Angebot für die Bewohner der Stadt. Seitdem auch das bei vielen BürgerInnen und Gästen der Stadt Stuttgart beliebte Cafe Scholz den verlassen musste, fehlt ein Anlauf- und Ruhepunkt für das städtische Leben im Herz der Stadt. ielfach wurde Bedauern darüber und der innige Wunsch nach einer Alternative laut. Die zur erfügung stehenden Immobilien scheinen keine Möglichkeit zu bieten, insbesondere da die stark gestiegenen Mietpreise für ein Café nicht zu finanzieren sind. or diesem Hintergrund entstand die Idee, einen Mini-Café-Pavillon auf dem zu planen. Die Nutzungsidee des es sieht derzeit keine feste Möblierung vor. orstellbar ist insofern ein Pavillon, der für einen begrenzten Zeitraum (z.b. für einen Sommer) auf dem steht und der durch eine lose Möblierung eine Außengastronomie anbietet. Sollte eine mögliche Testphase erfolgreich verlaufen, wäre der Pavillon als fester Bestandteil des es wünschenswert. Matthias incon von der SPD-Bezirksbeiratsfraktion Stuttgart Mitte setzt sich für eine Realisierung eines solchen Café-Pavilions ein und ist mit dem Wunsch an das IBK 1 herangetreten, einen kleinen Entwurfswettbewerb zu veranlassen, um die beste Lösung für eine solche Aufgabe zu finden. Raumprogramm: 7 lfm Theke inkl.: Ausgabenbereich und Kasse Gastro-Kaffemaschine Arbeitsfläche Spülbecken mit Abtropfbereich (150cm x 60cm) Auslagebereich (itrine...) Geschirrückgabebereich... Küchenmodule (je 60 x 60cm): 3 Kühlmodule 1 Geschirrspülmodul Fläche für sauberes Geschirr Tageslager ca.2 m 2 Sitzmöglichkeiten (2-3 Tischgruppen / Barplätze) Dieser Wettbewerb wird Ihre Baukoaufgabe im Sommersemester sein. Das Raumprogramm beinhaltet folgende Funktionen: Mind. 7 Laufmeter Theke, worin die links beschriebenen Funktionen enthalten sein müssen. Zsätzlich sind darin die aufgelisteten Küchenmodule (je 60 x 60cm) unterzubringen. Hinzu kommt Fläche für das saubere Geschirr sowie ein Tageslager. Das Lager hat als Raum eine Fläche von ca.2m 2, kann aber auch als Schrankfläche geplant werden. Im Pavillon soll zusätzlich eine geringe Zahl an Sitzmöglichkeiten angeboten werden. Der Café-Pavillon ist hauptsächlich als Bewirtung für den Außenbereich gedacht. Passanten, die auf ihrem Stadtrundgang vorbei kommen, kaufen sich hier einen Kaffee oder etwas kleines zu Essen und setzen sich damit in die Sonne auf dem. Seine Funktion muss dem kleinen Bauwerk abzulesen sein, gleichzeitig darf keine erwechslung mit gewöhnlichen Imbissständen entstehen. Das Café ist ein sehr kleines Bauwerk, das schnell aufgerichtet werden muss und möglicherweise auch an einem weiteren Ort wieder aufgebaut werden kann, daher muss es klug geplant sein. Überlegen Sie, wie sich das Cafe im geöffnetem Zustand mit wenig Mitteln entfalten kann und zu einem Anziehungspunkt am werden kann. Nachts muss es vollständig geschlossen werden können, darf aber gleichzeitig in geschlossenem Zustand keinen Fremdkörper auf dem bilden. Möglicherweise bietet es dann zusätzliche Funktionen, z.b. Sitzmöglichkeit, Prokjektionsfläche,... Für die Platzierung kommen die Bereiche des es in Frage, auf denen an Markttagen keine Stände aufgebaut werden Anders als im Wintersemester soll der Entwurf nun in Holzkonstruktionsbauweise gedacht werden. Damit einhergehend werden Erscheinungsbild und Atmosphäre des Gebäudes beeinflusst. Die Herausforderung der Aufgabe liegt also nicht im simplen Austausch des Materials, sondern im bewussten Umgang mit der Tektonik des Holzbaus. Wandaufbau Holzrahmenbau von Innen nach Aussen in mm: 15 innere Bekleidung nach Wahl 20 Holzwerkstoffplatte (luftdichte Ebene + Aussteifung) 160 Wärmedämmung zwischen Ständern 60 x paraffinierte weiche Holzfaserplatte (winddichte Ebene) äußere Bekleidung Organisation Die Übung ist als Gruppenarbeit konzipiert. Sie finden sich innerhalb Ihres Arbeitsraums in Dreiergruppen zusammen (bei Räumen mit weniger als 15 Studierenden auch Zweiergruppen). Die Betreuung findet als Gruppe am Besprechungstisch in Ihrem Arbeitsraum statt. Beginnen Sie mit dem Umgebungsmodell.

2 Lageplan 1:500 Erste Schritte Steigen Sie gleich zu Beginn Ihrer Arbeit in den Maßstab 1:20 ein und überprüfen Sie Ihre Zeichnungen immer durch die parallele Arbeit am Modell. Fertigen Sie dazu stets Handskizzen an, die Ihre gestalterischen Absichten verdeutlichen. Lageplan 1:200 Leistungen Sämtliche Zeichnungen als Bleistiftzeichnungen (an der Reißschiene gezeichnet) auf weißem Karton DIN A1, bitte orientieren Sie sich am vorgegebenen Layout. Beschriftung und Bemassung handschriftlich in grafischer Ordnung. Name und Matrikelnummer jedes erfassers auf der orderseite aller Pläne. Die Autorenschaft für die jeweilige Zeichnung soll kenntlich sein. Präsentation der Modelle auf stabiler Grundplatte, MDF. Lageplan M 1:500 oder 1:200 Grundriss M 1:20 2 Schnitte M 1:20 mit Ansicht des Innenraums Ansichten M 1:20 Grundriss 1:20 Details M 1:5 je Gruppenmitglied ein entwurfsrelevantes Detail / Auswahl in Absprache mit Ihrem Betreuer Umgebungsmodell M 1:200 aus Finnpappe Arbeitsmodell M 1:20 aus Finnpappe mit maßstäblicher Wandstärke Grundriss 1:20 Kriterien der Beurteilung - Entwurf und Konzeption - Richtigkeit der dargestellten Baukonstruktion in technischer und in gestalterischer Hinsicht - Präsentation und Darstellung - ollständigkeit der Leistungen Beide Übungen, sowohl die Übung im Wintersemester als auch die im Sommersemester, werden separat benotet. Die Gesamtnote für das Fach Baukonstruktion errechnet sich nach dem arithmetischen Mittel. Gewichtung im Wintersemester: 2/3 Entwurf und Materialisierung, 1/3 Detail und konstruktive Durcharbeitung Gewichtung im Sommersemester: 2/3 Detailbearbeitung im entwerferischen Kontext, 1/3 Entwurf und Materialisierung. Mit der Gruppenarbeit erwerben Sie für die Tätigkeit des Architekten unverzichtbare Schlüsselqualifikationen. Das ibk1 legt großen Wert darauf, dass die Teamarbeit in den Arbeitsräumen des K1 kontinuierlich eingeübt wird. Sie ist Teil der studienbegleitenden Prüfung. optional zweites Blatt für Prüfung Die Prüfung ist studienbegleitend, d.h. die Teilnahme an orlesungen, Übungen und Rundgängen wird vorrausgesetzt. Die Rundgänge finden auf den Fluren statt und werden von zwei Betreuern durchgeführt. Sie stellen Ihre Arbeit kurz vor (ca. 10 min), die anderen Studierenden bilden das Publikum. Hören Sie aufmerksam zu, vergleichen Sie die Kritik der Betreuer mit Ihrer eigenen Auffassung über die Arbeit.

