Unternehmensnachfolge im Ländlichen Raum Planung, Potenziale, Erfahrungen
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- Heini Hummel
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1 Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg Die Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg ist eine Einrichtung des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz. Sie trägt mit ihrer Tätigkeit als Informationszentrum und dialogorientiertes Forum zur Stärkung des Ländlichen Raums bei. Im Vordergrund steht die umfassende Information von entsprechenden Zielgruppen und die Aufnahme ihrer Anregungen als Handlungshinweise für die Politik der Landesregierung. Unternehmensnachfolge im Ländlichen Raum Planung, Potenziale, Erfahrungen Das Themenspektrum ist sehr breit angelegt und wird vornehmlich durch Aktualität und Relevanz für die Weiterentwicklung des Ländlichen Raums bestimmt. Schwerpunkte bilden die Bereiche Kommunalentwicklung, Landschaft, Landwirtschaft sowie Kultur und Neue Medien. Die Veranstaltungen werden dezentral im ganzen Land durchgeführt, dort wo die Themen von besonderer Bedeutung sind. Dadurch wird eine intensive Kooperation mit den Kommunen und mit regionalen Trägern der Erwachsenenbildung gepflegt. Veranstaltungsreihe Februar bis November 2014 Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg bei der Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der Ländlichen Räume (LEL) Oberbettringer Straße Schwäbisch Gmünd Telefon: (07171) Telefax: (07171)
2 Sicherung der Unternehmensnachfolge im Ländlichen Raum Fortsetzung einer erfolgreichen Veranstaltungsreihe Der Mangel an einem geeigneten Nachfolger oder einer geeigneten Nachfolgerin zwingt Betriebe oftmals zum Aufgeben. In Baden-Württemberg trifft dieses Schicksal in erster Linie Mikro- und Kleinunternehmen, die weniger als 10 bzw. 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen. Die Wirtschaft verliert mit jeder Betriebsstilllegung Arbeitsplätze und wertvolle Leistungsträger. Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg und das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg haben deshalb diese Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen, die dazu beitragen soll, die Unternehmensnachfolge im Ländlichen Raum zu sichern. Sie sind Unternehmerin oder Unternehmer und möchten, dass Ihr Betrieb auch in 5 bis 10 Jahren und über die eigene Berufstätigkeit hinaus erfolgreich am Markt agiert? Hier erfahren Sie, wann und wie Sie den oft komplexen und in der Regel langjährigen Prozess der Nachfolgeregelung in Gang setzen. Organisiert und umgesetzt werden die dezentralen Veranstaltungen zum Thema Unternehmensnachfolge im Ländlichen Raum von Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern und weiteren regionalen Partnern. Die Veranstaltungen wenden sich explizit an Mikro- und Kleinunternehmen im Bereich Industrie, Handwerk, Dienstleistungen, Gastronomie und Handel, die im Ländlichen Raum angesiedelt sind sowie an Betriebe in der Land- oder Forstwirtschaft. Auch potenzielle familieninterne und -externe Nachfolgerinnen und Nachfolger möchten wir erreichen. In diesem Flyer finden Sie die Termine und Programme für das Jahr Sie sind familieninterne/r Nachfolger/-in? Sie interessieren sich als Mitarbeiter/-in oder externe Führungskraft für die Übernahme eines bestehenden Unternehmens? Hier erfahren Sie, auf welche Qualifikationen und weitere Voraussetzungen es ankommt und wie Sie das richtige Unternehmen für sich finden können. Sie möchten sich selbständig machen und abwägen, inwiefern die Übernahme eines Unternehmens für Sie die bessere Alternative gegenüber einer Neugründung wäre? Nutzen Sie diese Veranstaltungen, um sich kostenfrei und unverbindlich zu informieren. Lernen Sie die baden-württembergischen Nachfolge-Moderatorinnen und -Moderatoren bzw. weitere wichtige Ansprechpartnerinnen und -partner zum Thema Unternehmensnachfolge persönlich kennen!
