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1 Dokumentation Erstes Austauschtreffen Kommunen , 17:00-19:000 Uhr , 09:00 13:30 Uhr Leonardo Royal Hotel Berlin Alexanderplatz, Berlin Abb. 1: v.. l. n. r.: Anne-Katrin Teichmüller, Forschungsgesellschaft für Gerontologie e. V.; Walter Pengemann,, Landkreis Emsland; Rico Schmidt, Stadt Adorf/Vogtl.; Gerd Schröder, Landkreis Dithmarschen; ; Elke Ricken-Melchert, Kreis Düren, Prof. Dr. Susann Ihsen, Kompetenzzentrumm Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.; ; Stefan Sternberg, Stadt Grabow; Dr. Mathias von Schwanenflügel, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Martha Rosenkranz, Regionalverband Saarbrücken; Christian Kipper, Deutsche Fernsehlotterie; Heribert Kleene, Gemeinde Vrees; Reinhard Pohlmann, Stadt Dortmund; Kathleen Kießling, Stadt Riesa. Gefördert von: Projektpartner:

2 Erstes Austauschtreffen in Berlin: Vertreterinnen und Vertreter der DWK-Modellkommunen folgten der Einladung des Bundesministeriums des Innern zur Teilnahme am Demografiegipfel 2017 sowie dem anschließenden Austauschtreffen, zu dem das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eingeladen hatte. Das Treffen diente als Plattform zum gegenseitigen Kennenlernen, zum Austausch und zur Vernetzung. Die Beteiligten erhielten auf diese Weise Einblick in die unterschiedlichen Schwerpunkte und auch in den Verlauf, den das Projekt in den anderen Kommunen inzwischen genommen hat. So bot sich die Möglichkeit, eigenes Wissen weiterzugeben, voneinander zu lernen und Synergien herzustellen. Ein zweites Austauschtreffen in diesem Jahr ist für den Herbst 2017 geplant. Programm Zeit Inhalt Wer Donnerstag, 16. März :00 17:10 Begrüßung Dr. Matthias von Schwanenflügel, Leiter der Abteilung 3, BMFSFJ 17:10 17:30 Vorstellung der Fördermöglichkeiten für soziale Projekte im kommunalen Raum Christian Kipper / Andreas von Münchow, Deutsche Fernsehlotterie 17:30 19:00 Stand des Projekts in den Kommunen Kommunale Vertreter/innen Moderation: Prof. Dr. Martina Wegner 19:00 Gemeinsames Abendessen im Hotelrestaurant Freitag, 17. März :00 09:15 Begrüßung Andreas Kirner, Leiter des Referats 316 Demografischer Wandel, BMFSFJ 09:15 09:55 Vortrag "Ehrenamt und nachbarschaftliches Engagement" 09:55 10:15 Vorstellung des BMFSFJ-Programms Mehrgenerationenhaus Markus Runge, Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen e. V. (bagfa) Paloma Miersch, Leiterin des Referats 315 Mehrgenerationenhäuser, Sorgende Gemeinschaften, BMFSFJ 10:15 11:00 Kollegiale Beratung I Moderation: Prof. Dr. Martina Wegner 11:00 11:30 - Pause - 11:30 12:30 Kollegiale Beratung II Moderation: Prof. Dr. Martina Wegner 12:30 13:30 Vorstellung Moodle / Webinar-Software / Angebot Digital-Kompass Geschäftsstelle DWK; Guido Steinke, Digital-Kompass 13:30 Verabschiedung / Mittagsimbiss Andreas Kirner, Leiter des Referats 316 Demografischer Wandel, BMFSFJ 2016 Geschäftsstelle Demografiewerkstatt Kommunen Seite 2 von 14