3 Termin orlesung, montags 11:30-13:00 Übung, montags 14:00-17: Grundlagen Holzbau Einführung Holzrahmenbau orstellung der Übung Einstiegsübung Erläuterung der Aufgabe (17.04.) Ostermontag Holzrahmenbau 1 pro Gruppe: 3 Arbeitsmodelle 1:200, Umgebungsmodel1:200, Skizzen 1:50 Analyse der Modelle Festlegung auf einen Baukörper (01.05.) Tag der Arbeit Holzrahmenbau 2 Zwischenkritik Arbeitsmodell 1:20, Umgebungsmodell 1:200 Grundriss, Schnitte, Ansichten M 1:50 (Bleistift-Freihandskizzen, schwarz-weiße Darstellung, sauber auf weißem Papier/Karton Din A3 aufgeklebt) Entwicklungslinien im Holzbau Holzbausysteme Zeichnungen im Maßstab 1:20 Arbeitsmodelle 1:200/1:20, Holzschutz Brandschutz Zeichnungen im Maßstab 1:20 Arbeitsmodell 1: (05.06.) Pfingstwoche/ orlesungsfrei orbereitung Bauko-Upgrade Rundgang Arbeitsergebnisse 1:20/1:5 Zeichnungen an der Reißschiene gezeichnet Arbeitsmodell 1: Bauko Upgrade (Prof. Cheret / A. Kammer) N.N. Grundriss, Schnitt, Ansichten 1:20 Arbeitsmodell 1:20/ Umgebungsmodell 1: keine orlesung Abgabe / Präsentation (Beginn nach Ansage)

4 Lageplan Der Lageplan ist die Grundlage für das Umgebungsmodell im Maßstab 1:200. I I I I I III I II II 61m I II I I II Ausschnitt Umgebungsmodell N Maßstab 1:1000

5 Gruppe Raumnummer Betreuer Maren Pettenpohl Johannes Sack Michael Franke Laura Larsson Frank Bohnet Marc Remshardt Simon Schmitt Tilmann Schalk Arno Schone Heiko Müller Lina Müller Stefan Brech Literatur: Handbuch und Planungshilfe Baukonstruktion, Hrsg. IBK1, Uni Stuttgart, 2015 Preis/Exemplar: 50,- EUR Grundlagen der Architektur, Kenneth Frampton erlag Oktagon, Ideen verändern: Architektur, Richard Weston Dumont 2011 Warum ein Mann gut angezogen sein soll, Adolf Loos, Metro-erlag Wien, 2007 Holzbau-Atlas, Thomas Herzog, Julius Natterer (Hrsg.) erlag Birkhäuser, 2003

der besondere Raum 2.0

der besondere Raum 2.0 Entwurfsaufgabe Im Wintersemester haben Sie sich mit dem besonderen Raum als Mauerwerksbau im Stadtgarten auseinandergesetzt. Ihre Aufgabe für das Sommersemester besteht nun darin, die Idee des besonderen

Mehr

Folgendes Raumprogramm wird festgelegt: - 3 spartanische Schlafplätze - Duschbad, WC und Kochgelegenheit - Aufenthaltsbereich

Folgendes Raumprogramm wird festgelegt: - 3 spartanische Schlafplätze - Duschbad, WC und Kochgelegenheit - Aufenthaltsbereich Holzbau Im vergangenen Wintersemester haben Sie sich mit Massivbau beschäftigt und ein kleines Gebäude aus Mauerwerk entworfen. Im Sommersemester befassen Sie sich mit Holzbau und bearbeiten dazu erneut

Mehr

Atelier für Platino. Institut für Baukonstruktion Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret. Aufgabe WS11/12

Atelier für Platino. Institut für Baukonstruktion Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret. Aufgabe WS11/12 Das architektonische Schaffen kreist um zwei Pole: Körper und Raum, d.h. die Bildung von Räumen und die Gestaltung der Körper. Diese beiden Vorgänge sind Grundvoraussetzungen des Bauens. Mag das künstlerische

Mehr

textil Institut für Baukonstruktion Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret Aufgabe WS14/15

textil Institut für Baukonstruktion Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret Aufgabe WS14/15 Das architektonische Schaffen kreist um zwei Pole: Körper und Raum, d.h. die Bildung von Räumen und die Gestaltung der Körper. Diese beiden Vorgänge sind Grundvoraussetzungen des Bauens. Mag das künstlerische

Mehr

BOOTSHAUS. Institut für Baukonstruktion Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret. Aufgabe SS 2008

BOOTSHAUS. Institut für Baukonstruktion Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret. Aufgabe SS 2008 Holzbau Im vorigen Semester haben Sie den Massivbau in Fo eines kleinen Hauses aus Mauerwerk studiert. Im Sommersemester werden wir die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten des Holzbaus untersuchen. Entwurfsaufgabe

Mehr

Technische Universität Dresden Lehrstuhl für Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Gerald Staib

Technische Universität Dresden Lehrstuhl für Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Gerald Staib Sommersemester 2016 Übung1 4. Semester BAUKO-II Fassade Der Übergang und die Beziehung von Innen- und Außenraum ist über alle Zeiten hinweg eines der zentralen Architekturprobleme. Die Fassadengestalt

Mehr

Studio. Entwurf im SS 2009 Prof. P. Cheret, M. Arvidsson, S. Birk, S. Schwarz, M. Gabler (ITKE)

Studio. Entwurf im SS 2009 Prof. P. Cheret, M. Arvidsson, S. Birk, S. Schwarz, M. Gabler (ITKE) Institut für Baukonstruktion Luftbild Stadtgarten Hintergrund Seit wenigen Semestern erproben einige Institute die Betreuung der studentischen Entwürfe in s, bzw. in eigens dafür zur Verfügung gestellte

Mehr

Raum für Tanz. Institut für Baukonstruktion Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret. Aufgabe WS10/11

Raum für Tanz. Institut für Baukonstruktion Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret. Aufgabe WS10/11 Das architektonische Schaffen kreist um zwei Pole: Körper und Raum, d.h. die Bildung von Räumen und die Gestaltung der Körper. Diese beiden Vorgänge sind Grundvoraussetzungen des Bauens. Mag das künstlerische

