Unsicherheiten bei der Gefahrenbeurteilung von Spontanrutschungen / Hangmuren und Konsequenzen Fallbeispiel Laugneri / Horlaui, Weggis LU
|
|
- Joseph Bieber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Agenda FAN 1/ Unsicherheiten bei der Gefahrenbeurteilung von Spontanrutschungen / Hangmuren und Konsequenzen Fallbeispiel /, Weggis LU K. Louis). Die GK Weggis (Teil 1: Rigi Kaltbad, 2002; Teil 2: Weggis Dorf, 2004) war das Pilotprojekt Naturgefahrenkarten des Kt. Luzern; die Gefahrenanalyse erfolgte mit einem überdurchschnittlich hohen Bearbeitungsaufwand und Detaillierungsgrad. Dennoch hat sich in der Folge des Augustunwetters 2005 gezeigt, dass mancherorts die tatsächlichen geologischen Verhältnisse und die daraus abgeleiteten Szenarien von den prognostizierten Modellen abwichen. Insbesondere das Gebiet / offenbarte bei diesem Ereignis zahlreiche Überraschungen im Kontext mit der Gefahrenanalyse von Spontanrutschungen und Hangmuren. Bis heute wurden im genannten Gebiet folgende Abklärungen - und die daraus resultierenden, modifizierten Gefahreneinschätzungen - ausgeführt: : Erstellung der GK Weggis 2004: Vorstudie Objektschutz 2005: Unwetter August, mit zahlreichen Spontanrutschungen (SR) und Hangmuren (HM); Ereignisdokumentation und Einstufung der Ereignisse im Hinblick auf die bestehende GK 2006/2007: Ausführung von diversen Schutzmassnahmen 2008: Überarbeitung GK Weggis Neue Erkenntnisse aus Ereignis 2005; Bildung neuer Szenarien; neue Intensitätsableitung nach Methodik der AGN 2004 [1], Berücksichtigung der neuen Schutzmassnahmen 2013/2014: Vorstudie Schutzmassnahmen / und Evaluierung der zugrunde gelegten Szenarien GK Weggis 2004: Gefahrenerkennung, Szenarien, Wirkungsanalyse Allgemeines Der Autor wohnt und arbeitet seit 1993 in Weggis und war der Projektleiter der Prozesse Sturz und Rutsch der Naturgefahrenanalyse Weggis. Zu Auftragsbeginn verfügte er bereits über ein grosses Vorwissen zu den lokalen geologischen Verhältnissen. Als Einwohner wendete er für die Gefahrenanalyse und die Ereignisdokumentation viel Einsatz auf und es wurden ihm mehr Informationen zugetragen als das üblicherweise der Fall ist. Zur Zeit der Bearbeitung waren die AGN-Empfehlungen Gefahreneinstufung Rutschungen i.w.s. [1] noch nicht publiziert; die grundlegende Einstufung erfolgte im Wesentlichen auf Basis der Empfehlungen zur Berücksichtigung der Massenbewegungsgefahren bei raumwirksamen Tätigkeiten (BWW, BRP, BUWAL, 1997 [2]). Bei der Gefahrenanalyse 2004 wurde zwischen Spontanrutschung und Hangmuren unterschieden, wobei beide Prozessarten in einer einzigen Prozess-GK Rutsch dargestellt wurden. Die Beurteilung erfolgte anhand der folgenden Prozessverständnisse: Spontanrutsch (SR): Lockergesteinsmasse an einer Hanglage, die infolge eines plötzlichen Versagens der Scherfestigkeit einer diskreten Scherfläche (meist im Zusammenhang mit Starkregenereignissen) spontan abgleitet und Horizontal- und Vertikalverschiebungen zur Folge hat; das ursprüngliche Bodengefüge bleibt dabei oft
2 12 Agenda FAN 1/2014 weitgehend erhalten. Hangmure (HM): Bei hohem Wasseranteil können sich, bevorzugt an relativ steilen Hängen, aus SR auch HM entwickeln (Prozesswechsel; Verflüssigung ). Kennzeichnend ist ein rasch und dynamisch oberflächlich abfliessendes Gemisch aus Boden, Lockergestein, Vegetation und Wasser, das über weite Strecken bis in flaches Terrain verfrachtet werden kann, wobei das ehemalige Schichtgefüge vollständig aufgelöst wird. Ursprung einer Hangmure ist (fast) immer eine Spontanrutschung. Aus einer Spontanrutschung muss sich jedoch nicht zwangsläufig eine Hangmure entwickeln. Gefahrenerkennung Die benachbarten Siedlungsgebiete (Bauzone) und (keine Bauzone) wurden aufgrund der vergleichbaren geologischen und topographischen Grunddisposition zu einer Gefahrenquelle zusammengefasst. Der steile Hang wird von mehreren Nagelfluh-Felsbändern durchzogen. Ein niedriges Felsband verläuft auch im hangseitigen Teil des Siedlungsgebietes. Auf dem gesamten Hang gibt es 2 gefasste Quellen sowie ein kleines, temporär wasserführendes Gerinne ( bach ). Die Lockermaterialauflage wurde meist auf <1 m, örtlich auch auf 1-2 m, und in begrenztem Umfang auf etwas mehr als 2 m geschätzt. Es wurden keine Sondierungen zur Verifikation dieser Annahmen ausgeführt. Gemäss den Angaben der befragten Grundstückbesitzer wurde in den Baugruben der obersten Häuserreihe von sowie bei den Häusern in in geringer Tiefe gewachsener Fels angetroffen. Diese Hinweise entsprachen durchaus den Erwartungen des Autors und flossen auch entsprechend in die Szenarienbildung ein. Im gesamten Gebiet waren keine Rutschereignisse bekannt oder dokumentiert und auf dem grossteils bewaldeten Hang waren keine typischen Rutschphänomene zu erkennen. Wirkungsanalyse Die Wirkungsanalyse erfolgte auf der Grundlage der folgenden Szenarien: WP 1-30: keine SR/HM. WP : SR: <100 m 3, geringe Intensität (Rutschmächtigkeit <0.5 m) HM: keine HM. WP : SR: <250 m 3, mittlere Intensität (Rutschmächtigkeit m) HM: bis max. 250 m 3, geringe Intensität (h < 0.5 m und v < 0.5m/s und V < 500 m 3 ). Die Zuordnung der halbierten Matrixfelder des 9-feldrigen Intensitäts-Wahrscheinlichkeitsdiagramms erfolgt nach brutalem (HM) oder graduellem (SR) Prozess [2]; demzufolge resultierte für das Siedlungsgebiet in der Prozess-GK Rutsch 2004 der gelbe Gefahrenbereich. In dem am Ostrand der Gefahrenquelle gelegenen Gebiet wurde die Hangflanke um die Wohnhäuser in der Prozess-GK Rutsch 2004 gutachterlich als weiss belassen, da dort die Rutschdisposition als sehr gering eingeschätzt wurde (viele Felsaufschlüsse, dazwischen schmale, mutmasslich dünne Lockermaterialauflage, keine Ereignisse bekannt, keine Rutschphänomene vorhanden, kleines Wassereinzugsgebiet, durch Häuser versiegelte