Deutsche Post DHL Konzernergebnisse H Bonn, 23. Juli 2009
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1 Deutsche Post DHL Konzernergebnisse H Bonn, 23. Juli 2009
2 Agenda H Erfolgreich durch die Krise gesteuert Langfristige Strategie definiert Trotz deutlicher Volumenrückgänge gut behauptet BRIEF Notwendige Kostenmaßnahmen ergriffen und Transformation des Kerngeschäftes eingeleitet Vorbereitungen für die digitale Zukunft laufen DHL Express Restrukturierung sehr erfolgreich Forwarding und Supply Chain Divisionen gewinnen Neugeschäft Ausblick Keine Erholung aber auch keine weitere Verschlechterung für H erwartet
3 Wir steuern erfolgreich durch die Krise KLARER FOKUS AUF PROFITABILITÄT STRIKTES CASH MANAGEMENT INVESTITIONEN IN ZUKÜNFTIGES WACHSTUM
4 Klarer Fokus auf Profitabilität IndEx Einsparziele und Umsetzung Geschäftsbereich Einsparziel Status (Mio. ) Express Brief Global Forwarding, Freight Supply Chain Corporate Center DP DHL Total Mio. * Umsetzung beschleunigt: Gesamteinsparziel wird in Q erreicht * 139 Mio. in 2008, 413 Mio. in H1 2009
5 Striktes Cash Management Umlaufvermögen reduziert Investitionen reduziert Nettoumlaufvermögen (Mio. ) Capex (Mio. ) 0,8 0,5 1,7 1,2 1) Jan Feb Mrz Apr Mai Jun YTD Gj 1) Ziel für 2009
6 Investitionen in zukünftiges Wachstum Start des AeroLogic Betriebs Investitionen in Netzwerk- Infrastruktur, insbesondere in Asien Konzernweites Neugeschäft in Höhe von ~ 2 Mrd.
7 Stabilisierung der Volumina 2,0% DHL Express TDI Volumen pro Tag excl. US (% yoy) -1,0% -2,2% -6,3% -10,6% -9,8% Q1 08 Q2 08 Q3 08 Q4 08 Q1 09 Q2 09 Luftfrachtvolumen (%yoy) Seefrachtvolumen (% yoy) 6,6% 5,3% -4,0% 10,9% 10,3% 16,0% -16,3% -27,6% -24,4% -13,6% -10,0% -7,1% Q1 08 Q2 08 Q3 08 Q4 08 Q1 09 Q2 09 Luftfrachtmarkt in Q2-20% Quelle: IATA (April/Mai Report) Q1 08 Q2 08 Q3 08 Q4 08 Q1 09 Q2 09 Seefrachtmarkt in Q2-13% TDI = Time Definite International
8 H1 2009: Ergebnisentwicklung Konzern In Mio. H H Änderung in % Umsatz ,3 EBIT ,0 EBIT vor Einmaleffekten ,2 Konzernperiodenergebnis* 614 1, ,5 Ergebnis je Aktie 0,51 0,84 +64,7 Operativer Cashflow** n.m. * Nach Minderheiten ** Aus fortgeführter Geschäftstätigkeit
9 H1 2009: Umsätze In Mio. Q1 08 Q1 09 Änderung in % Q2 08 Q2 09 Änderung in % KONZERN , ,7 BRIEF , ,7 EXPRESS FORWARDING, FREIGHT , , , ,9 SUPPLY CHAIN , ,8
10 H1 2009: EBIT vor Einmaleffekten DHL Divisionen tragen deutlich zum Konzern-EBIT bei In Mio. Q1 08 Q1 09 Änderung in % Q2 08 Q2 09 Änderung in % KONZERN , (297)* -37,8 BRIEF , (186)* -37,8 EXPRESS n.m ,5 FORWARDING, FREIGHT , ,3 SUPPLY CHAIN , (41)* -75,0 *Adjustiert um Arcandor Effekt
11 Q2 2009: EBIT vor Einmaleffekten -38% Entwicklung EBIT vor Einmaleffekten (Q2/2009 vs. Q2/2008) Mio Mio Mio. -38% * * Berichtet Underlying FX Brief Express Global Forwarding/ Supply Corp. In- Underlying Einmal- Berichtet Forwarding, Chain Center/ organisch effekte Freight Andere Einmaleffekte * Arcandor Effekt Q2/2008 Organisch Q2/2009
12 Q2 2009: Operativer Cash Flow je Unternehmensbereich Starker Cash Flow belastet durch Restrukturierungsaufwendungen In Mio. 490*** 428*** Brief Express* Global Supply Forwarding, Chain Freight Corp. Center/ Andere Konsolidierung ** Konzern Q2/2009*** Konzern Q2/2008 * Beinhaltet 345m Auszahlungen aus laufenden Restrukturierungsprogrammen ** Ertragsteuerzahlung ausschließlich auf Gruppenebene *** Konzern Cash Flow ohne Auszahlungen aus Restrukturierungsprogrammen