3 Begrüßung Die Veranstaltung wird eröffnet vom Dr. Mathias von Schwanenflügel, Abteilungsleiter Demografischer Wandel, Ältere Menschen, Wohlfahrtspflege im BMFSFJ, der die Anwesenden herzlich begrüßte. Der Austausch wurde von den Vertreterinnen und Vertretern der Kommunen gewünscht und somit wurde die Veranstaltung in Kombination mit dem Demografiegipfel als passende Gelegenheit bewertet, da das Projekt einen engen Bezug zu den Themen hat, die in der Arbeitsgruppe C.1 Selbstbestimmtes Leben im Alter behandelt wurden. Der Gipfel macht deutlich, wie wichtig der demografische Wandel für die Bundesregierung ist und es ist erfreulich, dass es mit dem Projekt DWK in die Kommunen getragen wird. Herr Dr. von Schwanenflügel brachte seine Freude zum Ausdruck, dass die Deutsche Fernsehlotterie als Partnerin gewonnen werden konnte; das sei zwar nicht ungewöhnlich, dass gemeinsame Projekte mit Partnern gestemmt werden, aber gerade zu diesem kleinen, feinen Projekt passt das Engagement der Fernsehlotterie bzw. des Hilfswerks sehr gut, das sie vor Ort in vielen Projekten präsent sind. Weiterhin erwähnte Dr. von Schwanenflügel, dass im Rahmen des Projekts "Gesundheitsstadt Berlin" vier Regionalkonferenzen sowie ein bundesweiter Gesundheitskongress im Juni stattfinden werden. Hier können Synergien zum Projekt hergestellt werden. Bezüglich der Neuauflage des Programms "Mehrgenerationenhäuser" wies Dr. von Schwanenflügel darauf hin, dass die enge Verzahnung der Kommunen mit den Mehrgenerationenhäusern Teil des Programms ist. Anschließend fasste Dr. von Schwanenflügel noch einmal zusammen, was im letzten Jahr im Projekt gemacht wurde und wie es weitergeht. In den beteiligten Kommunen haben überall Auftaktveranstaltungen stattgefunden, und es wurden Bestandsaufnahmen gemacht. Diese Bestandsaufnahmen sind wichtig, damit klar wird, wo die Kommunen stehen. Als Kommunalprofile dienen sie sowohl den Beraterinnen und Beratern als auch den kommunalen Vertreter/innen zur inhaltlichen Unterstützung ihrer Arbeit. Im Rahmen von Zukunftswerkstätten werden Handlungsfelder identifiziert, die anschließend mit konkreten Maßnahmen in Werkstattpläne gegossen werden. Im Folgenden sprach Dr. von Schwanenflügel gegenüber den Kommunen seinen ausdrücklichen Dank für ihr Engagement aus. Auch lobte er die Projektarbeit und wies darauf hin, dass das Format Beratung und die Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle und der wissenschaftlichen Beratung gut funktioniere. Die DWK gehöre zu den wenigen Programmen, die auf fünf Jahre ausgelegt sind. Daher besteht 2016 Geschäftsstelle Demografiewerkstatt Kommunen Seite 3 von 14

4 die Chance, dass sich Strukturen etablieren, die von bleibendem Wert für die Kommunen sind. Es hat sich gezeigt, dass jede Kommune ihren ganz eigenen Weg geht und eigene Lösungsansätze finden muss, dass aber dennoch viel voneinander gelernt werden kann. Daher freut sich Dr. von Schwanenflügel nun im Folgenden auf die Beiträge der Kommunen und wünscht alle einen gelingenden Austausch. Deutsche Fernsehlotterie / Stiftung Deutsches Hilfswerk Christian Kipper, Geschäftsführer der Deutschen Fernsehlotterie / Stiftung Deutsches Hilfswerk, stellte im Anschluss die Arbeit der Stiftung vor. Auftrag ist, durch den Losverkauf Fördermittel einzuspielen, die nach festgelegten Richtlinien an freie, gemeinnützige Träger vergeben werden. Im Folgenden wurden die Gremien, die Bilanz und die Förderschwerpunkte vorgestellt. Satzungsgemäß werden insbesondere soziale Projekte der Jugend-, Alten- und Gesundheitshilfe unterstützt. Wie der genaue Ablauf ist, wer einen Antrag stellen kann und welche Voraussetzungen dafür notwendig sind wurde am Folgetag des Austauschtreffens genauer vorgestellt. Aktuell zum Demografiegipfel veröffentlichte die Fernsehlotterie ein Dossier "Demografischer Wandel" unter der Adresse Es ist als Plattform für kommunale Projekte gedacht, die von der Fernsehlotterie gefördert werden. Aber auch über Projekte, die im Kontext des demografischen Wandels stehen und nicht gefördert werden, soll hier berichtet werden. Projektstand in den acht DWK-Kommunen Adorf/Vogtl. Bei der Herangehensweise in Adorf machte Bürgermeister Rico Schmidt deutlich, dass demografiegerecht nicht nur seniorengerecht heißt. Maßnahmen für Ältere sind wichtig, aber Angebote für junge Menschen sollten den gleichen Stellenwert haben. Zielsetzung dabei ist, einen persönlichen Bezug und eine feste Bindung an die Stadt für alle Menschen, die dort leben, zu erwirken. Dabei wird vor allem Wert auf die Wahrnehmung der Möglichkeiten vor Ort und das positive, tägliche Zusammenleben aller Altersgruppen gelegt. Viele kleine Maßnahmen als 2016 Geschäftsstelle Demografiewerkstatt Kommunen Seite 4 von 14