Oberfläche). Sekundärsturz (Remobilisierung von Blöcken durch Rutschprozesse) wurde in der Prozess- GK Sturz abgebildet. In der Prozess-GK Sturz 2004 (und somit auch in der synoptischen GK 2004) lagen die oberen Bereiche der Siedlungsgebiete und aufgrund von starken Intensitäten von Grossblockschlag bei WP im roten Gefahrenbereich. Vorstudie Objektschutz 2004 Auf der Grundlage der Gefahrenanalyse 2004 wurde eine Vorstudie Schutzmassnahmen / erarbeitet. Im Jahre 2006 sollte im Hang oberhalb der Wohnhäuser ein 350 m langes Schutznetz zum Schutz vor Sturzprozessen und kleinen Hangmuren erstellt werden. Im Nachhinein betrachtet war es ein Glücksfall, dass dieses teure Schutzbauwerk nicht schon früher erstellt wurde, weil es bei den 2005 aufgetretenen, unerwartet intensiven Hangprozessen wohl massiv überlastet worden wäre. Augustunwetter 2005 Vom August fielen in Weggis 330 mm Niederschlag; die maximale 24h- Regenmenge betrug 205 mm. An der Rigi- Südseite ereigneten sich dutzende SR und HM, sowie zahlreiche Sekundärblockstürze. In der näheren Umgebung von entstanden mehrere SR und HM mit Intensitäten und Wirkungsbereichen, so wie sie in der Gefahrenanalyse 2004 abgeschätzt wurden, und wo sich die gelbe Gefahrenstufe für dieses sehr seltene Ereignis als zutreffend erwies. Im hydrologischen Einzugsgebiet von bildeten sich infolge anthropogener Geländeveränderungen und ungenügender Strassenentwässerungen unerwartet starke Oberflächenwasserabflüsse, die mitten durch das Gebiet flossen. Gleichzeitig traten in nie vorher gesehene, ergiebige Quellaustritte aus Felsklüften auf. Aufgrund eindeutiger Anzeichen von sich anbahnenden Sekundärblockschlägen wurden drei Wohnhäuser vorsorglich evakuiert.
3 Agenda FAN 1/ Im Gebiet traten weder Rutsch- noch Sturzprozesse auf. Die Ausscheidung des weissen Gefahrenbereiches in der Prozess-GK Rutsch 2004 traf für dieses Ereignis zu. 3 (Foto: K. Louis). Wenige Stunden später kam es anstatt der innerhalb der 300-jährlichen Betrachtungsperiode erwarteten SR, HM und Sekundärblockschläge jedoch zu einem translatorischen, flach- bis mittelgründigen Abrutschen der Lockergesteinsdecke auf der hangparallel geneigten Felsoberfläche mit einer gesamthaften Rutschfläche von über m 2 und einer Rutschkubatur von ca m 3. Mit den Rutschmassen wurden auch Dutzende grosse Blöcke (Grössenspektrum mehrere m 3 bis über 100 m 3 ) verfrachtet. Die drei evakuierten Wohnhäuser wurden von den Rutschmassen eingedrückt; ein Haus wurde durch den Impakt eines ca. 25 m 3 grossen Sekundär-Sturzblockes regelrecht vom Sockel gestossen. Der tatsächlich stattgefundene Prozess wurde in der wenige Monate zuvor abgeschlossenen Gefahrenbeurteilung als ein Restgefährdungsszenario beurteilt ( wenn der ganze Hang auf einmal kommt ). Die betroffenen Flächen und Kubaturen waren rund 50-mal grösser als sie für ein 300-jährliches Ereignis erwartet wurden. Die Art des aufgetretenen Massenbewegungsprozesses ist am treffendsten als Debris Slide zu bezeichnen (keine typische SR, HM, Sekundärsturz). Obschon es sich um ganz verschiedene Prozesse handelte, stimmte die Farbverteilung auf der synoptischen GK 2004 zufälligerweise dennoch recht gut mit der 2005 entstandenen Situation überein: zwei der drei zerstörten Häuser lagen teilweise im roten Gefahrenbereich; das dritte zerstörte Haus stand im blauen Gefahrenbereich, nahe unterhalb des roten Gefahrenbereiches. Bei der Ereignisanalyse der Unwetterschäden zeigte sich, dass folgende anthropogene Faktoren die Rutschauslösung begünstigten: Anthropogen beeinflusste Oberflächenwasserabflüsse. Die drei zerstörten, Jahre alten Wohnhäuser standen jeweils direkt unterhalb von ~2 m hohen, ungesicherten Hanganschnitten (ehemalige Baugrubenböschungen). Beim Ereignis 2005 rutschten diese künstlich angeschnittenen Bereiche der Lockermaterialdecke am weitesten ab. In den betroffenen Grundstücken rutschten auch mehrere Hundert m 3 grosse künstliche Auffüllungen mit ab, welche seinerzeit für Terraingestaltungen aufgeschüttet wurden. Überarbeitung GK 2008: nach Unwetter 2005 / Schutzmassnahmen 2007 Bei den Aufräumarbeiten wurde die abgerutschte Lockergesteinsdecke vollständig bis zum gewachsenen Fels abgetragen. Dabei bestätigte sich, dass die Lockergesteinsmächtigkeit grossteils effektiv weniger als 2 m mächtig war. Allerdings stellte sich auch heraus, dass das Felsoberflächenrelief leicht gewellt ist und dass die Mächtigkeit der abgerutschten Lockergesteinsüberdeckung (inkl. künstliche Aufschüttungen) im mittleren und östlichen Bereich wider Erwarten lokal bis zu 5 m betrug. Zum Schutz des Siedlungsgebietes wurde ein Schutzdamm projektiert. Für die geotechnische Baugrunderkundung wurden 7 Rotationskernbohrungen abgeteuft und mit Inklinometern ausgerüstet. Mittels Markierversuch wurde festgestellt, dass die Felsquellen im abgerutschten Bereich in hydraulischer Verbindung mit dem mehrere Hundert Meter entfernten Chienbach stehen. Bei den vertieften geologischen Abklärungen und Recherchen wurden wertvolle neue geologische und hydrogeologische Informationen sowie Angaben zu historischen und prähistorischen Rutschereignissen gewonnen. Es stellte sich heraus, dass die 2 Jahre zuvor von Grundstückbesitzern gemachten Angaben zum Teil unvollständig oder auch unrichtig waren. Mit den neuen Erkenntnissen wurden die Szenarien folgendermassen modifiziert: WP 1-30: SR, HM, Mächtigkeit < 2 m, <100 m 3