13 H1 2009: Starke Cash-Disziplin In Mio. Operativer Cash Flow 1 Nettoverschuldung/ -liquidität Conversion rate 2 136% n.m % % Ohne EU Rückzahlung n.m. 18% Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q Nach Änderungen im Nettoumlaufvermögen 2 Operativer Cash Flow / EBIT 3 Adjustiert um die Pflichtumtauschanleihe und die Besicherung der Verkaufoption 2008 Q2 2009
14 Strategy 2015: Wir haben die Basis für langfristigen Erfolg geschaffen Fokus auf zwei starken Säulen Wir bleiben Die Post für Deutschland Wir werden The Logistics Company for the world Bekenntnis zu einem gemeinsamen Leitbild Respekt Resultate Einem klaren Kundenversprechen verpflichtet Vereinfachende Services Nachhaltige Lösungen
15 Strategy 2015: Konzernweite Einführung in vollem Gange Governance Strategic Performance Dialog Zukunft von MAIL Planning processes Strategy & Finance Corporate Center Corp. Fcts. MAIL EXP-RESS GF/F SC GBS Review processes Performance Scorecard Financials Processes ExCom DHL ExCom CC&GBS 5 5 Customers Employees DHL Solutions & Innovation Sector Management HR Organization Strategic Talent Management Incentive Scheme CEO MAIL HR V5 Group CEO HR DHL International CEOs DHL Divisions, GBS DHL GF/F DHL EXPRESS DHL Supply Chain Incentive Old and new incentive curve New scheme Old scheme GCS CC HR MAIL HR Standards Germany HR Guidelines Corporate Executives Centers of Expertise (CoE) Divisional HR MAIL Employees GBS EAC Performance Increased opportunity to earn a higher bonus (up to 200%)
16 Agenda H Erfolgreich durch die Krise gesteuert Langfristige Strategie definiert Trotz deutlicher Volumenrückgänge gut behauptet BRIEF Notwendige Kostenmaßnahmen ergriffen und Transformation des Kerngeschäftes eingeleitet Vorbereitungen für die digitale Zukunft laufen DHL Express Restrukturierung sehr erfolgreich Forwarding und Supply Chain Divisionen gewinnen Neugeschäft Ausblick Keine Erholung aber auch keine weitere Verschlechterung für H erwartet
17 BRIEF - Quartalsergebnis Q In Mio. Umsatz EBIT Berichtet Vor Einmaleffekten Q2/2008 Q2/ % % % Operativer Cashflow Capex % % Elektronische Substitution, Wiedererstarken des Wettbewerbs und Wirtschaftskrise verantwortlich für Umsatzrückgang Rückgang des EBIT vor Einmaleffekten hervorgerufen durch schwieriges Marktumfeld, insbesondere im Dialogmarketing darüber hinaus signifikante Lohnsteigerungen
18 BRIEF - Erheblicher Volumenrückgang über alle Briefprodukte (außer Paket) Volumenentwicklung (in Mio. Einheiten) Brief Kommunikation Dialog Marketing m (-6,4%) m (-9,7%) Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q Global Mail Paket -90 m (-4,9%) +1 m (+0,6%) Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q
19 BRIEF - nur wenige Freiheitsgrade zur nachhaltigen Sicherung historischer Performance EBIT-Entwicklung ~ 2 Mrd. EUR EBIT unter Druck Umsatz Auf Grund von e-substitution irreversibler Rückgang Briefvolumen Weiterhin regulierte Preise Früher Künftig Kosten Inflationsbedingter Anstieg der Faktorkosten Höhere Lohnkosten auf Grund Tarifvertrag BRIEF leistet seit jeher einen wichtigen Beitrag zum EBIT von Deutsche Post DHL BRIEF wird aller Voraussicht nach signifikante Ertragseinbußen erleiden, trotz operativer Exzellenz und einem wachsenden Paketgeschäft