Mehr

Wasser marsch! 2.0. P2 - Thesis Bachelorthesis PO 2014

Wasser marsch! 2.0. P2 - Thesis Bachelorthesis PO 2014 P2 - Thesis Bachelorthesis PO 2014 Lehrstuhl Baukonstruktion - Prof. Ansgar und Benedikt Schulz Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen - TU Dortmund Sommersemester 2016 1 Inhalt Aufgabe Termine

Mehr

Tower. P2 - Thesis Bachelorthesis PO 2014

Tower. P2 - Thesis Bachelorthesis PO 2014 P2 - Thesis Bachelorthesis PO 2014 Lehrstuhl Baukonstruktion - Schulz und Schulz Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen - TU Dortmund - Wintersemester 2015/2016 1 Inhalt Aufgabe Programm Termine

Mehr

WPM 18 - KONSTRUIEREN HOLZBAU (BA 2014) WM 24 - KONSTRUKTIVER HOLZBAU (BA 2008)

WPM 18 - KONSTRUIEREN HOLZBAU (BA 2014) WM 24 - KONSTRUKTIVER HOLZBAU (BA 2008) NEUES BAUEN MIT DEM ÄLTESTEN BAUSTOFF WPM 18 - KONSTRUIEREN HOLZBAU (BA 2014) WM 24 - KONSTRUKTIVER HOLZBAU (BA 2008) Lantern, Sandnes, Atelier Oslo & AWP - 2010 EINLEITUNG Dem Holzbau gehört die Zukunft

Mehr

Wein. Institut für Baukonstruktion Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret. Aufgabe WS08/09

Wein. Institut für Baukonstruktion Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret. Aufgabe WS08/09 Das architektonische Schaffen kreist um zwei Pole: Körper und Raum, d.h. die Bildung von Räumen und die Gestaltung der Körper. Diese beiden Vorgänge sind Grundvoraussetzungen des Bauens. Mag das künstlerische

Mehr

Baukonstruktion Technisches Zeichnen Darstellende Geometrie WS 2010/2011. Feuerwehrhaus Bedersdorf

Baukonstruktion Technisches Zeichnen Darstellende Geometrie WS 2010/2011. Feuerwehrhaus Bedersdorf Feuerwehrhaus Bedersdorf HTWdS Schule für Architektur Saar Prof. Ochs Georg Müller, M.Eng., Architekt AKS Inhaltsangabe: 1. Einleitung - Aufgabenstellung - Geographische Lage von Bedersdorf - Lage des

Mehr

Einführung - Modul BA 1.2

Einführung - Modul BA 1.2 Einführung - Modul BA 1.2 Entwerfen und Konstruieren. SoSe 2016 Himmel & Erde Totenstube, Vrin, (Ch) Gion A. Caminada, 2002 Himmel & Erde Totenstube, Vrin, (Ch) Gion A. Caminada, 2002 Himmel & Erde Totenstube,

Mehr

Tankstelle. Entwurf Grundstudium Wintersemester 2016/2017 Baukonstruktion II und Entwerfen

Tankstelle. Entwurf Grundstudium Wintersemester 2016/2017 Baukonstruktion II und Entwerfen Tankstelle Entwurf Grundstudium Wintersemester 2016/2017 Baukonstruktion II und Entwerfen Thema Das Frankfurter Westend bilden zwei Stadtteile von Frankfurt am Main. Die Grenze zwischen den Stadtteilen

Mehr

Kick-off-Veranstaltung

Kick-off-Veranstaltung VDI-Wettbewerb Integrale Planung Innovatives F+E Zentrum Kick-off-Veranstaltung 05.11.2018 Pierburg GmbH, Neuss 1 / 08.11.2018 Quelle: RKW Architektur + Teilnahmevoraussetzungen - Teams interdisziplinär

Mehr

semesterthema: temporär wohnen_prekär

semesterthema: temporär wohnen_prekär semesterthema: temporär wohnen_prekär lehrveranstaltung: : 157.514 workshop 2 betreuerin: marlis nograsek für menschen, die in prekären verhältnissen leben, sind schwellenbereiche bzw. schnittstellen zur

Mehr

car E Entwurf im Sommersemester 2014 Prof. Peter Cheret Stefan Brech, Maren Pettenpohl

car E Entwurf im Sommersemester 2014 Prof. Peter Cheret Stefan Brech, Maren Pettenpohl Ausgangslage Wie kann eine corporate architecture für die Automobilkultur aussehen, die unverwechselbar das Thema darstellt und mit dem Ort verbunden ist? Seit Jahren liegt in Konstanz das einzige noch

Mehr

Entwurf Grundstudium Sommersemester 2009 Baukonstruktion II und Entwerfen

Entwurf Grundstudium Sommersemester 2009 Baukonstruktion II und Entwerfen Hutong Entwurf Grundstudium Sommersemester 2009 Baukonstruktion II und Entwerfen Thema Die zentrale Stadtstruktur in Peking war und ist zum Teil noch geprägt vom Typus des Hofhauses, das in Nordchina die

Mehr

TÖPFEREI. Töpferei an der Pfalzgalerie Atelier- und Gästehaus

TÖPFEREI. Töpferei an der Pfalzgalerie Atelier- und Gästehaus A TÖPFEREI Töpferei an der Pfalzgalerie Atelier- und Gästehaus Raumprogramm: Untergebracht werden sollen Werkstatt-, Atelier- und Ausstellungsbereiche für die Töpferei, daran angegliedert eine Gästeunterkunft

Mehr

KONZERTHAUS IN STRALSUND

KONZERTHAUS IN STRALSUND IN STRALSUND Entwurf / Vertieferentwurf Sommersemester 2009 Fachgebiet Entwerfen + Gebäudetechnologie Dipl.-Ing.Heike Matcha THEMA Stralsund, Hansestadt mit Unesco geschützter Innenstadt, ist Tor zur Insel

Mehr

iek Institut für Entwerfen und Konstruieren

iek Institut für Entwerfen und Konstruieren Grundlagen der Darstellung Institut für Entwerfen und Konstruieren Prof. José Luis Moro Heiko Stachel Matthias Rottner 1 Frontalperspektive 2 Frontalperspektive 3 Frontalperspektive 4 Frontalperspektive

Mehr

LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR WOHNANLAGEN MASTER PROJEKT 12 ECTS + SEMINAR 3 ECTS

LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR WOHNANLAGEN MASTER PROJEKT 12 ECTS + SEMINAR 3 ECTS LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR WOHNANLAGEN MASTER PROJEKT 12 ECTS + SEMINAR 3 ECTS PROLOG Die Architektur der Nachkriegszeit war eine Betonarchitektur. Während in den 50er Jahren die Fassaden

Mehr

Termin: 9. September zugel. Hilfsmittel:

Termin: 9. September zugel. Hilfsmittel: Technische Universität München Lehrstuhl für Holzbau und Baukonstruktion Univ.-Prof. Dr.-Ing. Mike Sieder Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stefan Winter Methoden der Darstellung Prüfung Herbst 2011 Name: Matrikelnummer:

