1 01. MÄRZ BIS 31. MAI 2015 LICHTBLICKE NACHRICHTEN DER EVANG.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE ERLANGEN-ALTSTADT

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1 1 01. MÄRZ BIS 31. MAI 2015 LICHTBLICKE NACHRICHTEN DER EVANG.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE ERLANGEN-ALTSTADT

2 2 GRUPPEN UND KREISE Dreifaltigkeitskantorei Probe: Montag, 19:30 Uhr im Gemeindehaus Leitung: KMD Wieland Hofmann, Tel.: Kinderchor Probe: Montag, 18:00 Uhr im Gemeindehaus Leitung: KMD Wieland Hofmann, Tel.: Chörle (Seniorenchor) Probe: Donnerstag, 15:00 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Rebecca von Tucher, Tel.: Evangelischer Hauskreis im Marienhospital Jeden ersten Mittwoch im Monat, 16:00-17:00 Uhr Leitung: Cornelia Beilein, Christiane Lehnert, Helga Brennecke, Kristin Latus, Tel.: 0177/ Gedächtnistraining für Senioren Montag, 9:30-11:00 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Erika Kasten, Tel.: 09133/29 85 Krabbelgruppe Die kleinen Krümelmonster für Kinder ab 3 Monaten Montag, 14:00-16:00 Uhr im Mesnerhaus Ulrike Tausch, Tel.: Krabbelgruppe Die Krabbelmäuse für Kinder ab 1 Jahr Mittwoch, 15:00-16:00 Uhr im Mesnerhaus Stefanie von Gall, Tel.: 0160/ Offener Jugendtreff Der Grüne Tisch Mittwoch, 18:00-19:30 Uhr Clara Abeßer, CVJM Erlangen, Tel.: Jungschar Die wilden Gummibärchen Freitag, 17:30-19:00 Uhr im Mesnerhaus CVJM Erlangen, Tel.: Frauenkreis Leitung: Rosi Müller, Tel.: Altstädter Frühstück Bitte im Pfarramt nachfragen: 09131/ Bestattungen Bernhardt Familienbetrieb in der vierten Generation, Inh. Melanie Klein Martinsbühler Straße 16 a, Erlangen Telefon / Telefax / bestattungen-bernhardt@t-online.de Wir sind jederzeit für Sie erreichbar. Entscheidend im Leben ist nicht, was man besitzt, sondern was man hinterlässt. In unserem Aufbahrungsraum können Sie in aller Ruhe vom Verstorbenen Abschied nehmen. Erledigung aller Formalitäten, Erd-, Feuer- und Seebestattungen, Überführungen, Natur- und Baumbestattungen, Bestattungsvorsorge, Kundenparkplätze am Haus.

3 EDITORIAL 3 Liebe Leserinnen und Leser, aus der dunklen Jahreszeit kommen wir langsam aber sicher heraus und viele Menschen wünschen sich das, was Sie vorne auf dem Titelbild sehen können: Lichtblicke. Im wörtlichen Sinn hungern Mensch, Tier und Natur in diesen Monaten nach Sonnenstrahlen. Im übertragenen Sinn brauchen wir Lichtblicke in unserem Leben, die uns wieder bewusst machen, dass das Leben lebenswert und schön ist. So sagt es der Prediger Salomo: Da merkte ich, dass es nichts Besseres dabei gibt als fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. Denn ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes. Möge diese Ausgabe der AGZ dazu beitragen, dass Sie guten Mutes sind. Vielleicht wird das die Aussicht auf unseren neuen ersten Pfarrer sein, der sich auf Seite 4 Ihnen vorstellt. Vielleicht das Konzert im März Stabat mater von Antonin Dvorak, vielleicht das reiche Gottesdienstleben unserer Gemeinde, über das Sie auf den Seiten 12 und 13 informiert werden. Auch das Interview aus dem Kindergarten auf Seite 20 mit unserer langjährigen Erzieherin Sonja Gramer mag Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern das wünsche ich Ihnen in jedem Fall! Ihre Pfarrerin Imke Pursche P.S.: Die Einführung des neuen ersten Pfarrers wird am um 9:30 Uhr im Gottesdienst stattfinden!

4 4 AUS DER GEMEINDE Liebe Leserin, lieber Leser, noch sind es etliche Wochen bis zu meinem Dienstantritt an der Altstädter Kirche, doch bringt es der Erscheinungsturnus der Gemeindezeitung mit sich, dass ich Ihnen auf diesem Wege schon einmal Grüß Gott! sage. Vielleicht interessiert es Sie, wer es ist, der nun kommen wird. Daher möchte ich Ihnen ein wenig über meine Person erzählen. Da ich in Rosenheim geboren bin, gelte ich als echter Oberbayer. Beruflich bedingt zogen meine Eltern häufig um, so dass ich zwar im Nürnberger Gibitzenhof eingeschult wurde, den größten Teil meiner Jugend aber in Moosburg an der Isar verbrachte. Kontakt mit der Kirche erhielt ich erstmals während des Konfirmandenkurses und war sehr bald Kindergottesdienstleiter und Jugendmitarbeiter. Die Stationen meines Theologiestudiums waren Neuendettelsau, Jerusalem, Heidelberg und München. Neben der Theologie interessierten mich besonders die Abteilungen der Archäologie, die alte Kunstgeschichte und das Angebot an der damals neu geschaffenen jüdischen Hochschule in Heidelberg. Mein Vikariat verbrachte ich in dem östlich der Landeshauptstadt gelegenen Vorort Baldham. Parallel zu meiner Tätigkeit als Pfarrer z.a. in Freising entstand eine Promotionsarbeit über Darstellungen und Inschriften frühchristlicher und jüdischer Bodenmosaiken im Heiligen Land. Während meiner pfarrlichen Arbeit in der Gemeinde Mühldorf am Inn lernte ich meine Frau Martina, eine Grundschullehrerin und Schulpsychologin, bei der gemeinsamen Durchführung von Kinderbibeltagen kennen und lieben. Gemeinsam zogen wir 2002 in das fränkische Dorf Henfenfeld, was angesichts unserer Herkunft aus der evangelischen Diaspora eine große Umstellung bedeutete. Die räumliche Nähe aller Einrichtungen, das direkte Gegenüber zu Bürgermeister und anderen Einrichtungen und der Umstand, dass Evangelische in der Mehrheit sind, stellte sowohl eine großes Potential als auch eine bestimmte Herausforderung dar. Höhepunkte in den vergangenen Jahren waren die kirchlichen Feiern mit ihrem besonderen Gepräge sowie das von mir an leitender Stelle durchgeführte 950-jährige Dorfjubiläum. Nun werden meine Frau und ich aus einem Dorf bald wieder in die Stadt ziehen und wir freuen uns auf die Herausforderungen und Aufgaben, die uns erwarten. Wir sind gespannt auf die Begegnungen mit Ihnen und die gemeinsamen Gottesdienste, Gebete, Feiern und Projekte! Herzlichst Ihr Pfr. Dr. Peter Baumann

