königstrasse 1a Entwurf im SS 2008 Lilly Wedler Frank Schäfer Hintergrund
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- Hertha Hafner
- vor 5 Jahren
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1 Lage des Grundstücks Königstraße / Schillerstraße / Schloßgarten Hintergrund Der demografische Wandel sowie neue Lebensformen der Gesellschaft erfordern unter anderem auch ein grundlegendes Umdenken in der Stadtplanung und entwicklung. Durch ein gezieltes Management freier oder entwicklungsfähiger, innerstädtischer Flächen wird versucht, der zunehmenden Zersiedelung des städtischen Umlandes entgegenzuwirken und vorhandene urbane Qualitäten zu stärken. Bereits jetzt gewinnt das Leben und Arbeiten in der Innenstadt deutlich an Attraktivität: kurze Wege zum Arbeitsplatz, Bildungsangebote, Kunst, Kultur und vieles mehr holen die Menschen zurück in die Städte. Szenario Königstraße 1a In seiner Grundsubstanz aus den 50er-Jahren stammend, hat das Gebäude Königstraße 1a trotz mehrfacher Umbauten und Erweiterungen die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit erreicht. Als Auftaktgebäude zur bekannten Einkaufsadresse Königstraße Stuttgart bietet die zum Teil baufällige und in weiten Bereichen unflexible Struktur ein sehr ambivalentes und fragwürdiges Erscheinungsbild. Die im Zuge von Stuttgart 21 erfolgenden Baumaßnahmen in der direkten Umgebung werden diese Tatsache weiter verschärfen. Die exklusive Lage am Zugang zu Klettpassage und Hauptbahnhof, dem Passagendurchgang zu Staatsoper und Schauspielhaus, und dem Hotel am Schlossgarten prädestinieren das Grundstück für eine Nutzungskombination aus hochwertigen öffentlichen und kommerziellen Bereichen. Die vorhandene Nutzung durch die Stadt Stuttgart (i-punkt, Notariate) soll dabei verstärkt in die Bereiche Stadtmarketing und Tourismus erweitert werden. Als erste Anlaufstelle für Touristen und Kulturinteressierte wird es
2 zum Aushängeschild der Stadt. Die Unterbringung des Stadtmodells mit den Möglichkeiten die zukünftigen innerstädtischen Entwicklungen aufzuzeigen wird dies positiv unterstützen. Die kommerzielle Nutzung durch ein Sportkaufhaus in Kombination mit möglichen Einzelhändlern wird auf Grund der Lage weiterhin bestehen bleiben können. Passagen und Zugangssituationen müssen dabei hinterfragt und neu interpretiert werden. Der bestehende Anschluss an das Hotel am Schlossgarten kann ebenfalls zur Disposition gestellt bzw. erweitert werden. Es soll ein Haus entstehen, das verschiedenen Nutzungen und ihren Nutzergruppen Raum bietet. Ziel ist es, eine hochwertige, stadtbekannte Adresse zu entwickeln, die zum einen als touristische Kommunikationsplattform, zum anderen als hochwertige kommerzielle Verkaufsplattform fungiert. Diese Kombination aus Präsentations- Verkaufs- Büro-, und Gastronomieflächen bietet die Möglichkeit zur Entwicklung eines hochwertigen Projektes in exklusiver Lage. Programm In den letzten Jahren erfuhr die untere Königstraße durch viele Neubauten und der Renovierung der Belagsflächen eine starke Aufwertung. Die bekannte Einkaufsstraße entwickelt sich wieder zu einem attraktiven Standort, auch in ihren Ausläufern. Geprägt durch eine geschlossene Blockbauweise bietet das Quartier eine solide städtebauliche Grundlage mit möglicher Anbindung an den Schlosspark und den Hauptbahnhof. Der ausgewählte Baublock mit dem zur Verfügung stehenden Grundstück wird begrenzt durch die Königstraße, die Schillerstraße, das Hotel am Schloßgarten und den angrenzenden Baublock der BW-Bank. Das eigentliche Grundstück besteht aus zwei sich kreuzenden bebauten Parzellen, mit jeweiligen Zugängen und Fassaden zu den angrenzenden Straßen. Die bestehenden Häuser werden herausgebrochen. Die so entstandene Lücke wird mit einem vielseitig genutzten Gebäudekomplex wieder geschlossen. Es werden innovative Konzepte gesucht, die die unterschiedlichsten planerischen Aspekte berücksichtigen Kombinationsmöglichkeiten der geforderten Nutzungen, Materialisierung des Konzeptes in Alternativen, Integration anderer Systeme (z.b. Haustechnik, Brandschutz), Typologien und deren Kombination, Vielfalt und Qualität, Material und Lichtführung, uvm. Das Raumprogramm orientiert sich an den lokalen Rahmen- bedingungen, den vorhandenen Typologien und den Vorgaben des Bebauungsplanes. Da wir davon ausgehen, dass sich die heutigen Rahmenbedingungen erfahrungsgemäß beständig ändern, liegt es in unserem Interesse, zukunftsfähige Strukturen mit hoher Flexibilität und Umnutzbarkeit zu entwickeln. Schwerpunkt des Entwurfes ist die architektonische Umsetzung eines schlüssigen Konzeptes bis ins Detail. Um die jeweilige Idee in gebaute Struktur zu übersetzen, werden in verschiedenen Stufen Alternativen zu den Themen städtebauliche Einbindung, Gebäudekonzept, Trag-werk und Oberflächen untersucht.