3 ifex Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge Kontaktdaten der Nachfolge-Moderatoren Im Jahr 2014 feiert die ifex heute ein eigenständiges Referat im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg ihr 20-jähriges Jubiläum. ifex ist für die Umsetzung der aktuellen Gründungsoffensive Baden- Württemberg verantwortlich, die im Jahr 2012 von der Landesregierung gestartet wurde, um den Ruf des Gründerlands Baden- Württemberg neu zu beleben. In diese Gründungsoffensive sind alle gründungsrelevanten Institutionen im Land eng eingebunden. Im Bereich der Unternehmensnachfolge fördert ifex - den Einsatz von Nachfolge-Moderatoren, - Beratungsgutscheine für Übernehmerinnen und Übernehmer sowie - Coaching für Übergeberinnen und Übergeber Aktuell sind bei den Industrie- und Handelskammern Heilbronn- Franken, Nordschwarzwald, Ulm, Rhein-Neckar und Reutlingen, bei den Handwerkskammern Karlsruhe und Region Stuttgart sowie beim Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderte Nachfolge-Moderatoren im Einsatz. Die Nachfolge-Moderatoren haben die Aufgabe, Inhaberinnen und Inhaber von KMU für eine frühzeitige Planung der Unternehmensnachfolge zu sensibilisieren und bei der Suche nach einem passenden Nachfolger bzw. einer passenden Nachfolgerin zu unterstützen sowie den Zugang zu Fördermöglichkeiten zu erleichtern. Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Referat 83, Existenzgründung und Unternehmensnachfolge / ifex Theodor-Heuss-Straße Stuttgart Telefon: (0711) Telefax: (0711) ifex@mfw.bwl.de DEHOGA Beratung (Hotellerie und Gastronomie) Hans-Ulrich Keim info@dehoga-beratung.de, Telefon: (0711) Handwerkskammer Karlsruhe Matthias Hermsdorf hermsdorf@hwk-karlsruhe.de, Telefon: (0721) Handwerkskammer Region Stuttgart Thomas Schmitt thomas.schmitt@hwk-stuttgart.de, Telefon: (0711) Margitta Burkhardt margitta.burkhardt@hwk-stuttgart.de, Telefon: (0711) Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken Jürgen Becker becker@heilbronn.ihk.de, Telefon: (07131) Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald Stefan Hammes hammes@pforzheim.ihk.de, Telefon: (07231) Anja Maisch maisch@pforzheim.ihk.de, Telefon: (07231) Industrie- und Handelskammer Reutlingen Karin Goldstein goldstein@reutlingen.ihk.de, Telefon: (07121) Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar Hans Hamerak hans.hamerak@rhein-neckar.ihk24.de, Telefon: (06221) Industrie- und Handelskammer Ulm Joachim Rupp rupp@ulm.ihk.de, Telefon: (0731) Dr. Achim Upplegger unternehmensnachfolge@upplegger-consulting.com Telefon: (0170) Die aktuellen Kontaktdaten der Nachfolge-Moderatoren und weiterer Nachfolge-Ansprechpartner, Informationen zu den Beratungsgutscheinen und zum Coaching sowie weitere Informationen zum Thema Unternehmensnachfolge finden Sie auch im Internet unter: > Unternehmensnachfolge
4 Termine, Tagungsorte und Organisation , Niedereschach, Schwarzwald-Baar-Kreis Fa. Johann Nepomuk Jerger KG, Wilhelm-Jerger-Straße 5, Niedereschach , Heidenheim an der Brenz, Landkreis Heidenheim IHK Ostwürttemberg, Ludwig-Erhard-Straße 1, Heidenheim an der Brenz , Waiblingen, Rems-Murr-Kreis Kreissparkasse Waiblingen, Casino, Bahnhofstraße 13, Waiblingen , Backnang, Rems-Murr-Kreis Kreissparkasse Waiblingen, Filialdirektion Backnang, Casino (Ebene 7), Am Obstmarkt 7, Backnang , Freudenstadt, Landkreis Freudenstadt Kreishandwerkerschaft Freudenstadt, Haus des Handwerks, Wallstraße 10, Freudenstadt , Weingarten, Landkreis Ravensburg IHK Bodensee-Oberschwaben, Lindenstraße 2, Weingarten , Rottweil, Landkreis Rottweil Bildungsakademie Rottweil, Steinhauserstraße 18, Rottweil , Mosbach, Neckar-Odenwald-Kreis IHK Rhein-Neckar, Haus der Wirtschaft, Oberer Mühlenweg 1/1, Mosbach , Titisee-Neustadt, Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald Kurhaus Titisee, Strandbadstraße 4, Titisee- Neustadt (Ortsteil Titisee) , Hechingen, Zollernalbkreis Restaurant und Stadthalle Museum, Konstantinsaal, Zollernstraße 2, Hechingen , Singen, Landkreis Konstanz Bildungsakademie Singen, Lange Straße 20, Singen , Süßen, Landkreis Göppingen Carl-Stahl-Akademie, Tobelstraße 2, Süßen , Biberach an der Riß, Landkreis Biberach Parkhotel Jordanbad, Im Jordanbad 7, Biberach an der Riß , Sigmaringen, Landkreis Sigmaringen Ausbildungszentrum Bau Sigmaringen, In der Au 14, Sigmaringen , Reutlingen, Landkreis Reutlingen Handwerkskammer Reutlingen, Raum 2.12 (Sitzungssaal), Hindenburgstraße 58, Reutlingen Anmeldung Online: Fax: (07171) Tagungsbeitrag Die Teilnahme ist kostenfrei. Zielgruppe Vertreterinnen und Vertreter folgender Institutionen und Bereiche: Mikro- und Kleinunternehmen, Fach- und Führungskräfte, Banken, Verbände, Nachfolgeberatung sowie Interessierte
5 7. Februar 2014, Niedereschach Begrüßung und Rückblick: Ein Jahr EGON- Lotsenprogramm der Gemeinde Niedereschach Bürgermeister Martin Ragg, Niedereschach Grußwort Hartmut Reichl, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Vorstellung Fa. J. N. Jerger KG als Beispiel für eine gelungene Unternehmensnachfolge Ralph und Heiko Jerger, Fa. J. N. Jerger KG Betriebsnachfolge und Unternehmenswertermittlung Kathrin Kress, IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Simone Feilen, Walter Schulz, HWK Konstanz Wichtige rechtliche und steuerrechtliche Aspekte im Rahmen der Unternehmensnachfolge Elmar Uricher, Rechtsanwaltskanzlei Uricher & Coll. Talk zur Nachfolgeplanung Unternehmerinnen und Unternehmer aus Niedereschach diskutieren mit Prof. Peter Schäfer, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Moderation: Prof. Ulrich Sommer, ehem. Rektor der DHBW Villingen-Schwenningen 11. Februar 2014, Heidenheim an der Brenz Begrüßung Markus Schmid, Industrie- und Handelskammer Ostwürttemberg 1 x 1 der Nachfolgeplanung: Bewertungs- und Steuerfragen Roland Wendel, Ernst & Young GmbH, Wirtschafts-prüfungsgesellschaft, Stuttgart Nachfolge mit IHK-Unterstützung Markus Schmid, Industrie- und Handelskammer Ostwürttemberg Talk-Runde Nachfolge konkret Unternehmer berichten Moderation: Dr. Hendrik Rupp, Heidenheimer Zeitung Treffpunkt Foyer Lockere Gespräche mit EGON-Partnern über Angebote im Bereich Nachfolge Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, ifex, Sparkasse Schwarzwald-Baar, Volksbank Schwarzwald- Baar-Hegau, IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, HWK Konstanz, Agentur für Arbeit Rottweil-Villingen-Schwenningen, Monex e. V., Hochschule Furtwangen, DHBW Villingen-Schwenningen, Business School Alb Schwarzwald, HGI Niedereschach
6 13. Februar 2014, Waiblingen Lebenswerk erhalten Nachfolge gestalten Come together Begrüßung Vorstand der Kreissparkasse Waiblingen Generationenwechsel gut vorbereitet zum Erfolg Franz Falk, Handwerkskammer Region Stuttgart Oliver Kettner, Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Unternehmensnachfolge mit Verstand angehen Klaus Kopp, Kopp Steuerberatung, Waiblingen Finanzierungsmöglichkeiten einer Unternehmensnachfolge Katja Kühnel, Kreissparkasse Waiblingen Aus der Praxis: Unternehmer berichten Sie fragen Moderation: Wolfram Menz, Kreissparkasse Waiblingen Ausklang mit Imbiss 27. Februar 2014, Backnang Lebenswerk erhalten Nachfolge gestalten Come together Begrüßung SEITE 7 Vorstand der Kreissparkasse Waiblingen Generationenwechsel gut vorbereitet zum Erfolg Franz Falk, Handwerkskammer Region Stuttgart Oliver Kettner, Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Unternehmensnachfolge mit Verstand angehen Klaus Kopp, Kopp Steuerberatung, Waiblingen Finanzierungsmöglichkeiten einer Unternehmensnachfolge Katja Kühnel, Kreissparkasse Waiblingen Aus der Praxis: Unternehmer berichten Sie fragen Moderation: Wolfram Menz, Kreissparkasse Waiblingen Ausklang mit Imbiss