5 AUS DER GEMEINDE 5 Hilfstransportes in die Ukraine (Bericht von Peter Milbers) Am 17. Dezember wurde der mit Sanitärartikel, Krankenhausbedarf und warmer Kleidung voll gepackte Laster (13 t) nach Kiew losgeschickt. Unser Laster ist gut angekommen, aber es gab noch einmal heftige Auseinandersetzungen mit den Behörden. Sergej ist sicherheitshalber nach Kiew geflogen, und nur Dank seines persönlichen Einsatzes kam unser Laster sehr schnell durch den Zoll und konnte im für einen Monat gemieteten Lager entladen werden. Die Verteilung der Hilfsgüter wird von unseren Leuten selber gemacht. Alle sind Mitglieder des offiziell registrierten Hilfsvereins Internationaler Hilfsfonds KALEB DINSTE. Mit unserem Kleinlaster, mit dem wir sonst die musikalische Apparatur transportieren, machten unsere Leute sich gleich an die Verteilung der medizinischen Hilfsgüter. Über einen Fall freuen wir uns besonders: Dankschreiben der Mutter von Sofia in Charkow: Ich heiße Ljudmila und bin 43 Jahre alt. Ich wohne in Charkow in der Ukraine. Ich bedanke mich von ganzem Herzen für die Hilfe, die Ihr uns geleistet habt. Wir haben ein elektrisches orthopädisches Krankenbett und Pampers erhalten. Meine Tochter Sofia ist 16 Jahre alt. Zwei Monate nach der Geburt fingen bei ihr epileptische Anfälle an, bis zu 20 Mal am Tag. Die Ärzte waren mit einer so seltenen Krankheit überfordert. 14 Jahre lang fanden diese Anfälle so jeden Tag statt. Erst vor zwei Jahren haben die Ärzte ein Präparat verordnet, das die Anfälle auf 2 bis 3 pro Monat verringert. Durch die lange Krankheit kann meine Tochter nicht laufen, nicht sitzen, sie kann nicht kauen, sie kann die Hände nicht bewegen. Die Wirbelsäule ist deformiert, ebenso die Handgelenke und die Füße. Die Ärzte hatten ein orthopädisches Krankenbett empfohlen. Ich habe mich an alle möglichen Stellen gewandt, habe 7 Instanzen durchlaufen und mich auch an einen Abgeordneten der Obersten Rada gewandt. Alles ohne Ergebnis und kein Geld für den Kauf. Jetzt haben wir so ein Bett bekommen das ist für uns ein Wunder. Wenn ich jetzt meine Tochter in so einem bequemen Bett sehe, bin ich glücklich und meine Seele hat sich beruhigt und ich glaube fest daran, dass der Herr alles unter Kontrolle hat und uns nicht allein lässt. Vielen Dank für Eure großartige Arbeit, für Eure Spendenbereitschaft und Güte. Ich bin allen Freunden von Kaleb sehr dankbar. Besonders dankbar bin ich Elisabeth, die die Betten in einem Krankenhaus in Deutschland besorgt hat. Sergej schreibt: Bitte betet für uns und bitte schreibt uns. Schreibt bitte allen Freunden in Deutschland es ist großartig, dass sie unsere Arbeit in der Ukraine und das Volk der Ukraine unterstützen In Liebe Sergej

6 6 MEDITATION Liebe Gemeinde, ein Korn fällt in die Erde und versinkt in den Tod. Mit dem Winter soll es das bald gewesen sein. Es fallen noch tapfer einige Schneeflocken, die aber nicht allzu lang den Boden zieren. Bald ist die Zeit zu Ende, in der es immer grau und dunkel ist, in der wir immer auch an unsere eigene Vergänglichkeit erinnert werden. Ein Keim dringt aus dem Acker in den Morgen. Nach einer langen Winternacht beginnt ein neuer Morgen. Hoffnung ist auf dem Weg. Das Leben kehrt langsam spürbar wieder in unsere Stadt zurück. Tiere, die schliefen, erwachen zum Leben, Vögel die weggezogen sind, kommen zurück. Die Tage werden länger, das Wetter ist freundlicher. Liebe lebt auf, die längst erstorben schien. Dann ist Ostern. Ein Fest der Liebe, der Liebe Gottes zum Menschen, wie auch Weihnachten eins ist. Eine Liebe, die wir ach so gern vergessen, an die uns Gott aber für und für erinnert. Und auch, wenn sie uns manchmal tot erscheinen mag: Die Liebe lebt auf! Sie schien nur erstorben zu sein. Liebe wächst wie Weizen und ihr Halm ist grün. Liebe wächst! Aus Gottes Gnaden können wir unseren Nächsten lieben. Diese Liebe trägt die Farbe der Hoffnung. Sie ist ungewiss, auch wenn sie auf gutem Boden wächst. Immer wieder muss die Liebe Lebenskraft aus ihrer Wurzel ziehen, vor allem dann, wenn uns ein kalter Wind durchs Herz weht. Und wenn Ihnen manchmal noch Winter im Herzen stecken sollte, seien Sie gewiss: Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden! Stephan Mikusch (Theologiestudierender und derzeit für vier Wochen Praktikant in der Gemeinde)