3 Der sichere Umgang mit Grundriss- und Raumgefüge wird bei den Teilnehmern vorausgesetzt. Raumprogramm Haus 1 i-punkt insgesamt ca m 2 Hauptnutzfläche davon ca m 2 im EG als öffentlicher Bereich ca m 2 Büroflächen der verschiedenen Nutzer Nebenräume für Mitarbeiter und Verwaltung Stadtmodell insgesamt ca m 2 Hauptnutzfläche davon ca m 2 als Ausstellungsbereich Stadtmodell etc. ca. 700 m 2 Veranstaltungsräume mit Nebenräumen ca. 300 m 2 Büroflächen und Nebenräume Mietflächen Zusätzliche Mietlächen (Büro / Verkauf) je nach städtebaulichem Ansatz möglich Raumprogramm Haus 2 Sportkaufhaus insgesamt ca m 2 Hauptnutzfläche auf 4 Verkaufsgeschossen Nebenräume für Mitarbeiter und Verwaltung Sport-Lounge / Bar / Café mit Nebenräumen Testbereich, Anlieferung Entwurfsleistungen Spätestens zum 2. Rundgang muss die Lehrveranstaltung von den Entwurfsteilnehmern beim Prüfungsamt angemeldet sein. Grundrisse, Ansichten, Schnitte 1:200 Zusammenhängender Teilschnitt durchs Gebäude mit Teilansicht (Fassade, Material, Atmosphäre) 1:20 Nachweis der Flexibilität des Konzeptes Umgebungsmodell 1:500 Entwurf im städtebaulichen Kontext Modell 1:200 einschließlich der bestehenden Nachbarbebauung Das Gebäude mit den Freiflächen und der Erschließung des Grund-stückes sind im Lageplan und Umgebungsmodell darzustellen. Die Teilnahme an den Rundgängen ist verbindlich und Bestandteil der studienbegleitenden Prüfung.
4 Neben der räumlichen Konzeption wird die baukonstruktive Ausarbeitung wesentlicher entwurfsrelevanter Details erwartet. Eine digitale Präsentation des Entwurfes ist möglich. Bei digitaler Präsentation entsprechen die geforderten Maßstabsangaben dem jeweils erwarteten Durcharbeitungsgrad. Bei digitaler Präsentation sind während der Abgabe folgenden Unterlagen erforderlich: - CD ROM aller Daten - DIN A3-Ausdrucke aller Entwurfsleistungen - Alle Unterlagen müssen 14 Tage nach der Abgabe bitte wieder am Institut abgeholt werden. Bitte geben Sie für die abschliessende Dokumentation des Entwurfes im Anschluss an die Abschlusspräsentation die Daten aller Entwürfe als veränderbare Daten auf CD ROM ab (keine pdf s). Planunterlagen und Organisation Ein Lageplan des Grundstücks ist als Kopiervorlage ab dem am Institut erhältlich. Während des Semesters werden Informationen zum Entwurf per versandt und im Schaukasten vor dem Institut ausgehängt. Um einen fehlerfreien Verteiler aller Teilnehmer anlegen zu können, bitten wir Sie, uns umgehend eine an folgende Adresse zu senden: lilly.wedler@ibk1.uni-stuttgart.de Bitte schreiben Sie in den Betreff, an welcher Veranstaltung Sie teilnehmen. L. Wedler, F. Schäfer Stuttgart April 2008
5 Betreuungstermine jeweils montags von 14:00-17:00 Uhr in Raum 6.32, bzw. Atelier im Siemensgebäude Es wird begleitend zum Entwurf mehrere Kurzvorträge zu den unterschiedlichen Bearbeitungsschwerpunkten geben Veranstaltung Vorstellung der Aufgabe Konzept in Alternativen Einsatzmodelle im Umgebungsmodell Zwischenpräsentation alternativer Konzepte Alternativen M 1:500 Inhalt der Betreuung Ausgabe Planunterlagen Umgebungsmodell 1:500 alternative Konzepte (ca.3) als Einsatzmodelle 1: ausgewähltes Konzept in 1:200 M 1: Rundgang Konzept mit Grundrissalternativen M 1:100 Pläne 1:200 Modell 1:200 M 1:200 M 1:200 M 1:200 M 1:200 2.Rundgang Konstruktion und Material in Alternativen Konstruktion, Fassade, Material Detaillösungen Pläne 1:200 Modell 1:200 Ab jetzt: M. 1:20 Pläne 1:20 Detailmodell 1: Konstruktion, Fassade, Material Detaillösungen Zwischenpräsentation Abgabe und Präsentation des Entwurfes Pläne 1:20 Detailmodell 1:20 alle Entwurfsleistungen Darstellung, Grafik Darstellung, Detail
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