5 Bausteine zur Stärkung des Standorts sind dabei von Bedeutung. Das Projekt wird insgesamt beim Stadtrat und bei bereits bisher aktiven Einwohnern und Gruppen positiv aufgenommen, in der allgemeinen Bevölkerung ist aber auch Zurückhaltung bei der Bewertung des Nutzens gegeben. Die Beteiligung der Bevölkerung an der im vergangenen September durchgeführten Zukunftswerkstatt war jedoch groß. Kreis Dithmarschen Besonderer Schwerpunkt der Entwicklung im Kreis Dithmarschen liegt auf der Arbeit mit Neuund Alt-Dithmarscherinnen. Viele Zugewanderte und geflüchtete Menschen leben im Kreis, denen eine Bleibeperspektive geboten werden soll. Dazu ist es erforderlich, Bildungsangebote zu verstärken, die der Qualifizierung der hier lebenden Menschen dienlich sind und langfristig einen Beitrag dazu leisten, mehr Fachkräfte auszubilden und anzusiedeln. Gerd Schröder aus dem Kreis Dithmarschen veranschaulichte in seinem Vortrag die beiden Zukunftswerkstätten, die in Heide mit reger Beteiligung durchgeführt wurden. Stadt Dortmund Der Prozess zur Gestaltung des demografischen Wandels wurde in der Stadt Dortmund durch einen Ratsbeschluss bereits im Dezember 2015 eingeleitet. Daraufhin wurde eine 17-köpfige, ressortübergreifende Lenkungsgruppe innerhalb der Stadt gegründet, die 2016 bereits sechsmal getagt hat. Als Ergebnis des Diskussionsprozesses wurde festgelegt, dass Maßnahmen in Dortmund am sinnvollsten in Quartieren durchzuführen sind. Dazu wurden vier Referenzquartiere ausgewählt, in denen Dialoge mit den Bürgerinnen und Bürgern durchgeführt werden. Derzeit werden die Formate entwickelt und geplant, wie Simone Becker von der Stadt Dortmund ausführte. Die Ergebnisse werden mit der Lenkungsgruppe rückgekoppelt, weiterentwickelt und in die politischen Gremien der Stadt eingebracht. Kreis Düren Das Projekt wurde im Juni 2016 in den Ausschüssen für Soziales, Gesundheit und Demografie des Kreises Düren vorgestellt. Die Relevanz des Themas ist hoch; das bestehende, ämterübergreifende Kompetenzteam Demografie wurde bereits erweitert. Elke Ricken- Melchert, Demografiebeauftragte des Kreis Düren berichtete, dass es derzeit darum geht, die relevanten 2016 Geschäftsstelle Demografiewerkstatt Kommunen Seite 5 von 14