4 14 Agenda FAN 1/2014 zu schützen. Zum Schutz der Liegenschaften gegen intensive Sturz- und Hangmurenprozesse wurden 5 Massnahmenvarianten (Kombinationen aus Überwachung, Felssicherung, Felsabtrag, Schutznetzen, Aussiedlung) ausgearbeitet. Gemäss EconoMe-Berechnungen sind 4 der 5 Schutzmassnahmen nicht kostenwirksam. Die grösste Risikoreduktion würde mit der Variante minimale Felssicherung + Überwachung, Aussiedlung + Entschädigung der Grundstückbesitzer, Rückbau der Gebäude erzielt. (Foto: K. Louis). WP : SR, HM, Mächtigkeit < 2 m, bis m 3 WP : SR, HM, Mächtigkeit > 2 m, bis m 3 Restgefährdung: SR, HM, Mächtigkeit > 2 m, mehrere Zehntausend m 3 Die Wirkungsanalyse basierte nun auf der Systematik der AGN [1]. Aufgrund der erwarteten Fliess-/Ablagerungshöhe der Hangmuren >1 m wurde die Intensität von Hangmurenprozessen als stark beurteilt (resultierend Gefahrenstufe rot ). Der westliche Teil des Schutzdammes wurde 2006/2007 gebaut. Das von Gemeinde, Kanton und Bund favorisierte Schutzprojekt Ost wurde jedoch bei der Abstimmung 2009 vom Souverän verworfen und konnte nicht gebaut werden. Hier wurden keine geologischen Sondierungen durchgeführt; bei einer vertieften historischen Recherche stellte sich aber heraus, dass sich der Flurname von Hor und Laui ableitet, was im Rigigebiet Schlammlawine oder Steinlawine bedeutet. Im Sinne eines Analogieschlusses wurden die neuen Rutschszenarien aus dem Gebiet für das Gebiet übernommen, so dass folglich im Gebiet für Rutschprozesse neu ebenfalls der rote Gefahrenbereich resultierte erarbeitete die AGN eine fachliche Zweitmeinung, in der die getroffenen Szenarienbildungen und Gefahrenausscheidungen grundsätzlich anerkannt wurden. Vorstudie Schutzmassnahmen 2013/2014 Gemäss Masterplan Naturgefahren Weggis sind in den nächsten Jahren verschiedene Schutzmassnahmen geplant. Die einzelnen Schutzprojekte sollen Ende 2014 zur Abstimmung vorgelegt werden. Der 2007 erstellte Schutzdamm I soll, so weit als topographisch / geotechnisch möglich, nach Osten verlängert werden, um auch die östlichen Wohnhäuser von Überprüfung Szenarien Wirkungsanalyse 2014 Die betroffenen Anwohner von wurden vom Gemeinderat über dieses ernüchternde Ergebnis (Aussiedlung und Entschädigung) und die einschneidenden persönlichen Konsequenzen direkt orientiert. Das grosse Gefahrenpotential von Sturzprozessen wurde seitens der Anwohner nicht angezweifelt. Jedoch wurde hinsichtlich der Prozess-GK Rutsch moniert, dass die Bestimmung der rutschfähigen Lockergesteinsmächtigkeit im Gebiet nicht auf konkrete Sondierbefunde basiere. Aufgrund der erheblichen emotionalen, finanziellen (und absehbar juristischen) Tragweite wurde für das Gebiet eine vertiefte Gefahrenprozessanalyse, inkl. einer geologischen Erkundung zur Ermittlung der Lockergesteinsmächtigkeit (5 Sondierbohrungen, kombiniert mit seismischen Untersuchungen (Hybridseismik), in Auftrag gegeben. Aktueller Stand der Erkenntnisse (Mitte Februar 2014): im östlichen Bereich von (wo die Wohnhäuser stehen) liegt ein ausgeprägtes treppenförmiges Oberflächenrelief vor. Zwischen den senkrechten Nagelfluhbändern befinden sich weniger steile Hangflanken, unter denen Schlammsteine ( Mergel ) anstehen, deren Verwitterungszone mehrere Meter
5 Agenda FAN 1/ in den Fels hinein reicht. Die effektive Lockergesteinsauflage ist weniger als 1 m mächtig. Im Gebiet können daher nun zwei Gefahrenquellen für Rutschprozesse differenziert ausgeschieden werden: A) Östlicher Bereich: Felsbänder/Felshochlage mit sehr geringmächtiger (wenige dm bis 1 m) rutschfähiger Lockergesteinauflage im Bereich der Wohnhäuser. B) Westlicher Bereich: Hangflanken mit flachgründiger (<2 m) Lockergesteinsdecke und mit vorwiegend hangparallel geneigter Mergeloberfläche im Untergrund. Anhand dieser neuen Erkenntnisse drängt sich wohl eine Neubeurteilung der Rutschszenarien des Gebiets auf. Schlussfolgerungen Für das Gebiet wurden in den letzten 10 Jahren drei unterschiedliche massgebliche Szenarien für Hangmurgangprozesse festgelegt, dies jedes Mal aufgrund von einleuchtenden und stichhaltigen Argumenten. Trotz detaillierter Untersuchungen, guter Kenntnis des Gebiets und deren geologischen Gegebenheiten bleibt die Einschätzung von Rutschprozessen in Raum und Zeit von zahlreichen, unabwägbaren Einflussfaktoren abhängig und in vielen Fällen schwierig zu quantifizieren. Bei Gefahrenbeurteilungen von zweifelhaften oder uneindeutigen Gebieten (insbesondere solche mit hohem Gefahrenpotential und/oder absehbar erheblichen Konsequenzen) sind nach Ansicht des Schreibenden unbedingt Sondierungen/geophysikalische Untersuchungen auszuführen, um die Szenarienbildung auf objektive, quantifizierbare und nachvollziehbare Beurteilungsgrundlagen abzustützen. Und auch diese gewonnenen Erkenntnisse können nur Abschätzungen über Geometrie und Kubaturen potentieller Rutschmassen ergeben, liefern jedoch keinerlei Anhaltspunkte über die Häufigkeiten, bzw. Eintretenswahrscheinlichkeiten entsprechender Massenbewegungsprozesse. Oberflächenwasserabflüsse können für die Auslösung von spontanen Rutschprozessen und für die Ausbreitung von Hangmuren eine entscheidende Rolle spielen. Anthropogene Terrainveränderungen haben hierbei oft einen erheblichen Einfluss. In überbauten Gebieten können ungenügend gesicherte Böschungen und Terrainaufschüttungen die Auslösung und die Ausbreitung von Rutschprozessen begünstigen. Bei der Erstellung von neuen, resp. der Überarbeitung von bestehenden Gefahrenkarten Rutschprozesse ist eine weiter verbesserte Vorgehensmethodik sehr zu empfehlen. Eine Unterscheidung in brutale (HM) und graduelle (SR) Prozesse sowie die unterschiedliche Zuordnung der halbierten Matrixfelder sind nach Ansicht des Schreibenden nicht zweckdienlich (eine Spontanrutschung ist kein gradueller, sondern ein spontaner Prozess, der ebenfalls sehr brutal sein kann). Literatur [1] AGN; Bollinger, D., Keusen, H. R., Rovina, H., Wildberger, A. und Wyss, R. (Entwurf vom 24. März 2004): Gefahreneinstufung Rutschungen i. w. S. Permanente Rutschungen, spontane Rutschungen und Hangmuren. [2] BRP, BWW, BUWAL (Empfehlungen 1997): Berücksichtigung der Massenbewegungsgefahren bei raumwirksamen Tätigkeiten.