7 KIRCHENMUSIK 7 Das neue Cembalo Im Rahmen der jährlichen Mitgliederversammlung des Bachvereins Erlangen e. V. am Donnerstag, 26. März 2015 um 19 Uhr im Gemeindehaus, wird zu Beginn das 2014 erworbene neue Cembalo vorgestellt. KMD Wieland Hofmann wird nach einer kurzen Einführung in das Werk die große Partita e-moll BWV 830 von Johann Sebastian Bach spielen. Eine herzliche Einladung hierzu richtet sich an alle Interessierten, nicht nur an die Vereinsmitglieder! Die neue CD Aus Anlass des Jubiläums 10 Jahre Metzler-Orgel in der Dreieinigkeitskirche Gräfenberg hat Wieland Hofmann eine neue CD aufgenommen. Das nach barockem Vorbild intonierte Instrument der berühmten Schweizer Orgelbaufirma Metzler zählt zu den klangschönsten Orgeln der Region, was durch die Aufnahme eindrucksvoll dokumentiert wird. Auf dem Programm stehen Werke bedeutender Komponisten der Barockzeit wie Buxtehude, Muffat, Pachelbel, Walther und Bach sowie als Rarität vier Werke des dänischen Komponisten Niels Wilhelm Gade aus dem Jahr Die CD ist im Pfarramt zum Preis von 15 Euro erhältlich. Die neue Konzertreihe Da Werkeinführungen und Vorträge anlässlich bestimmter Konzerte sich in unserer Gemeinde großer Beliebtheit erfreuen, entstand die Idee, daraus eine neue Reihe speziell zum besseren Verständnis der großen Orgelwerke des 19. und 20. Jahrhunderts zu entwickeln. Ein erster erfolgreicher Versuch war der Abend mit MAX REGER Fantasie über den Choral Wachet auf, ruft uns die Stimme op. 52/2 für den Rotary Club Erlangen im Mai Die Dauer der Veranstaltung wird 45 Minuten nicht überschreiten. ORGEL:PUNKTE Bedeutende Orgelwerke und ihre Komponisten Einführung und Orgel: Wieland Hofmann I: Mittwoch, 10. Juni 2015, 19:30 Uhr: MARCEL DUPRÉ Drei Präludien und Fugen op. 7 II: Mittwoch, 28. Oktober 2015, 19:30 Uhr: MAURICE DURUFLÉ Suite op. 5 III: Dienstag, 11. Mai 2016, 19:30 Uhr: Zum 100. Todestag von Max Reger MAX REGER Introduction, Variationen und Fuge fis-moll op. 73

8 8 KIRCHENMUSIK Samstag, 14. März 2015, 20 Uhr ANTONIN DVORAK STABAT MATER Bettine Kampp Sopran, Rebecca Martin Alt, Joan Cabero Tenor, Guido Jentjens Bass Münchner Bachsolisten, Erlanger Dreifaltigkeitskantorei, Wieland Hofmann Leitung Freitag, 20. März 2015, 19 Uhr ABENDGOTTESDIENST Musik zur Passionszeit Wieland Hofmann Leitung und Orgel Donnerstag, 26. März 2015, 19 Uhr Mitgliederversammlung des Bachvereins Erlangen e. V. Mittwoch, 01. April 2015, 20 Uhr ORGELKONZERT PASSION J. S. Bach, Max Reger, Paul de Maleingreau Wieland Hofmann Orgel Sonntag, 26. April 2015, 09:30 Uhr KANTATENGOTTESDIENST J. S. BACH Bleib bei uns, denn es will Abend werden BWV 6 Bachensemble Erlangen-Altstadt, Solisten, Erlanger Dreifaltigkeitskantorei, Wieland Hofmann Leitung und Orgel Samstag, 02. Mai 2015, 11 Uhr: ALTSTÄDTER ORGELMATINEE I Barbara Bachmayr Orgel Samstag, 09. Mai 2015, 11 Uhr: ALTSTÄDTER ORGELMATINEE II Michal Leyk Orgel Samstag, 16. Mai 2015, 11 Uhr: ALTSTÄDTER ORGELMATINEE III Wieland Hofmann Orgel VORSCHAU Mittwoch, 10. Juni 2015, 19:30 Uhr ORGEL:PUNKTE die neue Reihe Marcel Dupré Drei Präludien und Fugen op. 7 Einführung und Orgel Wieland Hofmann Sonntag, 14. Juni 2015, 16 Uhr ORGELKONZERT zum Tag der Altstadt mit anschließender Orgelführung Wieland Hofmann Orgel

9 WOHNSTIFT 9 Bibelstunden im Wohnstift 3.3.: Ps 51 Gott, sei mir gnädig 10.3.: Joh 13 Die Fußwaschung 17.3.: Ps 130 Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir 24.3.: Lk 22,39-46 Jesus in Gethsemane 31.3.: Ps 22 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? 7.4.: Mt 28,1-15 Er ist nicht hier, er ist auferstanden! 14.4.: Joh 20,24-31 Thomas 21.4.: Ps 118 Ich werde nicht sterben, sondern leben 28.4.: Lk 24,13-35 Die Emmausjünger 5.5.: Joh 20,11-18 Maria von Magdala 12.5.: Ps 98 Singet dem Herrn ein neues Lied 19.5.: entfällt 26.5.: Apg 1,1-14 Himmelfahrt Weltgebetstag 2014 im Wohnstift Herzliche Einladung zum Weltgebetstag am 6. März 2015 im Wohnstift. Gerne begrüßen wir Sie um 17 Uhr in der Kapelle im Wohnstift zu unserem Gottesdienst. Einladung zum Nachmittag Aus dem Leben erzählt In offener Runde laden wir jeweils einen Gast ein, der aus seinem Leben erzählt. Bei Kaffee und Kuchen sind nun schon im dritten Jahr vielen Lebensbilder zusammengekommen, die sich zu einem reichen Mosaik an Lebenserfahrung fügen. Wir laden Sie herzlich ein, als Zuhörer in die Runde zu kommen, oder (nach Vereinbarung) auch selbst einmal aus Ihren Leben zu erzählen. Wir treffen uns jeden zweiten Mittwoch im Monat um 16:00 Uhr. Die nächsten Termine sind: 11.3., 8.4., I. Aichele und H. Brennecke Gottesdienste in der Pflegestation Die Gottesdienste in der Pflegestation im Wohnstift finden jeden dritten Mittwoch im Monat statt, jeweils um 16:00 Uhr im III. Stock. Die nächsten Termine sind: 18.3., 15.4., Pfarrerin Dorothee Tröger