6 Ämter zu informieren, den Teilnehmer/innenkreis für die im Herbst geplante Zukunftswerkstatt zu bestimmen und die Handlungsfelder festzulegen, in denen konkrete Maßnahmen geplant und umgesetzt werden. Auch für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger gilt es, geeignete Formate zu entwickeln. Stadt Grabow Bürgermeister Stefan Sternberg zeigte verschiedene Schwerpunkte auf, die in Grabow im Fokus stehen. Wichtig ist hier vor allem die Innenstadt zu beleben, dafür den Marktplatz attraktiver zu gestalten und den Einzelhandel zu stärken. Es gilt die Stadt als attraktiven, familienfreundlichen Wohnort zu erhalten und zu stärken, sowie die ärztliche Versorgung aufrechtzuerhalten und zu verbessern. Die Identifikation mit der eigenen Stadt, Eigeninitiative und Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger sollen gefördert werden, um Grabow als attraktiven Wohn- und Lebensort für alle Altersgruppen zu stärken. Ein Begrüßungsgeld für Neugeborene, ein Bürgerbus und ein Modellprojekt für gehobenes, altersgerechtes Wohnen sind einige der Maßnahmen, die in Grabow bereits umgesetzt wurden. Landkreis Emsland Die erste Zukunftswerkstatt des Projekts fand im Landkreis Emsland statt unter Einbezug des bereits bestehenden Arbeitskreises Demografie, des Netzwerks Ehrenamt und des Ausschusses für Kreisentwicklung, berichtet Demografiebeauftragter Walter Pengemann. Die Handlungsfelder wurden bereits identifiziert und unter die Mottos Mobil im Emsland, Tatkräftig im Emsland, Gemeinschaft im Emsland, Wohnen im Emsland und Altwerden im Emsland gestellt. Der Werkstattplan mit Instrumenten, Maßnahmen und Meilensteinplanung wurde erarbeitet und geht nun in die Umsetzungsphase. Stadt Riesa Für Riesa konnte Kathleen Kießling ganz aktuell von der im März durchgeführten Zukunftswerkstatt berichten. Es waren Teilnehmer/innen aus Verwaltung und Zivilgesellschaft eingeladen, die Themen identifizierten und erste Projektideen erarbeiteten. Die Themenansätze zielen auf die stärkere Förderung ehrenamtlicher Tätigkeit, die Entwicklung von generationenübergreifenden Angeboten und der Vernetzung von Stadt und Umland. Die Gestaltung der Gesellschaft über alle Generationen hinweg steht 2016 Geschäftsstelle Demografiewerkstatt Kommunen Seite 6 von 14

7 dabei im Mittelpunkt, das Projekt ist nicht auf eine Altersgruppe begrenzt. Aus den verschiedenen Ideen wird ein Werkstattplan erstellt, der die Grundlage für die weitere Arbeit bildet. Regionalverband Saarbrücken Die Stabstelle Demografischer Wandel beim Regionalverband Saarbrücken umfasst fünf Ämter, deren Aktivitäten zu koordinieren sind, berichtet Martha Rosenkranz. Im Projekt geht es vor allem darum, den Standort Saarbrücken zu stärken. Dabei stehen folgende Themen im Vordergrund: Es gilt, die Bildungsgerechtigkeit zu fördern, die Versorgung älterer Menschen zu verbessern und einen Demografiedialog in Ganz zu bringen. Wichtig dabei ist, die strukturellen und politischen Zielsetzungen der Städte und Gemeinden des Regionalverbandes aufzugreifen und miteinander zu harmonisieren. Ehrenamt und freiwilliges Engagement ist hierbei ein Querschnittsthema, das in alle Bereiche hineinragt. Als Maßnahmen im Themenschwerpunkt Bildung soll ein Fachtags zum Beitrag der Bildung zur Bewältigung des demografischen Wandels durchgeführt werden sowie Bildungskonferenzen in einzelnen Städten und Gemeinden des Regionalverbandes Nachbarschaftshilfen und bürgerschaftliches Engagement Markus Runge, Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen e. V. (bagfa) ging in seinem Vortrag den Fragen nach, was Nachbarschaftshilfen eigentlich sind und wie der Aufbau von Nachbarschaftshilfen gelingt nach und stellte interessante Modelle, spannende Ansätze und erfolgversprechende Qualifizierungen vor. Zur grundsätzlichen Einordnung wurden drei Merkmale genannt: Nachbarschaftshilfen sind orientiert auf räumliche Nähe orientiert, fördern nachbarschaftliche Beziehungen und leisten Hilfe und Unterstützung. Für einen gelingenden Aufbau von Nachbarschaftshilfen braucht es mehr Räume und Anlässe zur Begegnung und eine Sensibilisierung für die Hilfebedarfe der Menschen. Auch unterstützt das Aufzeigen guter Beispiele und positiver Seiten das Gelingen sowie einer kontinuierlichen Koordination von Nachbarschaftshilfen. Qualifizierung und Begleitung sind weitere Merkmale, die dazu beitragen. In der Diskussion wurde die Frage aufgeworfen, ob bestehende Strukturen der Wohlfahrtsverbände genutzt werden können, um keine neuen Strukturen zu schaffen. Grundsätzlich hob Runge hervor, bedürfe es oftmals nur eines geringen Anstoßes anstelle von 2016 Geschäftsstelle Demografiewerkstatt Kommunen Seite 7 von 14