Inhalt. FAN Forum 2014: 20 Jahre Gefahrenbeurteilung. Bilanz und Lehren für die Zukunft 1/2014. Gefahrenbeurteilung - von der Idee
1/2014 FAN Forum 2014: 20 Jahre Gefahrenbeurteilung Bilanz und Lehren für die Zukunft Gefahrenbeurteilung - von der Idee Inwiefern eignen sich numerische Sensitivitätsanalysen bei 2D-Überfl u- zu den Standards...3
Merkblatt Gefahrenkarte
Verkehr und Infrastruktur (vif) Merkblatt Gefahrenkarte Gefahrenkarten zeigen auf, welche Gebiete durch die vier gravitativen Gefahrenprozesse (Wasser, Rutsch, Sturz, und Lawinenprozesse) gefährdet sind
Nachweis Naturgefahren
Hansjürg Zwicky, Amdenerstrasse 11, 8872 Weesen Umbau Einfamilienhaus Nachweis Naturgefahren 1. Bauvorhaben Parzelle: Bauvorhaben: Zone: Bauherr: Planer / Architekt: Nr. 456, Grundbuch Obstalden Umbau
Amt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren
Umweltdepartement Amt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren Bahnhofstrasse 20 Postfach 1184 6431 Schwyz Telefon 041 819 18 35 Telefax 041 819 18 39 Integrale Naturgefahrenkarten Informationen
Amt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren
Umweltdepartement Amt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren Bahnhofstrasse 20 Postfach 1184 6431 Schwyz Telefon 041 819 18 35 Telefax 041 819 18 39 Naturgefahrenkarten: Das Wesentliche in
M1:5'000. Gemeinden: Neuenkirch und Sempach
Bau,Umw elt-undwirtsch aftsdep artement Gefah renkarteneuenkirch undsemp ach :Ergänz ung Gefäh rdungdurch Wasserp roz esse 0 30Jah re Perimeter Ergänzung Gefahrenkarte 100-300 Jahre 30-100 Jahre 0-30 Jahre
Vierwöchiges Praktikum bei Louis Ingenieurgeologie in Weggis, CH vom bis
Vierwöchiges Praktikum bei Louis Ingenieurgeologie in Weggis, CH vom 05.08 bis 30.08.2013 Anna Guthmann Studentin der physischen Geographie an der Katholischen Universität Eichstätt- Ingolstadt Vorstellung
Fachvortrag FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg Au, 7. Januar 2014 Naturgefahrenprojekt
Fachvortrag FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg Au, 7. Januar 2014 Naturgefahrenprojekt Tiefbauamt, Sektion Naturgefahren/Talsperren Ralph Brändle Naturgefahrenprojekt Inhalt Ausgangslage Projekt Naturgefahren
Anleitung zur Analyse von Rutschungen Ueli Gruner 1, Roland Wyss 2
geologi 1-2.2009:geologi 2.06 09.02.10 15:25 Pagina 153 Swiss Bull. angew. Geol. Vol. 14/1+2, 2009 S. 153-157 Anleitung zur Analyse von Rutschungen Ueli Gruner 1, Roland Wyss 2 1. Einleitung Die Hauptursache
Gefahrendarstellung bei gravitativen Naturgefahren
Gefahrendarstellung bei gravitativen Naturgefahren Ein Blick über die Grenzen Prof. Dr. Markus Stoffel Gravitative Naturgefahren Rechtlicher Rahmen Bearbeitungstiefe Suszeptibilität (Inventar) Kaum Intensität
Sicherungsmassnahmen Klosterhügel Werthenstein LU, Vorstudie
Werthenstein LU, Vorstudie Auftraggeber Dienststelle Immobilien Kanton Luzern Projektbeschreibung Ausschnitt der topographischen Karte der Schweiz 1: 25 000, Blatt 1149 (Quelle: Swisstopo). Wiederholte
Bewusst mit Naturgefahrenrisiken umgehen in der Schweiz eine Aufgabe der Raumplanung?
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention GeP Bewusst mit Naturgefahrenrisiken umgehen in der Schweiz eine Aufgabe
Geologisch hydrogeologische
Einwohnergemeinde Seftigen Stampfimatt, Weid, Buchholz, Widerhub Seftigen Geologisch hydrogeologische Verhältnisse Bern, 12. Oktober 2016 ET/rj 9830 SQS-Zertifikat ISO 9001:2008 Registrierungs-Nr. 15873-02
Bauen in Gefahrengebieten
Bauen in Gefahrengebieten von Brienz, Schwanden und Hofstetten Medienkonferenz vom 27. März 2008 Markus Wyss, Kreisoberingenieur Nils Hählen, Wasserbauingenieur 1 Inhalt 1. Grundsätzliches zur Gefahrenkarte
Prof. Dr. Arthur Winkler-Hermaden und das Steirische Vulkanland
Prof. Dr. Arthur Winkler-Hermaden und das Steirische Vulkanland Datum: 12. 13. September 2013 Ort: Kapfenstein 2- tägiges Symposium mit Exkursionen in der Region Das Steirische Vulkanland Eine Landschaft
Traktandum 6. Hochwasser 2016 / Bisherige Erkenntnisse und Stand der Arbeiten
Traktandum 6 Hochwasser 2016 / Bisherige Erkenntnisse und Stand der Arbeiten Ereignis vom 8. Juni 2016 27./28. August 2016 ca. 40 l/m 2 in 1 Std. starker Hagel ca. 75 l/m 2 in 3 Std. www.halome.ch/wsf
Der Umgang mit Hangwasser und Starkregen in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Der Umgang mit Hangwasser und Starkregen in der Schweiz Projekt Gefährdungskarte DHI-Seminar Urbane
Objektschutzmassnahmen gegen Steinschlag im ehemaligen Steinbruch an der Feuerwache Schalksmühle
gegen Steinschlag im ehemaligen Steinbruch an der Feuerwache Schalksmühle Auftraggeber Gemeinde D 58579 Schalksmühle Projektbeschreibung Sturzgefahrenbeurteilung für das Areal des ehemaligen Steinbruchs
Inhalt. Thurgauer Wasserbau-Tagung Ereignisdokumentation im Kanton Thurgau Ereigniskataster StorMe
asserbautagung 2016 2. as ist ein Naturereigniskataster? Thurgauer asserbau-tagung 2016 3. Ereigniskataster StorMe Referentin: Norina Steingruber Zweck der Ereignisdokumentation Zweck der Ereignisdokumentation,
NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER UNTERES REUSSTAL
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer Wasserbau 07. Juli 2014 NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER UNTERES REUSSTAL ÖFFNUNG DORFBACH NESSELNBACH HOCHWASSERSCHUTZ WIDEMATTE
Gefahrenkartierung Naturgefahren im Kanton Zürich Massenbewegungen. Pflichtenheft Baudirektion Kanton Zürich
Gefahrenkartierung Naturgefahren im Kanton Zürich Massenbewegungen Pflichtenheft 2011 Baudirektion Kanton Zürich AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Impressum September 2011 Baudirektion Kanton
Hilfikon / Villmergen Hochwasserrückhaltebecken Schloss GK nach Massnahmen
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Landschaft und Gewässer Hilfikon / Villmergen Hochwasserrückhaltebecken Schloss GK nach Massnahmen Fliesstiefenkarte HQ100 nach Massnahmen Projekt Nr. A-505
Naturgefahrenkarte Ste!sburg. Vorstellung der anwesenden Personen. Ablauf - Inhalt
