Requirements Engineering
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- Kajetan Tiedeman
- vor 8 Jahren
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1 Klaus Pohl Requirements Engineering Grundlagen, Prinzipien, Techniken dpunkt.verlag
2 Teil I Grundlagen und Rahmenwerk 1 1 Motivation Softwareintensive Systeme Bedeutung des Requirements Engineering 8 2 Anforderungen Der Anforderungsbegriff Anforderungsarten Problem vs. Lösung 20 3 Entwicklung zum kontinuierlichen Requirements Engineering Traditionelle Systemanalyse Essenzielle Systemanalyse Requirements Engineering als Phase Nachteile der Systemanalyse und des phasenbezogenen Requirements Engineering Kontinuierliches Requirements Engineering 34 A Das Requirements-Engineering-Rahmenwerk Überblick über das Rahmenwerk Vier Kontextfacetten 43 Die fünf Requirements-Engineering-Aktivitäten 4.4 Die drei Arten von Anforderungsartefakten 4.5 Überblick über das Buch
3 Teil II Systemkontext 51 5 Kontextbegriff und Kontextabgrenzung Der Kontextbegriff Systemgrenze Kontextgrenze Bedeutung des Kontexts für die Anforderungen 60 6 Kontextstrukturierung Strukturierungsprinzipien Drei Typen von Kontextaspekten Die vier Kontextfacetten und ihre relevanten Kontextaspekte Rollen eines Kontextaspekts 80 Literaturempfehlung für Teil II 82 Teil III Anforderungsartefakte 83 Teil lll.a Ziele 87 7 Grundlagen Motivation Der Zielbegriff Abhängigkeiten zwischen Zielen 92 8 Dokumentation von Zielen Schablonenbasierte Dokumentation von Zielen Sieben Regeln zur Formulierung von Zielen Zielmodelle und Zielmodellierungstechniken Und-Oder-Bäume/-Graphen Zusätzliche Zielabhängigkeiten in Und-Oder-Graphen Zielmodellierung in i* (i-star) 108 Literaturempfehlung für Teil lll.a 115 Teil lll.b Szenarien Grundlagen Motivation Der Szenariobegriff Kontextinformationen in Szenarien Typen von Szenarien Positive, negative und Missbrauchszenarien Deskriptive, explorative und erklärende Szenarien 128
4 10.3 Instanz- und Typszenarien Systeminterne-, Interaktions- und Kontextszenarien Haupt-, Alternativ- und Ausnahmeszenarien Gruppierung von Szenarien durch Use Cases Dokumentation von Szenarien Textuelle Dokumentation narrativer Szenarien Strukturierte, textuelle Dokumentation von Szenarien Referenzschablone zur Dokumentation von Use Cases Elf Regeln zur Formulierung natürlichsprachlicher Szenarien Sequenzdiagramme Aktivitätsdiagramme Use-Case-Diagramme Eignung von Szenarien Verwendung von Zielen und Szenarien Vorteile der Zielorientierung Vorteile der Szenarioverwendung Wechselwirkungen zwischen Zielen und Szenarien 174 Literaturempfehlung für Teil lll.b 179 Teil lll.c Lösungsorientierte Anforderungen Traditionelle Anforderungsperspektiven Ziele, Szenarien und lösungsorientierte Anforderungen Die drei traditionellen Perspektiven Datenmodelle Funktionsmodelle Verhaltensmodelle Objektorientierte Modelle Objektorientierte Modellierung Dokumentation der Perspektiven in UML Integration der Sichten in UML 205 Uteraturempfehlung für Teil lll.c 207 Kernaktivitäten 211 fifliv.a Dokumentation 215 Grundlagen der Dokumentation 217 Gegenstand der Dokumentation 217 Dokumentation vs. Spezifikation 219
5 15.3 Qualitätskriterien für Anforderungsartefakte Abnahmekriterien Natürlichsprachliche Dokumentation Natürlichsprachliche Anforderungen Anforderungsdokumente Qualitätskriterien für Anforderungsdokumente Vor- und Nachteile natürlichsprachlicher Dokumentation Techniken zurvermeidung von Mehrdeutigkeiten Strukturierung natürlichsprachlicher Anforderungen Referenzstrukturen für Anforderungsdokumente Attributierung von Anforderungen Attribute von Anforderungsartefakten Schablonen und Informationsmodelle Sichtenbildung bei natürlichsprachlichen Anforderungen Grundlagen der konzeptuellen Modellierung Modellbegriff Eigenschaften von Modellen Semiotik konzeptueller Modelle Qualität konzeptueller Modelle Modellierungssprachen Modellbildung und Modellinterpretation Modellbasierte und natürlichsprachliche Anforderungen Anforderungsmodelle Beziehungen zwischen Modellen und natürlichsprachlichen Anforderungen Beziehungstypen Technische Umsetzung 305 Literaturempfehlung für Teil IV.a 306 Teil IV.b Gewinnung Grundlagen der Gewinnung Motivation Gegenstand der Gewinnung Ziele und Szenarien in der Gewinnung Teilaktivitäten der Gewinnung Gewinnungstechniken Bewertung der Techniken Schablone zur Technikbeschreibung 324