8 neuen Strukturen. Breit diskutiert wurde das Thema Monetarisierung des Ehrenamts. Hierbei wurden steuerrechtliche Fragen, die Nachbarschaftshilfe ausbremsen kann als auch Grundsatzfragen aufgeworfen. Welche Entlohnung ist sinnvoll und welche nicht, sodass nicht mehr von Ehrenamt gesprochen werden kann. Mindestlöhne und Aufwandsentschädigungen wurden diskutiert, die in Einzelfällen sinnvoll sind. Insgesamt wurde festgestellt, dass die Monetarisierung der Wohlfahrtsverbände die Ehrenamtshilfe teilweise ausbremse und im Rahmen des Freiwilligenengagements nicht immer gerechtfertigt sei. Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus Paloma Miersch, Leiterin des Referats 315 Mehrgenerationenhäuser, sorgende Gemeinschaft im Bundesministerium für Familien, Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ), stellt die Neuausrichtung der seit 2006 bestehenden Aktionsprogramme "Mehrgenerationenhäuser" vor. Seit 2017 liegt der Schwerpunkt auf der Gestaltung des demografischen Wandels und der stärkeren Verankerung in der Kommune. So sollen Beschlüsse kommunaler Körperschaften stärker bindend für die Arbeit sein. In vielen Kommunen sind vor allem die alternde Gesellschaft, der Wandel der Lebensund Familienformen und die Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf Herausforderungen, denen es zu begegnen gilt. Die Mehrgenerationenhäuser sollen vor allem Begegnungsstätte für Menschen unterschiedlichen Alters, Geschlecht und Herkunft sein und sind so für den demografischen Wandel sehr wichtig und können auch Nachbarschaftshilfen initiieren und das Miteinander fördern. Bislang haben über Ehrenamtliche das Projekt begleitet. Um mehr Flexibilität zu gewährleisten und den Häusern eine eigene Gewichtung von Themen zu erlauben, wurden die vormals bestehenden vier Handlungsfelder abgeschafft. Aufgrund der Neuausrichtung des Programms können hier Synergien zwischen der Demografiewerkstatt Kommunen und dem Programm Mehrgenerationenhaus entstehen und genutzt werden Geschäftsstelle Demografiewerkstatt Kommunen Seite 8 von 14

9 Kollegiale Beratung Im Anschluss an die Vorträge führte Frau Prof. Dr. Martina Wegner in die Methode der kollegialen Beratung ein. Diese erfolgt in zwei Schritten: Zunächst sollen Probleme und Fragestellungen gesammelt werden, die im Zusammenhang mit dem Projekt DWK bei den kommunalen Vertreterinnen und Vertretern aufgekommen sind. Sie sollen im ersten Schritt nicht kommentiert sondern lediglich gesammelt werden. Diese Sammlung sollte anschließend im Plenum vorgestellt werden, um dann zu entscheiden, welche Themen lösungsorientiert vertieft werden sollen. Aus Zeitgründen wurde auf die Vorstellung im Plenum verzichtet. Somit wurden im zweiten Schritt der kollegialen Beratung innerhalb der Gruppe Lösungsansätze und -wege aufgezeigt werden. Ergebnisse der Arbeitsgruppe 1 (Abb. 2) Probleme/ Fragestellungen Wie erreichen wir die aktiven Älteren für die Unterstützung? Wie erreichen wir die Jüngeren, die Frauen? Thema in die Köpfe bekommen Werkzeuge zur Verfügung stellen, um mehr Leute zu erreichen? Behinderte, Hochaltrige 7 % - wie beteiligen? Einsamkeit führt oft zur Pflegebedürftigkeit Anwendung des Werkstattplans zu differenziert; Monatscharts Bürgerwerkstatt 3. Handlungsebene Kurzfristige Ziele; wie bleiben wir am Ball? Verzahnung bisheriger Maßnahmen mit DWK Was mache ich mit dem Kommunalprofil? Wer kann das Kommunalprofil nutzen? 3 Vergleichsangebote nicht immer zumutbar; Projekt nur mit einem möglich! Wie suche ich die passenden Akteure aus? Mit den Wohlfahrtsverbänden etwas Gemeinsames tun? Personelle Ressourcen Wir brauchen hauptamtliche Strukturen nur Ehrenamt funktioniert nicht! Finanzielle Unterstützung der DWK wofür? Viele Ideen, ja! Aber keine Leute, die das umsetzen Lösungsansätze Erzählcafé, Agentur einschalten (LK Emsland) Lebendige Gemeinschaft 5 verschiedene Formate Kommunikation 2016 Geschäftsstelle Demografiewerkstatt Kommunen Seite 9 von 14