Mehr

Your work should always be an act of love, never a mariage of convenience. Haruki Murakami

Your work should always be an act of love, never a mariage of convenience. Haruki Murakami Herta Müller, Vater telefoniert mit den Fliegen, 2012 Your work should always be an act of love, never a mariage of convenience. Haruki Murakami 1. Aufgabe Die mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnete

Mehr

Holz auf dem Land. Entwurf im SS 2010 Prof. Peter Cheret, M. Arvidsson, S. Birk, S. Brech, L.Staib

Holz auf dem Land. Entwurf im SS 2010 Prof. Peter Cheret, M. Arvidsson, S. Birk, S. Brech, L.Staib Institut für Baukonstruktion Entwurf im SS 2010 Prof. Peter Cheret, M. Arvidsson, S. Birk, S. Brech, L.Staib Pension Briol Thema des Entwurfes ist die Erweiterung einer Bergpension mit dem Schwerpunkt

Mehr

PROJEKTENTWICKLUNG Prof. Czernin SE 2.0 h/2.0 ECTS, freies Wahlfach

PROJEKTENTWICKLUNG Prof. Czernin SE 2.0 h/2.0 ECTS, freies Wahlfach Institut für Hochbau und Technologie Karlsplatz 13/206/4 A-1040 Wien www.hochbau.tuwien.ac.at Bauingenieure und Architekten KONSTRUKTION UND FORM Prof. Kolbitsch 206.102 SE 2.0 h/2.0 ECTS, W 2a Masterstudium

Mehr

Ein Haus für Alvar Entwurf im Sommersemester 2017 Prof. Peter Cheret Stefan Brech, Laura Larsson, Maren Pettenpohl

Ein Haus für Alvar Entwurf im Sommersemester 2017 Prof. Peter Cheret Stefan Brech, Laura Larsson, Maren Pettenpohl Alles, was aus dem menschlichen Geist entsteht, braucht Zeit, um sich zu entwickeln. Und die Architektur benötigt mehr Zeit als irgend etwas. Alvar Aalto Die 1994 in München gegründete Alvar Aalto Gesellschaft

Mehr

Termin: 8. September zugel. Hilfsmittel:

Termin: 8. September zugel. Hilfsmittel: Technische Universität München Lehrstuhl für Holzbau und Baukonstruktion Prof. Dr.-Ing. Stefan Winter Methoden der Darstellung Prüfung Herbst 2010 Name: Matrikelnummer: Prüfungsfach: Methoden der Darstellung

Mehr

HOLZ advanced Seminar im Sommersemester 2015 Prof. Peter Cheret Mitarbeiter des IBK1

HOLZ advanced Seminar im Sommersemester 2015 Prof. Peter Cheret Mitarbeiter des IBK1 Die Entwicklungen im Holzbau verlaufen seit Jahren rasant. Dafür sind nicht nur ein sich wandelndes Bewußtsein und gleichbleibend niedrige Rohstoffpreise verantwortlich. Vielmehr ist der Motor der Entwicklung

Mehr

Ferienhaus am Hang. Konstruktiver Entwurf

Ferienhaus am Hang. Konstruktiver Entwurf Ferienhaus am Hang Auf dem vorgegebenen Hangrundstück (32m x 35m) ist ein freistehendes zweigeschossiges Ferienhaus mit Terrasse zu entwerfen. Das Gebäude ist für 2-4 Personen vorzusehen. Die Erschließung

Mehr

Studentenwohneinheit.

Studentenwohneinheit. UGE 1 ME-Projekt (Kleiner Entwurf) Studentenwohneinheit. Prof. Ralph Johannes, Dipl.-Ing., Architekt HBK (Berlin) Anstoß AUSSCHREIBUNG eines WETTBEWERBS Einrichtung einer Wohneinheit für Studenten in dem

Mehr

Alle Modulprüfungen (unbenotet + benotet) müssen im Prüfungsamt angemeldet werden!

Alle Modulprüfungen (unbenotet + benotet) müssen im Prüfungsamt angemeldet werden! Bewertungsprotokolle BA Design in der digitalen Gesellschaft (BA DDG 15) Alle Modulprüfungen (unbenotet + benotet) müssen im Prüfungsamt angemeldet werden! Hinweise zu den Pflichtmodulen : Die Bewertung

Mehr

Studentenwohneinheit. Anstoß. AUSSCHREIBUNG eines WETTBEWERBS. UGE 1 ME-Projekt (Kleiner Entwurf)

Studentenwohneinheit. Anstoß. AUSSCHREIBUNG eines WETTBEWERBS. UGE 1 ME-Projekt (Kleiner Entwurf) UGE 1 ME-Projekt (Kleiner Entwurf) Studentenwohneinheit Prof. Ralph Johannes, Dipl.-Ing., Architekt HBK (Berlin) Anstoß AUSSCHREIBUNG eines WETTBEWERBS Einrichtung einer Wohneinheit für Studenten in dem

Mehr

königstrasse 1a Entwurf im SS 2008 Lilly Wedler Frank Schäfer Hintergrund

königstrasse 1a Entwurf im SS 2008 Lilly Wedler Frank Schäfer Hintergrund Lage des Grundstücks Königstraße / Schillerstraße / Schloßgarten Hintergrund Der demografische Wandel sowie neue Lebensformen der Gesellschaft erfordern unter anderem auch ein grundlegendes Umdenken in

Mehr

Ausgabe am Donnerstag, den , auf

Ausgabe am Donnerstag, den , auf FACHBEREICH ARCHITEKTUR TECHNISCHE UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN HAUSKYBERNETIK JUNIORPROF DR. ANGÈLE TERSLUISEN ON TOP Bahnheimsiedlung Kaiserslautern Ferienstegreif Ausgabe am Donnerstag, den 19.0.15, auf

Mehr

D_ME. J.prof. Dirk Bayer Dipl.-Ing. Katrin Kern Dipl.-Ing. Andrea Uhrig. GDE 2 SS 2009 Fachbereich Architektur Technische Universität Kaiserslautern

D_ME. J.prof. Dirk Bayer Dipl.-Ing. Katrin Kern Dipl.-Ing. Andrea Uhrig. GDE 2 SS 2009 Fachbereich Architektur Technische Universität Kaiserslautern D_ME J.prof. Dirk Bayer Dipl.-Ing. Katrin Kern Dipl.-Ing. Andrea Uhrig GDE 2 SS 2009 Fachbereich Architektur Technische Universität Kaiserslautern E Endabgabe Aufgabe/Leistungen: 1 Überarbeitung der Übungsteile

Mehr

am Institut für Konstruktives Entwerfen Professoren: Eisele / Haag / Heßmert / Hestermann

am Institut für Konstruktives Entwerfen Professoren: Eisele / Haag / Heßmert / Hestermann Vertiefungsstudium SS 2004 + WS 2004/05 am Institut für Konstruktives Entwerfen Professoren: Eisele / Haag / Heßmert / Hestermann Thema: Hand und Fuß 1. Aufgabe im SS 2004 Blau - Der Laden Als erste Entwurfsausgabe