10 10 NIX WIE RAUS Nix wie raus.. Einmal im Monat heißt es für die Altstädter Gemeinde Nix wie raus! Und das auf den Rädern des Busunternehmens Werner Baumüller aus Forchheim. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro an. Die genauen Termine sind ebenfalls dort zu erfragen oder bei Frau Irmtraud Frankenberg (Tel.: ). Hinterlassen Sie doch bitte Ihre Telefonnummer, falls ein Rückruf notwendig ist. Die Bezahlung der jeweiligen Fahrt kann im Bus erfolgen. Donnerstag, 12. März: Halbtagesfahrt nach Rothenburg o. d. Tauber, Abfahrt 13 Uhr Dienstag, 14. April: Tagesfahrt nach Regensburg Stadtführung, Besuch der Walhalla, Abfahrt 9 Uhr Mittwoch, 20. Mai: Halbtagesfahrt ins Altmühltal (Spargelfahrt), Abfahrt 13 Uhr Wir sind die Spezialisten für Kauf und Verkauf von Immobilien. Wir verkaufen Ihre Immobilie für Sie zuverlässig und effektiv zum bestmöglichen Preis. Dank unseres großen Kundenstammes finden wir schnell den richtigen Käufer für Ihr Haus oder Ihre Wohnung. Lehnen Sie sich entspannt zurück und überlassen Sie uns den Verkauf Ihrer Immobilie!

11 Marienhospital / Waldkrankenhaus SENIOREN 11 Gottesdienste: Evangelische Gottesdienste finden im Marienhospital jeweils am letzten Samstag in Monat statt, um 10:30 Uhr in der Kapelle. Die nächsten Termine sind: , , Im Waldkrankenhaus laden wir herzlich zu den Gottesdiensten mit Abendmahl in der Kapelle ein, in festem 14-tägigen Rhythmus dienstags um 17:45 Uhr. Die nächsten Termine sind: 10. März, 24. März, 7. April, 21. April, 5. Mai, 19. Mai, 2. Juni Pfarrerin Verena Winkler Evangelischer Hauskreis: Jeden ersten Mittwoch im Monat trifft sich der Hauskreis in der Bibliothek des Marienhospitals. Herzliche Einladung dazu! Inhaltich gestaltet wird der Hauskreis von den Pädagoginnen Frau Beilein, Frau Lehnert und Frau Brennecke. Kristin Latus begleitet die Gruppe seelsorgerisch. Termine: 4. März, 1. April, 6. Mai Männerwerkstatt: Jeden letzten Freitag im Monat wird die Bibliothek des Marienhospitals umgewandelt in eine Werkstatt. Denn dort sind von 16:00 bis 17:00 Uhr Bohrmaschine, Gehrungssäge, Hammer und vieles mehr im Einsatz, wobei allerlei Schönes und Nützliches entsteht. Herr Wötzel begleitet die Männerwerkstatt als Handwerker, Kristin Latus ist unterstützend dabei.

12 12 GOTTESDIENSTE DREIFALTIGKEITSKIRCHE Reminiszere 9:30h Pfrn. Pursche 11:00h :00 Uhr Weltgebetstag in Herz Jesu mit anschließendem Essen Okuli 9:30h Pfrn. Dr. Meinhard 11:00h Lätare 9:30h Pfrn. Pursche 11:00h Judika 9:30h Pfr. Dr. Triebel 11:00h Palmsonntag 9:30h Pfrn. Pursche (Konfirmation) mit Kantorei Gründonnerstag 19:00h m.b.a. Pfr. Dr. Reiner Karfreitag 9:30h m.a. Pfrn. Tröger mit Kantorei 11:00h m.a. 15:00h (Martinskirche) Pfrn. Pursche (Gottesdienst zur Todesstunde Jesu) Osternacht 5:00h m.a. Pfrn. Pursche 7:00h Ostersonntag 9:30h m.a. Pfrn. Dr. Meinhard mit Kantorei 11:00h Ostermontag 9:30h Pfrn. Pursche 11:00h Quasimodogeniti 9:30h Frau Prof. Ulrich-Eschemann 11:00h Miserikordias 9:30h Pfrn. Dr. Meinhard 11:00h Jubilate 9:30h Pfrn. Pursche (Kantatengottesdienst) 11:00h Kantate 9:30h Pfrn. Pursche 11:00h Rogate 9:30h Frau Prof. Ulrich-Eschemann 11:00h Himmelfahrt 9:30h Pfrn. Dr. Meinhard Exaudi 9:30h m.a. Pfrn. Kern 11:00h m.a, Pfingstsonntag 9:30h Pfrn. Pursche mit Kantorei 11:00h Pfingstmontag 9:30h Pfrn. Pursche 11:00h Trinitatis 9:00h Berggottesdienst, Pfrn. Pursche 11:00h Abendandacht: Jeden Freitag um 19:00h in der Dreifaltigkeitskirche, außer in den Ferien Kindergottesdienst: Beginn: 11:00h in der Dreifaltigkeitskirche Adler-Apotheke Allopathie Homöopathie seit 1762 seit 1919 in Familienbesitz seit 1976 auch in der Altstadtmarktpassage Bernd Nürmberger Hauptstraße 61 Telefon