10 Bürgerdialoge Heimatvereine z. B. einbinden, weniger Seniorenbeirat Mit denen arbeiten, die aktiv sind. Es gibt die Motoren! (LK Emsland) Märchenerzähler in Schulen; Oma Hurtig anders nennen (LK Emsland) Oma Hurtig: Famile hat Bedarfe, keine "Omas" (Grabow) Aktiv vor Ort, Frühstück, Vorträge; einmal im Monat (Düren) Seniorenbeauftragte Ab gewisser Größe Seniorenbeauftragte verpflichtend (RVSB) BAG der Landesseniorenvertretungen Ergebnisse der Arbeitsgruppe 2 (Abb. 3) Probleme/Fragestellungen Erreichen von spezifischen Zielgruppen (z. B.: Schüler/innen) Verstetigung vorausschauend planen welche Mitstreiter? Finanzielle Ressourcen für Teilnehmer/innen sichtbar zu machen Einbezug/ Motivation BM 1 Motivation zur ressortübergreifenden Zusammenarbeit Anreize? Zielgruppendynamik passt nicht immer zum Projektzeitraum: Migrant/innen Lösungsansätze Schulung und Anerkennung von EA 2 Sensibilisierung; großes Reservoir an älteren Menschen: steigen in Generationsvertrag ein Multiplikatoren in Vereinen, Verbänden etc. Marketing - Sichtbarkeit (Hochzeitspavillon in Grabow) Feedback zu Ergebnissen des Bürgerdialogs was machen wir damit und wie kommunizieren wir das? Wer steuert die EA? Organisation von regelmäßiger Unterstützung An Gemeinwesenprojekte andocken? Andocken an Verbände/ kirchliche Träger ggf.als neue Aufgabe? Sportgruppen; Frauengymnastik, Fußball, Senioren, etc. Rentner als Bufdi 3 : davon 300,00 von Kommune und 2 Bufdi-Stellen Bundesagentur in manchen Ländern: Soziale Teilhabe (klare Kriterien, für 2 Jahre, etc.) Kaskade: Landkreise -> Gemeinden -> Bürger/innen Kraft in Begeisterungsfähige stecken, die anderen ignorieren VIPs zur Durchsetzung von/ Sensibilisierung für Themen Schlüsselperson(en) bzw. Opinionleader im Dorf muss im Boot sein Politische Führung muss Thema zu ihrer Sache machen und teilnehmen -> Wertschätzung für die MA; aber: Die Spitze ist das Projekt und nicht die Amtsspitze (Steuerung aus dem Projekt, nicht top-down) 1 Bürgermeister/in 2 Ehrenamtiche 3 Bundesfreiwilligendienstler/in 2016 Geschäftsstelle Demografiewerkstatt Kommunen Seite 10 von 14