Naturgefahrenkarte Ste!sburg Orientierungsversammlung vom 23. Juni 2010 Ablauf - Inhalt 1." Begrüssung " J. Marti 2." Vorstellung der anwesenden Personen" J. Marti 3." Verfahren " L. Kopp 4." Gefahrenkarte"
Naturgefahren. Hydrologisch / Meteorologisch. Geologisch. Biologisch. Hubert Meusburger Abteilung Naturgefahren/Stauanlagen Amt für Wasser und Energie
Swiss Engineering Sektion St.Gallen 116. Generalversammlung, 21. Februar 2018 Naturgefahren im Hubert Meusburger Abteilung Naturgefahren/Stauanlagen Amt für Wasser und Energie Naturgefahren Hydrologisch
Analyse & Konsequenzen des Hochwasserereignisses am Morsbach
Analyse & Konsequenzen des Hochwasserereignisses am Morsbach 11.Symposium Flussgebietsmanagement beim Wupperverband 12.06.2008 Situation am Morsbach Historische Situation: Nutzung der Wasserkraft in Hämmern
Naturgefahren Siedlung Naturgefahren. Planungsgrundsatz 1.11 A
Dem Schutz von Menschen und Sachgütern vor ist grosse Bedeutung beizumessen. Dabei ist nach folgender Reihenfolge vorzugehen: Planungsgrundsatz A 1. Erkennen und Meiden von Gefahren 2. Bewusst mit Risiken
Rutschgebiet Triesenberg - Triesen Entwässerung in Rutschgebieten Empfehlungen zu Entwässerungsmassnahmen für Hangwasser und Drainagen
Amt für Bevölkerungsschutz Fürstentum Liechtenstein Herrn Stephan Wohlwend Städtle 49 9490 Vaduz Auftrag Nr.: 1124H Sargans, 12. Juni 2017 Sachbearbeiter: K. Papritz Rutschgebiet Triesenberg - Triesen
Felder (MAXO-Code): M = Messwert, Feststellung A = Annahme, Schätzung X = Unklar, noch zu erheben O = Nicht bestimmbar
Ereigniskataster Naturgefahren Grunddaten Blatt 1/4 Prozesstyp Lawine Sturz Rutschung Wasser / Murgang Basisinformation Name Gemeinde: Gewässer: Name spez. Prozessraum: Einzelereignis Datum:.. Zeitpunkt:.
Perspektiven der Fachplanungen
Perspektiven der Fachplanungen DI Andreas Reiterer Denise Burtscher www.oerok.gv.at Ansprüche an Fachplanung Flächenhafte Darstellung von Informationen Möglichst 1. einfach 2. rasch zu verstehen 3. richtig
Szenario und Wirklichkeit
Szenario und Wirklichkeit Wie weit lassen sich Risikoberechnungen bei Naturgefahren vereinfachen? Katharina Fischer / Matthias Schubert Übersicht Szenario und Wirklichkeit Ziel: - Kritische Diskussion
Bestimmung erosionsgefährdeter Flächen slowenische Erfahrungen
Bestimmung erosionsgefährdeter Flächen slowenische Erfahrungen Doz. Dr. Aleš Horvat Direktor, Torrent and Erosion Control, Slovenia Ass. Professor, University of Ljubljana, Biotechnical Faculty, Department
INTEGRALES RISIKOMANAGEMENT BEIM UMGANG MIT NATURGEFAHREN
INTEGRALES RISIKOMANAGEMENT BEIM UMGANG MIT NATURGEFAHREN Dr. Christian Wilhelm, Amt für Wald und Naturgefahren Graubünden Infrastrukturtagung 2017 in Graubünden Inhalt Naturgefahren, Raumnutzung und Risiken
Besonnungsgutachten Eichhof West
Gemeinde Kriens Besonnungsgutachten Eichhof West Parzellen GB Nr. 3, Nr. 826, Nr. 2993 und Nr. 2994 7. Januar 2014 Auftrag Auftraggeber/in Besonnungsgutachten Eichhof West BVK Immobilien AG, c/o BVK Personalvorsorge
Richtlinien zur Erstellung von Gefahrenkarten
Bau und Umwelt Wald und Naturgefahren Kirchstrasse 2 8750 Glarus Richtlinien zur Erstellung von Gefahrenkarten Version 1.4.2 September 2014 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung... 3 2. Perimeter... 3 3. Grundlagen...
Historische Untersuchung zur Lage von ehemaligen Sandgruben im Bebauungsplangebiet Am Priesterseminar in Speyer
Geoconsult Ingenieurbüro für Angewandte Geologie, Landschaftsanalyse und Umweltplanung Dr. Peter Walter / Schandeinstraße 21 / 67346 Speyer / Rhein 06232-620248 / info@terraplan-geoconsult.com www.terraplan-geoconsult.com
ENTLASTUNGSLEITUNG HALDENBACH: GEFAHRENKARTE NACH MASSNAHME
Gefahrenkarte Hochwasser Unteres Reusstal ENTLASTUNGSLEITUNG HALDENBACH: GEFAHRENKARTE NACH MASSNAHME Objekt: Entlastungsleitung Haldenbach in die Sauberwasserleitung Bauherrschaft: Gemeinde Widen 1. Bauvorhaben
Stellungnahme der Bundesarchitektenkammer zum Entwurf DIN EN /NA: Eurocode 8 Auslegung von Bauwerken gegen Erdbeben Teil1
mentar (Begründung für Änderung) Vorgeschlagene Textänderung Allgemein Die Bundesarchitektenkammer schließt sich dem Brief der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau e.v. (DGfM) zum Einspruch
Stadt Ballenstedt mit Förderung aus dem Programm zur Maßnahmen zur Vermeidung von Vernässung und Erosion im Land Sachsen-Anhalt
Stadt Ballenstedt mit Förderung aus dem Programm zur Maßnahmen zur Vermeidung von Vernässung und Erosion im Land Sachsen-Anhalt Gewässerausbau im Interesse des Hochwasserschutzes und der Wasserrahmenrichtlinie
Dokumentation Gefahrenbeurteilung - Faktenblatt Sturzprozesse
Verkehr und Infrastruktur (vif) Dokumentation Gefahrenbeurteilung - Faktenblatt Sturzprozesse Das nachfolgende Faktenblatt dient der prozessuellenweisen Dokumentation der Beurteilung von Stein- / Blockschlag,
WSW Überbauung Grossfeld/ Nüeltsche Wohlenschwil Massnahmenvorschläge für den Objektschutz gegen Oberflächenwasser
Husistein & Partner AG Büro für Architektur und Planung Schachenallee 29, 5000 Aarau Aarau, 19. Oktober 2015 / an WSW Überbauung Grossfeld/ Nüeltsche Wohlenschwil Massnahmenvorschläge für den Objektschutz
Schulung Gefahrenkarten Thurgau
Schulung Gefahrenkarten Thurgau Modul 2: Objektschutz Referenten: Thomas Egli / Pierre Vanomsen / Daniel Sturzenegger Mai 2014 Inhalt Inhalt 1. Einführung 2. Was ist Objektschutz und was gibt es für Strategien
Gefahrenkarte Hochwasser Aare Pfaffnern
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung AbteilungRaumentwicklung Landschaft und Gewässer Gefahrenkarte Hochwasser Aare Pfaffnern Gemeinde Vordemwald Nachführung nach Teilöffnung Sagigassbächlein
So schützen Sie Gebäude gegen Rutschungen und Hangmuren
So schützen Sie Gebäude gegen Rutschungen und Hangmuren Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen Association des établissements cantonaux d assurance incendie WAS SIE ÜBER RUTSCHUNGEN UND HANGMUREN WISSEN
Ziele des Bundes bei der. Gefahrenprävention
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Gefahrenprävention Ziele des Bundes bei der Gefahrenprävention Medienkonferenz SVV, Luzern - 22.