20 BRIEF - Wie vorhergesagt, sind wir stark von e-substitution, Erstarkung des Wettbewerbs und Wirtschaftskrise betroffen Ausblick Capital Markets Day 2009 Dialogmarketing ist am stärksten betroffen Elektr. Substitute verzeichnen Zugewinne Werbemärkte geraten unter Druck; Marketingbudgets werden eingefroren Entwicklung 1. HJ (Umsätze) Rückgang Dialogmarketing um 5,9%, aber eindeutig bessere Umsatzentwicklung als andere Medien, z.b. Fernsehen, Print Dialogmarketing ist in Zeiten knapper Marketingbudgets ein äußerst effektiver Kanal Auswirkung auf Brief Kommunikation Die digitale Substitution wird durch die Wirtschaftskrise beschleunigt Rückgang Brief Kommunikation um 4,3% entspricht der erwarteten Geschäftsentwicklung bei einem Rückgang des BIP um 6,4%* Fällt das BIP um 1 Prozentpunkt, fällt das geschäftliche Briefvolumen um 0,8 Punkte Möglicher Effekt auf Paketumsätze - wenn Versandhändler beginnen, stärker unter der Krise zu leiden Paketumsätze in Deutschland steigen trotz Versandhandelskrise (z. B. Arcandor); auf die Zunahme des Online-Handels zurückzuführen * WMM-Daten; Entwicklung reales BIP Q1/Q vs. Q1/Q2 2008
21 BRIEF - Kostensenkungen um 180 Mio. gleichen unvermeidlichen EBIT-Rückgang zum Teil aus Berichtetes EBIT, in Mio. EUR Lohnkosten (Gehaltserhöhungen) Volumenrückgang* ** Kostenmanagement Mitarbeiterproduktivität Materialkosten Beratungskosten -54% % Etablierte Kostensenkungsinstrumente reichen nicht aus, um strukturelle Probleme zu kompensieren Die strukturellen Herausforderungen erfordern effektive Gegenmaßnahmen ungeachtet der Krise Sofortmaßnahmen können Personalkostensteigerung und Volumenrückgang teilweise auffangen H H * E-Substitution, Wettbewerb, Wirtschaftskrise, Wertberichtigung auf Forderungen gegen Arcandor und Arbeitstageffekt ** Strukturelle Effekte durch Veräußerung Postbank und GBS-Allokation, einschl. sonstiger Effekte (10 Mio. )
22 BRIEF - In 2009 werden wir Einsparungen in Höhe von 300 Mio. erzielen Bereits im 1. Halbjahr 2009 Einsparungen i.h.v. 180 Mio. erzielt und die Voraussetzungen für weitere Einsparungen im 2. Halbjahr geschaffen Marketing Senkung Kommunikationskosten um 25% Reduzierung Entwicklungskosten (z.b. IT, Produkte) Allgemeines Management Reduktion Kosten für Beratungsleistungen um 30% Zustellung Realisierung des Konzepts "gepackte Tasche" Durchführung Rollout "kompakte Gebiete" Produktionssteigerung mittels verschiedener Einzelmaßnahmen IT Einfrieren der Budgets für noch nicht beauftragte IT-Projekte Neuverhandlung Outsourcingverträge Sortierung Beginn Rollout neuer Sortiermaschinen für Standard-, Kompakt-,Großbriefe Gezielte Schließung Briefsortierzentren an bestimmten Werktagen (z.b. montags) Transport Optimierung Hauptlauf für Brief und Paket Aufgabe des Nachtluftpostnetzes Hedging Dieselpreise Vertrieb Programm zur Steigerung von Vertriebsleistung und -effizienz IT Senkung IT-Entwicklungskosten EBIT-Effekt 2009 gesamt: ~ 300 Mio.