7 19. März 2014, Freudenstadt 20. März 2014, Weingarten Begrüßung Stefan Hammes, Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald Die Erfolgsfaktoren einer Unternehmensnachfolge: Was muss ich beachten? Anja Maisch, Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald Steuerliche Aspekte einer Unternehmensnachfolge: Formen der Übergabe und die jeweiligen steuerlichen Auswirkungen Alexandra Weil, Steuerkanzlei Alexandra Weil, Dornstetten Pause Der Wert des Unternehmens: Unternehmensanalyse und Unternehmensbewertung Sylvia Weinhold, Handwerkskammer Reutlingen Begrüßung Jürgen Kuhn, Industrie- und Handelskammer Bodensee-Oberschwaben Erfahrungsbericht einer Unternehmensübernahme Harald Notz-Lajtkep, Lichtschatz GmbH, Wangen im Allgäu Unternehmensnachfolge: Eine Ära endet eine neue beginnt Dr. Hans-Peter Wetzel, Fachanwälte / Rechtsanwälte Dr. Wetzel & Behn, Überlingen Vorstellung des Senior Experten Service (SES) SES-Büro, Stuttgart Ausklang mit Imbiss Beispiele einer gelungenen Unternehmensnachfolge: Zwei Unternehmer berichten Ausklang mit Imbiss
8 1. April 2014, Biberach an der Riß 3. April 2014, Sigmaringen Begrüßung und Vorstellung: Moderatorenkonzept Unternehmensnachfolge Baden-Württemberg Joachim Rupp, Industrie- und Handelskammer Ulm Übergaberegelung als echte unternehmerische Herausforderung Dr. Hartmut Schneider, M & A Strategie GmbH, Ulm Ansätze für eine Unternehmensbewertung Dr. Achim Upplegger, UNF Upplegger Consulting, Elchingen Ausklang mit Imbiss Begrüßung Voraussetzungen für eine erfolgreiche Betriebsübernahme Die Betriebsübergabe richtig umsetzen Pause Karl Griener, Kreishandwerkerschaft Sigmaringen Timo Pleyer, Handwerkskammer Reutlingen Sabine Romer, Handwerkskammer Reutlingen Steuerliche Aspekte der Betriebsübergabe Gerd Klaiber, Klaiber GmbH, Steuerberatungsgesellschaft, Albstadt und Balingen Gespräche und Imbiss
9 13. Mai 2014, Reutlingen Begrüßung Der Wert des Unternehmens Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge Pause Dr. Joachim Eisert, Handwerkskammer Reutlingen Sylvia Weinhold, Handwerkskammer Reutlingen Jochen Kirsammer, Ebner Stolz Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte, Reutlingen Finanzierungsaspekte bei der Betriebsübernahme Joachim Pfeiffer, Kreissparkasse Reutlingen 20. Mai 2014, Rottweil Erfolgreiche Unternehmensnachfolge: Was ist mein Betrieb wert? Begrüßung Gotthard Reiner, Handwerkskammer Konstanz Was ist mein Betrieb wert? Bernd Juhl, Ulm Gesprächsrunde Best Practice Beispiele mit erfolgreichen Übernehmern und Übergebern Ausklang mit Imbiss Gespräche und Imbiss
10 22. Mai 2014, Mosbach 2. Juli 2014, Titisee-Neustadt Begrüßung Bernhard Kraft, Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar Erfahrungsbericht Unternehmensnachfolge N. N Unternehmensnachfolge: Angebote der IHK Rhein- Neckar und ihrer Partner Klaus Bender, annex consult GmbH, Mosbach Hans Hamerak, Industrie- und Handeslkammer Rhein-Neckar Ausklang mit Imbiss Informationsstände - Unternehmsbörse nexxt-change - IHK Moderatorenprogramm Unternehmensnachfolge - IHK StarterCenter Rhein-Neckar Begrüßung Bertram Paganini, Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee Ihr Unternehmensverkauf durch den Profi: Verkauf von klein- und mittelständischen Betrieben aus Sicht eines M&A Beraters! Dr. Bernd Friedrich, HMF Europe GmbH, Lahr Beteiligungskapital in der Unternehmensnachfolge: Eine finanzielle Gestaltungsmöglichkeit der Nachfolge Oliver Trautmann, MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg GmbH, Stuttgart