Welchen Nutzen wird die neue Gefährdungskarte Oberflächenabfluss haben?
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Welchen Nutzen wird die neue Gefährdungskarte Oberflächenabfluss haben? Swissbau Focus-Veranstaltung
Schutzmassnahmen gegen Naturgefahren Laugneri II und Linden
Schutzmassnahmen gegen Naturgefahren Laugneri II und Linden Bericht des Gemeinderates zur Urnenabstimmung vom 30. November 2014 1 Titelbild: Im Felsband oberhalb Laugneri (Bild 17. Mai 2014, Naturgefahrentag
Naturgefahren im Kanton Bern
Naturgefahren im Kanton Bern Eine Analyse der gefährdeten Gebiete und Schadenpotenziale sowie der daraus abgeleiteten Risiken Auf Basis der integralen Gefahrenkarten Arbeitsgruppe Naturgefahren Interlaken,
Starkregenereignisse Identifizierung von Risiken und Handlungsmöglichkeiten
Starkregenereignisse Identifizierung von Risiken und Handlungsmöglichkeiten URBAS Vorhersage und Management von Sturzfluten in urbanen Gebieten - Fallstudie Lohmar - Beispiel Mehlemer Bach - Beispiel Düsseldorf
X / Y = / X / Y = / Personen Tiere. Wohnhäuser Industrie, Gewerbe, Hotel. Nationalstrassen Hauptstrassen
*UXQGGDWHQ 3UR]HVVW\S Lawine Sturz Rutschung Wasser / Murgang %DVLVLQIRUPDWLRQ 1DPH 1XPPHU&RGH :HLWHUHEHWURIIHQH*HPHLQGHQ" 1DPH 1XPPHU&RGH *HPHLQGH *HZlVVHU *(:,66 )RUVWNUHLV DQWRQVLQWHUQH*HELHWVHLQWHLOXQJ
UVP-Verfahren 380 KV-Leitung Salzburgleitung
1 UVP-Verfahren 380 KV-Leitung Salzburgleitung Stellungnahme zur baugeologischen Situation der Masten 1098 bis 103 im Bereich des Spumbachgrabens Gemeinde Adnet. von Univ. Prof. i. R. Dr. Georg Spaun Salzburg,
Rührkesselmodell in Deutschland Konsequenzen für Untersuchungsstrategien
Rührkesselmodell in Deutschland Konsequenzen für Untersuchungsstrategien Jochen Stark Referat Boden und Altlasten, Grundwasserschutz und Wasserversorgung Workshop der MAGPlan - Begleitgruppe 28./29. Juni
Hydrotechnische Berechnungen der Grundwasserabsenkungsmaßnahmen während der Bauzeit
Landeshauptstadt München Beilage C1-3 Baureferat Ingenieurbau J 1 Hydrotechnische Berechnungen der Grundwasserabsenkungsmaßnahmen während der Bauzeit zum Antrag auf Planfeststellung für den Planfeststellungsabschnitt
UNWETTER 2005 GEMEINDE SILENEN
UNWETTER 2005 GEMEINDE SILENEN Zahlen und Fakten der Gemeinde Silenen Die Dorfschaften Silenen, Amsteg und Bristen bilden zusammen die politische Gemeinde Silenen. 143 km 2 Fläche 3.69 % produktive Fläche
Extreme Variabilität Welche Herausforderungen stellen sich der Praxis? Peter Mani geo7 AG, geowissenschaftliches Büro, Bern
Extreme Variabilität Welche Herausforderungen stellen sich der Praxis? Peter Mani geo7 AG, geowissenschaftliches Büro, Bern welche Wünsche hat die Praxis? Wunschliste an die Klimaforscher Abgrenzung Beurteilung
Untersuchung der Auswirkungen von urbanen Sturzfluten auf die Stadt Grevenbroich
Planung, Bau und Betrieb Abwasseranlagen Wasserwirtschaftlicher Informationstag zum Thema Starkregen und Sturzfluten Uwe Bors Erftverband 26.04.2017 Untersuchung der Auswirkungen von urbanen Sturzfluten
1. Das integrale Lawinenschutzkonzept zum Schutz von Wengen, Gde. Lauterbrunnen
50 Jahre integraler Lawinenschutz Medienanlass in Wengen am 7. August 2009 Faktenblatt der Abteilung Naturgefahren Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern Amt für Wald Inhalt Faktenblatt 1. Das integrale
Freitag Lawinenvorhersage. Seite 1. Veröffentlicht am um 08: gering mäßig erheblich groß sehr groß
1 2 3 4 5 gering mäßig erheblich groß sehr groß Seite 1 Gefahrenstufe 4 - Groß : Lawinengefahr nimmt ab Grosse Lawinengefahr. Dies oberhalb der. Mit Neuschnee und starkem bis stürmischem Südwind entstanden
Kurzbeschreibung Methodik Prevent-Building
Kurzbeschreibung Methodik Prevent-Building Michael Bründl 9. Mai 04. Bemerkungen zu diesem Dokument Diese Kurzbeschreibung der Methodik fasst die wichtigsten Punkte zum Verständnis des Vorgehens in Prevent-Building
Fachbeitrag Altlasten
Deutsche Bahn AG Sanierungsmanagement Regionalbüro Süd-West (FRS-SW) Lammstraße 19 76133 Karlsruhe Fachbeitrag Altlasten Projekt Standort 7080 Tübingen B-Plan-Verfahren Tübingen Gbf 23. Januar 2013 Fachbeitrag
Flurwege Hauptwege. Wiederinstandstellung nach Unwetterschäden. Technischer Bericht. Vorprojekt. Kanton Aargau Gemeinde Scherz
Kanton Aargau Gemeinde Scherz Flurwege Hauptwege Wiederinstandstellung nach Unwetterschäden Technischer Bericht Auftrag-Nr. 1100.1240 Erstellt 23.09.2013 / De Dipl. Ingenieur ETH/SIA Pat. Ingenieur-Geometer