13 GOTTESDIENSTE 13 WOHNSTIFT Predigttext für den Sonntag (Gottesdienst für Jung und Alt) 9:45h Pfr. Dr. Triebel 4. Mose 21, 4-9 Pfrn. Pursche Pfrn. Dr. Meinhard 9:45h Dieter Plücker Lukas 22, (Konfirmandenvorstellungsgottesdienst) Pfrn. Pursche 9:45h Pfrn. Kern Jesaja 54, 7-10 Pfr. Dr. Triebel 9:45h Dr. Vierzigmann Hebräer 5, (1-6) 7-9 (10) 9:45h Pfr. Dr. Reiner 5. Mose 30, 11-20a 15:00h m.a. Dieter Plücker Lukas 22, Pfrn. Tröger 9:45h Pfrn. Pursche Kolosser 1, Auferstehungsgottesdienst Altstädter Friedhof, Pfrn. Pursche Jesaja 26,13-14 (15-18) 19 (GD für Jung und Alt) Pfrn. Pursche 9:45h Pfrn. Kern 2. Mose 14, 1-31; 15,20-21 Ökumenisch in Herz Jesu, Pfrn. Pursche Kolosser 3, 1-4 Frau Prof. Ulrich-Eschemann 9:45h Pfr. Dr. Reiner Johannes 21, 1-14 Pfrn. Dr. Meinhard 9:45h Dr. Vierzigmann Hesekiel 34, 1-2(3-9) Pfrn. Pursche 9:45h Dieter Plücker Apostelgeschichte 17, (GD für Jung und Alt) Pfrn. Pursche 9:45h Pfr. Dr. Reiner Lukas 19, Frau Prof. Ulrich-Escheman 9:45h Pfrn. Kern Daniel 9, Pfrn. Tröger 9:45h Tröger Apostelgeschichte 1, 3-11 Pfrn. Kern 9:45h Pfr. Dr. Triebel 1. Samuel 3, 1-10 Pfrn. Pursche 9:45h Pfr. Dr. Reiner 1. Mose 11, 1-9 Ökumenisch, Pfrn. Pursche 1. Korinther 12, 4-11 Pfrn. Pursche 9:45h Dieter Plücker Johannes 3, 1-8 (9-13) m.a. = mit Abendmahl m.b. = mit Beichte m.b.a. = mit Beichte und Abendmahl = Kindergottesdienst findet statt Fi nz e l GALA B A Werkstättenweg Bubenreuth Tel: U

14 14 KINDERGOTTESDIENST Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Kinder Immer am ersten Sonntag im Monat feiern wir um 11 Uhr Gottesdienst für Jung und Alt, in dem sich Kinder und Erwachsene gleichermaßen angesprochen fühlen dürfen. Am 2. und 3. Sonntag im Monat findet der Kindergottesdienst parallel zum regulären 11-Uhr-Gottesdienst statt. Nach dem Eingangsteil gehen die Kinder mit dem Kindergottesdienst-Team in den Gymnastikraum von Dreycedern. Dort werden biblische Geschichten erzählt, es wird gesungen, gebastelt und gespielt! Die nächsten Termine und Themen: März 1. März: Gottesdienst für Jung und Alt Schlangen! 8. März: Kindergottesdienst: Ein Wort zum Abschied (Johannes, 12,24) 15. März: Kindergottesdienst: Ein Zeichen zum Abschied (Johannes 13,1-15) April 5. April: Ostergottesdienst für Jung und Alt (mit großer Ostereier-Suche!) 12. April: Kindergottesdienst: Jubeln! (Psalm 148) 19. April: Kindergottesdienst: Staunen! (Psalm 104) Mai 3. Mai: Gottesdienst für Jung und Alt Können Steine schreien? 10. Mai: Kindergottesdienst: Freunde halten zusammen (Johannes, 20,19-22) 17. Mai: Kindergottesdienst: in guten wie in schlechten Zeiten (Johannes 16,5-15) Krabbelgruppe für Kinder ab 3 Monaten Die kleinen Krümelmonster Wann: Montag, 14:00-16:00 Uhr Wo: Mesnerhaus, Theaterplatz 20 Wer: Ulrike Tausch, Tel

15 KINDER 15 Kindergarten-Förderverein Mitgliederversammlung am 25. März 2015 Der Förderverein unseres Kindergartens war vor mehreren Jahren aus politischen Gründen gegründet worden. Die befürchteten Belange traten glücklicherweise nicht (vollständig) ein, so dass im Laufe der Jahre tatsächlich einige tolle Projekte umgesetzt werden konnten. Zu nennen sind hier sicher, das Krokodil-Fest mit Tombola und Zaunerneuerung, der Bauwagen im Wald und die Unterstützung der Kinderkrippe (Spiellandschaft). Da viele der Gründer und Mitglieder mittlerweile durch Wegzug und/oder Lebensalter der Kinder verständlicherweise keine aktive Vereinsarbeit leisten können, fand sich im letzten Jahr kein neuer Vereinsvorstand. Ich wurde daher beauftragt, den Verein ordnungsgemäß abzuwickeln. Hierzu ist eine offizielle Mitgliederversammlung notwendig. Ich lade darum alle Mitglieder ein, am Mittwoch, 25. März 2015 um Uhr im Gemeindehaus (Bayreuther Str. 11, Erlangen) gemeinsam Rückblick zu nehmen und den in den zurückliegenden Jahren sehr aktiven und erfolgreichen Verein offiziell aufzulösen. Es gilt folgende vorläufige Tagesordnung: TOP 1: Begrüßung TOP 2: Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung; Beschlussfähigkeit TOP 3: Beschluss über Vereinsauflösung TOP 4: Sonstiges Dank zu sagen gilt es an dieser Stelle ausdrücklich für die gute Zusammenarbeit mit dem Träger, der Leitung und dem Elternbeirat des Kindergartens. Michael Székely Die Krabbelgruppe Die Krabbelmäuse hat Plätze frei und lädt Sie und Ihr Kind herzlich ein, doch einmal vorbeizukommen! Wann: Mittwoch, Uhr außer in den Ferien Wo: Mesnerhaus, Theaterplatz 20 Wer: Stefanie von Gall, Tel. 0160/