23 BRIEF - Grundlegende Transformation des Kerngeschäfts notwendig zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit Neukonfiguration der Wertschöpfungskette Überprüfung struktureller Netzwerkkosten Neue Netzstruktur für Briefsortierzentren Weiteres Outsourcing verschiedener Funktionen Steigerung Produktivität, z.b. Arbeitszeit, Gehälter, Flexibilität Downsizing der IT Senkung Wartungskosten z.b. durch Konsolidierung, Offshoring Steigerung der Effizienz vorhandener Infrastruktur Optimierung Marketing & Vertrieb Erneuerung Account-Management und Vertriebskanalstruktur/ Kundenzuordnung Einführung neuer Anreizsysteme für Vertriebsführung Überarbeitung Produkt- und Service-Portfolio Startschuss für Kommunikationsprogramm auf Topmanagement-Ebene gefallen, um Mitarbeiter auf notwendige Veränderungen vorzubereiten
24 BRIEF Nutzung der zunehmenden Digitalisierung durch Ausdehnung des Leistungsspektrums Das Marktumfeld verändert sich, daher dehnt BRIEF seine Produkte und Leistungen auf Basis digitaler Technologien aus E-Substitution (z.b. elektronische Rechnung, Kontoauszüge) Kunden verlangen sichere, verbindliche digitale Kommunikation (öffentlicher Sektor*, Versicherungen, Banken etc.) Neue Leistungen Bestehend e Leistungen Mehrwertservices, z.b. elektronische Dokumentenverwaltung Zuverlässige Briefkommunikation (on- und offline), z.b. Hybrid Mail Wettbewerber bereiten eigene Angebote vor (z.b. PIN-Group, Swiss Post, D ) Physischer Markt Digitaler Markt * Das Bürgerportalgesetz wird nicht mehr in dieser Legislaturperiode verabschiedet. Da der Brief im Internet nicht auf das Bürgerportalgesetz abzielt, ist die Markteinführung davon nicht betroffen.
25 BRIEF - Paket Deutschland profitiert bereits von seiner Position als führender Anbieter von E-Commerce-Dienstleistungen Einfach, immer, überall auch online Klare Positionierung als bester Paketservice* in Deutschland Systematische Ausweitung der Verfügbarkeit rund um die Uhr/7 Tage in der Woche Bis Ende 2009 Ausweitung von auf PACKSTATIONEN, so dass sie für 90% der Bevölkerung innerhalb von 10 Minuten mit dem Auto erreichbar ist Paketboxen Steigerung Attraktivität für Endkunden Website Mein Paket.de" exklusiv für Shops, die an PACKSTATIONEN liefern PACKSTATION-Bestellhelfer Steigerung Attraktivität für Absender Versandsoftware zur problemlosen Integration in E-Commerce-Software Integrierte Fulfillment-Lösungen Paket Deutschland steigert der Krise zum Trotz Umsatz um 1% - Ergebnis der erfolgreichen Fokussierung auf E-Commerce * Testsieger im Rahmen einer Gesamtbewertung des DISQ-Institutes von Privatkundensendungen
26 BRIEF Notwendige Kostenmaßnahmen ergreifen und Fundament für zukünftiges Wachstum legen BRIEF mit strukturellem Problem im Briefgeschäft konfrontiert wir werden alle verfügbaren Optionen nutzen, um gute Ergebnisse langfristig zu sichern Die Lage wird zusätzlich durch die Wirtschaftskrise verschärft, da sich Briefvolumen und Umsatz wie prognostiziert analog zum BIP entwickeln Um den kurzfristigen Effekt dieser Einflussfaktoren abzumildern, haben wir die Kostenbasis in diesem Jahr bereits um mehr als 180 Mio. EUR gesenkt Um die Ertragsstärke des Briefgeschäfts auch in Zukunft zu sichern, hat BRIEF für seine Kerngeschäfte ein Transformationsprogramm auf den Weg gebracht 5 Darüber hinaus werden wir auch weiterhin in Innovationen investieren und BRIEF in die Lage versetzen, von der Digitalisierung zu profitieren
27 Agenda H Erfolgreich durch die Krise gesteuert Langfristige Strategie definiert Trotz deutlicher Volumenrückgänge gut behauptet BRIEF Notwendige Kostenmaßnahmen ergriffen und Transformation des Kerngeschäftes eingeleitet Vorbereitungen für die digitale Zukunft laufen DHL Express Restrukturierung sehr erfolgreich Forwarding und Supply Chain Divisionen gewinnen Neugeschäft Ausblick Keine Erholung aber auch keine weitere Verschlechterung für H erwartet
28 EXPRESS Quartalsergebnis Q In Mio. Q2/2008 Q2/2009 Organisch Umsatz % -29% EBIT Berichtet n.m. Vor Einmaleffekten % Operativer Cashflow Capex % Umsatzrückgang in allen Regionen aufgrund des wirtschaftlichen Umfelds. Ohne das nationale US-Geschäft beläuft sich der organische Umsatzrückgang auf -15,6% Signifikante Verbesserung des US-Ergebnisses führt zu starkem Anstieg des EBIT vor Einmaleffekten Operativer Cashflow beinhaltet Ausgaben in Höhe von 345 Mio. für die Express Restrukturierungsprogramme. Darum bereinigt beläuft sich dieser auf 168 Mio.