Amt für Natur und Umwelt Uffizi per la natira e l ambient Ufficio per la natura e l ambiente
Amt für Natur und Umwelt Uffizi per la natira e l ambient Ufficio per la natura e l ambiente Gürtelstrasse 89, 7001 Chur/Coira Telefon: 081 257 29 46 / Telefax: 081 257 21 54 E-Mail: info@anu.gr.ch Internet:
Checkliste für die Planung und Umsetzung von Gebäudeschutzmassnahmen
Checkliste für die Planung und Umsetzung von Gebäudeschutzmassnahmen Wer beim Planen, Bauen und Renovieren den Schutz vor möglichen Naturgefahren berücksichtigt, kann viel Ärger, Schäden und Kosten sparen
KLIMPRAX - Starkregen Vorstellung des geplanten Projekts
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie KLIMPRAX - Starkregen Vorstellung des geplanten Projekts Prof. Dr. Th. Schmid Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Gliederung Hintergrund Das Projekt
RISIKOANALYSE UND KOSTEN-WIRSAMKEIT
GEMEINDE GLARUS NORD NEUBAU FORSTWERKHOF RISI - DORFTEIL NÄFELS RISIKOANALYSE UND KOSTEN-WIRSAMKEIT 1. Ausgangslage Das Gelände der im südwestlichen Dorfteil von Näfels gelegenen Gewerbezone Risi, ist
HOCHWASSER 30. MAI 2018
HOCHWASSER 30. MAI 2018 Informationen zum Stand der Arbeiten 29.11.2018 Fusszeile 1 ABLAUF 1. Einleitung 2. Präsentation Fachgutachten 3. Weiteres Vorgehen 4. Fragen 5. Schlusswort 2 1. BEGRÜSSUNG UND
Konzept Beweissicherung
BEGLEITGRUPPE BEWEISSICHERUNG Konzept Beweissicherung 1 Inhalt 1. Haftung, Versicherung und Beweissicherung 2. Zielsetzungen der Beweissicherung 3. Ausgangslage 4. Beispiele (Erdbeben, Erschütterungen)
Grundlagen und Einführung Erschütterungen und sekundärer Luftschall beim Schienenverkehr. DB Netz AG I.NG-N-F
Grundlagen und Einführung Erschütterungen und sekundärer Luftschall beim Schienenverkehr Schienenverkehr kann zu Belästigungen aufgrund Erschütterungen und sekundärem Luftschall führen Primärer Luftschall:
Hydrogeologische Untersuchungen Isenbuck-Berg - Stand der Arbeiten
Erdwissenschaftliche Untersuchungen Hydrogeologische Untersuchungen Isenbuck-Berg - Stand der Arbeiten 17. Vollversammlung RK Zürich Nordost 28. Mai 2016 Philip Birkhäuser, Tobias Vogt Gewässerschutzkarte
Erdbebengefährdung Schweiz. Wann, wo und wie oft ereignen sich bestimmte Erschütterungen in der Schweiz?
Erdbebengefährdung Schweiz Wann, wo und wie oft ereignen sich bestimmte Erschütterungen in der Schweiz? Gefährdung Die Gefährdungskarte bildet ab, wo wie häufig gewisse horizontale Beschleunigungen zu
Baugrund - Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau - Ergänzende Regelungen zu DIN EN
DIN 1054:2010-12 (D) Baugrund - Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau - Ergänzende Regelungen zu DIN EN 1997-1 Inhalt Seite Vorwort...6 1 Anwendungsbereich...8 2 Ergänzende Regelungen zu DIN EN 1997-1:2009-09...8
Retentionskataster. Flussgebiet Nieste
Retentionskataster Flussgebiet Nieste Flussgebiets-Kennzahl: 4298 Bearbeitungsabschnitt: km 0+190 bis km 6+676 Retentionskataster Niederschlagsgebiet Nieste FKZ 4298 Seite - 2-1 Beschreibung des Untersuchungsgebietes
Bauvorhaben Erweiterung Kita Gropiusweg in Bochum Gutachterliche Stellungnahme zu den oberflächennahen bergbaulichen Verhältnisse
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom mein Zeichen Datum 11188/11-ku 16. Februar 2012 11188gu3_bb.odt Bauvorhaben Erweiterung Kita Gropiusweg in Bochum Gutachterliche Stellungnahme zu den oberflächennahen bergbaulichen
Schadenssanierung eines Eisenbahndammes nach einem Starkregenereignis (Strecke 6216, Bad Schandau Bautzen)
Schadenssanierung eines Eisenbahndammes nach einem Starkregenereignis (Strecke 6216, Bad Schandau Bautzen) Helmut Richter DB Netz AG Lutz Vogt, André Koletzko BAUGRUND DRESDEN Ingenieurgesellschaft mbh
Bewertung des Hochwasserrisikos für Gewässer II. Ordnung sowie für die Bereiche mit wild abfließendem Oberflächenwasser in Pirna
Seite 1 Vorfluter Viehleite 1 Beschreibung Der Vorfluter Viehleite entsteht aus anfallendem Oberflächen-, Hang- und Schichtenwasser der umliegenden Landwirtschaftsflächen, welche im Oberlauf bis an die
Gefahrenkarte Hochwasser Umsetzung mit Objektschutz
Gefahrenkarte Hochwasser Umsetzung mit Objektschutz 1. Naturgefahren 2. Schutzmassnahmen 3. Aufgabenteilung und Zuständigkeiten 4. Staatsaufgabe oder Eigenverantwortung 5. Wo liegen die Grenzen? Beratungsstelle
Präsentation Bauen und Wassergefahren
Präsentation Bauen und Wassergefahren Kapitel 4 Gefahrenkarten und regionale Grundlagen Stand November 2013 4. Gefahrenkarten Folie 1 Wissen über Wassergefahren Überflutung durch Hochwasser Gefahrenzonen?