16 16 JUGEND Grüner Tisch Der Grüne Tisch ist die Jugendgruppe der Gemeinde und gerade in einer Zeit des Umbruchs. Gemeinsame Aktionen wie Videoabende und Ausflüge soll es noch immer geben, aber der Grüne Tisch wird sich nun vermehrt um den Nachwuchs, also um die Konfirmanden und Präparanden kümmern: Neue Jugendleiter sind gesucht! Die Treffen finden im Moment im Gemeindehaus in der Bayreuther Straße statt, jeden Mittwoch um 17:30 Uhr. Jugendliche ab der Konfirmation sind herzlich willkommen! Clara Abeßer, CVJM, Telefon: oder Pfarrerin Pursche Ab in den Wald Konfirmanden- und Präparandenfreizeit in Rothmannsthal! An einem Freitag im Januar ging es für 15 Jugendliche und vier Betreuer los: ab in den Wald! Noch bis kurz zuvor hatte es krankheitsbedingte Absagen gegeben die Jahreszeit forderte ihren Tribut. Aber die dabei waren, waren entschlossen, Wind und Wetter zu trotzen, sich in die oberfränkische Einöde nahe Lichtenfels zu begeben und sich dort völlig selbst zu versorgen. Auf der Fahrt bemerkte Helmut Frank: Hey, da liegt ja noch Schnee! Reaktion war zunächst ein altersgemäß gelangweiltes Na und? Aber bald häuften sich die Ausrufe Schau mal, da liegt noch Schnee Fahren wir in die Wildnis, hier hat s ja noch geschneit?! und so weiter und so fort. Den Eindruck Wildnis verstärkte der Umstand, dass das Pfadfinderdorf keine Navigationsgerät-taugliche Adresse hat und der Busfahrer auf die Wegbeschreibung nach Ortsausgangsschild zweiter Feldweg links angewiesen war. Tja, war das nun der erste Feldweg oder bereits der zweite? Einer der möglichen Wege war denkbar eng, führte alsbald in tiefdunklen Wald und nährte Ängste: Ob wir da wieder heil herauskommen? Kamen wir! Aber erst einmal kamen wir heil hinein. Mit einiger Verspätung gelang dies auch Clara Abeßer, die mit dem PKW gefahren war und der sich die Zählweise der Feldwege nicht in erforderlichem Maße erschlossen hatte. Das Haus, in dem wir ganz für uns waren, hielt genügend Räume zum Polizeispiel bereit, für die Einführung ins Abendmahl der Präparanden, für die Auswahl der Konfirmationssprüche der Konfirmanden, für abendliches Brückenbauen, Andacht und Filmvorführung, für gemeinsamen Gottesdienst und natürlich: Zombiespielen! Toll war es und: Wann fahren wir wieder? Pfarrerin Imke Pursche

17 Pflegehinweis einmal anders Info-Truck hält in Erlangen DIAKONIE 17 Pflegehinweis? Den kennt man aus jedem Kleidungsstück. Die beiden großen christlichen Kirchen im Freistaat gemeinsam mit ihren Verbänden, der Diakonie und Caritas, verstehen ihn in diesem Jahr einmal anders: sie weisen in einer bayernweiten Aktion auf die Pflege hin und setzen sich gemeinsam für die stetige Verbesserung in der Pflege ein. Dazu bringen die vier beteiligten Organisationen ein Info-Mobil, den Pflegetruck, auf die Straße. Vieles hat sich in den letzten Jahren getan, damit sich die Situation für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen positiv verändert. Aber wir alle wissen: Das ist nicht genug. Es muss mehr geschehen. Das Thema Pflege muss im Gespräch bleiben, denn bereits jetzt oder in Zukunft - wir sind alle davon betroffen. Der grüne Pflegetruck wird nicht zu übersehen sein, wenn er am 10. und 11. April 2015 von bis Uhr auch in Erlangen vor dem Neuen Markt auf seiner Tour mit insgesamt 25 Stationen Halt macht. Die Mitarbeitenden der hiesigen Diakonie und Caritas freuen sich, wenn sie Ihnen in Erlangen auf ihrer Pflegehinweis-Tour begegnen und mit Ihnen ins Gespräch kommen.

18 18 BESONDERE GOTTESDIENSTE / VERANSTALTUNGEN Einladung zum Osterfrühstück Nach dem Osternachtgottesdienst um 5:00 Uhr in der Martinskirche und um 7:00 Uhr nach der Auferstehungsfeier laden wir herzlich ein am Sonntag, dem 20. April in das Altstädter Gemeindehaus zum gemeinsamen Osterfrühstück. Pfarrerin Imke Pursche Einladung zum Ökumenischen Gottesdienst am Ostermontag, 6. April Wie es gute Tradition ist, laden wir am Ostermontag um 11 Uhr zum Ökumenischen Gottesdienst mit unserer katholischen Schwestergemeinde Herz-Jesu ein. In diesem Jahr feiern wir den Gottesdienst in Herz-Jesu. Eine schriftliche Einladung erhalten die Familien unserer Pfarreien, die im vergangenen Jahr ein Kind zur Taufe brachten. Falls vorhanden, bringen Sie doch bitte die Taufkerzen mit, auch von älteren Kindern, die ebenfalls herzlich eingeladen sind! Pfarrerin Imke Pursche Altstädter Frühstück Wir laden herzlich ein zum Altstädter Frühstückstreffen am Samstag, den 25. April 2015 um 9.30 Uhr im Gemeindehaus. Frau Hanne Pfeiffer referiert über das Thema: Ich will mich mit dem Lebensrad drehen Schon seit Urzeiten ist das Bestreben der Menschen, dem Sinn des Lebens auf die Spur zu kommen. Dies ist auf verschiedene Weise geschehen. Eine der wichtigsten Sinndeutungen erfolgte durch die Beobachtung des Jahreslaufs in der Natur. Im Symbol des Jahresrades als Erklärungsmodell finden sich viel Wissen und Weisheit aus unterschiedlichen Zeiten und Kulturen. Auch in unserer christlichen Tradition ist dazu einiges zu finden. Das Bild von Jahres-/Lebensrad kann für unsere heutige schnelllebige Zeit eine Lebenshilfe darstellen. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung. Dies ist telefonisch über das Pfarramt möglich oder per über FrFrErlangen- Altstadt@web.de Team des Altstädter Frühstücks