6 21.3 Interview Workshop Beobachtung Schriftliche Befragung Perspektivenbasiertes Lesen Assistenztechniken zur Gewinnung Bewertung der Assistenztechniken Brainstorming Gewinnung durch Prototypen Kartenabfrage Mind Maps Checklisten für die Gewinnung 383 t, Literaturempfehlung für Teil IV.b 389 Teil IV.c Übereinstimmung Grundlagen der Übereinstimmung Motivation Gegenstand der Übereinstimmung Ziele und Szenarien in der Übereinstimmung Konfliktmanagement Konfliktidentifikation Konfliktanalyse Konfliktauflösung Dokumentation der Konfliktlösung Übereinstimmungstechniken Der Win-Win-Ansatz Interaktionsmatrix 409 Literaturempfehlung für Teil IV.c 410 IV Validierung Grundlagen der Validierung Motivation und Ziele Validierung vs. Verifikation Validierung der Ausgaben: Drei Qualitätstore Validierung der Eingaben: Kontextbetrachtung Validierung der Aktivitätsdurchführung Drei-Ebenen-Modell für die Validierung 430
7 26.7 Ziele und Szenarien in der Validierung Prinzipien der Validierung Validierungstechniken Inspektionen Reviews Walkthroughs Vergleich: Inspektionen, Reviews und Walkthroughs Perspektivenbasiertes Lesen Validierung durch Prototypen Assistenztechniken für die Validierung Checklisten für die Validierung Konstruktion von Artefakten 472 Literaturempfehlung für Teil V 486 Teil VI Management Drei Managementaktivitäten Überblick über die drei Managementaktivitäten Beobachtung des Systemkontexts Management der Aktivitäten Nachvollziehbarkeit von Anforderungen Grundlagen der Nachvollziehbarkeit Differenzierung der Anforderungsnachvollziehbarkeit Typen von Nachvollziehbarkeitsbeziehungen Repräsentation von Nachvollziehbarkeitsinformationen Unternehmens-/projektspezifische Definition der Nachvollziehbarkeit Priorisierung von Anforderungen Grundlagen der Anforderungspriorisierung Vorbereitungsaktivitäten für die Priorisierung Techniken zur Anforderungspriorisierung Änderungsmanagement für Anforderungen Konfigurationsmanagement Ursachen für Änderungen von Anforderungen Das Änderungsgremium Änderungsantrag Vorgehen für das Änderungsmanagement 552 Literaturempfehlung für Teil VI 557
8 Teil VII Die ziel- und szenariobasierte Requirements-Engineering-Methode COSMOD-RE Die COSMOD-RE-Methode Hardware/Software-Codesign Codesign von Anforderungen und Entwurf Abstraktionsebenen Codesign-Prozesse Die fünf Kernaktivitäten Einsatz von COMOD-RE Anwendung von COSMOD-RE für ein Fahrerassistenzsystem Fahrerassistenzsystem: Adaptive Cruise Control (ACC) System-Codesign Funktionsgruppen-Codesign Komponenten-Codesign 600 Teil VIII Weiterführende Themen Anforderungsbasiertes Testen Motivation Grundlagen des Testens Die Rolle von Szenarien beim Testen Anforderungsbasierte Bestimmung von Testfällen Die ScenTED-Technik Requirements Engineering und CMMI Grundlagen des CMMI Prozessgebiet Anforderungsmanagement" Prozessgebiet Anforderungsentwicklung" Requirements Engineering in der Produktlinienentwicklung Kernkonzepte der Produktlinienentwicklung Requirements Engineering für Produktlinien Domänen-Requirements-Engineering Applikations-Requirements-Engineering Ziel- und szenariobasierte Werkzeugauswahl Motivation für den Werkzeugeinsatz Marktorientierte Verfahren Vorbereitung der individuellen Werkzeugauswahl 683 ^Nertuv\qstaV\vrvev\^VK Rec^uuemeutvVAanaqemervVNNetVzeuqe 68A l\e\- und sxerarabasxertennetvzeugausnnaya 686 ton
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