Best Practices in der Risikoabschätzung und Gefahrenzonenplanung in Vorarlberg
Best Practices in der Risikoabschätzung und Gefahrenzonenplanung in Vorarlberg DI Andreas Reiterer, DI Margarete Wöhrer-Alge und Denise Burtscher 19.06.2018 --- 1 --- GRUNDGEDANKE GZP der WLV Geologische
DHM-Basel: Feststellungen 1
DHM-Basel: Feststellungen 1 Ausgangslage: Die Injektion von Wasser in den Untergrund und die dadurch ausgelösten Bruchvorgänge sind integraler Bestandteil der Nutzbarmachung eines tiefen geothermischen
Merkblatt zum Anforderungsprofil für landwirtschaftliche Beregnung
Regierungspräsidium Darmstadt Merkblatt zum Anforderungsprofil für landwirtschaftliche Beregnung Einzelantrag für Grundwasserentnahmen ab 50.000 m 3 /Jahr 1 Allgemeine Beschreibung der Wassergewinnungsanlage
Abbildung 1: Ausschnitt aus der Naturgefahrenkarte Stadt Zürich, 2009 [GIS-Browser Kanton Zürich]
HOLINGER AG INGENIEURUNTERNEHMEN Im Hölderli 26, CH-8405 Winterthur Telefon +41 (0)52 267 09 00, Fax +41 (0)52 267 09 01 winterthur@holinger.com Zertifiziert ISO 9001:2008 MEMO An: Von: Zur Kenntnis: Projekt:
Dokumentation zum Ort:
Dokumentation zum Ort: Oberer Schönenberg Kanton: Aargau Gemeinde: Bergdietikon Vergleich von Historischen Karte 1840: Michaeliskarte 1860: Dufour-Karte Oberer Schönenberg liegt 671 Meter über Meer. Es
4 Diskussion 4.1 Korrelation der GW-Ganglinien
4 Diskussion 4.1 Korrelation der GW-Ganglinien Die GW-Messstationen wurden nach folgenden Kriterien ausgewählt: Erstens unterliegen sie keiner Beeinflussung durch Grundwasserentnahmen. Zweitens sind die
Hochwasserschutz unter Berücksichtigung seitlicher Rutschungen in die Luthern
Hochwasserschutz unter Berücksichtigung seitlicher Rutschungen in die Luthern Daniela Nussle, Albert Dillier, Mario Koksch und Roland Hollenstein Zusammenfassung Die Luthern entspringt im Napfgebiet und
Hochwasserereignis Vorderberger Bach
Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 8 - Kompetenzzentrum Umwelt, Wasser und Naturschutz Wasserwirtschaft Hydrographie Hydrologischer Bericht Hochwasserereignis Vorderberger Bach 29.08.2003 Johannes
Pdf in Formularform für die digitale StorMe Basisdokumentation.
Verkehr und Infrastruktur (vif) Ereignisdokumentation - Vorlage StorMe Formular Pdf in Formularform für die digitale StorMe Basisdokumentation. NATURGEFAHREN Risikobeurteilung 913_402 Status freigegeben
Gravitative Naturgefahren: Gefahrendarstellung Grundlagen und Anwendungsbeispiele (Niederösterreich)
ÖREK-Partnerschaft Risikomanagement für gravitative Naturgefahren in der Raumplanung Gravitative Naturgefahren: Gefahrendarstellung Grundlagen und Anwendungsbeispiele (Niederösterreich) 28.01.2015 ÖREK,
Strategisches Controlling Naturgefahren Schweiz: Pilotprojekt
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Strategisches Controlling Naturgefahren Schweiz: Pilotprojekt Dr. Dr. h. c. B. Haering (econcept)
NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER SURBTAL
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer Wasserbau NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER SURBTAL Gemeinde Döttingen Uznach, 28.09.2015 Niederer + Pozzi Umwelt AG Burgerrietstrasse
Gute-KiTa-Checkliste. Gesetzliche Anforderungen an die Umsetzung des KiTa-Qualitätsund Teilhabeverbesserungsgesetzes in den Ländern
Gute-KiTa-Checkliste Gesetzliche Anforderungen an die Umsetzung des KiTa-Qualitätsund Teilhabeverbesserungsgesetzes in den Ländern Seit dem 1. Januar 2019 sind wesentliche Teile des KiTa-Qualitäts- und
GABIONEN EINMAL ANDERS Hangsicherung mit Gabionen und Krainer Wand steht seit 25 Jahren sicher
GABIONEN EINMAL ANDERS Hangsicherung mit Gabionen und Krainer Wand steht seit 25 Jahren sicher Einleitung Gabionen werden üblicherweise dazu genutzt, Geländesprünge nicht nur dekorativ, sondern auch standsicher
Hinweise zur Berechnung von Starkregengefahrenkarten und Bemessung baulicher Maßnahmen in der Gebietskulisse des Starkregenrisikomanagement
Hinweise zur Berechnung von Starkregengefahrenkarten und Bemessung baulicher Maßnahmen in der Gebietskulisse des Starkregenrisikomanagement Stand: 11.06.2018 Anmerkung: Das Dokument Hinweise zur Berechnung
Hochwasserschutz für Melchnau....Probleme und Lösungsansätze
Hochwasserschutz für Melchnau...Probleme und Lösungsansätze Die Bilder gleichen sich... Beim genaueren Hinschauen zeigen sich allerdings wichtige Unterschiede: im Jahr 1986 waren wesentlich grössere Wassermengen
Infrastruktur. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN Ausgabe DIENSTBEHELF DB 740 Teil 0. Untergrund und Unterbau Allgemeines.
Untergrund und Unterbau Allgemeines BEGRIFFSBESTIMMUNGEN DIENSTBEHELF DB 740 Teil 0 Soil and permanent way General Matters Defintions Infrastruktur Untergrund und Unterbau Seite 2 Herausgeber: ÖBB Vivenotgasse
Überblick über die Naturgefahren Naturgefahren Landschaft Umwelt
Überblick über die Naturgefahren Naturgefahren Landschaft Umwelt UVP-Workshop Bern, 28. Oktober 2009 Hans Kienholz Universität Bern 1 Stichworte im Dokument greie, 2004 D.3 Standort und Umgebung Dieses
Hochwasserrisikomanagementplanung
Hochwasserrisikomanagementplanung in NRW Fortschreibung der Hochwasserrisikomanagement-Pläne - aktueller Stand und Perspektive - Informationsgespräch HWRM in NRW am 27. Juni 2017 im MKULNV TOP 3.1: Rückblick
Hochwasser August 2005 Analyse der Hanginstabilitäten Daniel Bollinger 1, Ueli Gruner 2, Roland Wyss 3
geologi 1-2.2009:geologi 2.06 09.02.10 15:24 Pagina 135 Swiss Bull. angew. Geol. Vol. 14/1+2, 2009 S. 135-151 Hochwasser August 2005 Analyse der Hanginstabilitäten Daniel Bollinger 1, Ueli Gruner 2, Roland
Wald 2.7. Landschaft. 2.7 Wald. Planungsgrundsätze
Der soll nachhaltig Nutz-, Schutz- und Wohlfahrtsfunktionen ausüben. Pflege und Nutzung des es sollen naturnah erfolgen. Die in den Regionalen plänen verankerten funktionen sind mit dem kantonalen sentwicklungskonzept
: Studium Geologie/Mineralogie/Geographie an der Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg
Klaus Louis Jg. 1960 Dr. rer. nat, Dipl. Geologe CHGEOL Berufliche Tätigkeiten 1980-1986: Studium Geologie/Mineralogie/Geographie an der Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg 1986: Diplom 1989:
Rahmenbericht zur standardisierten Risikoermittlung für Erdgashochdruckanlagen in der Schweiz 12. November 2013
Rahmenbericht zur standardisierten Risikoermittlung für Erdgashochdruckanlagen in der Schweiz 12. November 2013 Probabilistik Rahmenbericht 2010 suisseplan Ingenieure AG Zürich (Judith Kemmler, David Thurnherr)