freischwimmer Entwurf im WS 2007/2008 Martin Arvidsson Stephan Birk Isolde Stamm

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1 Entwurf im WS 2007/2008 Martin Arvidsson Stephan Birk Isolde Stamm Stuttgart(er) an den Neckar! Zahlreiche Stuttgarter Stadtteile (Obertürkheim, Hedelfingen, Wangen, Untertürkheim, Stuttgart-Ost, Bad Cannstatt, Münster, Hofen, Mühlhausen) grenzen an den Neckar und dennoch ist Stuttgart keine Stadt am Wasser. Der Neckar wird von der Güterschifffahrt und den angrenzenden Industriebetrieben bestimmt. Der Uferbereich ist kaum zugänglich, nur vereinzelt finden sich Wassersport- und Freizeitangebote entlang des Flusslaufs. Für das Projekt Landschaftspark Neckar setzen sich aktuell mehrere Initiativen ein, unter anderem mit dem Ziel, die naturräumlichen Qualitäten der Freiflächen aufzuwerten und die Naherholungsmöglichkeiten für die Bevölkerung zu verbessern. Der Verband Region Stuttgart hat für den Neckarpark ein Leitbild formuliert, danach soll der Neckar und das Neckartal als Lebens,- Erlebnis-, Kultur- und Wirtschaftachse weiterentwickelt und stärker ins Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt werden. Der Neckarpool soll zu einem neuen Anziehungspunkt am Neckar werden. Prominent gelegen, über den Stadtgarten und Rosensteinpark in wenigen Minuten aus der Innenstadt erreichbar, ermöglicht der den Stuttgartern einen neuen, andersartigen Zugang zum Fluss. Im Fluss Bis vor rund 50 Jahren konnte im Neckar gebadet werden, danach ließ es die Wasserqualität aufgrund der Industrialisierung des Neckartals nicht mehr zu. Heute stellt sich die Wasserqualität stark verbessert dar, mittelfristig ist es sogar denkbar, dass wieder im Neckar gebadet werden kann. Bis es soweit ist, soll der sowohl im Sommer, als auch im Winter die

2 Möglichkeit bieten, unabhängig der weiteren Entwicklung der Wasserqualität, im Neckar zu baden. Die Metropolen Berlin und Paris bieten ihren Bewohnern Bademöglichkeiten in den Flüssen vor einer städtischen Kulisse. In Köln und Hamburg werden aktuell ebenfalls Badeschiffe für den Rhein und die Alster diskutiert. Programm Entwerfen und planen Sie die Badeanstalt im und am Neckar. Nach den Vorbildern von Berlin und Paris soll im Bereich der König-Karl-Brücke eine neue Bademöglichkeit geschaffen werden. Zudem soll der neue Ort am Neckar für Konzerte und Open-Air Kino nutzbar sein. Um eine ganzjährige Nutzung zu ermöglichen und um weitgehend wetterunabhängig zu sein, sollen der Schwimm- und der Liegebereich überdachbar ausgeführt werden. Ein Saunagebot im Winter wäre wünschenswert. Schwerpunkt des Entwurfes ist die architektonische Umsetzung eines schlüssigen Konzeptes bis ins Detail. Um die jeweilige Idee in eine gebaute Struktur zu übersetzen, werden in verschiedenen Stufen Alternativen zu den Themen städtebauliche Konfiguration, Gebäudekonzept, Konstruktion, Hülle und Materialität untersucht. Für den stehen zwei Standorte zur Auswahl: In unmittelbarer Nachbarschaft zum Mineralbad Leuze zwischen König-Karl-Brücke und Berger Steg oder

3 unterhalb der Neckartalstraße, östlich der Schleusen, im Bereich der Bootsanlegestellen Raumprogramm Wasserfläche Schwimmbadtechnik Liege- und Veranstaltungsbereich 250 qm 75 qm 500 qm Umkleidekabinen (je Geschlecht) 3 Schließfächer 30 Duschen (je Geschlecht) 3 WC (je Geschlecht) 15 qm Sanitätsraum 10 qm Bademeister 10 qm Putzraum 10 qm Lager 50 qm Eingangsbereich, Kasse mit Büro Gastronomie/Kiosk Lager (Vorräte und Getränke) 30 qm 40 qm 30 qm Es müssen keine Stellplätze nachgewiesen werden. Parkmöglichkeiten bestehen im neuen Parkhaus des Mineralbades sowie unter der König-Karl-Brücke. Entwurfsleistungen Übersicht Lageplan 1:500 Grundrisse, Ansichten, Schnitte 1:100 (Darstellung Sommer- und Winternutzung) Fotomontage: Blick vom Ufer bzw. von der König-Karls-Brücke Querschnitt durch Hülle und Konstruktion 1:20