Mehr

Gemeindehaus Regensdorf by phalt Architekten AG Regensdorf swiss-architects.com

Gemeindehaus Regensdorf by phalt Architekten AG Regensdorf swiss-architects.com Solitär im Dialog phalt haben kürzlich das Gemeindehaus in Regensdorf fertiggestellt. Frank Schneider wählt drei Zeichnungen und fünf Fotos und beantwortet unsere sechs Fragen. Gemeindehaus Regensdorf

Mehr

Viehmarktplatz Stadt- und Quartiersplatz. 1. Bürgerinformation

Viehmarktplatz Stadt- und Quartiersplatz. 1. Bürgerinformation Viehmarktplatz Stadt- und Quartiersplatz 1. Bürgerinformation 22.9.2016 Wer sind wir?? Barbara Hummel Dipl. Ing. Architektin Stadtplanerin Schober Architekten und Stadtplaner - München ? Um welchen Bereich

Mehr

Baukonstruktion Übung Zwei Treppen WiSe 2005/ 2006

Baukonstruktion Übung Zwei Treppen WiSe 2005/ 2006 Baukonstruktion Übung Auszug SZ vom 18.10.05 Fakultät II Lehrstuhl Entwerfen und Baukonstruktion Prof. W. Schuster Ausgabe: 20.10.05 LG2C 1OG Präsentation: 15.12.05 1 Baukonstruktion Übung Sturm auf den

Mehr

Gymnasium St. Wolfhelm, Schwalmtal Leistungsbewertungskonzept

Gymnasium St. Wolfhelm, Schwalmtal Leistungsbewertungskonzept Gymnasium St. Wolfhelm, Schwalmtal Leistungsbewertungskonzept Sekundarstufe II Fach Kunst Jahrgangsstufe(n) EF / Q1 / Q2 Bereich sonstige Mitarbeit / schriftlich Stand 03.06.13 Grundsätzliche Vereinbarungen:

Mehr

Schiff ahoi Bleistiftzeichnung

Schiff ahoi Bleistiftzeichnung Schiff ahoi Bleistiftzeichnung Jahrgangsstufen 12 Fach Zeitrahmen Kunst 5-6 Doppelstunden Benötigtes Material Bleistifte mit 2 Stärken (HB und 2 oder 3B) Papier DIN-A4 (Papierschiffchen), Zeichenpapier

Mehr

HOCHSCHULE MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR ARCHITEKTUR MASTERSTUDIENGANG ARCHITEKTUR MODUL MA_04 MASTERSEMINAR UND MASTERARBEIT WINTERSEMESTER 2015/16

HOCHSCHULE MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR ARCHITEKTUR MASTERSTUDIENGANG ARCHITEKTUR MODUL MA_04 MASTERSEMINAR UND MASTERARBEIT WINTERSEMESTER 2015/16 THEMA gemäss der studien- und prüfungsordnung muss im zusammenhang mit der erstellung der (eigentlichen) master-arbeit der modul MA_04 masterseminar und masterarbeit mit 25 ECTS belegt werden. das master-seminar

Mehr

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 601 2014 Verkündet am 4. Juli 2014 Nr. 133 Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Studiengang Architektur (Fachspezifischer Teil) Vom 10. Juni 2014

Mehr

ALL SCHOOL CHARRETTE IV DIENER 3

ALL SCHOOL CHARRETTE IV DIENER 3 DIENER HOCH 3 DIE WIRD SICH ZU BEGINN DES KOMMENDEN WINTERSEMESTERS MIT DEM BASLER ARCHITEKTEN ROGER DIENER UND DEN WOHNUNGSBAUTEN SEINES ARCHITEKTURBÜRO DIENER & DIENER BESCHÄFTIGEN. DAMIT STEHT EIN NOCH

Mehr

Praktikum Bauaufnahme

Praktikum Bauaufnahme Praktikum Bauaufnahme Das Praktikum Bauaufnahme wird in diesem Semester der ehem. Kirchschule in Lindenthal durchgeführt. Die Kirchschule liegt direkt an der Kirche Lindenthal, Lindenthaler Hauptstraße

Mehr

Ziegel und Videos. Institut für Baukonstruktion Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret. Aufgabe WS07/08

Ziegel und Videos. Institut für Baukonstruktion Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret. Aufgabe WS07/08 Einleitung Das Wissen um das sinnliche Erleben von Raum in Abhängigkeit zur Beschaffenheit seiner sichtbaren Oberflächen und mithin die Kenntnisse über die offenen oder verborgenen konstruktiven Strukturen

Mehr

Der Wettbewerb Ausrichtung und Anforderungen

Der Wettbewerb Ausrichtung und Anforderungen Der Wettbewerb Ausrichtung und Anforderungen Nachhaltiges Holzhotel Teams interdisziplinär mindestens aus zwei Studiengängen (inhaltlich sollten alle Bereiche abgedeckt werden) Teamgröße 2-6 Personen eingeschrieben

Mehr

Holz hoch hinaus! Entwurf im SS 2011 Prof. Peter Cheret, Martin Arvidsson, Frank Schäfer. Hintergrund. Entwurfsbegleitendes Seminar.

Holz hoch hinaus! Entwurf im SS 2011 Prof. Peter Cheret, Martin Arvidsson, Frank Schäfer. Hintergrund. Entwurfsbegleitendes Seminar. Hintergrund Mit der weitgehenden Überwindung der naturgegebenen Anisotropie und den ökologischen Vorteilen des nachwachsenden Rohstoffes, kann Holz auch in konstruktiver Hinsicht Stahl und Beton überlegen

Mehr

Studienordnung für den Studiengang Baukunst an der Kunstakademie Düsseldorf vom 29. Juni 2009

Studienordnung für den Studiengang Baukunst an der Kunstakademie Düsseldorf vom 29. Juni 2009 Studienordnung für den Studiengang Baukunst an der Kunstakademie Düsseldorf vom 29. Juni 2009 Aufgrund 2 Absatz 4 Satz 1 des Gesetzes über die Kunsthochschulen des Landes Nordrhein- Westfalen (Kunsthochschulgesetz

Mehr

BA 3 E N T W E R F E N + K E FEUERWACHE MANNHEIM

BA 3 E N T W E R F E N + K E FEUERWACHE MANNHEIM BA 3 E N T W E R F E N + K E FEUERWACHE MANNHEIM Thema Am westlichen Stadteingang von Mannheim soll unmittelbar an der B37 die neue Hauptfeuerwache Mannheims entstehen. Damit entsteht dort an weithin sichtbarer

Mehr

LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR WOHNHOCHHAUS

LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR WOHNHOCHHAUS LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR WOHNHOCHHAUS Leipzig BACHELOR PROJEKT 8+1 ECTS Hubert Ritter, Vorschlag Ringcity, 1925-29 Prolog Mein Leipzig lob ich mir! Es ist ein klein Paris und bildet seine