29 EXPRESS Status U.S. Weiterhin operative Verbesserung des U.S. Ergebnisses, Run Rate von -400 Mio. US$ für Q bestätigt Servicequalität weiterhin auf Höchststand 50% mehr internationale Sendungen pro Tag als geplant Restrukturingskosten im Plan Vorbereitungen des Umzugs in den Cincinnati (CVG) Hub verlaufen planmäßig
30 GLOBAL FORWARDING, FREIGHT Quartalsergebnis Q In Mio. EBIT Berichtet Vor Einmaleffekten Q2/2008 Q2/ % % Organisch Umsatz % -27% Operativer Cashflow Capex % % Umsatzverlust durch Marktrückgang (insbesondere in den Bereichen Technologie und Maschinenbau) sowie geringere Frachtraten & Treibstoffzuschläge Trotz des EBIT Rückgangs, sehr starke Cashflowentwicklung mit Cash Conversion von 226%
31 SUPPLY CHAIN Quartalsergebnis Q Q2/2008 Q2/2009 Organisch Umsatz % -7% EBIT Berichtet % Vor Einmaleffekten % Operativer Cashflow Capex n.m % Neuverträge Umsätze (annualisiert) DHL Supply Chain In Mio. Neugeschäft Vertragsverlängerungsquote Q1/ % Q2/ % Wirtschaftskrise wirkte sich infolge geringerer Kundenaktivität in den meisten Branchen negativ auf den Umsatz aus Im Vorjahresvergleich ist das EBIT um 25 Mio. durch Abschreibungen auf Forderungsausfälle und Reduzierung Vermögenswerte belastet. Ebenfalls zu spüren war der Einfluss rückläufiger Volumina und Margendruck, der nur teilweise durch Produktivitäts-steigerungen und Gemeinkostenreduktionen kompensiert werden konnte Trotz Rückgang im EBIT verbesserte sich der operative Cashflow substantiell infolge kontinuierlicher Anstrengungen beim Working Capital Management
32 SUPPLY CHAIN - Neugeschäftsbeispiel BEISPIEL Lager- und Distributionsmanagement 4 Warenlager 800 Einzelhandelsläden in UK Verlängerung der Partnerschaft für weitere fünf Jahre Vertrag im Wert von 580 Mio. In den letzten zwei Jahren Einsparungen in Höhe von 4,5 Mio. erzielt durch Verbesserungen im Bereich Planung Warenhausproduktivität, Rationalisierung in der Zustellung & effizienter Treibstoffeinsatz
33 Agenda H Erfolgreich durch die Krise gesteuert Langfristige Strategie definiert Trotz deutlicher Volumenrückgänge gut behauptet BRIEF Notwendige Kostenmaßnahmen ergriffen und Transformation des Kerngeschäftes eingeleitet Vorbereitungen für die digitale Zukunft laufen DHL Express Restrukturierung sehr erfolgreich Forwarding und Supply Chain Divisionen gewinnen Neugeschäft Ausblick Keine Erholung aber auch keine weitere Verschlechterung für H erwartet
34 Ausblick Deutsche Post DHL 2009 Unter der Annahme eines vorsichtigen Szenarios, in dem die Volumenrückgangsraten die Talsohle erreicht haben, in den kommenden Monaten keine nennenswerte Erholung des Welthandels in Sicht ist, weiterhin Risiken im Zusammenhang mit verlängerten Werksferien in Q3 und Firmeninsolvenzen bestehen, ist das Management zuversichtlich, ein EBIT vor Einmaleffekten von 1,2 Mrd. für das Gesamtjahr 2009 erreichen zu können, d.h. das H2-Ergebnis wird über dem von H1 liegen. Das Management bestätigt, dass der positive Effekt aus der Postbank-Transaktion für 2009 wieder zu einem insgesamt positiven Nettogewinn führen sollte einer erheblichen Verbesserung gegenüber 2008.
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