4 Entwurfsrelevante Details 1:5 (Festlegung individuell in Betreuungen) Umgebungsmodell in Finnpappe 1:500 Modell in Finnpappe 1:100 Erläuterungstext (schriftlich auf Plänen) Die Teilnahme an den Rundgängen ist verbindlich und Bestandteil der studienbegleitenden Prüfung. Die baukonstruktive Ausarbeitung der wesentlichen entwurfsrelevanten Details wird ausdrücklich erwartet. Bitte geben Sie für die Dokumentation der Lehrveranstaltung ihre Pläne verkleinert auf A3 sowie die Daten Ihres Entwurfes zusätzlich auf CD ROM ab: PDF-Dateien der Präsentationspläne Einzeldateien (PDF, JPEG, TIFF) der Fotomontage Erläuterungstext (circa zwei DIN A4-Seiten) Planunterlagen und Organisation Die Stadt Stuttgart stellt digitales Planmaterial (DXF-Dateien) sowie Luftbilder für die Bearbeitung des Entwurfes zur Verfügung. Während des Semesters werden Informationen zum Entwurf per versandt und im Schaukasten vor dem Institut ausgehängt. Um einen Verteiler aller Teilnehmer anlegen zu können, bitten wir Sie, uns umgehend eine an folgende Adresse zu senden: Bitte schreiben Sie in den Betreff, an welcher Veranstaltung Sie teilnehmen. Studio Alle 20 Entwurfsteilnehmerinnen und -teilnehmer erhalten einen Arbeitsplatz im Studio im Siemensbau, 3. Stock. Es wird von allen erwartet, dort als Entwurfsklasse zu arbeiten. Die Entwurfskorrekturen finden wöchentlich bei Ihnen im Studio, also an Ihrem Arbeitsplatz statt! Das Institut für Tragwerksplanung, Prof. J. Knippers unterstützt das Studio. Markus Gabler kommt zweiwöchentlich zu den en dazu und berät Sie in Tragwerksfragen. Stuttgart im Oktober 2007

5 Literaturauswahl und Links 1 Heino Engel Tragsysteme Hatje Cantz Verlag, Stuttgart Otl Aicher die welt als entwurf Verlag ernst & sohn Veröffentlichungen des Instituts für leichte Flächentragwerke (IL) der Universität Stuttgart 4 Badeschiff Berlin Stadtwandel Verlag, Berlin Flusser, Vilém Vom Stand der Dinge Göttingen Giedion, Sigfried Raum Zeit Architektur. Die Entstehung einer neuen Tradition Zürich/ München Le Corbusier Ausblick auf eine Architektur, Bauwelt Fundamente Nr. 2 Braunschweig/ Wiesbaden 1982, erste Auflage Le Corbusier Feststellungen Bauwelt Fundamente Nr. 12, Braunschweig/ Wiesbaden 1987, erste Auflage Rötzer, Florian Die Telepolis - Urbanität im digitalen Zeitalter Mannheim Rowe, Collin; Kötter, Fred Collage City Basel/ Bosten/ Stuttgart Venturi, Robert Komplexität und Widerspruch in der Architektur Herausgegeben von Heinrich Klotz, Bauwelt Fundamente Nr. 50, Braunschweig/ Wiesbaden 1993, erste Auflage baukohandbuch IBK1, 2.Auflage Informationen zum Landschaftspark Neckar 14 Badeschiff à la parisienne

6 Betreuungstermine dienstags von 9:00-12:00 Uhr im Studio Veranstaltung Inhalt und Leistungen Vorstellung der Aufgabe Ausgabe der Übung Schwimmkörper Besichtigung der Standorte und anschließende Boostfahrt auf dem Neckar nach Marbach Abgabe Übung Einzug ins Studio Siemens - 3.Stock Ausgabe Planunterlagen Annäherung an den Neckar Prototyp Mündliche Vorstellung Vorstellung Projekt Neckarpark durch Herrn Maier und Herrn Degen, Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung, Stuttgart. Anschließend: Rückfragenkolloquium alternative Konzepte : Standortauswahl Konzept in Alternativen M 1:500; M 1: M 1:500; M 1: Rundgang (Bestandteil der studienbegleitenden Prüfung) Alternativen zu Standort, Grundriss und Konstruktion M 1:500; M 1:

7 Veranstaltung Inhalt und Leistungen Rundgang (Bestandteil der studienbegleitenden Prüfung) Konstruktion, Hülle, Materialität M 1:100; M 1: Konstruktion, Hülle, Materialität Detaillösungen Konstruktion, Hülle, Materialität Detaillösungen Konstruktion, Hülle, Materialität Detaillösungen Details, Darstellung und Layout Abgabe und Präsentation des Entwurfes Abgabe Entwurfsdokumentation CD-Rom und Planverkleinerungen auf A3 M 1:20; M 1:5 M 1:20; M 1:5 M 1:20; M 1:5 alle Entwurfsleistungen Darstellung! alle Entwurfsleistungen Darstellung!

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