Mehr

Übungen Einordnung innerhalb der Konstruktionsgrundlagen

Übungen Einordnung innerhalb der Konstruktionsgrundlagen Übungen Einordnung innerhalb der Konstruktionsgrundlagen Kapitel Inhalte 1 Einführung - Definitionen u. Einführung in den Konstruktionsprozess - Ausblick auf moderne Hilfsmittel der Produktentwicklung

Mehr

Fachprüfung Baukonstruktion Frühjahr 2017

Fachprüfung Baukonstruktion Frühjahr 2017 Fachprüfung Baukonstruktion Frühjahr 2017 Prüfungstag: 17.03.2017 Prüfungsdauer: 90 Minuten Name, Vorname Matrikelnummer Herr / Frau Studiengang: Bauingenieurwesen (Bachelor) UTRM (Bachelor) Aufgabe 1

Mehr

Termine. Vorlesung: jeden Dienstag 8:15-9:45 Alle. Laboreinführung: Mittwoch, den :15-15:30 Alle

Termine. Vorlesung: jeden Dienstag 8:15-9:45 Alle. Laboreinführung: Mittwoch, den :15-15:30 Alle Termine Vorlesung: jeden Dienstag 8:15-9:45 Alle Laboreinführung: Mittwoch, den 29.9.10 12:15-15:30 Alle TZ-Labor Mittwoch, KW 40 12:15-13:45 B+C Mittwoch, KW 43 12:15-13:45 B+C Mittwoch, KW 46 12:15-13:45

Mehr

Alle Modulprüfungen (unbenotet + benotet) müssen im Prüfungsamt angemeldet werden!

Alle Modulprüfungen (unbenotet + benotet) müssen im Prüfungsamt angemeldet werden! Bewertungsprotokolle BA Visuelle Kommunikation (BA VK 15) Alle Modulprüfungen (unbenotet + benotet) müssen im Prüfungsamt angemeldet werden! Hinweise zu den Pflichtmodulen : Die Bewertung der unbenoteten

Mehr

HTWK- Leipzig Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften Baukonstruktion I AR-B 2.FS Matrikel 15

HTWK- Leipzig Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften Baukonstruktion I AR-B 2.FS Matrikel 15 HTWK- Leipzig Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften 1100 Baukonstruktion I AR-B 2.FS Matrikel 15 Mauerwerksbau Vorlesungen SS 2016 Übungsaufgabe SS 2016 Literaturliste Matrikel 15- Vorlesungen-

Mehr

GESTALTUNGSGRUNDLAGEN I. Lehrgebiet Architekturdarstellung. Modul 104 Gestaltungsgrundlagen Pflichtmodul Bachelorstudiengang Architektur und Städtebau

GESTALTUNGSGRUNDLAGEN I. Lehrgebiet Architekturdarstellung. Modul 104 Gestaltungsgrundlagen Pflichtmodul Bachelorstudiengang Architektur und Städtebau RAUMGUSS, WS 2013/14 Studentische Arbeiten GESTALTUNGSGRUNDLAGEN I Modul 104 Gestaltungsgrundlagen Pflichtmodul Bachelorstudiengang Architektur und Städtebau Vorlesung Übung / Seminar Dienstag, 08.15 09.45

Mehr

bestand-umbauen Entwurf im WS 2010/2011 Prof. Sandro von Einsiedel Frank Schäfer Thematik Planen und Bauen im Bestand

bestand-umbauen Entwurf im WS 2010/2011 Prof. Sandro von Einsiedel Frank Schäfer Thematik Planen und Bauen im Bestand Thematik Planen und Bauen im Bestand Der Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg ist abgeschlossen. Umfangreiche Stadt- und Dorferneuerungsprogramme kennzeichneten die 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts.

Mehr

gastlich Entwurf im WS 2005 / 2006 Prof. Dipl.-Ing. Winfried Engels Allgemeines

gastlich Entwurf im WS 2005 / 2006 Prof. Dipl.-Ing. Winfried Engels Allgemeines Allgemeines Das Dienerische Anwesen in Bad Niedernau wurde als ehemalige Niederlassung des Jesuitenordens mit der Kirche und den Wohn- und Wirtschaftsgebäuden im Ensemble als europäisches Kulturgut eingetragen.

Mehr

Fassade Sommersemester 2016

Fassade Sommersemester 2016 Fassade Sommersemester 2016 WPF - Theorie der Konstruktion Aufgabenstellung Fassade Sommersemester 2016 Technische Universität Dortmund Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen Grundlagen und Theorie

Mehr

Naturschutzzentrum Entwurf im Sommersemester 2013 Prof. Peter Cheret Stefan Brech, Marc Remshardt

Naturschutzzentrum Entwurf im Sommersemester 2013 Prof. Peter Cheret Stefan Brech, Marc Remshardt Bodensee Der baden-württembergische Landesverband des NABU beabsichtigt, auf der Gemarkung der Gemeinde Reichenau am Bodensee ein zu errichten. Selbstverständlich soll der Gebäudekomplex ökologisch und

Mehr

Architektur-Projekttage Städtebau Anne-Frank-Realschule Pasing

Architektur-Projekttage Städtebau Anne-Frank-Realschule Pasing Architektur-Projekttage Städtebau Anne-Frank-Realschule Pasing Regierungsbaumeister Andreas Ernstberger Dipl.-Ing. (FH) Architektur Anna Bauregger 1 Projektidee Realschülerinnen entwickeln zusammen mit

Mehr

Alle Modulprüfungen (unbenotet + benotet) müssen im Prüfungsamt angemeldet werden!

Alle Modulprüfungen (unbenotet + benotet) müssen im Prüfungsamt angemeldet werden! Bewertungsprotokolle BA Visuelle Kommunikation (BA VK 15 NF) als Nebenfach Alle Modulprüfungen (unbenotet + benotet) müssen im Prüfungsamt angemeldet werden! Hinweise zu den Grundlagenmodulen: Die Bewertung

Mehr

Institut für Städtebau Professur für Städtebau Technische Universität Dresden Übung Modul Städtebau II WS 2017/18

Institut für Städtebau Professur für Städtebau Technische Universität Dresden Übung Modul Städtebau II WS 2017/18 Institut für Städtebau Professur für Städtebau Technische Universität Dresden Übung Modul Städtebau II WS 2017/18 Zwischenbesprechung: 13.12.2017 11:00Uhr BZW, 2. Etage, Städtebautheke Abgabe: 24.01.2018

Mehr

EINFÜHRUNG Gruppe 3 Mittwoch, : 10:15-13:15 Raum 3.26

EINFÜHRUNG Gruppe 3 Mittwoch, : 10:15-13:15 Raum 3.26 Lehrgebiet Entwerfen und Gebäudelehre Prof. i.v. SS 2016 GE STRUKTUR I ORDNUNG RAUMFOLGE KÖRPER I RAUM ANALYSE HAUS ÜBUNGEN 1-4 EINFÜHRUNG Gruppe 3 Mittwoch, 23.03.2016: 10:15-13:15 Raum 3.26 GE ÜBERSICHT

Mehr

Bauen mit System. Turnhallenbaukasten in Passivbauweise für 26 Frankfurter Schulen. D Inka Scheible Hoffmann Architekten Freie Architekten BDA