Expertenrunde: Branchenspezifische Aspekte der Unternehmensbewertung! Einzelhandel: Philipp Glatt, Handelsverband Südbaden, Freiburg im Breisgau Gastgewerbe: Dieter Ludin, Sachverständigenbüro und Betriebsberatung für Hotellerie und Gastronomie, Freiburg im Breisgau Industrie: Thomas Bußhardt, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Steuerberater Limberger Fuchs Koch & Partner, Villingen-Schwenningen Dienstleistung: Michael Schoenberg, Lakner Unternehmensberatung AG, Reinfelden Moderation: Thomas Kaiser, Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein Ausklang in der Infobörse
11 25. September 2014, Hechingen Begrüßung Die Betriebsübergabe planen: Das A & O der richtigen Vorbereitung Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge Pause Jürgen Greß, Kreishandwerkerschaft Zollern Alb Sylvia Weinhold, Handwerkskammer Reutlingen Dr. Stefan Seyfarth, Nina Dearth-Crispino, VOELKER & Partner Rechtsanwälte Steuerberater Wirtschaftsprüfer, Reutlingen Die steuerliche Gestaltung der Unternehmensnachfolge Bernd Hauser, KNITTEL HAUSER & PARTNER, Steuerberatungsgesellschaft, Balingen 16. Oktober 2014, Singen Betriebsnachfolge erfolgreich planen und richtig finanzieren Begrüßung Gotthard Reiner, Handwerkskammer Konstanz Betriebsnachfolge erfolgreich planen und richtig finanzieren Rudolf Stephan, DZ Bank AG, Stuttgart Gesprächsrunde Best Practice Beispiele mit erfolgreichen Übernehmern und Übergebern Ausklang mit Imbiss Ausklang mit Imbiss
12 17. Oktober 2014, Süßen Begrüßung Franz Falk, Handwerkskammer Region Stuttgart Jürgen Schmid, Kreishandwerkerschaft Göppingen Betriebsübergabe mit Herz und Verstand: Tipps und Infos nicht nur für Übergeber Franz Falk, Handwerkskammer Region Stuttgart Betriebsübergabe mit Herz und Verstand: Tipps und Infos nicht nur für Übernehmer Markus Schweinstetter, Handwerkskammer Ulm Gesprächsrunde Moderation: Christine Federsel, Unternehmerfrauen im Handwerk Göppingen e. V Ausklang mit Imbiss Abschließende Fachtagung für die Veranstaltungsreihe im November 2014 Region Heilbronn-Franken Die Ministerien für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg sowie für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg planen in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer Heilbronn- Franken und weiteren regionalen Partnern im November 2014 eine abschließende Fachtagung in der Region Heilbronn-Franken. Neben Beiträgen aus den beiden Ministerien, wird Prof. Dr. Michael Woywode vom Institut für Mittelstandsforschung Mannheim zum Thema Unternehmensnachfolge in Baden- Württemberg sprechen. Zudem sind zahlreiche Vorträge aus der Praxis geplant. Weitere Informationen zur Fachtagung werden in einem separaten Flyer und im Internet unter und bekannt gegeben. Unternehmerfrauen im Handwerk Landkreis Göppingen e. V. Kreishandwerkerschaft Göppingen
13 Rückantwort Online: Fax: (07171) Anmeldung Unternehmensnachfolge im Ländlichen Raum 2014 Ich melde mich zu folgender Veranstaltung an: , Niedereschach , Reutlingen , Heidenheim , Rottweil , Waiblingen , Mosbach , Backnang , Titisee-N , Freudenstadt , Hechingen , Weingarten , Singen , Biberach , Süßen , Sigmaringen... N A M E, V O R N A M E... I N S T I T U T I O N Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg Tagungsorganisation Oberbettringer Straße Schwäbisch Gmünd... S T R A S S E... P L Z, O R T... T E L E F O N T E L E F A X... E - M A I L... U N T E R S C H R I F T Organisation Anmeldung: Anmeldungen sind verbindlich und werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Datensicherung: Die für die Organisation der Veranstaltung notwendigen personenbezogenen Daten werden maschinell verarbeitet und gespeichert.
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