19 FRÜHJAHRSSAMMLUNG 19 Frühjahrssammlung vom 16. bis 22. März 2015 Wenn s ohne Hilfe nicht mehr geht! Die Pflege alter Menschen ist eines der Kernarbeitsgebiete der Diakonie. Und der Bedarf wächst aufgrund der sich verändernden Altersstruktur. Viele Menschen wollen im Alter trotz zunehmender Gebrechen in ihrer vertrauten Umgebung bleiben. Die notwendige Unterstützung leisten hier die über 230 Diakoniestationen in Bayern mit den ambulanten Pflegediensten. Sie bieten medizinisch-pflegerische Versorgung, Betreuung und Beratung zu Hause und berücksichtigen bei ihrer Arbeit die individuelle Situation jedes Einzelnen und seines sozialen Umfeldes. Für diese Angebote und die vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Frühjahrssammlung vom 16. bis 22. März 2015 um Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank! 20% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben in den Kirchengemeinden für die diakonische Arbeit vor Ort. 45% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit. 35% der Spenden an die Kirchengemeinden werden an das Diakonische Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern weitergeleitet. Hiervon wird auch das Infomaterial für die Öffentlichkeitsarbeit finanziert (max. 10 % des Gesamtspendenaufkommens). Weitere Informationen zum Sammlungsthema erhalten Sie beim Diakonischen Werk Bayern, im Internet unter oder bei Ihrem Diakonischen Werk vor Ort. Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit Ihrer Spende, damit diese Angebote auch in Zukunft erhalten bleiben. Denn: Pflege ist Menschlichkeit! Spendenkonto: IBAN: DE , BIC: GENODEF1EK1 Stichwort: Frühjahrssammlung 2015 Spendenhotline: 5 Euro oder 10 Euro mit Ihrem Anruf unter (gebührenfrei aus dem dt. Festnetz)

20 20 SIEBEN FRAGEN AN Sonja Gramer (Interviewt von David Ganek) Erzieherin, Stellvertretende Leitung des Kindergartens Frau Gramer, Sie sind seit 12 Jahren Erzieherin im evangelischen Kindergarten. Erinnern Sie sich noch an den ersten Tag? Oh Gott, das ist schon so lange her. Ursprünglich bin ich als Krankheitsvertretung hierher gekommen. Nach der Vertretungszeit wurde ich dann angefragt, ob ich denn bleiben möchte. Ich habe sofort ja gesagt. Ich genieße das Stadtleben sowohl beruflich als auch privat. Der Kindergarten ist hier viel strukturierter, als ich ihm auf dem Land erlebt habe. Dort sind die Kinder gekommen und haben einfach gespielt. Hier im Evangelischen Kindergarten Erlangen-Altstadt habe ich ein sehr abwechslungsreiches Arbeiten kennengelernt. Außerdem gehen Sie mit den Kindern in das Wohnstift. Uns ist der Austausch verschiedener Altersstufen wichtig. Bei vielen Kindern wohnen die Großeltern weit weg, so bekommen sie das Älterwerden nicht hautnah mit. Wir gestalten immer einen ganzen Nachmittag im Wohnstift: feiern Fasching, tanzen, hören Geschichten. Uns ist wichtig, dass wir nicht nur zum Vorsingen kommen, sondern, dass es zu einem echten, persönlichen Austausch kommt. Die älteren Herrschaften gehen auch ganz anders auf die Kinder zu als Mama und Papa - und werden selber wieder ein Stück weit Kind. Die Kinder haben zu Beginn manchmal Berührungsängste. Manche der Senioren sitzen im Rollstuhl oder können nach einem Schlaganfall nicht mehr so gut reden. Im Umgang miteinander üben unsere Kinder Toleranz - und jeden mit seinen Fähigkeiten so anzunehmen, wie er ist. Wie hat sich Kindererziehung in den vergangen zwölf Jahren in Ihrem Kindergarten verändert? Der Kindergarten als Institution übernimmt viel mehr Erziehungsarbeit, da die Kinder viel länger als früher in der Einrichtung bleiben. Bedingt durch die Berufstätigkeit beider Eltern ist der Anspruch von Seiten der Eltern, der Schule, der Gesellschaft an die Kinder größer geworden. Darauf müssen wir in unseren unterschiedlichen Handlungsfeldern reagieren. Das klingt so, als würden Sie sich etwas von Früher zurück wünschen. Vielleicht, dass Kinder wieder mehr Kind sein dürfen und nicht nur funktionieren müssen. Dass sie nicht von einem Programm zum nächsten gehetzt werden und mehr Zeit zum Spielen haben. Das gehört auch zum Kind sein dazu. Und - nebenbei: Dabei lernen die Kinder auch automatisch, ohne dass man was dafür tun muss. Der evangelische Kindergarten ist ein christlicher Kindergarten. Wie zeigt sich das? Ich glaube, viele Eltern entscheiden sich auch gerade deshalb für uns. Wir beten mit den Kindern, um den Tag gut zu beginnen. Wir singen christliche Lieder, hören biblische Geschichten, gestalten Gottesdienste mit. Warum sind Sie eigentlich Erzieherin geworden?