Bauen mit System. Turnhallenbaukasten in Passivbauweise für 26 Frankfurter Schulen. D Inka Scheible Hoffmann Architekten Freie Architekten BDA Bauen mit System Turnhallenbaukasten in Passivbauweise für 26 Frankfurter Schulen D Inka Scheible Hoffmann Architekten Freie Architekten BDA D'Inka Scheible Hoffmann Freie Architekten BDA Sportinfra am

Mehr

Robert Meyer Architekten Klenzestraße 38 / V München

Robert Meyer Architekten Klenzestraße 38 / V München Machbarkeitsstudie Marienplatz Pasing Stand 12.1.2009 Beauftragt durch das Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München Durchgeführt und erstellt: Robert Meyer Architekten Klenzestraße

Mehr

D a r s t e l l u n g s g r u n d l a g e n a m L e h r s t u h l G D A Perspektive konstruieren

D a r s t e l l u n g s g r u n d l a g e n a m L e h r s t u h l G D A Perspektive konstruieren D a r s t e l l u n g s g r u n d l a g e n a m L e h r s t u h l G D A Perspektive konstruieren T u t o r i u m s h e f t N o. I I Technische Universität Dortmund Lehrstuhl Grundlagen der Architektur

Mehr

Bildungslandschaft Altstadt Nord, Köln

Bildungslandschaft Altstadt Nord, Köln Hochschule Bochum rof. Gernot chulz Lehrgebiet Entwerfen und Baukonstruktion Bachelorthesis ommersemester 03 Bildungslandschaft Altstadt Nord Begrenzter, zweiphasiger, architektonisch-freiraumplanerischer

Mehr

Nachhaltiges Bauen als Schlüssel zu einer neuen Baukultur

Nachhaltiges Bauen als Schlüssel zu einer neuen Baukultur Bauen für die Zukunft nachhaltig, energieeffizient und innovativ 17. Januar 2011 in München VeranstalterBundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Prof. Dr. Werner Lang, TU München

Mehr

UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN Massivbau und Baukonstruktion Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell. Ausgabe: 26. April 2007 BERECHNUNG EINES BÜROGEBÄUDES:

UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN Massivbau und Baukonstruktion Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell. Ausgabe: 26. April 2007 BERECHNUNG EINES BÜROGEBÄUDES: UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN Massivbau und Baukonstruktion Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell 1. Übung SSB III (SS 07) Ausgabe: 26. April 2007 BERECHNUNG EINES BÜROGEBÄUDES: Name: Vorname: Matr.-Nr.: Parameter:

Mehr

Baukonstruktion 1 Aufgabe WS 04/05

Baukonstruktion 1 Aufgabe WS 04/05 Das architektonische Schaffen kreist um zwei Pole: Körper und Raum, d.h. die Bildung von Räumen und die Gestaltung der Körper. Diese beiden Vorgänge sind Grundvoraussetzungen des Bauens. Mag das künstlerische

Mehr

LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR

LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR rathaus Leipzig MASTER PROJEKT 12+3 ECTS blå hallen, stockholms stadshus, Överst Ragnar Östbergs, 1909 Prolog Mein Leipzig lob ich mir! Es ist ein klein Paris und

Mehr

1. Hessischer Brandschutztag. Brandschutzkonzepte. Simone Zapke Leiterin der Bauaufsicht Frankfurt

1. Hessischer Brandschutztag. Brandschutzkonzepte. Simone Zapke Leiterin der Bauaufsicht Frankfurt 1. Hessischer Brandschutztag Brandschutzkonzepte Simone Zapke Leiterin der Bauaufsicht Frankfurt Einleitung Erwartungen an das Brandschutzkonzept: - übersichtlich aufgebaut - klar strukturiert - widerspruchsfrei

Mehr

Holzbrücken. HOWL Detmold WS 2014/15 Vorlesungen B-A 1.1 Do , R Seminare Do / , R 2.221?

Holzbrücken. HOWL Detmold WS 2014/15 Vorlesungen B-A 1.1 Do , R Seminare Do / , R 2.221? Holzbrücken HOWL Detmold WS 2014/15 Vorlesungen B-A 1.1 Do 14.15-15.45, R 2.204 Seminare Do. 9.45-13.00 / 16.00-19.00, R 2.221? Prof. Dipl.-Ing. Reinhold Tobey, Olessja Kislizina, Tobias Brehm Hochschule

Mehr

Entwurf im Sommersemester 2011 Prof. Peter Cheret, Stefan Brech, Maren Pettenpohl, Unjoo Kim

Entwurf im Sommersemester 2011 Prof. Peter Cheret, Stefan Brech, Maren Pettenpohl, Unjoo Kim Hintergrund ist Nelson Mandelas Kampagne für die HIV/AIDS-Prävention und die Verbesserung der Lebenssituation bereits Infizierter. Es ist eine Initiative der individuellen und kollektiven Möglichkeit,

Mehr

Allgemeines Als Hausaufgabe sind vier Arbeiten zum Thema gemäss der Aufgabenstellung auszuführen.

Allgemeines Als Hausaufgabe sind vier Arbeiten zum Thema gemäss der Aufgabenstellung auszuführen. Kanton St.Gallen Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Schule für Gestaltung St.Gallen Höhere Fachschule für Künste, Gestaltung und Design Aufnahmeprüfung Gestalterischer Vorkurs Jugendliche

Mehr

Tinto, Tapas etc. Diese Atmosphäre gilt es in der bildlichen Darstellung eines Gastraums zu fassen.

Tinto, Tapas etc. Diese Atmosphäre gilt es in der bildlichen Darstellung eines Gastraums zu fassen. Tinto, Tapas etc. Filmstill aus: Alles über meine Mutter von Pedro Aldomovar Ich sitze da, ein Platz in der Sonne, große Arkade, lang, hoch, schön in der Sonne. Der Platz - [...] das Panorama vor mir.

Mehr

Formblätter zur Bewerbung_EINZELBEWERBER

Formblätter zur Bewerbung_EINZELBEWERBER Staatsbetrieb Sächs. Immobilien- und Baumanagement Niederlassung Chemnitz Eingangsstempel Zentrale Vergabestelle Brückenstraße 12 09111 Chemnitz Kennwort: WB Aktienspinnerei Chemnitz Bewerber: Bewerbung

Mehr

SS08 STEGREIF Professor Wolfgang Krenz // Dipl.-Ing. Björn Nolte Casino BMF. Bundesministerium der Finanzen in Bonn

SS08 STEGREIF Professor Wolfgang Krenz // Dipl.-Ing. Björn Nolte Casino BMF. Bundesministerium der Finanzen in Bonn SS08 STEGREIF Professor Wolfgang Krenz // Dipl.-Ing. Björn Nolte Casino BMF Casino Entwurf für das des Bundesministerium der Finanzen in Bonn SS08 STEGREIF Professor Wolfgang Krenz // Dipl.-Ing. Björn