11 Moodle, Webinare und Digital-Kompass Guido Steinke, Verbraucher Initiative e. V., stellt den Anwesenden das Modul "Online- Stammtische" aus dem Projekt Digital-Kompass vor, das vom Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz gefördert wird. Dazu wird eine Live- Schaltung per Skype zum Internetcafé Rheiderland und zu Detlev Maaß von der Volkshochschule Leer hergestellt. Exemplarisch wird berichtet, wie die Online-Stammtische organisiert werden und welcher Nutzen sich für den Landkreis Leer daraus ergibt. Mit den Online-Stammtischen werden ältere Menschen angesprochen, um sich über diesen Weg Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien anzueignen. Mit einem Kurzfilm präsentiert Martin Rutha, Geschäftsstelle DWK, die webbasierte Webinar- Software edudip. Sie wird künftig genutzt, um den Vertreter/innen der Kommunen Inhalte anzubieten, die für ihre Arbeit im Rahmen der Demografiewerkstatt Kommunen hilfreich sind. Zu möglichen Inhalten hatte die Geschäftsstelle im Oktober 2016 eine Umfrage gemacht. Als Thema für ein erstes Webinar im Mai 2017 ist geplant, barrierefreies Wohnen am Beispiel eines Projekts aus dem Landkreis Emsland/ Gemeinde Vrees vorzustellen. Im Verlauf eines Webinars können Fragen die Expert/innen und Moderator/innen per Chat gestellt werden. Bärbel Henkenjohann, Geschäftsstelle DWK, gibt anschließend eine Kurzeinführung in die Plattform Moodle, die zum internen Informationsaustausch und als Kommunikaitonsmedium für das BMFSFJ, die Geschäftsstelle DWK, die wissenschaftliche Begleitung und die kommunalen Vertreter/innen nutzbar und über die Website erreichbar ist. Verabschiedung Zum Abschluss der Veranstaltung bedankt sich Andreas Kirner, Referatsleiter Demografischer Wandel vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bei allen Beteiligten für ihr Engagement und ihre Mitwirkung und weiterhin einen regen Austausch miteinander für die weitere, erfolgreiche Zusammenarbeit im Projekt Demografiewerkstatt Kommunen Geschäftsstelle Demografiewerkstatt Kommunen Seite 11 von 14

12 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Name Vorname Organisation 1. Becker Simone Stadt Dortmund 2. Bukowska Izabela Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. 3. Dümchen Renate Agnes Kreis Dithmarschen 4. Henkenjohann Bärbel Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. 5. Hensler Irina Kreis Dithmarschen 6. Ihsen Prof. Dr. Susanne Technische Universität München 7. Jungmann Arnold Regionalverband Saarbrücken 8. Kempf Ute Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. 9. Kießling Kathleen Stadtverwaltung Riesa 10. Kipper Christian Deutsche Fernsehlotterie / Stiftung Deutsches Hilfwerk 11. Kirner Andreas Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 12. Kleene Heribert Gemeinde Vrees 13. Langer Manuela Stadtverwaltung Riesa 14. Mellies Sabine Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. 15. Meyerratken Ulrich Förderwesen Deutsches Hilfswerk SdbR 16. Möller Carolin Kreis Düren 17. Name Vorname Organisation 18. Nierwitzki Sarah Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. 19. Olbermann Dr. Elke Forschungsgesellschaft für Gerontologie e. V. 20. Ottoberg Diana Stadt Grabow 21. Pengemann Walter Landkreis Emsland 22. Peters Heinz Gemeinde Vrees 23. Pohlmann Reinhard Stadt Dortmund 24. Reuter Verena Forschungsgesellschaft für Gerontologie e. V. 25. Ricken-Melchert Elke Kreis Düren 26. Rosenkranz Martha Regionalverband Saarbrücken 27. Rutha Martin Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. 28. Schmidt Rico Stadt Adorf/Vogtl. 29. Schröder Gerd Kreis Dithmarschen 30. Sikharulia Shorena Kreis Dithmarschen 31. Steinke Guido Die VERBRAUCHER INITIATIVE e. V. 32. Sternberg Stefan Stadt Grabow 33. Teichmüller Anne-Katrin Forschungsgesellschaft für Gerontologie e. V. 34. Trudewind Kordula Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 35. von Münchow Andreas Deutsche Fernsehlotterie 36. von Schwanenflügel Dr. Matthias Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 37. Wegner Prof. Dr. Martina Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2016 Geschäftsstelle Demografiewerkstatt Kommunen Seite 12 von 14

13 Anhang Stelltafel AG 1 Abb Geschäftsstelle Demografiewerkstatt Kommunen Seite 13 von 14

14 Stelltafel AG 2 Abb Geschäftsstelle Demografiewerkstatt Kommunen Seite 14 von 14

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