21 SIEBEN FRAGEN AN 21 Ich wollte schon immer Erzieherin werden. Früher hab ich die Jugendgruppe in meiner Gemeinde geleitet, konnte schon immer gut mit Kindern umgehen. Für mich war immer klar: Ich werde Erzieherin. Das Einzige, was vielleicht das Leben als Erzieherin ein bisschen schwierig macht ist, dass der Verwaltungsaufwand immer größer wird und man dadurch weniger Zeit für die Kinder hat. Aber die Freude am Beruf habe ich trotzdem nie verloren. Hand aufs Herz: Ihr schlimmster Moment - sowas gibt es doch auch bestimmt auch, trotz all ihrer Begeisterung. Wenn man mal ein Kind sucht und es nicht findet. Kinder lieben ja, sich zu verstecken. Einmal haben wir einen Jungen schlafend in der Kuschelecke unter der Decke gefunden. Bis wir soweit waren und das Kind wieder gefunden hatten! Wenn er schläft hört er ja auch nicht, wenn wir rufen. Manchmal sind wir mit 50 Kindern unterwegs. Da muss man schon gut aufpassen die Kinder können ja die Geschwindigkeiten der Autos nicht einschätzen und sehen viele Dinge nicht. Vor allem auf dem Rückweg, wenn sie müde werden und schon über ihre eigenen Füße stolpern. Und zuletzt die Frage nach den letzten Dingen: Wie stellen Sie sich das vor, was nach dem Tod kommt? Das ist schwierig, weil es so abstrakt ist. Es ist nichts, was man greifen könnte. Ich begleite eine ältere Dame. Dabei sehe ich, wie schwierig es ist mit dem Älterwerden. Dass da auch Ängste kommen. Was mich danach erwartet? Ich denke, dass da etwas ist, was mich abholt. Aber ich kann mir nicht genau vorstellen, wie es weiter geht. Seit 1912 in Erlangen Ausführung sämtlicher Arbeiten auf allen Friedhöfen: Individuelle Gestaltung von Grabmalen Grabschmuck aus Bronze, Aluminium und Edelstahl Nachbeschriftung und Renovierung Entfernung der Grabanlage bei Todesfall Ständige Ausstellung im Innen- und Aussenbereich gegenüber dem Altstädter Friedhof direkt am Fuchsengarten Parkplätze vorhanden Besuchen Sie uns vor Ort: Martinsbühlerstraße 5b, Erlangen Telefon , Fax grabmale@t-online.de Internet

22 22 FREUD UND LEID Wir trauern um Babette Möbius Jahre...Erlangen Hanna Fritz...92 Jahre...Erlangen Sigrid Berger...89 Jahre...Erlangen Friedrich Böhm...76 Jahre...Erlangen Herti Hüttner...78 Jahre...Erlangen Alfred Walter...87 Jahre...Erlangen Ingeborg Prießmann...87 Jahre...Erlangen Dr. Alice Rößler...94 Jahre...Erlangen Ingrid Epha...83 Jahre...Erlangen Friedrich Schuler...75 Jahre...Erlangen Dorit Raymond...80 Jahre...Erlangen Hans Fischer...85 Jahre...Erlangen Gabriele Hold...69 Jahre...Erlangen Eleonore Kommer...92 Jahre...Erlangen Wilhelm Gerhold...99 Jahre...Erlangen Elisabeth Brandt...89 Jahre...Erlangen Getauft wurden David Maak, Erlangen Wir sind jederzeit gerne für sie da! Von dem Menschen, den du geliebt hast, wird immer etwas in deinem Herzen zurückbleiben. Bestattungen Sülzen Erlangen Zimmermannsgasse 1a Tel.: Fax: Baiersdorf Wellerstädter Hauptstr. 12 Tel.: Fax: info@bestattungen-suelzen.de Erledigung aller Formalitäten gerne auch Hausbesuche - Bestattungsvorsorge

23 ANZEIGE 23 Blumen sind der Ausdruck von Freude, Luxus, Respekt, Liebe oder tiefer Trauer. Ob * Trendfloristik, * Hochzeits- oder *florale Raumdekoration, * Beet- und Balkon, * Trauerfloristik, * Grabpflege (am Altstädter Friedhof), * Fleurop- und Lieferservice wir sind für Sie da. Ihr Wassermann-Floristik-Team Martinsbühler Straße Erlangen Telefon / info@wassermann-floristik.de

24 KONTAKTE Pfarramtsbüro und Gemeindehaus Evangelisch-lutherisches Pfarramt Erlangen-Altstadt Bayreuther Str. 11, Erlangen Telefon: , Fax: Bürozeiten: Montag bis Freitag, 9:00-12:00 Uhr Sekretariat Irene Baier Telefon: pfarramt.altstadt-er@elkb.de Friedhofsverwaltung / Sekretariat Ursula Gapp Telefon: ursula.gapp@elkb.de Pfarrer Pfarrerin Imke Pursche Telefon: (vormittags) imke.pursche@elkb.de Pfarrerin Verena Winkler verena.winkler@waldkrankenhaus.de Kirchenmusik Kirchenmusikdirektor Wieland Hofmann Altstadtkantor und Dekanatskantor für Gräfenberg Telefon: wieland.hofmann@arcor.de 1. Vorsitzender: Prof. Albrecht Winnacker vorstand@bachverein-erlangen.de Stadtkirchnerin Ingrid Marrek Telefon: 0170/ Vertrauensmann des Kirchenvorstands Michael Székely, Telefon: Altstädter Friedhof Friedhofswärterin Aurelia Lindenberger Telefon: Kindergarten Leitung: Doris Heim, Telefon: Martinsdienst Kristin Latus, Telefon: 0177/ IMPRESSUM Logo-Entwurf: Design-Management Schmidt, Florian & Stephanie Stolzenberger Layout und Druck: Druckhaus Haspel Erlangen V.i.S.d.P.: Evang.-luth. Kirchengemeinde Erlangen Altstadt, Pfarrerin Imke Pursche, Bayreuther Straße 11, Erlangen Auflage: 3300 Stück Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 7. Mai 2015 Pfarramts-Konto Nr , BLZ , Sparkasse Erlangen IBAN: DE BIC: BYLADEM1ERH Kaleb-Konto Nr , BLZ , Sparkasse Erlangen IBAN: DE BIC: BYLADEM1ERH Bachverein-Konto Nr , BLZ , Sparkasse Erlangen IBAN: DE BIC: BYLADEM1ERH Natürlich Steinbach - Natürlich gut! Spezialitätenbrauerei Steinbach Bräu Vierzigmannstr. 4 Tel tägl. ab Uhr geöffnet

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