Mehr

4. ArchiCAD- Preis. Immer die richtige Entscheidung

4. ArchiCAD- Preis. Immer die richtige Entscheidung 4. ArchiCAD- Preis Immer die richtige Entscheidung Einladung Anlässlich der GlasKon 2003, dem 10.Innovationsforum Glas, Architektur, Technik, das im Januar 2003 im Internationalen Congress Center der Messe

Mehr

Testat M6.1 Bauwirtschaft TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG. Hochschule Bochum Bochum University of Applied Sciences

Testat M6.1 Bauwirtschaft TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG. Hochschule Bochum Bochum University of Applied Sciences M6.1 Bauwirtschaft 2016-17 TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG Testat 01 SS PROFESSUR BAUKONSTRUKTION 2 2016 ERHARD AN-HE KINZELBACH HOCHSCHULE BOCHUM M6.1 Bauwirtschaft BAUKO 2 HOFHAUS TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG

Mehr

Von Faust bis zur Neunten Theater, Opern- und Konzerthäuser

Von Faust bis zur Neunten Theater, Opern- und Konzerthäuser Von Faust bis zur Neunten Theater, Opern- und Konzerthäuser Tragkonstruktionen BIII / M1 / II WS 2012/2013 Prof. Matthias Pfeifer, Doris Kern, Sylvio Worg Institut Entwerfen und Bautechnik, KIT Universität

Mehr

Entwurf im WS Prof. Peter Cheret, Stefan Brech, Laura Staib, Maren Pettenpohl, Unjoo Kim

Entwurf im WS Prof. Peter Cheret, Stefan Brech, Laura Staib, Maren Pettenpohl, Unjoo Kim Hintergrund Deutscher Pavillon für die Expo 2015 in Mailand - Egon Eiermann Preis 2010/11 Seit der Weltausstellung 1867 in Paris ist es üblich, dass sich die Länder in eigenen Pavillons den Besuchern präsentieren.

Mehr

Haus mit Einliegerwohnung und Garage in Wolfenbüttel

Haus mit Einliegerwohnung und Garage in Wolfenbüttel Haus mit Einliegerwohnung und Garage in Wolfenbüttel I-10880 FIBAV Immobilien GmbH Bismarckstr. 28 C 38820 Halberstadt Ihr Ansprechpartner: Herr Frank-Michael Posmyk Immobilienverkäufer Telefon 0 39 41

Mehr

LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR FILMHAUS BERLIN BACHELOR THESIS 12 ECTS + SEMINAR 3 ECTS

LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR FILMHAUS BERLIN BACHELOR THESIS 12 ECTS + SEMINAR 3 ECTS LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR FILMHAUS BERLIN BACHELOR THESIS 12 ECTS + SEMINAR 3 ECTS Prolog The first thing that an architect must do is to sense that every building you build is a world of

Mehr

PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management

PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management M6.1 Bauwirtschaft 2017-18 TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG Kostengruppe + Grobelemente Testat 01 M6.1 Bauwirtschaft T01: Kostenschätzung (Prüfungsvorleistung) 1. Aufgabe Im Zuge Ihres Studiums haben Sie bereits

Mehr

Inhaltsangabe. Lehrveranstaltung 1: Warming-up und Wohnbedürfnisse Kapitel 1 Erfahrungshintergrund Kapitel 2 Wohnbedürfnisse

Inhaltsangabe. Lehrveranstaltung 1: Warming-up und Wohnbedürfnisse Kapitel 1 Erfahrungshintergrund Kapitel 2 Wohnbedürfnisse Studienbrief Modul Wohnen und Quartier Dr. Ulrike Scherzer Inhaltsangabe Lehrveranstaltung 1: Warming-up und Wohnbedürfnisse Erfahrungshintergrund Wohnbedürfnisse Lehrveranstaltung 2: Räumliche und soziale

Mehr

DIE STADT ALS ARCHIV. DOCUMENTA INSTITUT KASSEL

DIE STADT ALS ARCHIV. DOCUMENTA INSTITUT KASSEL Xella Studentenwettbewerb 2013/2014 DIE STADT ALS ARCHIV. DOCUMENTA INSTITUT KASSEL Ein Ort für das Gedächtnis der documenta die Aufgabe : > In Kassel findet seit 1955 alle fünf Jahre für 100 Tage die

Mehr

Projektvorschlag Papierbuchstabe: mein Buchstabe spricht mit mir

Projektvorschlag Papierbuchstabe: mein Buchstabe spricht mit mir Projektvorschlag Papierbuchstabe: mein Buchstabe spricht mit mir Projektbearbeitung Freihandzeichnen technisches Zeichnen Papiermodellbau CAD-Konstruktion LPE 1 GMT Schüler planen ihr Projekt und führen

Mehr

Pioniere der Informatik

Pioniere der Informatik Pioniere der Informatik Seminar im Wintersemester 2009/10 Martin Lange Institut für Informatik, LMU München 20. Oktober 2009 Pioniere der Informatik, M. Lange, IFI/LMU: Organisatorisches 1 Termine Seminar

Mehr

Einführung in das computergestützte Entwerfen und Konstruieren (Bachelor, Modul 11030) Lehrveranstaltungsbegleitende Prüfung im Sommersemester 2011

Einführung in das computergestützte Entwerfen und Konstruieren (Bachelor, Modul 11030) Lehrveranstaltungsbegleitende Prüfung im Sommersemester 2011 Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren O. Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Werner Sobek Prof. Dr.-Ing. Balthasar Novák Institut für Konstruktion und Entwurf Prof. Dr.-Ing. Ulrike Kuhlmann Institut

Mehr

Gestaltungsgrundlagen II. Ein Prozess in vier Arbeitsschritten Analyse Konzept Entwurf Layout. Lehrgebiet Architekturdarstellung

Gestaltungsgrundlagen II. Ein Prozess in vier Arbeitsschritten Analyse Konzept Entwurf Layout. Lehrgebiet Architekturdarstellung Raum der Stille im ThyssenKrupp Quartier, Essen JSWD Architekten, Köln, mit Chaix & Morel et associès, Paris Gestaltungsgrundlagen II Ein Prozess in vier Arbeitsschritten Analyse Konzept Entwurf Layout

Mehr

FASSADE - INTERFACE & IDENTITÄT ARTIST IN RESIDENCE

FASSADE - INTERFACE & IDENTITÄT ARTIST IN RESIDENCE Sustainable Building Design Studio Hans Drexler drexler@fh-muenster.de Tutoren: Alexander Quiring Mobil +49 176 24259551 aquiring@fh-muenster.de Svenja Bercht Mobil 0162 3156769 s.bercht@fh-muenster.de

Mehr

WOHNEN AM FELBENWEG. Fünf Einfamilienhäuser Zentrumsnah in Mauren

WOHNEN AM FELBENWEG. Fünf Einfamilienhäuser Zentrumsnah in Mauren WOHNEN AM FELBENWEG Fünf Einfamilienhäuser Zentrumsnah in Mauren Becker Architektur AG Altenbach 1 LI-9490 Vaduz Postfach 811 Phone +423 262 95 30 info@beckerarchitektur.com beckerarchitektur.com An einen

Mehr